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DE19717954A1 - Elektrischer Kontakt - Google Patents

Elektrischer Kontakt

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Publication number
DE19717954A1
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DE
Germany
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Withdrawn
Application number
DE19717954A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Egenolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kontakt für eine elektrische Steckverbindung mit einem Verbindungsbereich, zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter, einem Kontaktierungsbereich zur Kontaktierung mit einem komplementären Kontaktstift oder Kontaktmesser und mit einem Übergangsbereich zwischen dem Kontaktierungsbereich und dem Verbindungsbereich, wobei der Übergangsbereich in seiner Breite schmäler ausgebildet ist als der Kontaktierungsbereich und der Verbindungsbereich.
Aus der DE 195 35 148 ist ein elektrischer Kontakt mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 bekannt. Auch hier ist der Übergangsbereich zwischen dem Kontaktierungsbereich und dem Verbindungsbereich sehr schmal ausgebildet, wie beispielsweise aus Fig. 6 zu erkennen. Um eine solche schmale Ausbildung zu erreichen, besteht der Übergangsbereich nur aus zwei Seitenwänden, aber nicht aus einer Bodenwand. Dadurch kann das Problem auftreten, daß der elektrische Kontakt eine mangelnde Stabilität besonders in Systemen mit hoher Vibrationsbelastung aufweist. Die starke Einschnürung im Übergangsbereich ist dazu vorgesehen, eine zweite Kontaktsicherung des Gehäuses zur Sicherung des Kontaktes in der Gehäusekammer an dieser Stelle eingreifen zu lassen. Es ist möglich, diese zweite Kontaktsicherung entweder von der Bodenwand eingreifen zu lassen, oder aber von einer oder von beiden Seiten des Kontaktes, was zu einer erheblich besseren Sicherung des Kontaktes führt und höhere Ausreißkräfte ermöglicht. Aus der US 5,252,095 ist ein elektrischer Kontakt bekannt, der in seinem Übergangsbereich in der Bodenwand ebenfalls eine Aussparung aufweist, in die eine zweite Kontaktsicherung eingreifen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen elektrischen Kontakt mit einem schmalen Übergangsbereich, der zum Eingreifen einer zweiten Kontaktsicherung von den Seiten ausgebildet ist, anzugeben, der auch für Systeme mit hohen Vibrationsbelastungen geeignet ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen elektrischen Kontakt mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es hat sich herausgestellt, daß ein Übergangsbereich, der nur von zwei Seitenwänden aber nicht von einer Bodenwand gebildet wird, sich als zu instabil erweist. Um dieses Problem zu umgehen, ist es beispielsweise möglich, den Übergangsbereich mit drei Wänden auszubilden. Dies ist beispielsweise in der EP 114 187 B1 dargestellt. Will man den Übergangsbereich jedoch sehr schmal herausbilden, so treten bei einer solchen Anordnung andere Schwierigkeiten auf. Diese Schwierigkeiten bestehen im wesentlichen darin, daß sich beim Tiefziehprozeß des Übergangsbereiches Risse ausbilden, die die Eigenschaften des Kontaktes negativ beeinflussen.
Diese Probleme werden durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Übergangsbereich aus drei Wänden besteht, die jedoch durch entsprechende Aussparungen zumindest bereichsweise voneinander getrennt sind. Dadurch werden sowohl die bekannten Nachteile der Instabilität vermieden und es wird ein sehr stabiler Kontakt ausgebildet. Bei der Ausbildung dieses Übergangsbereichs treten keine Risse auf. Als weiteren Vorteil im Vergleich zu einem Übergangsbereich aus nur zwei Seitenwänden ist anzusehen, daß der Querschnitt sich vergrößert hat und daher ein besserer Stromübergang erreicht wird.
Aufgrund der hohen mechanischen Stabilität des Übergangsbereiches ist der Einsatz eines solchen Kontaktes in Systemen mit hohen Vibrationen vorteilhaft. Der Einsatz dieses Kontaktes in Systemen mit hohen Vibrationen ist auch deswegen vorteilhaft, da aufgrund der besonderen Ausbildung der inneren Kontaktierungsfeder mit einem Basisbereich der aus mehreren kastenförmigen Bereichen besteht, die nur an je einer Seitenwand miteinander verbunden sind, eine hohe Flexibilität und Elastizität der inneren Feder gewährleistet ist.
Es ist weiter von Vorteil, eine solche innere Kontaktierungsfeder durch eine Außenüberfeder zu schützen.
Die Außenüberfeder ist auch von Vorteil, um eine klar definierte Lage der zweiten Kontaktsicherung, die an dieser angreift, zu gewährleisten. Die Außenüberfeder stellt klar definierte Anschlagsschultern für die zweite Kontaktsicherung bereit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand der Figuren erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von der Bodenseite auf den elektrischen Kontakt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den elektrischen Kontakt,
Fig. 3 eine Seitenansicht des elektrischen Kontaktes,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den elektrischen Kontakt, wobei die Außenüberfeder teilweise aufgeschnitten ist,
Fig. 5 eine Ansicht von der Bodenseite auf die Innenfeder,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Innenfeder,
Fig. 7 eine Ansicht von der Deckenseite auf die Innenfeder und
Fig. 8 ein Layout der Innenfeder.
In den Fig. 1, 3 und 4 sind verschiedene Ansichten des elektrischen Kontaktes dargestellt. Jeweils zu erkennen ist, der Kontaktierungsbereich 1, der Verbindungsbereich 2 und der dazwischen liegende Übergangsbereich 3. Der Verbindungsbereich 2 ist als Crimpbereich mit einem Leitercrimp und einem Isolationscrimp ausgebildet. Es wäre grundsätzlich auch möglich, den Verbindungsbereich 2 als Schneidklemmbereich auszubilden. Der Kontaktierungsbereich 1 weist eine Außenüberfeder 4 auf, die die innere Kontaktierungsfeder schützt. Wie aus den Fig. l und 4 besonders deutlich zu erkennen, ist der Übergangsbereich 3 im Vergleich zu dem Kontaktierungsbereich 1 aber auch zu dem Verbindungsbereich 2 wesentlich schmäler ausgebildet. Dadurch wird ereicht, daß eine zweite Kontaktsicherung hinter dem Kontaktierungsbereich 1 angreifen kann und den hier dargestellten Kontakt in einer Kammer in einem Gehäuse sichert. Ein seitliches Angreifen der zweiten Kontaktsicherung ist besonders vorteilhaft, da dadurch ermöglicht wird, daß der Kontakt von beiden Seiten gesichert werden kann und somit hohe Auszugskräfte von der zweiten Kontaktsicherung aufgefangen werden können. Die Angriffspunkte der zweiten Kontaktsicherung sind beispielsweise in Fig. 4 mit A und einem Pfeil bezeichnet. Der Übergangsbereich 3 ist aus zwei Seitenwänden 6 und 7 und einer Bodenwand 8 ausgebildet. Die Bodenwand 8 ist zumindest bereichsweise durch Aussparungen 9 und 10 von den Seitenwänden 6 und 7 separiert. Wie aus Fig. 2 deutlich zu erkennen, ist die Außenüberfeder 4 mittels einer Lasche 11, die durch eine Aussparung 12 in die innere Kontaktierungsfeder eingreift, mit dieser verbunden. Auf die innere Kontaktierungsfeder, die aus Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, soll nun anhand der Fig. 5 bis 8 näher eingegangen werden.
Die Fig. 5 und 7 zeigen jeweils eine Ansicht von oben und von unten auf die innere Kontaktierungsfeder 13, die einteilig mit dem Verbindungsbereich 2 und den Übergangsbereich 3 ausgebildet ist. Deutlich zu erkennen sind in dieser Darstellung die Aussparungen 9 und 10. Die innere Kontaktierungsfeder 13 weist zwei Kontaktierungsarme 14 und 15 auf, die sich gegenüberliegen. Sie laufen zunächst von einer Basis 16 ausgehend aufeinander zu und öffnen sich dann zu einem Einführungstrichter zur Einführung eines komplementären Kontaktstiftes oder Kontaktmessers. Beide Kontaktierungsarme 14, 15 sind an ihrem freien Ende zu beiden Seiten hin mit einem Unterstützungsarm 17 bis 20 verbunden. Die Form der Kontaktierungsarme ist besonders deutlich aus Fig. 7 zu erkennen, die im vorderen Bereich aufgeschnitten dargestellt ist. Um auch hohe Vibrationen auffangen zu können, ist die Basis 16 in einer besonderen Form ausgebildet. Sie weist mehrere kastenförmige Bereiche oder Stege 21 bis 23 auf, die jeweils nur an einer Seite aneinander angebunden sind. Zudem sind die kastenförmigen Bereich oder Stege 21 bis 23 an gegenüberliegenden Seiten aneinander angebunden. Am ersten kastenförmigen Bereich 21 sind die Kontaktierungs- und Unterstützungsarme angebunden. Der mittlere kastenförmige Bereich ist wie aus Fig. 6 besonders deutlich zu erkennen, oben mit dem ersten kastenförmigen Bereich 21 und unten mit dem letzten kastenförmigen Bereich 23 verbunden. Der letzte kastenförmige Bereich 23 wiederum, ist mit dem Übergangsbereich 3 verbunden. Diese besondere Anordnung macht eine Bewegung der Kontaktierungsarme in der Außenüberfeder möglich. Die kastenförmigen Bereiche sind durch zwei Laserschweißungen an je einer Nahtstelle verschlossen.
In Fig. 8 ist das Layout des elektrischen Kontaktes ohne Außenüberfeder dargestellt. Deutlich zu erkennen sind die beiden Crimpbereiche 24 und 25, die mit unterschiedlichen Schraffuren dargestellt sind, da sie unterschiedlich platiniert werden. Weiter ist deutlich der Übergangsbereich 3 zu erkennen, mit der Bodenwand 8 und den beiden Seitenwänden 6 und 7. Außerdem ist die Ausnehmung 12 deutlich ersichtlich, die sich in der kastenförmigen Basis des Kontaktierungsbereiches der Innenfeder befindet und zur Befestigung der Außenfeder dient. Weiter weist die kastenförmige Basis 16 drei kastenförmige Bereiche 21 bis 23 auf, die hier natürlich in der Auseinanderfaltung bandförmig dargestellt sind. Zur besseren Festigkeit der kastenförmigen Bereiche, werden die wie in Fig. 7 dargestellt durch Schweißpunkte geschlossen. An dem vorderen Bereich 21 sind die Kontaktierungsarme 14 und 15 mit ihren jeweiligen Unterstützungsarmen 17 bis 20 angebunden. Die Kontaktierungsbereiche der Kontaktierungsarme 14 und 15 sind ebenfalls platiniert.

Claims (6)

1. Elektrischer Kontakt für eine elektrische Steckverbindung mit einem Verbindungsbereich (2), zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter, einem Kontaktierungsbereich (1) zur Kontaktierung mit einem komplementären Kontaktstift oder Kontaktmesser und mit einem Übergangsbereich (3) zwischen dem Kontaktierungsbereich (1) und dem Verbindungsbereich (2), wobei der Übergangsbereich (3) in seiner Breite schmäler ausgebildet ist als der Kontaktierungsbereich (1) und der Verbindungsbereich (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (1) zumindest bereichsweise aus drei an beiden Enden angebundenen Stegen (6, 7, 8) besteht, die durch Freisparungen (9, 10) voneinander getrennt sind, wobei ein Steg die Bodenwand (8) und die beiden anderen Stege die Seitenwände (6, 7) bilden.
2. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungsbereich (1) von einer Außenüberfeder (4) umgeben ist.
3. Elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungsbereich (1) zumindest zwei sich gegenüberliegende Kontaktfederarme (14, 15) aufweist, die jeweils an ihren freien Enden mit zumindest einem seitlichen Unterstützungsarm (17 bis 20) verbunden und von diesem unterstützt werden.
4. Elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederarme (14, 15) und die seitlichen Unterstützungsarme (17, 20) an einem zur Steckrichtung quer verlaufenden Bereich (21) einer kastenförmigen Basis (16) angebunden sind, daß dieser Bereich (21) auf einer Seite an einem zweiten Bereich (22) der kastenförmigen Basis (16) angebunden ist, und dieser auf der gegenüberliegenden Seite an einen weiteren Bereich (23) der kastenförmigen Basis (16) angebunden ist.
5. Elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (3) derart ausgebildet ist, daß eine zweite Kontaktsicherung zwischen dem Verbindungsbereich (2) und den Kontaktierungsbereich (1) eingreifen kann aus einer Richtung senkrecht zur Steckrichtung und senkrecht zu den Seitenwänden (6, 7) des Übergangsbereichs (3)
6. Elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am übergangsbereichseitigen Bereich (23) der Basis (16) des Kontaktierungsbereichs (1) eine Aussparung (12) vorgesehen ist, in der die Außenüberfeder (4) an der Innenfeder (13) angebunden ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: THE WHITAKER CORP., WILMINGTON, DEL., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KLUNKER UND KOLLEGEN, 80797 MUENCHEN

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