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DE19718741A1 - Verfahren zur Kompaktierung von Aerogelen - Google Patents

Verfahren zur Kompaktierung von Aerogelen

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DE19718741A1
DE19718741A1 DE19718741A DE19718741A DE19718741A1 DE 19718741 A1 DE19718741 A1 DE 19718741A1 DE 19718741 A DE19718741 A DE 19718741A DE 19718741 A DE19718741 A DE 19718741A DE 19718741 A1 DE19718741 A1 DE 19718741A1
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Marc Dr Schmidt
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Aventis Research and Technologies GmbH and Co KG
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Hoechst AG
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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    • B01J2/20Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by expressing the material, e.g. through sieves and fragmenting the extruded length
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Kompaktierung von Aerogelen.
Aerogele, insbesondere solche mit Porositäten über 60% und Dichten unter 0,6 g/cm3, weisen eine äußerst geringe thermische Leitfähigkeit auf und finden deshalb Anwendung als Wärmeisolationsmaterial, wie in der EP-A-0 171 722 beschrieben, als Katalysatoren oder Katalysatorträger, sowie als Adsorptionsmaterial. Darüber hinaus ist die Verwendung für Çerenkov-De­ tektoren aufgrund ihrer für Feststoffe sehr geringen Brechzahl bekannt. Weiterhin ist in der Literatur aufgrund ihrer besonderen akustischen Impedanz eine mögliche Verwendung als Impedanzanpassung z. B. im Ultraschallbereich beschrieben.
Auch ist ihre Anwendung als Träger für Wirkstoffe in Pharmazie oder Landwirtschaft möglich.
Aerogele im weiteren Sinn, d. h. im Sinne von "Gel mit Luft als Dispersionsmedium", werden durch Trocknung eines geeigneten Gels hergestellt. Unter den Begriff "Aerogel" in diesem Sinne, fallen Aerogele im engeren Sinn, Xerogele und Kryogele. Dabei wird ein getrocknetes Gel als Aerogel im engeren Sinn bezeichnet, wenn die Flüssigkeit des Gels bei Temperaturen oberhalb der kritischen Temperatur und ausgehend von Drücken oberhalb des kritischen Druckes weitestgehend entfernt wird. Wird die Flüssigkeit des Gels dagegen unterkritisch, beispielsweise unter Bildung einer Flüssig-Dampf-Grenzphase entfernt, dann bezeichnet man das entstandene Gel vielfach auch als Xerogel.
Bei der Verwendung des Begriffs Aerogele in der vorliegenden Anmeldung han­ delt es sich um Aerogele im weiteren Sinn, d. h. im Sinn von "Gel mit Luft als Dispersionsmedium".
Nicht unter den Begriff fallen aus der älteren Literatur bekannte Xerogele, die z. B. durch Fällung von Kieselsäure (z. B. DE 30 25 437, DD 296 898) erhalten werden, oder als pyrogene Kieselsäure, z. B. Aerosil™, anfallen. In diesen Fällen bildet sich während der Herstellung kein über größere Distanzen homogenes dreidimensionales Gelnetzwerk aus.
Bei Aerogelen kann man grundsätzlich zwischen anorganischen und organischen Aerogelen unterschieden.
Anorganische Aerogele sind schon seit 1931 bekannt (S.S.Kistler, Nature 1931,127,741). Seitdem sind aus unterschiedlichsten Ausgangsmaterialien Aerogele dargestellt worden. Dabei konnten z. B. SiO2-, Al2O3-, TiO2-, ZrO2-, SnO2-, Li2O-, CeO2-, V2O5-Aerogele und Mischungen aus diesen hergestellt werden (H. D. Gesser, P.C. Goswami, Chem. Rev. 1989, 89, 765ff).
Seit einigen Jahren sind auch organische Aerogele aus unterschiedlichsten Ausgangsmaterialien, z. B. aus Melaminformaldehyd, bekannt (R.W. Pekala, J. Mater. Sci. 1989, 24, 3221).
Anorganische Aerogele können dabei auf unterschiedlichen Wegen hergestellt werden.
Zum einen können SiO2-Aerogele beispielsweise durch saure Hydrolyse und Kondensation von Tetraethylorthosilikat in Ethanol hergestellt werden. Dabei entsteht ein Gel, das durch überkritische Trocknung unter Erhaltung der Struktur getrocknet werden kann. Auf dieser Trocknungstechnik basierende Herstellungsverfahren sind z. B. aus der EP-A-0 396 076, der WO 92/03378 oder der WO 95/06617 bekannt.
Die mit der überkritischen Trocknung von Aerogelen verbundene Hochdrucktechnik ist jedoch verfahrenstechnisch aufwendig und birgt ein hohes Sicherheitsrisiko. Zudem ist die überkritische Trocknung von Aerogelen jedoch ein sehr kostenintensives Herstellungsverfahren.
Eine Alternative zur überkritischen Trocknung bietet ein Verfahren zur unterkritischen Trocknung von SiO2-Gelen.
Die mit der unterkritischen Trocknung verbundenen Kosten sind aufgrund der einfacheren Technik, den niedrigeren Energiekosten und dem geringeren Sicherheitsrisiko wesentlich geringer.
Das SiO2-Gel kann dabei beispielsweise durch saure Hydrolyse von Tetraalkoxysilanen in einem geeigneten organischen Lösungsmittel mittels Wasser erhalten werden. Nach Austausch des Lösungsmittels gegen ein geeignetes organisches Lösungsmittel wird in einem weiteren Schritt das erhaltene Gel mit einem Silylierungsmittel umgesetzt. Das dabei entstehende SiO2-Gel kann anschließend aus einem organischen Lösungsmittel heraus an der Luft getrocknet werden. Damit können Aerogele mit Dichten unter 0,4 g/cm3 und Porositäten über 60% erreicht werden. Das auf dieser Trocknungstechnik basierende Herstellungsverfahren ist ausführlich in der WO 94/25149 beschrieben.
Die oben beschriebenen Gele können darüber hinaus vor der Trocknung in der alkohol-wäßrigen Lösung mit Tetraalkoxysilanen versetzt und gealtert werden, um die Gelnetzwerkstärke zu erhöhen, wie in der WO 92/20623 offenbart.
Die bei den oben beschriebenen Verfahren als Ausgangsmaterialien verwendeten Tetraalkoxysilane stellen jedoch ebenfalls einen außerordentlich hohen Kostenfaktor dar.
Eine nicht unerhebliche Kostensenkung kann durch die Verwendung von Wasserglas als Ausgangsmaterial für die Herstellung der SiO2-Gele erreicht werden. Dazu kann beispielsweise aus einer wäßrigen Wasserglaslösung mit Hilfe eines Ionenaustauscherharzes eine Kieselsäure hergestellt werden, die durch Zugabe einer Base zu einem SiO2-Gel polykondensiert. Nach Austausch des wäßrigen Mediums gegen ein geeignetes organisches Lösungsmittel wird dann in einem weiteren Schritt das erhaltene Gel mit einem chlorhaltigen Silylierungsmittel umgesetzt. Das dabei entstehende, auf der Oberfläche z. B. mit Methylsilylgruppen modifizierte SiO2-Gel kann anschließend ebenfalls aus einem organischen Lösungsmittel heraus an der Luft getrocknet werden. Das auf dieser Technik basierende Herstellungsverfahren ist aus der DE-A-43 42 548 bekannt.
Verfahrensalternativen bezüglich der Herstellung eines SiO2-Hydrogels auf der Basis von Wasserglas mit anschließender unterkritischen Trocknung werden in den deutschen Patentanmeldungen 195 41 715.1 und 195 41 992.8 beschrieben.
In der DE-A-195 02 453 wird darüber hinaus die Verwendung von chlorfreien Silylierungsmitteln bei der Herstellung von unterkritisch getrockneten Aerogelen beschrieben.
In der DE-A-195 34 198 wird ferner eine Organofunktionalisierung mittels organofunktionalisierter Silylierungsmittel bei der Herstellung von unterkritisch getrockneten Aerogelen beschrieben.
Die Herstellung von Aerogel-Partikeln ist jedoch aus Gründen der Verfahrenstechnik und der Herstellungskosten großtechnisch auf Partikelgrößen kleiner 5 mm, vorzugsweise kleiner 2 mm, begrenzt.
Je nach spezieller Darstellungsmethode der Aerogele sind prinzipiell mehrere Wasch- und Lösungsmitteltauschschritte notwendig. Da diese diffusionsabhängig sind, nimmt die notwendige Zeit mit dem Quadrat des Radius der Gelpartikel zu. Dadurch hängen die Kosten der Aerogel-Herstellung abgesehen von der Trocknungsmethode immer auch sehr stark von der Partikelgröße ab. Daraus resultiert aus Kostengründen das Bestreben, möglichst kleine Aerogel-Partikel herzustellen.
Auf der anderen Seite ist die Handhabung sehr kleiner Partikel sehr aufwendig und damit ebenfalls kostenungünstig, und nicht jede technische Anwendung von Aerogelen ist unabhängig von der Teilchengröße.
Für die Handhabbarkeit und für viele Anwendungen sind daher größere Aerogel-Partikel notwendig oder zumindest von Vorteil.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe sich kleine Aerogel-Partikel unter 2 mm zu größeren Aerogel-Partikeln formen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, bei dem die Aerogel-Partikel in eine Preßvorrichtung gegeben und verpreßt werden. Auf diese Weise lassen sich besonders einfach kleine Aerogel-Partikel zu größeren Aerogel-Partikeln formen.
Vorteilhafterweise werden zur Erzielung bestimmter gewünschter Eigenschaften der Aerogel-Partikel diesen Additive, Füllstoffe und/oder Bindemittel beigegeben, wobei diese partikel- und/oder faserförmig vorliegen können, gegebenenfalls auch flüssig oder pastös.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Ausgangsmaterial vor dem Verpressen entgast. Dieses ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Ausgangsmaterial eine lockere Schüttung ist, da dann vor dem Kompaktieren das zwischen den Aerogel-Partikeln befindliche Gas zu einem gewissen Anteil entfernt werden muß.
Zweckmäßigerweise wird das Ausgangsmaterial zum Entgasen einem Unterdruck ausgesetzt, wobei die Entgasung nach einer anderen Ausführungsform auch während des Verpressens stattfinden kann.
Die Aerogel-Partikel bzw. das Ausgangsmaterial können zu Granulaten verpreßt werden, wonach sie dann vorteilhafterweise ihrer Größe nach separiert werden. Dies kann beispielsweise durch Absieben des gewünschten Korngrößenbereichs geschehen, um die gewünschte Zielfraktion zu erlangen. Unter dem gewünschten Korngrößenbereich liegende Granulate werden vorteilhafterweise wieder der Preßvorrichtung zugeführt, während darüber liegende Granulate zweckmäßigerweise zerkleinert werden, so daß sie im gewünschten Korngrößenbereich liegen. Sie können nach dem Zerkleinern aber auch direkt wieder der Preßvorrichtung zugeführt werden, um erneut kompaktiert zu werden.
Vor der Weiterverarbeitung wird das Granulat dann gemäß einer Ausführungsform getrocknet, um unerwünschte oder für den weiteren Verfahrensablauf schädliche Restfeuchte daraus zu entfernen.
Das Ausgangsmaterial kann aber auch zu einer Schülpe verpreßt werden, wobei diese dann ebenfalls gemäß einer weiteren Ausführungsform vor einem weiteren Verfahrensschritt getrocknet wird.
Das Verpressen der Aerogel-Partikel bzw. der Aerogel-Partikel mit möglichen Zusätzen kann mit üblichen geeigneten Preßvorrichtungen erfolgen.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß das Ausgangsmaterial von einem Stempel in einer Matrize verpreßt wird. Die dabei entstehenden Preßlinge können dann gegebenenfalls mit einem Messer, einem Schaber oder dergleichen auf die gewünschte Größe geschnitten werden.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß das Ausgangsmaterial zwischen einer Matrize und einer darüber gleitenden oder rollenden Walze verpreßt wird. Die Matrize kann dabei perforiert sein, wobei hier dann vorteilhafterweise die entstehenden Preßlinge auf der Austrittsseite mit einem Messer, einem Schaber oder dergleichen in der gewünschten Größe abgeschnitten werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Ausgangsmaterial zwischen zwei Walzen verpreßt, von denen sich mindestens eine dreht, vorteilhafterweise jedoch beide. Zweckmäßigerweise wird das Ausgangsmaterial dann durch eine Stopfschnecke in den Walzspalt gedrückt.
Nach einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist mindestens eine der Walzen als perforierte Hohlwalze ausgebildet. Die hier beim Verpressen entstehenden Preßlinge werden vorteilhafterweise auf der Austrittsseite mit einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise einem Messer oder Schaber, auf die gewünschte Größe geschnitten.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß mindestens eine der Walzen profiliert ist. Durch geeignete Auswahl der Profile kann das Ausgangsmaterial dann direkt entweder zu Granulaten oder zu einem zusammenhängenden Produktband, einer sogenannten Schülpe, verpreßt werden.

Claims (19)

1. Verfahren zur Kompaktierung von Aerogel-Partikeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Aerogel-Partikel in eine Preßvorrichtung gegeben und verpreßt werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Aerogel-Partikeln Additive, Füllstoffe und/oder Bindemittel beigegeben werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten partikelförmig und/oder faserförmig sind.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten flüssig oder pastös sind.
5. Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial vor und/oder während dem Verpressen entgast wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial einem Unterdruck ausgesetzt wird.
7. Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial zu Granulaten verpreßt wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulate ihrer Größe nach sortiert werden.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem gewünschten Korngrößenbereich liegenden Granulate wieder der Preßvorrichtung zugeführt werden.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem gewünschten Korngrößenbereich liegenden Granulate zerkleinert werden.
11. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Granulate vor der Weiterverarbeitung getrocknet werden.
12. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial zu einer Schülpe verpreßt wird.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schülpe vor der Weiterverarbeitung getrocknet wird.
14. Verfahren gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel das Ausgangsmaterial in einer Matrize verpreßt.
15. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial zwischen einer Walze und einer Matrize verpreßt wird.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize perforiert ist und die Preßlinge auf der Austrittsseite abgeschnitten werden.
17. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial zwischen zwei Walzen verpreßt wird.
18. Verfahren gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen eine perforierte Hohlwalze ist und die Preßlinge auf der Austrittsseite abgeschnitten werden.
19. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial zwischen zwei Walzen verpreßt wird, von denen mindestens eine profiliert ist.
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