DE19706418A1 - Fahrzeug mit einem Faltverdeck - Google Patents
Fahrzeug mit einem FaltverdeckInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Faltver
deck, mit einem durch seitliche Faltgestänge ver
schwenkbaren Verdeckbezug und einer festen Heckschei
be, insbesondere aus Glas.
Fahrzeuge mit einem Faltverdeck, auch Soft-Top-Verdeck
genannt, ebenso wie Fahrzeuge mit einem Hard-Top-Verdeck),
das abnehmbar bzw. ablegbar ist, sind in der
Praxis und in der Literatur allgemein bekannt. Nach
folgend werden zum Stand der Technik folgende Schrif
ten genannt:
In der DE 44 45 941 C1 ist ein Hard-Top-Fahrzeug mit
einer ein Dachteil und ein Rückfensterteil aufweisen
den Dachkonstruktion beschrieben, wobei die Dachteile
im Heckbereich des Fahrzeuges in einem Verdeckkasten
ablegbar sind. Der Verdeckkasten nimmt dabei zusammen
mit einem Heckfenster einen großen Stauraum im Koffer
raum des Fahrzeuges ein. Zur Ablage öffnet der Koffer
deckel bzw. der Verdeckkastendeckel durch eine Ver
schwenkung um eine am hinteren Ende des Fahrzeuges
angeordnete Schwenkeinrichtung.
Die DE 37 33 892 C2 betrifft ein abnehmbares Dach für
Personenkraftwagen, das aus einem. Dachvorderteil, ei
nem Dachhauptteil und einem Heckscheibenteil besteht.
Das Dachvorderteil ist seitlich geführt über das Dach
hauptteil schiebbar und danach in nach hinten gekipp
tem Zustand des Heckscheibenteiles sind das Dachvor
derteil und das Dachhauptteil unter das Heckscheiben
teil schiebbar. Der Kofferraumdeckel ist entgegen der
Fahrtrichtung um eine am hinteren Ende des Kofferrau
mes liegende Schwenkachse aufschwenkbar, wonach die
Dachteile in dem Kofferraum abgelegt werden können.
Das DE-GM 16 78 848 bezieht sich auf eine Kraftfahr
zeugkarosserie mit einem starren Dachkörper und einer
festen Heckscheibe, die am hinteren Ende des Dachkör
pers rückwärts und abwärts zwischen Fondsitzen und
einem Kofferraum absenkbar ist.
Auch die DE 43 94 708 zeigt ein versenkbares Dach für
Fahrzeuge, wobei die Heckscheibe zwischen den Sitzen
und dem Kofferraum des Fahrzeuges einschiebbar ist.
Die DE 42 24 297 C1 betrifft ein Verdeck für ein Fahr
zeug, wobei der Verdeckbezug seitliche Faltgestänge
aufweist und wobei der Verdeckbezug im Kofferraum des
Fahrzeuges ablegbar ist.
Fahrzeuge mit einfachen Faltverdecken besitzen häufig
auch nur eine Soft-Top-Heckscheibe. Aus Sicherheits
gründen wird jedoch zunehmend auch für Faltverdecke
eine feste Heckscheibe gewünscht. Die feste Heckschei
be führt jedoch zu Problemen bei der Ablage des Ver
deckbezuges, denn sie nimmt einen hohen Platzbedarf
ein.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Fahrzeug mit einem Faltverdeck der ein
gangs erwähnten Art zu schaffen, wobei das Faltverdeck
auch bei Verwendung einer festen Heckscheibe keinen
allzu großen Stauraum benötigen und weiterhin eine
sichere Ablage und eine einfache Handhabung gegeben
sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An
spruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Während der Verdeckbezug in herkömmlicher Weise in
einem Verdeckkasten abgelegt werden kann, der damit
entsprechend klein bleibt, wird die feste Heckscheibe
in platzsparender Weise gleichzeitig mit dem in dem
Verdeckkasten abzulegenden Verdeckbezug unter den Kof
ferdeckel durch die seitlichen Führungsrahmen einge
schoben. Um die Einschubbewegung zu ermöglichen, muß
der Kofferdeckel an seinem hinteren Ende um eine hori
zontale Achse schwenkbar sein, d. h. am hinteren Ende
des Fahrzeuges muß eine Scharniereinrichtung angeord
net sein. Diese Öffnungsart des Kofferdeckels hat je
doch den Nachteil, daß die Beladung des Kofferraumes
mit Gepäck relativ umständlich bzw. aufwendig ist.
Außerdem stört in diesem Falle eine eventuell abgeleg
te Heckscheibe.
Erfindungsgemäß ist deshalb ein Hilfsrahmen vorgese
hen, durch den sich die Möglichkeit ergibt, daß der
Kofferdeckel sowohl um eine horizontale Achse im Be
reich des Fahrzeugheckes als auch um eine horizontale
Achse an seinem in Fahrtrichtung gelegenen vorderen
Ende verschwenken kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit dem
Hilfsrahmen und die Ablageform der Heckscheibe wird
diese beim Öffnen des Kofferdeckels in herkömmlicher
Weise zum Beladen des Kofferraumes durch eine Ver
schwenkung um eine in Fahrzeugrichtung vorne liegende
Schwenkachse mit nach oben geschwenkt. Durch die dop
pelte Scharnierung mit den beiden Scharniereinrichtun
gen, die unabhängig voneinander betätigbar sind, läßt
es sich erreichen, daß der Kofferdeckel sowohl um sein
hinteres Ende als auch um sein vorderes Ende jeweils
eine Schwenkbewegung durchführen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus
dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be
schriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 das Fahrzeug mit geschlossenem Faltverdeck,
Fig. 2 das Fahrzeug nach der Fig. 1 während eines
Ablegevorganges des Verdeckbezuges und der
Heckscheibe,
Fig. 3 das Fahrzeug nach der Fig. 1 mit abgelegter
Heckscheibe in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 4 das Fahrzeug nach der Fig. 1 mit abgelegter
Heckscheibe und geöffnetem Kofferdeckel zum
Beladen des Kofferraumes.
Das Faltverdeck des dargestellten Fahrzeuges weist
einen flexiblen Verdeckbezug 1 auf, der aus Übersicht
lichkeitsgründen nur in der Fig. 1 prinzipmäßig und
gestrichelt dargestellt ist. Das Faltverdeck kann ein
teilig oder auch zweiteilig mit einer Teillinie quer
zur Fahrzeuglängsrichtung ausgebildet sein.
Ein nur prinzipmäßig mit den wichtigsten Teilen darge
stelltes Faltgestänge 2, das an beiden Fahrzeugseiten
angeordnet ist, weist jeweils eine Hauptsäule 3, einen
Eckspriegel 4 und einen Lenker 5 auf. Jeweils an dem
freien Ende des Eckspriegels 4 und an dem Verdeckbezug
1 ist eine feste Heckscheibe 6, z. B. aus Glas, mit
ihrem oberen Ende angelenkt. Zusätzlich greift der
Lenker 5 mit einem Ende gelenkig an dem Eckspriegel 4
an. Das andere Ende des Lenkers 5 ist fahrzeugfest an
einem Fixpunkt angelenkt. Das untere Ende der Haupt
säule 3 ist über ein Schwenklager 7 an einem Lagerbock
8 befestigt.
Die Betätigung des Faltverdecks zum Öffnen oder
Schließen erfolgt über eine nicht dargestellte An
triebs- und Schwenkeinrichtung, die z. B. einen Hydrau
likzylinder aufweisen kann. Hierzu wird die Hauptsäule
3 in Pfeilrichtung 9 verschwenkt. Ein Verdeckkasten 10
befindet sich im Heckbereich des Fahrzeuges. Unter
einem Kofferdeckel 11 eines Kofferraumes 12 des Fahr
zeuges befindet sich jeweils seitlich ein Führungsrah
men 13. Die beiden Führungsrahmen 13 sind fahrzeugfest
angeordnet und verlaufen in Längsrichtung des Fahrzeu
ges.
Die Heckscheibe 6 ist auf jeder Seite an ihrem unteren
bzw. hinteren Ende, das von den beiden Eckspriegeln 4
abgewandt ist, mit einem Gleitstück 14 versehen, durch
das die Heckscheibe 6 in den beiden Führungsschienen
13 geführt ist.
Die beiden Führungsrahmen 13 bilden für den Kofferdeckel
11 gleichzeitig auch einen Hilfsrahmen. Hierzu
sind die beiden Führungsrahmen bzw. Hilfsrahmen 13 auf
der in Fahrtrichtung vorne liegenden Seite des Koffer
deckels 11 über eine Scharniereinrichtung 15 mit dem
Fahrzeugrahmen verbunden. Über den Hilfsrahmen bzw.
Führungsrahmen 13 liegt der Kofferdeckel 11, der auf
seiner hinteren Seite über eine Scharniereinrichtung
16 mit den Hilfsrahmen bzw. Führungsrahmen 13 verbun
den ist.
Die beiden Scharniereinrichtungen 15 und 16 müssen
unabhängig voneinander betätigbar sein. Gleichzeitig
sollten jedoch auch jeweils Verriegelungen vorhanden
sein. Dies kann z. B. für die Scharniereinrichtung 16
durch eine Verriegelungseinrichtung 17 mit einem Stift
und für die Scharniereinrichtung 15 durch eine Verrie
gelungseinrichtung 18, durch die der Kofferdeckel 11
in Schließstellung gegenüber den Führungsrahmen 13
arretierbar ist (siehe Fig. 3 und 4), erfolgen.
Wie aus den vergrößerten Darstellungen der Fig. 3 und
4 weiterhin ersichtlich ist, befindet sich unter den
beiden seitlichen Führungsrahmen 13 eine Abdeckung 19,
die den Raum zwischen den beiden Führungsrahmen 13
abdeckt. Zusammen mit dem darüber angeordneten Koffer
deckel 11 wird auf diese Weise eine Kassette gebildet,
in der die abgelegte Heckscheibe 6 sicher und ge
schützt verwahrt werden kann.
Nachfolgend wird die Funktionsweise beim Öffnen und
Schließen des Faltverdeckes näher erläutert.
Ausgehend von der geschlossenen Position gemäß Fig. 1
wird bei einer entsprechenden Betätigung einer An
triebseinrichtung die Hauptsäule 3 in Pfeilrichtung 9
verschwenkt, wobei gleichzeitig die feste Heckscheibe
6 in Pfeilrichtung 20 bewegt wird. Gleichzeitig wird
die nicht näher dargestellte Verriegelung 18 zwischen
dem Kofferdeckel 11 und den Führungsrahmen 13 gelöst
und der Kofferdeckel wird durch die Scharniereinrich
tung 16 in Pfeilrichtung 21 verschwenkt (siehe Fig.
2), damit er die Ablage der Heckscheibe 6 nicht stört.
Während der Schwenkbewegung der Hauptsäule 3 wird die
Heckscheibe 6, geführt durch die Gleitstücke 14 auf
den Führungsrahmen 13 nach hinten geschoben.
In der Fig. 3 ist die Endstellung, d. h. der geöffnete
Zustand des Fahrzeuges als Cabriolet, dargestellt.
Dabei ist das Faltgestänge 2 zusammen mit dem Faltbe
zug 1 in dem Verdeckkasten 10 abgelegt, während sich
die Heckscheibe 6 in der durch die Abdeckung 19 und
den Kofferdeckel 11 gebildeten Kassette befindet. Der
Kofferdeckel 11 wird entgegen der Pfeilrichtung 21
bewegt und die Verriegelung 18 wieder aktiviert.
Durch die zusätzliche Scharnierung der Führungsrahmen
bzw. der Hilfsrahmen 13 mit der Scharnierungseinrich
tung 15 am vorderen Ende des Kofferdeckels läßt sich
nach Lösen der Verriegelungen 17 der Kofferdeckel 11
zusammen mit den Führungsrahmen 13 und der abgelegten
Heckscheibe 6 in herkömmlicher Weise öffnen (siehe
Fig. 4), wozu der Kofferdeckel gemäß Pfeil 22 in Fig.
4 an der Heckseite nach oben geschwenkt wird.
Damit diese normale Kofferdeckelfunktion gewährleistet
ist, ist es erforderlich, daß die Heckscheibe 6 ohne
Kollision mit dem Kofferdeckel 11 zusammen mit den
Führungsrahmen bzw. Hilfsrahmen 13 nach oben schwenken
kann. Dies bedeutet, daß die Drehpunkte der Hilfsrah
men 13, die durch die Scharniereinrichtung 15 defi
niert sind und der Drehpunkt der Heckscheibe 6, der
ihren Anlenkpunkten 23 (siehe Fig. 3 und 4) an den
Eckspriegeln 4 entspricht, übereinanderliegen sollten,
womit keine Relativbewegung zwischen der Heckscheibe 6
und der Abdeckung 19 bzw. den Führungsrahmen 13 wäh
rend der Kofferdeckelverschwenkung gegeben ist.
Es ist jedoch auch möglich, daß die Drehpunkte der
Hilfsrahmen 13 in Fahrtrichtung etwas weiter vorne
liegen,. womit bei einem Öffnen des Kofferdeckels 11
die Heckscheibe 6 geringfügig aus der Kassette 13 in
Pfeilrichtung 24 nach Fig. 4 bewegt wird. Grundsätz
lich könnten selbstverständlich auch die Drehpunkte
für die Hilfsrahmen 13 in Fahrtrichtung hinter den
Anlenkpunkten 23 liegen, aber in diesem Falle müßte in
der Kassette zusätzlicher Stauraum nach hinten vorge
halten werden, weil sich damit die Heckscheibe 6 wäh
rend der Schwenkbewegung nach hinten verschiebt.
Claims (5)
1. Fahrzeug mit einem Faltverdeck, mit einem durch
seitliche Faltgestänge (2) verschwenkbaren Ver
deckbezug (1) und einer festen Heckscheibe (6),
insbesondere aus Glas, mit folgenden Merkmalen:
- 1.1 das obere bzw. bei abgelegtem Verdeckbezug (1) das vordere Ende der Heckscheibe (6) ist mit dem Falt gestänge (2) verbunden;
- 1.2 das untere bzw. hintere Ende der Heckscheibe (6) ist in seitlichen Führungsrahmen (13) geführt;
- 1.3 die seitlichen Führungsrahmen (13) bilden gleich zeitig Hilfsrahmen für einen Kofferdeckel (11);
- 1.4 die Hilfsrahmen bzw. Führungsrahmen (13) sind auf der in Fahrtrichtung vorne liegenden Seite des Kofferdeckels (11) über eine Scharniereinrichtung (15) mit dem Fahrzeugrahmen verbunden;
- 1.5 der Kofferdeckel (11) ist auf seiner hinteren Sei te über eine Scharniereinrichtung (16) mit den Hilfsrahmen bzw. Führungsrahmen (13) verbunden;
- 1.6 die Heckscheibe (6) ist bei abgelegtem Verdeckbe zug (1) zwischen der Unterseite des Kofferdeckels (11) und den beiden seitlichen Hilfsrahmen bzw. Führungsrahmen (13) abgelegt und
- 1.7 der Schwenkpunkt der Scharniereinrichtung (15) des Hilfsrahmens liegt wenigstens annähernd in der Ebene von Anlenkpunkten (23) der Heckscheibe an dem Faltgestänge (2) oder in Fahrtrichtung davor.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden seitlichen Führungsrahmen (13) durch
eine Abdeckung (19) miteinander verbunden sind,
wobei in Verbindung mit dem Kofferdeckel (11) eine
Kassette gebildet ist, in der die Heckscheibe (6)
aufgenommen ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Heckscheibe (6) auf ihrer Rückseite mit Füh
rungsstücken (14) versehen ist, über die sie in
den seitlichen Führungsrahmen (13) geführt ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Scharniereinrichtung (16) für den Kofferdeckel
(11) an den Führungsrahmen (13) mit einer Verrie
gelungseinrichtung (17) versehen ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Führungsrahmen bzw. Hilfsrahmen (13)
und dem Kofferdeckel (11) eine Verriegelungsein
richtung (18) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |