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DE19707587A1 - Elektromagnetische Stelleinrichtung - Google Patents

Elektromagnetische Stelleinrichtung

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DE19707587A1 DE1997107587 DE19707587A DE19707587A1 DE 19707587 A1 DE19707587 A1 DE 19707587A1 DE 1997107587 DE1997107587 DE 1997107587 DE 19707587 A DE19707587 A DE 19707587A DE 19707587 A1 DE19707587 A1 DE 19707587A1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektromagnetischen Stelleinrichtung für ein hydraulisches Steuerventil nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher angegebenen Gattung.
Aus der DE 33 00 437 C2 ist eine derartige elektromagne­ tische Stelleinrichtung bekannt, die als Proportionalmagnet mit Wegmeßsystem ausgebildet ist und ein Druckrohr aufweist, das aus einem Ankerrohr und einem daran befestigten Sensor­ rohr besteht. Die Stelleinrichtung ist hier in aufgelöster Bauweise ausgeführt, wozu das Druckrohr an einem Ende ein Zentralgewinde zum Befestigen an einem Ventilgehäuse auf­ weist und eine Magnetspule, das Wegmeßsystem und eine elek­ tronische Schaltung auf das Druckrohr aufgeschoben und befe­ stigt werden. Obwohl diese aufgelöste Bauweise einfach und kostengünstig ist, hat sie jedoch den Nachteil, daß die Sta­ bilität dieser Bauweise nicht immer befriedigt. Das Gehäuse wird hier durch eine Mutter gesichert die auf das im Durch­ messer kleinere Sensorrohr aufgeschraubt ist. Auch sind die Sensorspulen und die Elektronik in einem gemeinsamen Kunst­ stoffgehäuse angeordnet, wobei die Sensorspulen mit dem Ge­ häuse nur als Ganzes austauschbar sind. Eine Abschirmung der Sensorspulen im Kunststoffgehäuse gegen äußere Störfelder ist hier nicht vorgesehen und muß extra vorgenommen werden. Eine Prüfung des Wegmeßsystems kann hier nur in zusammenge­ bautem Zustand erfolgen. Ferner kann es in manchen Fällen von Nachteil sein, daß der Bauraum für die Elektronik in axialer Richtung relativ kurz ist und sich nur über den Be­ reich des Ankerrohrs erstreckt.
Ferner ist aus der EP 0 278 227 B1 ein Proportionalmagnet mit Wegmeßsystem bekannt, bei dem in einem Gehäuse ein aus Ankerrohr und Sensorrohr gebildetes Druckrohr eingebaut ist. Bei diesem Proportionalmagnet müssen die Magnetspule und die Sensorspule von entgegengesetzten Stirnseiten her in das Gehäuse eingebaut werden. Obwohl diese Bauweise eine große Anbaufläche für die Elektronik und eine gute Abdichtung er­ möglicht, hat dieser Proportionalmagnet doch den Nachteil, daß er keine aufgelöste Bauweise erlaubt, bei der das Druck­ rohr mit einem Zentralgewinde ausgestattet ist. Zum Befesti­ gen des Proportionalmagneten an einem Steuerventil sind des­ halb vier Längsbohrungen und zugeordnete Schrauben im Gehäu­ se erforderlich. Auch baut das Gehäuse aus Metall relativ groß und erfordert von den entgegengesetzten Stirnseiten her Dreharbeiten zur Ausbildung der die Magnetspule und die Sen­ sorspulen aufnehmenden Räume. Das Gehäuse kann hier sehr stabil ausgeführt werden, eignet sich aber schlecht zur Her­ stellung aus einfachem Rundmaterial. Zudem ist die Montage der einzelnen Bauelemente und deren Vorprüfung aufwendiger.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße elektromagnetische Stelleinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demge­ genüber den Vorteil, daß es durch seine aufgelöste Bauweise eine leichte und einfache Montage des Druckrohrs ermöglicht, und somit eine einfache und kostengünstige Bauweise erlaubt. Die Stelleinrichtung ist über das Zentralgewinde des Druck­ rohrs an einem Gehäuse eines Steuerventils befestigbar, so daß lange Befestigungsbohrungen und Schrauben entfallen. Da­ bei wird die Stabilität der Befestigung deutlich erhöht, in­ dem nun die Krafteinleitung am Ende des dickwandigen Anker­ rohrs erfolgt, dessen Durchmesser und die wanddicke erheb­ lich größer ist als derjenige des Sensorrohrs. Mit dieser stabilen Bauweise ist zugleich verbunden, daß die ferriti­ sche Druckrohrverlängerung am Ankerrohr zugleich als Ab­ schirmung gegen äußere Störfelder für die Sensorspulen der Wegmeßeinrichtung dient. Das Gehäuse läßt sich in einfacher und kompakter Weise so aufbauen, daß keine großen Dreharbei­ ten in ihm notwendig sind. Zudem läßt sich das Gehäuse in günstiger Weise so ausbilden, daß eine große Anbaufläche für die Elektronik zur Verfügung steht. Auch können die einzel­ nen Teile hier so ausgebildet und zusammengefaßt werden, daß sie sich für unterschiedliche Magnettypen eignen. Die ein­ zelnen Bauelemente lassen sich nach Art eines Baukastensy­ stems wirtschaftlich herstellen und können ohne großen Mon­ tageaufwand montiert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Stelleinrichtung möglich. So er­ gibt sich ein besonders einfacher und kostengünstiger Auf­ bau gemäß Anspruch 2, der neben einer kompakten und stabilen Bauweise ein relativ kurz bauendes Metallgehäuse ermög­ licht. Besonders zweckmäßig ist eine Ausbildung nach An­ spruch 3, wodurch eine große Anbaufläche für die Elektronik geschaffen werden kann, die in einem nach außen leicht ab­ dichtbaren Raum zur Verfügung gestellt wird. Günstig ist auch eine Ausführung nach Anspruch 4, wodurch die bisherige Bauweise des Druckrohrs weitgehend unverändert beibehalten werden kann. Ferner ist es zweckmäßig, wenn dabei das Anker­ rohr nach Anspruch 5 geschlitzt ist, was eine einfache Durchführung der elektrischen Leitung erlaubt und zudem eine Drehsicherung für den Spulenkörper im Wegaufnehmersystem er­ möglicht. Eine einfache, kostengünstige und stabile Befesti­ gungsart ergibt sich gemäß Anspruch 6, indem die Befesti­ gungsmittel als Gewinde ausgeführt werden. Weitere vorteil­ hafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Ansprü­ chen, die neben einfacher und kompakter Bauweise eine leich­ te Abdichtung ermöglichen, bei einfacher Montage der Bauele­ mente eine zweckmäßige Vorprüfung des Wegmeßsystems zulassen und zudem eine wirtschaftliche Herstellung ermöglichen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert, deren einzige Figur einen Längsschnitt durch eine elektromagnetische Stelleinrichtung in vereinfachter Dar­ stellung zeigt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Figur zeigt in vereinfachter Darstellung einen Längs­ schnitt durch eine Stelleinrichtung 10 in einer sog. aufge­ lösten Bauweise, bei der ein Druckrohr 11 ein stirnseitiges Zentralgewinde 12 aufweist, mit dem es in einem nicht näher gezeichneten Ventilgehäuse oder dergleichen befestigt wird und auf das ein Gehäuse 13 mit Magnetspule 14, Wegmeßsystem 15 und Elektronik 16 aufgeschoben und befestigt wird.
Das Druckrohr 11 ist in an sich bekannter weise druckdicht aufgebaut und besteht aus einem Ankerrohr 17 und einem im Ankerrohr dicht und fest angeordneten Sensorrohr 18. Das An­ kerrohr 17 weist ein Polstück 19 auf, an dem neben dem Zen­ tralgewinde 12 Schlüsselflächen 21 angeordnet sind und an dem sich ein magnetisch nicht leitendes erstes Rohrteil 22 sowie ein magnetisch leitendes zweites Rohrteil 23 an­ schließt. Das Ankerrohr 17 weist an seinem offenen, freien Ende 24 ein Außengewinde 25 auf, das als Befestigungsmittel dient. Ferner verläuft im Ankerrohr 17 ein vom Ende 24 aus­ gehender, achsparalleler Schlitz 26. Das Ankerrohr 17 nimmt in seinem Inneren das Sensorrohr 18 auf, das mit einem ver­ dickten Flansch 27 konzentrisch im Ankerrohr 17 geführt ist und an einer Befestigungsstelle 28 durch Einrollen dicht und fest mit ihm verbunden ist. Vom Flansch 27 aus ragt ein rohrförmiger Abschnitt 29 des Sensorrohrs 18 mit gegenüber dem Ankerrohr 17 wesentlich kleinerem Durchmesser in Rich­ tung des freien Endes 24. Auf diesem Abschnitt 29 ist außen ein Spulenträger 31 mit den Meßspulen 32 gleitend geführt und durch eine am Flansch 27 sich abstützende Feder 33 gegen eine Mutter 34 gedrückt, die als Justiermittel für die Meß­ spulen 32 dient. Ein am Spulenträger 31 radial angeordneter Kabelhalter 35 ist in dem Schlitz 26 axial beweglich geführt und bildet zugleich eine Verdrehsicherung für den Spulenträ­ ger 31. Der Spulenträger 31 mit seinen drei Meßspulen 32 ist auf diese Weise von der über die Befestigungsstelle 28 hin­ ausragenden, geschlitzten Rohrverlängerung 36 eng umschlos­ sen, wobei diese ferritische Rohrverlängerung 36 zugleich als Abschirmung für die Spulen 32 gegen äußere Störfelder dient. Der Schlitz 26 kann für die Kabeldurchführung und die Drehsicherung relativ schmal ausgeführt werden.
In der Sacklochbohrung 37 des Sensorrohrs 18 ist ein Ferrit­ kern 38 des induktiv arbeitenden Wegmeßsystems 15 angeord­ net, der mit einem Anker 39 mechanisch in Wirkverbindung steht. Der im Druckrohr 11 zwischen Polstück 19 und Flansch 27 gelagerte Anker 39 ist mit einem Stößel 41 fest verbun­ den, über den zum Beispiel ein Ventilschieber eines Wegeven­ tils betätigbar ist. Das Druckrohr 11 hat auf diese weise außen einen durchgehend gleichen Außendurchmesser, wobei seine Rohrteile 22, 33 aus einem durchgehend gleich dicken Rohrstück gebildet werden.
Außen auf dem Druckrohr 11 ist ein becherförmiges Metallge­ häuse 42 aufgeschoben, das in seinem Inneren die Magnetspule 14 aufnimmt. Der zum Zentralgewinde 12 hin offene Ringraum des Metallgehäuses 42 ist durch eine Ringscheibe 43 ver­ schlossen, die aus magnetflußleitendem Material besteht, an ihrem Außendurchmesser in das Metallgehäuse 42 eingepreßt ist und mit ihrem Innendurchmesser auf dem Polstück 19 ge­ führt ist. Die Magnetspule 14 ist auf diese weise von Bau­ elementen umschlossen, die den magnetischen Kraftschluß­ kreislaufschließen. Das Metallgehäuse 42 läßt sich aus Rundmaterial herstellen, so daß es relativ kurz und kompakt baut und sein Bodenteil 44 etwa in der radialen Ebene des Flansches 27 zu liegen kommt.
Das Bodenteil 44 des becherförmigen Metallgehäuses 42 weist eine kreisringförmige Führungsfläche 45 mit angrenzender Schulter 46 auf, an der ein Sensorgehäuse 47 zentrisch ge­ führt und auf Anschlag gehalten wird. Das Sensorgehäuse, das aus Kunststoff besteht, weist zu diesem Zweck einen ringför­ migen Hülsenkörper 48 auf, an dem außen ein trogförmiges Boxteil 49 angeformt ist. Das trogförmige Boxteil ist durch einen Boxdeckel 51 verschlossen und nimmt in seinem Inneren die Elektronik 16 auf. Das trogförmige Boxteil 49 erstreckt sich in Achsrichtung im wesentlichen über die gesamte Länge der Stelleinrichtung 10, ist außen am Metallgehäuse 42 zu­ sätzlich geführt und bildet eine lange, ebene Anbaufläche 52 für die Elektronik 16. Die Elektronik 16 kann somit in leicht zugänglicher und gut geschützter und abgedichteter weise an der Stelleinrichtung 10 angeordnet werden. Zum An­ schließen der Magnetspule 14 sowie der Meßspulen 32 an die Elektronik 16 können mehrpolige Kabel 53 und Steckverbin­ dungen 54 verwendet werden. Um dabei eine Montage ohne Öff­ nen der Elektronikbox 49, 51 durchführen zu können, lassen sich Steckverbindungen an der Unterseite des Boxteils 49 und/oder am Spulenträger 31 ausbilden. Auch lassen sich zur Durchführung der Kabelverbindung Öffnungen 55 im Metallge­ häuse 42 und im Boxteil 49 vorsehen.
Der kreisringförmige Hülsenkörper 48 des Sensorgehäuses 47 hat in axialer Richtung eine Ausdehnung, die wesentlich kleiner ist als sein Außendurchmesser, der demjenigen des Metallgehäuses 42 entspricht. Der Hülsenkörper 48 erstreckt sich somit nur über einen Bruchteil der axialen Länge des trogförmigen Boxteils 49. Der Hülsenkörper 48 bildet an sei­ nem vom Metallgehäuse 42 abgewandten Ende eine kreisringför­ mige Druckfläche 56, an dem sich ein Abschlußdeckel 57 mit seinem ringförmigen Außenrand 58 abstützt. Der Abschlußdec­ kel 57, der im wesentlichen hutförmig ausgebildet ist, hat auf einem gegenüber dem Außenrand 58 kleineren Durchmesser ein Innengewinde 59, mit dem er auf das Außengewinde 25 am Ankerrohr 17 aufgeschraubt ist. Der Durchmesser des Außen­ rands 58 entspricht dabei im wesentlichen dem Durchmesser des Metallgehäuses 52. Der Abschlußdeckel 57 begrenzt auf diese weise einen vom Hülsenkörper 48 mitumschlossenen In­ nenraum 61, in dem das Wegmeßsystem 15 angeordnet ist. Die­ ser Innenraum 61 ist einerseits durch einen am Abschlußdec­ kel 57 anliegenden ersten O-Ring 62 und durch einen im Me­ tallgehäuse 42 angeordneten zweiten O-Ring 63 sicher nach außen abgedichtet. Der Hülsenkörper 48 kann in axialer Rich­ tung relativ kurz gebaut werden, so daß noch ein ausreichend langer Längsschlitz 26 für die Kabeldurchführung und die Verdrehsicherung im Druckrohr 11 zur Verfügung steht. Hül­ senkörper 48 und Boxteil 49 eignen sich besonders zur Her­ stellung als Kunststoff-Spritzteil.
Die Wirkungsweise der Stelleinrichtung 10 ist an sich be­ kannt. Über das Wegmeßsystem 15 wird der Istwert des Ankers 39 stets mit dem in der Elektronik 16 eingespeisten Lage­ sollwert so lange verglichen und der Anker 39 über die Ma­ gnetspule 14 entsprechend angesteuert, bis die beiden Werte übereinstimmen.
Bei vorliegender Stelleinrichtung 10 ergibt sich eine äu­ ßerst einfache Montage. Das Druckrohr 11 mit dem bereits in­ tegrierten Wegmeßsystem 15 wird mit Hilfe des Zentralgewin­ des 12 in ein nicht näher dargestelltes Ventilgehäuse einge­ schraubt. Die im Druckrohr 11 vormontierten Sensorspulen 32 bilden eine leicht handhabbare Einheit, die sich vor der Montage prüfen läßt. Die Magnetspule 14 mit dem Metallgehäu­ se 42 und der Ringscheibe 43 und mit dem kompletten Sensor­ gehäuse 47 werden vormontiert und dann die gesamte Einheit auf das Druckrohr 11 aufgeschoben. Anschließend lassen sich durch Aufschrauben des Abschlußdeckels 57 die Bauelemente befestigen, wobei das Metallgehäuse 42 gegen ein nicht ge­ zeichnetes Ventilgehäuse gespannt wird. Da hierbei der Ab­ schlußdeckel 57 unmittelbar am relativ dickwandigen Anker­ rohr 17 angreift, läßt sich eine günstigere Krafteinleitung am Druckrohr 11 und somit eine größere Stabilität der Stel­ leinrichtung 10 erreichen. Die hierbei ohnedies erforderli­ che Rohrverlängerung 36 kann nun zugleich als Abschirmung gegen äußere Störfelder für die Sensorspulen 32 dienen und noch zusätzlich die Funktion einer Verdrehsicherung für den Spulenkörper übernehmen. In dem trogförmigen Boxteil 49 des Sensorgehäuses 47 läßt sich auf diese Weise eine lange, durchgehende Anbaufläche für die Elektronik 16 ausführen, die gegen Umwelteinflüsse leicht und gut abzudichten ist. In die Aufbaufläche 52 im Boxteil 49 können je nach Bedarf Mon­ tagehilfen, Kabelführungen oder Halterungen mit eingebaut bzw. eingespritzt werden.
Selbstverständlich sind an der gezeigten Ausführungsform Än­ derungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuwei­ chen. Obwohl sich die Stelleinrichtung 10 besonders als ein­ fach wirkender Proportionalmagnet eignet, bei dem der Hub des Ankers 39 mit Hilfe des Wegmeßsystems 15 geregelt wird, kann die Stelleinrichtung 10 auch als Schaltmagnet verwendet werden, wobei das Wegmeßsystem 15 lediglich zur Stellungsan­ zeige verwendet wird. Ferner lassen sich die Vorteile der Stelleinrichtung 10 auch erreichen, wenn anstelle einer ein­ fach wirkenden Bauart eine doppeltwirkende Bauart, nämlich ein Doppelhubmagnet, verwendet wird. Obwohl die gezeigte Verschraubung für die Befestigung des Abschlußdeckels 57 be­ sonders vorteilhaft ist, können auch andere Befestigungsmit­ tel verwendet werden, zum Beispiel ein Spannverschluß oder ein Bajonettverschluß. Auch bei der Ausbildung der Steckver­ bindungen an Kabeldurchführungen sind nach Bedarf Änderungen möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. Wäh­ rend der Hülsenkörper 48 zum Aufstecken auf das Metallgehäu­ se 42 innen eine kreisringförmige Form aufweist, kann dessen Außenform anstelle von kreisringförmig auch zum Beispiel quadratisch ausgeführt werden, um ein erleichtertes Anformen des trogförmigen Boxteils 49 sowie eine größere Stabilität zu erzielen. Obwohl die beschriebene Montage der Bauelemente auf dem Druckrohr besonders zweckmäßig ist, sind auch hier Änderungen möglich.

Claims (15)

1. Elektromagnetische Stelleinrichtung für ein hydraulisches Steuerventil, mit einem Gehäuse, das in einem Druckrohr ei­ nen Anker eines Elektromagneten aufweist und mit einem den Hub des Ankers erfassenden Wegsensor und mit einer im Gehäu­ se angeordneten Elektronik, wobei das Druckrohr an seinem einen Ende ein Zentralgewinde zur Befestigung am Steuerven­ til aufweist und aus einem Ankerrohr und einem damit dicht und fest verbundenen Sensorrohr besteht, wobei das Ankerrohr den Anker aufnimmt und eine Magnetspule trägt, während das Sensorrohr in einem gegenüber dem Ankerrohr mit kleinerem Durchmesser ausgebildeten Abschnitt den Ferritkern des Wegs­ ensors aufnimmt, sowie mit Befestigungsmitteln für die auf das Druckrohr aufgesattelten Bauelemente, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ankerrohr (17) im Bereich des Wegsensors (15) das die Meßspule (32) tragende Sensorrohr (18) in axia­ ler Richtung im wesentlichen umschließt und an seinem freien Ende (24) die Befestigungsmittel (25) für die aufgeschobenen Bauelemente (42, 14, 47) aufweist.
2. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß auf das Druckrohr (11) ein die Ma­ gnetspule (14) umgebendes, den Magnetfluß leitendes Metall­ gehäuse (42) aufgesteckt ist und daß ein an den Befesti­ gungsmitteln (25) des Druckrohrs (11) befestigter Abschluß­ deckel (57) ein Sensorgehäuse (47) gegen das Metallgehäuse (42) drückt.
3. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sensorgehäuse (47) einen das Druckrohr (11) umgreifenden, im wesentlichen kreisringförmi­ gen Hülsenkörper (48) aufweist, an dem außen ein trogförmi­ ges Boxteil (49) angeordnet ist, das sich im wesentlichen über die ganze axiale Länge der Stelleinrichtung (10) er­ streckt und eine ebene Aufbaufläche (52) für die Elektronik (16) bildet.
4. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerrohr (17) vom Bereich des Ankers (39) bis zu einem freien, die Befestigungsmittel (25) tragenden Ende (24) als ein im we­ sentlichen durchgehendes Rohrteil (23) ausgeführt ist.
5. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerrohr (17) im Bereich des Sensorrohrs (18) einen Längsschlitz (26) aufweist, der insbesondere zum Ende (24) hin offen ausgebil­ det ist.
6. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungsmittel am freien Ende (24) des Ankerrohrs (17) ein Au­ ßengewinde (25) ist.
7. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnete daß der Abschlußdeckel (57) ein zum Außengewinde (25) am Ankerrohr (17) passendes Innengewinde (59) aufweist und dafür einen ringförmigen Außenrand (58) hat, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des Hülsenkörpers (48) im Sensorgehäuse (47) entspricht.
8. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnete daß der Hülsenkörper (48) des Sensorgehäuses (47) im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser aufweist wie das Metallgehäuse (42).
9. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnete daß der Hülsenkörper (48) durch Dich­ tringe (62, 63) gegenüber dem Metallgehäuse (42) und dem Ab­ schlußdeckel (57) abgedichtet ist.
10. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der An­ sprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnete daß das trogförmige Boxteil (49) und der Hülsenkörper (48) ein einstückiges Sen­ sorgehäuse (47) bilden, das insbesondere aus Kunststoff be­ steht.
11. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der An­ sprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Boxteil (49) für die elektrische Leitungsdurchführung von Magnetspu­ le (14) und Wegsensor (15) Verbindungsmittel angeordnet sind, die insbesondere als Durchbrüche (55) oder Steckver­ bindungen (54) ausgeführt sind.
12. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der An­ sprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallge­ häuse (42) als becherförmiges Drehteil oder Fließpreßteil ausgebildet ist, an dessen bodenseitiger, äußerer Schulter (46) der Hülsenkörper (48) geführt und abgestützt ist.
13. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorrohr (18) an seinem offenen Ende einen Flansch (27) aufweist, mit dem es im Ankerrohr (17) geführt ist und mit ihm dicht und fest verbunden ist, insbesondere durch ei­ ne Einrollstelle (28).
14. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spulenträ­ ger (31) mit Meßspulen (32) des Wegsensors (15) auf dem Sen­ sorrohrs (18) verdrehgesichert geführt ist und durch Ju­ stiermittel (34, 33) axial verstellbar gehalten ist.
15. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ein­ fach wirkender Proportionalmagnet mit Wegsensor (15) ausge­ bildet ist.
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