DE19713928C1 - Meßvorrichtung zur Infrarotabsorption - Google Patents
Meßvorrichtung zur InfrarotabsorptionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zur Konzentrationsbestimmung
von Gasen durch Infrarotabsorption mit zwei Strahlungsquellen und zwei
Strahlungsdetektoren.
Eine derartige Meßvorrichtung geht aus der Deutschen Patentschrift
DE 195 20 488 C1 hervor, bei der das zu messende Gas in einen Hohlleiter
strömt, der als Meßstrecke dient, und wobei im allgemeinen die Absorption
infraroter Strahlung durch das nachzuweisende Gas ein Maß für dessen
Konzentration ist. Nachteilig bei dieser bekannten Meßvorrichtung ist die
Tatsache, daß die Intensität am Ort der strahlungsempfindlichen Detektoren
in Abhängigkeit von der Anzahl der Krümmungen im Hohlleiter sehr gering
werden kann.
Aus der US 4,620,104 ist eine Meßvorrichtung mit einer Infrarotstrahlung
emittierenden Strahlungsquelle bekanntgeworden, welche aus mehreren,
elektrisch leitenden Filmen besteht, die auf einem isolierenden Substrat
angeordnet sind und mittels zeitabhängiger elektrischer Ströme gezielt
erwärmt werden.
Die DE 41 33 131 C1 offenbart eine Meßanordnung, bei der Licht von
vorzugsweise einer Lichtquelle mit mindestens zwei
Wellenlängenkomponenten gebündelt zu einem Lichtteiler ausgesandt wird,
der das Lichtbündel in ein Referenzlichtbündel und ein Meßlichtbündel teilt,
und wobei mit zugehörigen Empfängern und elektronischer
Signalauswertung für die Messung spezifische Quotienten gebildet werden.
In der DE-OS 19 29 737 wird eine Vorrichtung zur optischen Konzentration
beschrieben, die aus mehreren, verschieden ausgebildeten Spiegeln
besteht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Meßvorrichtung
zur Konzentrationsbestimmung von Gasen, und zwar insbesondere von
explosiven Gasen oder Gasgemischen bereitzustellen, die trotz auftretender
Verschmutzungen oder Strahlabdeckungen der äußeren, den Gasen oder
Gemischen von Gasen ausgesetzten optischen Flächen sowie trotz
möglicher mechanischer Dejustagen stabile Meßwerte liefert.
Die Lösung der Aufgabe erhält man mit den Merkmalen von Anspruch 1. Die
Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgegenstands nach Anspruch 1.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung besteht
darin, daß ein kompaktes, robustes, auch für extreme Einsatzbedingungen
geeignetes Gerät zur Verfügung gestellt wird. Erfindungsgemäße
Meßvorrichtungen werden typischerweise im stationären Betrieb an
Industriestandorten eingesetzt, um giftige und/oder explosive gas- bzw.
dampfförmige Stoffe in der Atmosphäre zum Schutz von Personen und
Anlagen zu messen. Unter den üblichen Einsatzbedingungen treten weiter
Verschmutzungen der Optik durch Aerosole und Staub, veränderliche
Luftfeuchtigkeiten von praktisch 0 bis fast 100% relativer Feuchte und
Temperaturbereiche von -40°C bis +70°C auf. Insbesondere im
Off-shore-Bereich ist zusätzlich die Bildung von Salzkristallen häufig, jedoch
ist der Schutz der empfindlichen Teile einer optischen Gasmeßeinrichtung durch
Staubfilter oder Membranen unerwünscht, weil der Zutritt des zu messenden
Gases in derartigen Fällen ebenfalls behindert wird. Deshalb sind
sogenannte offene Meßsysteme ohne Meßküvette in diesen
Anwendungsfällen bevorzugt. Die eigentliche Meßküvette besteht hier nur
noch aus den Begrenzungen der Stirnflächen der Meßküvette durch
Infrarotfenster und Spiegel ohne seitliche Begrenzung der Küvette.
Besonders wichtig ist die durch den Erfindungsgegenstand erfüllte
Forderung eines stabilen, drift- und fehlerfreien Betriebs einer
infrarotoptischen Meßvorrichtung über längere Zeiträume von bis zu
mehreren Jahren. Der Erfindungsgegenstand betrifft eine infrarotoptische
Meßvorrichtung zur Konzentrationsbestimmung von Gasen, wobei die
eigentliche Gasmeßstrecke offen ist.
Es ist bekannt, in optischen Gassensoren zur Kompensation von nicht
gasbedingten, gemessenen Intensitätsabnahmen der Infrarotstrahlung zwei
Strahlungsdetektoren zu verwenden. Während der erste Detektor nur
Strahlung aus einem Wellenlängenbereich mißt, in dem das
nachzuweisende Gas eine Absorptionsbande besitzt, ist der zweite Detektor
nur für Strahlung aus einem spektral benachbarten Bereich, in welchem das
Gas nicht absorbiert, empfindlich. Der Quotient aus diesen beiden Signalen
ändert sich nur, wenn in der Gasmeßstrecke das nachzuweisende Gas
vorhanden ist. Verschmutzungen und andere nicht spektrale Änderungen
der Strahlungsleistung sollten im allgemeinen auf beide Detektoren
gleichermaßen wirken, so daß der Quotient in diesen Fällen konstant bleibt.
Allerdings können auch in einem Aufbau mit zwei Detektoren Driften
auftreten, die durch eine Verschmutzung des Strahlenganges verursacht
werden. Da Verschmutzungen im allgemeinen nicht homogen über den
Strahlquerschnitt verteilt sind, ändert sich hinter dem verschmutzten
optischen Element die räumliche Strahlungsleistungsverteilung über den
Querschnitt des optischen Systems. In Zusammenhang mit der
verbleibenden Asymmetrie bei der Aufteilung der Strahlung auf zwei
Detektoren führt dies zu einer Änderung des Quotienten, also zu einer Drift
der Anzeige des Gerätes. Die Erfindung stellt eine Meßvorrichtung bereit,
deren optische Anordnung auch gegenüber asymmetrischen Störungen im
Strahlengang unempfindlich ist. Insbesondere bezieht sich die
erfindungsgemäße Meßvorrichtung auf sogenannte nichtdispersive
Infrarotanalysatoren, die durch die Verwendung von gasspezifischen
Interferenzfiltern mit Bandpaßcharakteristik wenig querempfindlich auf
andere in der Meßatmosphäre enthaltene Gase oder Luftfeuchtigkeit sind.
Der prinzipielle Aufbau einer erfindungsgemäßen Meßvorrichtung soll mit
Hilfe der einzigen Figur an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Der
beschriebene Gassensor verfügt über zwei gleiche breitbandige
Temperaturstrahler, deren Strahlung im gesamten emittierten
Spektralbereich mittels je eines Parabolspiegels kollimiert wird. Eine
komplette Strahlungsquelle 1 oder 2 besteht hier aus einem Parabolspiegel
und einer Glühlampe. Der kollimierte Lichtstrahl der Strahlungsquelle 1
durchläuft ein Gasvolumen mit dem zu messenden Gas vorgegebener
Länge, um dann auf einen Strahlenteiler 5 zu treffen, hinter dem zwei
selektive Strahlungsdetektoren 3 und 4 angeordnet sind. Vor dem
Strahlungsdetektor 3 befindet sich ein Interferenzfilter 100 mit
Bandpaßcharakteristik, dessen spektraler Durchlaßbereich im
Absorptionsgebiet des nachzuweisenden Gases liegt. Im Durchlaßbereich
des zweiten Interferenzfilters 10, das vor dem zweiten Strahlungsdetektor 4
angeordnet ist, befinden sich keine Absorptionslinien; weder von dem zu
messenden Gas noch von anderen in der Meßatmosphäre üblicherweise
enthaltenen Gasen. Die zweite Strahlungsquelle 2 strahlt direkt, ohne
Durchstrahlung des Gasvolumens, in den gleichen Strahlenteiler 5, der auch
die Strahlung der ersten Strahlungsquelle 1 auf die Strahlungsdetektoren 3,
4 verteilt. Die Modulation der Strahlungsquellen 1, 2 mit unterschiedlichen
Frequenzen und die Demodulation der Detektorsignale mittels Lock-In-Ver
stärkern, ermöglicht die Zuordnung der unterschiedlichen Signale je
Strahlungsdetektor 3 oder 4 zur jeweiligen Strahlungsquelle 1 oder 2.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Meßvorrichtung ist, daß zwischen
Strahlenteiler 5 und jedem Strahlungsdetektor 3 oder 4 jeweils ein nicht
abbildender Konzentrator 14, 15 angeordnet ist. Diese Konzentratoren 14,
15 sollen die parallel einfallende Strahlung bündeln und eine gleichförmige
Strahlungsverteilung in der Ebene des strahlungsempfindlichen
Detektorkristalls 110, 11 erzeugen. Die Konzentratoren 14, 15 können je
nach den Vorgaben des speziellen Strahlenganges und/oder dem
mechanischen Platzangebot im jeweiligen Gerät, ein bestimmtes konisches
oder parabolisches Profil besitzen oder in der Form eines CPC (Compound
Parabolic Concentrator) ausgeführt sein. Die innere Oberfläche 8 der
Konzentratoren 14, 15 ist hochreflektierend ausgeführt. In einem
konventionellen Strahlenteileraufbau werden die Detektoren aufgrund
mechanischer Toleranzen, Inhomogenitäten im Strahlprofil und der
vorhandenen Strahldivergenz mit nicht exakt denselben räumlichen
Intensitätsverteilungen bestrahlt. Eine Änderung der räumlichen
Intensitätsverteilung durch asymmetrische Verschmutzung des
Strahlenganges wirkt sich daher auch unterschiedlich auf die Detektoren aus
und führt zu einer unerwünschten Änderung des Quotienten aus Meß- und
Referenzsignal bzw. zu einer Drift der Anzeige des Gasmeßgerätes. Durch
den Einsatz nicht abbildender Konzentratoren 14, 15 wird die räumliche
Intensitätsverteilung am Ort des Strahlungsdetektors 3 und 4 durchmischt
und geglättet und die in der Eintrittsapertur des Konzentrators 14 und 15
vorliegende Strahlungsleistung wird unmittelbar hinter der Austrittsapertur
des Konzentrators 14 und 15 auf den Detektorkristall 110 und 11
konzentriert. Wichtig ist, daß die in die Konzentratoren 14, 15 eintretenden
Strahlen nicht entgegen ihrer ursprünglichen Richtung aus den
Konzentratoren 14, 15 wieder herausreflektiert werden. Ein konischer
Konzentrator 14 und 15 besitzt demnach eine optimale Länge, deren
Überschreitung bei gleichbleibendem Kegelwinkel keine weitere Erhöhung
der optischen Effizienz zur Folge hat. Die besten Ergebnisse wurden mit
Konzentratoren 14, 15 erzielt, die eine Eintrittsapertur von 15 mm
Durchmesser, einen Öffnungswinkel von 14°, eine Länge von 20 mm sowie
eine Austrittsapertur von 5 mm Durchmesser aufweisen, wobei die Größe
der Eintrittsapertur dem Querschnitt des verwendeten einfallenden
Lichtbündels angepaßt ist, insbesondere diesem gleich ist. Das Lichtbündel
hat diesen Querschnitt, um unempfindlich gegen einzelne Tropfen und
Staubkörner zu sein, die sich auf den äußeren optischen Flächen (durch
Streben 30 fixierter Planspiegel 13 sowie infrarotdurchlässiges Fenster 12)
absetzen können. Der Öffnungswinkel ist auf den Blickfeldwinkel der
verwendeten Strahlungsdetektoren 3, 4 abgestimmt. Für die bevorzugt
eingesetzten pyroelektrischen Detektoren beträgt dieser Winkel 60°. Ein
parallel zur optischen Achse einfallender Lichtstrahl der im vorderen Teil des
Konzentrators 14 oder 15 auf die verspiegelte Oberfläche 8 trifft, hat nach
zwei Reflexionen im Konzentrator 14 oder 15 einen maximalen Winkel von
4×14° = 56° gegen die optische Achse. Bei mehr als zwei Reflexionen der
eintretenden Lichtstrahlen in den Konzentratoren 14, 15 ist abhängig vom
Öffnungs- bzw. Kegelwinkel der Konzentratoren 14, 15 der Winkel mit der
optischen Achse des optischen Konzentrators 14 oder 15 größer als 90°,
was zur Folge hat, daß der Strahl entgegen seiner ursprünglichen Richtung
wieder zur Einfallsrichtung hin aus dem Konzentrator 14 oder 15
hinausreflektiert wird. Ein konischer Konzentrator 14 oder 15 besitzt
demnach eine optimale Länge, deren Überschreitung bei gleichbleibendem
Kegelwinkel keine weitere Erhöhung des Wirkungsgrades der optischen
Intensität zur Folge hat. Die erfindungsgemäße, mit Hilfe der Figur erläuterte
Meßvorrichtung ist dann von asymmetrischen Strahlstörungen unabhängig,
wenn jeweils die gesamte, vom Strahlenteiler 5 reflektierte bzw.
transmittierte Strahlung in den zugehörigen Konzentrator 14 oder 15
eingestrahlt wird und wenn das Intensitätsmaximum hinter dem Konzentrator
14 oder 15 jeweils vollständig auf den Detektorkristall 11 oder 110 gebündelt
wird und wenn die Intensitätsverteilung in der Detektorebene bei einer
asymmetrischen Störung des Strahlenganges eine möglichst gleichmäßige,
örtlich unstrukturierte Intensitätsabnahme zeigt. Eine geometrisch
ungleichmäßige Strahlenteilung, bei der beispielsweise in einem
Konzentrator 14 oder 15 ein Anteil von 50% der Intensität eingestrahlt wird,
in den anderen aber aufgrund mechanischer Dejustage nur 40%, hätte zur
Folge, daß unsymmetrische Strahlstörungen auch den Quotienten der
gemessenen Strahlungsintensitäten beeinflussen. Durch die Blende 6 vor
dem Strahlenteiler 5 wird das parallele, einfallende Strahlenbündel so weit
begrenzt, daß es trotz geringer Dejustagen des Strahlenganges,
beispielsweise durch mechanische Toleranzen und trotz der verbleibenden
Divergenz des Bündels vollständig in den Konzentrator 14 und 15 fällt.
Wichtig und vorteilhaft beim Erfindungsgegenstand ist die Tatsache, daß
eine nicht abbildende Optik für die Intensitätsbündelung in der
Detektorebene verwendet wird. Diese Eigenschaft hat zur Folge, daß
erfindungsgemäße Meßvorrichtungen deutlich unempfindlicher gegenüber
mechanischen Dejustagen des Strahlenganges sind. Somit sind auch
Serienprodukte deutlich kostengünstiger, weil optisch unempfindlicher
machbar. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich
durch die nicht abbildende Optik in Bezug auf die genaue Lage des
Strahlenteilers 5. So würde ein Kippen eines Parabolreflektors nur zu einer
Verschiebung eines wenig strukturierten Lichtreflexes in der Eintrittsapertur
des Strahlenteilergehäuses führen. An diesen Effekt sind aber offensichtlich
keine großen Signalverluste oder Strukturänderungen in der Detektorebene
(keine Bildverschiebung) gekoppelt. Die Bündelung der Strahlung auf die
Detektoren wird im erfindungsgemäßen optischen System erst am Ende des
Strahlengangs mit Hilfe der Konzentratoren 14, 15 vorgenommen.
Zusammengefaßt wird eine infrarotoptische Meßvorrichtung zur
Konzentrationsbestimmung von Gasen vorgeschlagen, deren Optik auch
gegenüber asymmetrischen Störungen im Strahlengang unempfindlich ist
und die die Vorteile der Verwendung eines Meß- und Referenzdetektors mit
zwei Strahlungsquellen zur Kompensation von Temperaturdriften und
Alterungseffekten beibehält.
Claims (4)
1. Meßvorrichtung zur Konzentrationsbestimmung von Gasen durch
Infrarotabsorption mit zwei Strahlungsquellen (1, 2) und zwei
Strahlungsdetektoren (3, 4) mit folgenden Merkmalen:
- - die beiden Strahlungsdetektoren (3, 4) sind mit je einem optischen Konzentrator (14, 15) versehen und zusammen mit den beiden gleichen Strahlungsquellen (1, 2) und mit einem Strahlenteiler (5) in einem gasdichten Gehäuse (40) angeordnet,
- - die eine Strahlungsquelle (1) ist durch ein infrarotdurchlässiges Fenster (12) auf einen Planspiegel (13) außerhalb des gasdichten Gehäuses (40) ausgerichtet, so daß der am Planspiegel (13) reflektierte Strahlengang nachfolgend durch das infrarotdurchlässige Fenster (12) auf den Strahlenteiler (5) fällt,
- - der Strahlenteiler (5) teilt sowohl die am Planspiegel (13) reflektierte Strahlung der ersten Strahlungsquelle (1) als auch die Strahlung der zweiten Strahlungsquelle (2) auf beide Strahlungsdetektoren (3, 4) auf,
- - der erste Strahlungsdetektor (3) dient als Meßdetektor und der zweite Strahlungsdetektor (4) als Referenzdetektor.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konzentratoren (14, 15) einen Öffnungswinkel von 140, eine Länge von
20 mm, eine Eintriftsapertur von 15 mm Durchmesser und eine
Austrittsapertur von 5 mm Durchmesser aufweisen.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reflektoren der Strahlungsquellen (1, 2) und die Konzentratoren
(14, 15) als einheitliches Kunststoffspritzteil (20) gefertigt sind mit
reflektierender Beschichtung der Oberfläche (8).
4. Meßvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlungsdetektoren (3, 4) je mit einem Interferenzfilter (10, 100)
und einem, vorzugsweise pyroelektrischen, Detektorkristall (11, 110)
versehen sind, wobei der erste Interferenzfilter (100) eine
Bandpaßcharakteristik aufweist mit einem spektralen Durchlaßbereich
im Absorptionsgebiet des oder der nachzuweisenden Gase und wobei
sich im Durchlaßbereich des zweiten Interferenzfilters (10) keine
Gasabsorptionslinien befinden.
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8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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R071 | Expiry of right |