DE19703984A1 - Hochstromkontaktelement - Google Patents
HochstromkontaktelementInfo
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Landscapes
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- Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Hochstromkontaktelement aus einem
Blechstanzteil, das ein Anschlußteil, z. B. einen einstückig
angebundenen Leiterdrahtanschlußbereich und einen Kontaktbereich
in Form einer Kontaktbuchse oder eines Kontaktstifts zur Kon
taktierung eines passenden Gegenkontaktelements aufweist, wobei
der Kontaktbereich eine vorgegebene Vielzahl von definierten,
federnden Kontaktstellen aufweist.
Hochstromkontaktelemente sind elektrische Kontaktelemente, die
über eine vorgegebene Vielzahl, z. B. mehr als zehn, den Strom
übergang bewirkender Kontaktstellen verfügen, damit ein defi
nierter und sehr niedriger Stromübergangswiderstand und dadurch
bedingt bei vorgegebener Raumform und vorgegebenen Abmessungen
für das Kontaktelement eine erhöhte Strombelastung ohne über
mäßige örtliche Überhitzungen gewährleistet werden kann. Dabei
sollen der Raumbedarf des Kontaktelements, die Steck- und Zieh
kräfte zwischen Kontakt- und Gegenkontaktelement und der Materi
al- und Herstellungsaufwand möglichst gering sein.
Aus der DE 36 08 276 A1 ist ein Hochstromkontaktelement bekannt
in Form einer Kontaktfederbuchse oder eines federnden Steckkon
taktstifts mit einer Vielzahl von seitlich nebeneinander ange
ordneten, sich in Längs- bzw. Steckrichtung erstreckenden, an
einem Trägerteil festgelegten Kontaktfederstegen aus Federdraht,
die zur Bildung von Kontaktstellen mit einem Gegenkontaktelement
radial nach innen oder außen gewölbt sind. Die Kontaktfederstege
sind mindestens an ihrem einen Ende zu einer mattenartigen Kon
taktfedereinheit über ein Begrenzungsband quer miteinander ver
bunden, z. B. durch Laserverschweißung. Diese Einheit wird zu
einer zylindrischen Tonnen- oder Sanduhrform gerollt und auf dem
Trägerteil verklemmt angeordnet. Nachteilig bei diesem bekannten
Kontaktelement ist die komplizierte und somit kostenaufwendige
Herstellungsweise aus vielen Einzelteilen durch Verschweißung
und Verklemmung. Die Kontaktstellen liegen in einer radialen
Ebene nebeneinander beabstandet, so daß die Anzahl der Kontakt
stellen wegen des erforderlichen räumlichen Abstandes begrenzt
ist, woraus insoweit auch eine Begrenzung der Strombelastung
resultiert. Außerdem sind die Steck- und Ziehkräfte relativ
hoch.
Bekannt ist weiterhin eine Hochstromkontaktbuchse mit einer
begrenzten Anzahl von Kontaktstellen aus der DE 37 02 012 C2.
Auch dieses Kontaktelement ist mehrteilig. Es besteht aus einer
aus einem eine begrenzte Anzahl von sich in Längsrichtung er
streckenden Lamellen aufweisenden Metallband hergestellten zy
lindrischen Steckbuchse, einer die Steckbuchse aufnehmenden
zylindrischen Überhülse in Form eines Drehteils und zwei beid
seits aufgesteckten Ringen, ebenfalls in Form von Drehteilen.
Mit Hilfe eines Werkzeugs wird ein Ende des Metallbandes in
einem Winkel von 15 bis 20° um die Längsachse so verdreht, daß
die Innenflächen der Lamellen des Metallbandes sich zu einer Art
Sanduhrform nach innen wölben und einen eingeschobenen Kontakt
stift mit den gewölbten Bereichen kontaktieren können. Durch die
axiale Verdrehung der Lamellen wird erreicht, daß die Kontakt
stellen in einer Querebene angeordnet sind und somit die Aus
lenkung der Lamellen beim Steckvorgang gleichzeitig erfolgt. Man
erreicht Steckkräfte mit einer angenehm wirkenden Steckcharak
teristik. Ein solches Kontaktelement aus mehreren Drehteilen und
einem Stanzteil ist jedoch extrem material- und herstellungsauf
wendig. Insbesondere nachteilig ist bei diesen bekannten Lösun
gen die Stromübertragung zwischen Kontaktkäfig und Kontaktbuchse.
Die Stromleitung erfolgt vom Kontaktstift über die Konataktstel
len der Lamellen und dann weiter über die Stellen, die sich aus
zufälligen Berührungen der Kontaktbuchse mit dem Kontaktkäfig
ergeben über Schweiß- oder Bördelstellen zwischen Kontaktbuchse
und Kontaktkäfig. Da es sich dabei um eine begrenzte Anzahl von
Kontaktübergangstellen handelt, kommt es zu einer weiteren Ein
schränkung der Stromtragfähigkeit.
Ein zweiteiliges Hochstromkontaktelement der in Rede stehenden
Art mit Lamellenfederstegen, hergestellt lediglich aus Blech
stanzteilen, ist aus der DE 38 00 043 A1, Fig. 9, bekannt.
Des weiteren ist ein Hochstromkontaktelement mit einem Kontakt
bereich aus einem einteiligen Blechstanzteil, das Lamellenfeder
stege und eine Traghülse aufweist, aus der DE 42 27 007 A1 be
kannt. Das Blechstanzteil ist auf einem Tragstift angeordnet, so
daß das Kontaktelement insoweit wiederum zweiteilig ausgebildet
ist.
Beide letztgenannten Lamellenfedersteg-Versionen eines Hoch
stromkontaktelements mögen zwar gegenüber den anderen bekannten
Hochstromkontaktelementen geringeren Material- und Herstellungs
aufwand erfordern; gleichwohl ist der Material- und Herstel
lungsaufwand immer noch relativ hoch. Zudem weisen diese Kon
takte die anderen oben beschriebenen Nachteile bezüglich der
begrenzten Anzahl von Konaktstellen und der hohen Steck- und
Ziehkräfte gleichermaßen auf.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Hochstromkontaktelement zu schaf
fen, welches einfach und mit wenigen Arbeitsschritten bei gerin
gem Materialaufwand und dabei bezüglich der Anzahl der Kontakt
stellen an die zu erwartende Strombelastung anpaßbar, herstell
bar ist und das bei im Vergleich zu bekannten Hochstromkontakt
elementen gleicher Raumvorgabe für die Hülsen bzw. Stiftabmes
sungen eine höhere Strombelastbarkeit ohne örtliche Überhitzung
gewährleistet und bei dem trotzdem die Einführung und das Ent
fernen eines Gegenkontaktelements geringere Steck- und Ziehkräf
te erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ermöglicht, die Anzahl der Kontaktstellen bei
gleicher Raumvorgabe erheblich zu erhöhen, woraus eine entspre
chend höhere Strombelastbarkeit ohne örtliche Überhitzung resul
tiert. Die Kontaktstellen können im Kontaktbereich des Hoch
stromkontaktelements willkürlich räumlich verteilt so angeordnet
werden, daß die Steck- und Ziehkräfte trotz erhöhter Vielzahl
der Kontaktstellen gering ausfallen. Das erfindungsgemäße Hoch
stromkontaktelement ist außerdem mit einem sehr viel geringeren
Materialaufwand sehr einfach herstellbar. Es ist im Rahmen der
Erfindung außerdem möglich, den Kontaktbereich in Form einer
Steckbuchse oder eines Steckstifts auszubilden, wobei die Quer
schnittsform des Kontaktbereichs ebenfalls wählbar ist. Die
Querschnittsform kann beispielsweise kreisrund, oval, ellip
tisch, polygonal, insbesondere aber auch rechteckig oder quadra
tisch sein. Der geringe Materialaufwand, die einfache Herstel
lung, die leistungsfähigere Kontaktierung und die geringen
Steck- und Ziehkräfte können auch bei unterschiedlichen Quer
schnittsformen gewährleistet werden. Besonders vorteilhaft ist,
daß bei z. B. gleicher Raumform und -größe des Kontaktbereichs
auf einfache Weise die Anzahl der Kontaktstellen, deren geome
trische Gestaltung und deren räumliche Verteilung an die zu
erwartende Strombelastung weitestgehend angepaßt werden kann,
indem diese Variablen auf die Anforderungen abgestimmt bei der
Projektierung der Ausgestaltung des Kontaktelements berücksich
tigt werden.
Besonders vorteilhaft ist, daß beim erfindungsgemäßen Hochstrom
kontaktelement mit einfachen Mitteln Kontaktstellen belastende
Überfederelemente vorgesehen werden können, so daß die Variabi
lität des Hochstromkontaktelements, z. B. bezüglich Materialaus
wahl, Anzahl der Kontaktstellen, Raumvorgabe und dgl. erheblich
erhöht wird.
Anhand der in der Zeichnung abgebildeten Beispiele wird die
Erfindung im folgenden näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Platine für die Herstellung
eines erfindungsgemäßen Hochstromkontaktelements;
Fig. 2 eine Seitenansicht des aus der Platine gemäß Fig. 1
hergestellten Hochstromkontaktelements;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Hochstromkontaktelement nach
Fig. 2;
Fig. 4 eine Frontansicht des Hochstromkontaktelements nach
Fig. 2 ohne Leiterdrahtanschlußbereich;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Platine zur Herstellung einer
weiteren Ausführungsform eines Kontaktbereichs für ein
Hochstromkontaktelement;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Kontaktbereichs,
hergestellt aus der Platine nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Hochstromkontaktelement
mit eingesetztem Kontaktbereich nach Fig. 6 sowie
einen Teilbereich eines Kontaktsteckstifts;
Fig. 7a schematisch einen Querschnitt durch ein Hochstromkon
taktelement mit eingesetztem Kontaktbereich eines
Hochstromkontaktelements und einen Teilbereich eines
Kontaktsteckstifts;
Fig. 7b schematisch einen Teil einer Platine mit eingeschnit
tenen Federarmen;
Fig. 7c schematisch einen Querschnitt durch die Platine nach
Fig. 7b im Bereich der Federarme;
Fig. 8 schematisch eine Seitenansicht teilweise im Quer
schnitt eines Teilbereichs des Kontaktbereichs eines
Hochstromkontaktelements nach der Erfindung mit einem
Überfederelement sowie einem Teilbereich eines Kon
taktsteckstifts.
Fig. 9a, 9b und 9c schematisch Platinenstücke mit unterschied
lichen, federnden Anbindungsanordnungen für eine Kon
taktstelle.
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Platine zur Herstellung einer
weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hoch
stromkontaktelementbuchse;
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Platine nach Fig. 10;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der Hochstromkontakt
elementbuchse hergestellt aus der Platine nach Fig.
10.
Die in Fig. 1 abgebildete Platine 1 weist den Kontaktbereich 2,
einen Anbindungs- bzw. Übergangsbereich 3 und ein Leiterdraht
anschlußteil 4 mit Aderkrallenarmen 5 und Isolationskrallenarmen
6 auf. Die Platine ist an einem sogenannten Schrottstreifen 7
angebunden, der in an sich bekannter Weise Transportzwecken bei
der Formgebung des Hochstromkontaktelements dient.
Die Erfindung befaßt sich mit der Ausgestaltung des Kontaktbe
reichs 2. Demgemäß kann das Teil 4 eine beliebige Ausgestaltung
für ein Anschlußelement aufweisen, z. B. in Form eines oder meh
rerer Lötbeine, einer Steckzunge, eines Steckstifts oder einer
Steckhülse. Es ist aber auch möglich, das Teil 4 als getrenntes
bzw. separates Teil vorzusehen und das den Kontaktbereich auf
weisende Hochstromkontaktelement in eine separate Hülse oder
dergleichen zu stecken, wobei die Hülse oder dergleichen ein
Anschlußteil 27 aufweist (siehe Fig. 7).
Es fällt auch nicht aus dem Rahmen der Erfindung, wenn das Hoch
stromkontaktelement weitere funktionelle oder andere Bestand
teile aufweist, die in Kombination mit der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung des Kontaktbereichs 2 wirken oder andere Aufgaben
erfüllen.
Der Kontaktbereich 2 der in Fig. 1 dargestellten Hochstromkon
taktelementplatine weist drei Kontaktzonen 8, 9 und 10 auf, die
quer zur Längserstreckung der Platine angeordnet sind und in
Längsrichtung durch Ringzonen 17 auf Abstand nebeneinander an
geordnet sind, wobei zur freien Endkante 14 der Platine eine
weitere Ringzone 18 vorgeordnet und zum Leiterdrahtanschlußbe
reich 4 hin eine weitere Ringzone 19 nachgeordnet vorgesehen
ist.
Jede Kontaktzone 8, 9, 10 weist durch Materialstege 20 auf glei
chen Abstand voneinander angeordnete, U-förmige, ausgestanzte
Freischnitte 11, 12 mit in Längsrichtung der Platine weisenden
U-Schenkeln 13 auf, wobei benachbarte Freischnitte in einer
Kontaktzone entgegengesetzt ausgerichtet sind. Demgemäß weisen
die U-Schenkel 13 eines Freischnitts 11 in Richtung Leiterdraht
anschlußteil 4 und die U-Schenkel 13 des Freischnitts 12 zur
freien Endkante 14 der Platine 1.
Aus den Freischnitten 11, 12 resultieren benachbarte, auf Ab
stand voneinander angeordnete Kontaktfederzungen 15, 16 in den
jeweiligen Kontaktzonen, wobei benachbarte Federzungen den Frei
schnitten entsprechend entgegengesetzt ausgerichtet sind.
Die Platine 1 wird in an sich bekannter Weise zu einer in den
Fig. 2, 3 und 4 abgebildeten zylindrischen Hochstromkontakt
buchse 29 geformt. Dabei wird das Material des Kontaktbereichs
2 zu einem Rundrohrkörper 29 geformt und vorher zweckmäßigerwei
se dünner geprägt, wie die Pfeile bei 21 und 22 in Fig. 2 ver
deutlichen. Durch diese Prägung ergibt sich eine Materialver
festigung, woraus insbesondere eine günstigere Federkennlinie
der Federzungen 15, 16 und eine höhere Formstabilität des Buch
senkörpers resultieren.
Die Kontaktzonen 8, 9, 10 sind zum Innenraum des Buchsenkörpers
hin etwas durchgesetzt, so daß die Ringzonen 17, 18, 19 peripher
demgegenüber nach außen überstehen und somit einen größeren
Außenradius aufweisen; sie können dadurch eine Abstützfunktion
für das Kontaktelement in einer Kontaktelementkammer eines
Steckverbindergehäuses (nicht dargestellt) gewährleisten und für
die durch die Durchsetzung der Kontaktzonen tiefer gelegten
Federzungen 15, 16 eine Abschirmfunktion beim Einsetzen in eine
Kontaktelementkammer erfüllen.
Die Federzungen 15, 16 sind an ihren Anbindungsstellen 23 zum
Innenraum des Buchsenzylinders abgebogen und in ihrem freien
Endbereich kalottenförmig nach innen durchgesetzt, woraus eine
Art löffelförmige Kontaktfederzunge 15, 16 und eine innenraum
seitige ballige Kontaktstelle 24 resultieren. Die Kontaktstellen
24 ragen am weitesten in den Innenraum des Buchsenkörpers hinein
(siehe Fig. 4) , so daß ein entsprechend geformter und dimensio
nierter, in den Buchsenkörper gesteckter Rundsteckstift (nicht
dargestellt) von den Kontaktstellen 24 berührt bzw. kontaktiert
und getragen bzw. abgestützt wird. Die Kontaktstellen 24 bilden
somit die Abstütz- und Stromübergangsstellen.
Durch die Vielzahl der Kontaktstellen 24 wird eine hohe Strombe
lastbarkeit bei geringen Steck- und Ziehkräften gewährleistet.
Die entgegengesetzte Ausrichtung der Kontaktfederzungen 15, 16
bewirkt eine weitergehende Verringerung der Steck- und Ziehkräf
te, weil die Kontaktstellen der Federzungen in einer Kontaktzone
versetzt zueinander angeordnet sind z. B. auf zwei in Steckrich
tung des Steckkontaktstifts hintereinander auf Abstand angeord
neten Kreislinien verteilt vorgesehen sind und ein Steckkontakt
stift beim Einschieben nacheinander Kontaktstellen verschwenkt.
Dies kann in einer Kontaktzone auch z. B. durch unterschiedliche
Längen gleichgerichteter Federzungen bewirkt werden. Beim Stand
der Technik, bei dem sich die Kontaktstellen in einer Radialebe
ne befinden, muß der Steckstift alle Kontaktstellen auf einmal
verdrängen. Diese Art der Kontaktierung erfordert hohe Steck-
und Ziehkräfte und damit verbunden auch hohen Abrieb nach viel
maligen Steck- und Ziehvorgängen. Der Abrieb wiederum verändert
die Kontaktstellenoberflächen derart, daß der Stromübergangs
widerstand erheblich erhöht wird.
Das Beispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 läßt ohne weiteres erkennen,
daß die Anzahl der Kontaktstellen 24 bei gleicher Raumvorgabe
bzw. bei gleicher Ausgestaltung und Abmessung des Buchsenkörpers
29 auf einfache Weise unterschiedlich gestaltet werden kann,
indem z. B. der seitliche Abstand der Federzungen 15, 16 größer
oder kleiner gewählt wird oder mehr oder weniger Federzungen 15,
16 freigestanzt werden. Zudem können schmalere oder breitere
Kontaktfederzungen oder mehrere Kontaktstellen auf einer Kon
taktfederzunge vorgesehen sein und insofern die Anzahl der Kon
taktstellen variiert werden. Des weiteren stehen Mittel, die der
Fachmann kennt, zur Verfügung, die Form der Kontaktfederzungen
so auszugestalten, daß ein größerer oder geringerer Federdruck
bewirkt wird und/oder die Form der Kontaktstellenoberflächen so
auszugestalten, daß der Stromwiderstand größer oder kleiner
wird.
Das Beispiel nach den Fig. 1 bis 4 zeigt eine Ausführungsform
der Erfindung, bei der eine symmetrische Verteilung der Kontakt
stellen 24 vorgesehen ist. Eine symmetrische Verteilung ist
jedoch nicht Bedingung für die vorteilhafte Wirkung der Erfin
dung; zweckmäßig kann auch eine unregelmäßige, computererrech
nete statistische Verteilung der Kontaktstellen sein; die Ver
teilung kann sogar so weitgehend sein, daß alle Kontaktstellen
niemals gleichzeitig von einem Kontaktstift beim Einschieben
verdrängt werden. Dies kann aber auch mit einer symmetrischen
Verteilung der Kontaktstellen erreicht werden, was im Rahmen der
Erfindung bevorzugt angestrebt wird.
Ferner ist es im Rahmen der Erfindung möglich, zur Optimierung
der Kontaktierung und der Steck- und Ziehkräfte in ein und dem
selben Kontaktbereich Kontaktfederzungen mit unterschiedlichen
Federkennlinien bzw. Federkräften auszubilden, z. B. durch unter
schiedliche Raumformen oder bei gleicher Raumform mit unter
schiedlichen Längen der Federzungen, Federarme oder Federstege.
Die Erfindung schafft somit nahezu unbegrenzte und sehr einfache
Optimierungsmöglichkeiten bei einer vorgegebenen Raumform eines
Hochstromkontaktelements, z. B. durch Variation der Anzahl der
Kontaktstellen, der räumlichen Verteilung der Kontaktstellen,
der Federwirkung der Anbindungselemente der Kontaktstellen und
der Raumform der Kontaktstellenoberflächen.
Soll im Rahmen der Erfindung ein Kontaktsteckstift mit den er
findungswesentlichen Merkmalen geschaffen werden, kann der
grundsätzliche Aufbau wie bei einer erfindungsgemäßen Kontakt
buchse ausgebildet sein; die Anbindungselemente bzw. die Feder
arme werden nach außen abgebogen, so daß die Kontaktstellen bei
einem Hochstromkontaktstift über die Mantelfläche nach außen
ragen.
Weitere Beispiele für die Anordnung und Ausgestaltung einer
definierten Anzahl von Kontaktfederzungen mit Kontaktstellen
ergeben sich aus den Fig. 5 bis 8.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Platine 1 für eine Ein
satzbuchse, in der in fünf Kontaktquerzonen 30 Kontaktfederzun
gen 15 vorgesehen sind. Die Kontaktstellen (nicht dargestellt)
sind am freien Ende der Kontaktfederzungen 15 ausgebildet, die
in Querrichtung benachbart sowie gleich ausgerichtet und ausge
bildet sind, jedoch in Längsrichtung der Platine benachbarte
Kontaktfederzungen jeweils ein gleiches Stück in die gleiche
Richtung versetzt zueinander angeordnet sind. Eine weitere Ver
setzung in Querrichtung ist von Kontaktquerzone zu Kontaktquer
zone für in Steckrichtung bzw. Platinenlängsrichtung gereihte
Kontaktstellen vorgesehen, so daß die Kontaktstellen der Kon
taktfederzungen 15 in Längsrichtung in einer Längszone 30a und
von Längszone zu Längszone nicht fluchten. Hieraus resultieren
trotz symmetrischer Anordnung der Kontaktstellen eine erhebliche
Verringerung der Steck- und Ziehkräfte und eine optimale Ver
teilung der Stromübergangsstellen, so daß auch ein optimaler
Stromübergang gewährleistet werden kann bei ebenfalls optimaler
Wärmeabführung.
Die aus der Platine 1 um eine sich in Längserstreckung der Pla
tine erstreckende Achse gerollte Hochstromkontaktbuchse 29 ist
in Fig. 6 zu erkennen. Da die Längsseitenkanten der Platine 1 zu
den Stirnkanten bzw. Querkanten schiefwinklig angeordnet sind,
resultiert daraus auch eine schräge Stoßkante 29a.
Die Federzungen bzw. Kontaktstellen der Federzungen sind inner
halb einer Querzone 30 jeweils um das Maß "b" in Steckrichtung
versetzt. Zudem ist vorgesehen, daß die erste Federzunge bzw.
die erste Kontaktstelle der folgenden Querzone 30 zur letzten
Federzunge bzw. letzten Kontaktstelle der vorangehenden Querzone
30 wiederum um das Maß b versetzt angeordnet ist. In Steckrich
tung ist dabei jede Federzunge bzw. jede Kontaktstelle einer
Längszone 30a zur vorhergehenden Federzunge bzw. Kontaktstelle
der anderen Querzone um das Maß "a" in Querrichtung in einer
sich in Längsrichtung erstreckenden Kontaktlängszone "c" ver
setzt. Die erste Kontaktlängszone 30a bzw. die erste Kontakt
stelle einer benachbarten, sich in Längsrichtung bzw. Steckrich
tung erstreckenden Kontaktlängszone 30a ist zur letzten Feder
zunge bzw. zur letzten Kontaktstelle der ersten Längszone 30a
ebenfalls um das Maß "a" versetzt. Insofern sind die Kontakt
stellen zweckmäßigerweise in Steckrichtung auf einer spiralför
migen Mantellinie verteilt angeordnet, wobei besonders vorteil
haft ist, wenn auf einer zur Längsachse parallelen Mantellinie
sehr wenige vorhanden sind und möglichst nur eine Kontaktstelle
vorgesehen ist.
Fig. 6 zeigt ferner gestrichelt eine Schutzhülse 31, die zum
Schutz der Buchse 29 und der Kontaktfederzungen 15 in Pfeilrich
tung 32 über die Buchse 29 geschoben wird. Die Schutzhülse 31
wird auf der Buchse 29 arretiert (nicht dargestellt) und weist
in an sich bekannter Weise freigeschnittene, nach außen abgebo
gene Rastfederzungen 31a auf, mit denen das Hochstromkontakt
element in einer Gehäusekammer eines Steckverbindergehäuses
(nicht dargestellt) in an sich bekannter Weise verrastet werden
kann.
Fig. 7 zeigt schematisch die Buchse 29 nach Fig. 6, eingesetzt
in ein z. B. als Drehteil ausgebildetes Aufnahmeteil 28, das
einen entsprechenden zylindrischen Innenraum und ein Anschluß
teil 27 für ein Stromabgangselement (nicht dargestellt) auf
weist. In das Drehteil 28 kann ein Gegenkontaktsteckstift 26
eingeschoben werden, der von den Kontaktstellen der Kontaktfe
derzungen 15 kontaktiert und abgestützt wird.
Für eine gefederte Abstützung gegenüber einer Innenwandung eines
zylindrischen Innenraums eines Aufnahmeteils z. B. eines elek
trisch leitenden Drehteils 28 können gemäß Fig. 7a, b und c
Stützfederzungen 15a im Mantelmaterial 1 freigeschnitten und
nach außen abgebogen sein, so daß sie gegen die Innenoberfläche
des zylindrischen Innenraums stoßen. Die Anzahl und Ausgestal
tung dieser Stützfederzungen 15a ist bezüglich Strombelastung
und Wärmeabfuhr beliebig wählbar. Neben der Abstützfunktion
erfüllen die Stützfederzungen 15a aber auch eine Stromübertra
gungsfunktion, das heißt, sie bilden ebenfalls definierte Kon
taktstellen, und zwar zwischen dem Kontaktbereich des Hochstrom
kontaktelements und dem elektrisch leitenden Aufnahmeteil 28, in
dem das Hochstromkontaktelement gelagert ist und das für das
Hochstromkontaktelement zumindest einen Aufnahmeraum mit einer
Stecköffnung für einen Gegensteckkontaktstift aufweist, anson
sten aber auf den Anwendungsfall abgestellt beliebig gestaltet
sein kann.
Vorteilhaft ist, wenn ebenso viele Stützfederzungen 15a mit
entsprechenden Kontaktstellen wie Kontaktfederzungen 15, 16 mit
entsprechenden Kontaktstellen 24 vorhanden sind, so daß die
Stromleistung gleichmäßig vom Aufnahmeteil 28 an das Hochstrom
kontaktelement oder vom Hochstromkontaktelement an das Aufnahme
teil 28 übertragen werden kann.
Zweckmäßigerweise kann dafür eine Federzungenausgestaltung gemäß
Fig. 7b, 7c vorgesehen sein. Dabei ist ein Federarm 15 in Steck
richtung kurz hinter einem Federarm 15a angeordnet und lediglich
durch einen schmalen Materialsteg 15b getrennt, wobei ein Feder
arm 15a nach außen und der andere Federarm 15 nach innen abgebo
gen ist (Fig. 7a) . Zweckmäßigerweise sind die U-förmigen Frei
schnitte der Federarme 15a, 15 - wie in Fig. 7b, c abgebildet -
entgegengesetzt ausgerichtet, so daß der eine Federarm 15a in
Steckrichtung und der andere Federarm 15 entgegengesetzt zur
Steckrichtung weist. Dabei müssen die Federarme 15a, 15 in
Steckrichtung - nicht wie in Fig. 7b, c abgebildet - fluchtend
angeordnet sein. Sie können auch seitlich bzw. in Querrichtung
ein Stück versetzt angeordnet sein (nicht dargestellt) . Die
Federarme 15, 15a können gleich oder unterschiedlich lang sein.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, den Kontaktbereich 2 bzw. ein
Kontaktelement 29 mit einem Überfederelement auszurüsten. In
Fig. 8 ist schematisch und gestrichelt angedeutet, daß im Mantel
einer Überhülse 31, die vorzugsweise in an sich bekannter Weise
aus einem festeren, federnden Material, z. B. Stahl besteht,
Überfederzungen 33 freigeschnitten und derart angeordnet und
abgebogen sind, daß sie von außen auf die Kontaktfederzungen 15,
16 drücken und zwar zweckmäßigerweise mit im freien Endbereich
abgebogenen Stegen 34, die die Kontaktstellen 24 der Kontaktfe
derzungen 15 belasten.
Eine derartige Überhülse kann auch für einen Steckkontaktstift
(nicht dargestellt) vorgesehen sein, der nach der Erfindung mit
einer Vielzahl von Kontaktstellen ausgebildet ist, wobei das
hülsenförmige Überfederelement im Innenraum des Steckkontakt
stifts untergebracht ist.
Die in den Fig. 1 bis 8 abgebildeten Beispiele zeigen Kontakt
stellen 24, die an U-förmig freigeschnittenen Kontaktfederzungen
15, 16 ausgebildet sind. Die Fig. 9a, 9b und 9c zeigen dagegen
Beispiele, die ebenfalls in den Erfindungsgedanken fallen, kei
nesfalls aber den Erfindungsgedanken in Ergänzung zu den Begrif
fen nach Fig. 1 bis 8 erschöpfend charakterisieren. Denn der
Erfindungsgedanke sieht vor, daß Kontaktstellen in irgendeiner
geeigneten Weise über mindestens ein federndes Element aus einem
Mantel eines Kontaktbereichs eines Hochstromkontaktelements frei
zu schneiden. Der Fachmann kann aufgrund dieser Lehre weitere
Anbindungsmöglichkeiten auffinden, die federnde Kontaktstellen
gewährleisten.
Fig. 9a zeigt eine Draufsicht auf ein Stück einer Platine 1, mit
einer Kontaktstelle 24, die kalottenförmig durchgedrückt ist und
zumindest zweiseitig mit zwei Federstegen 35 mit dem Mantelmate
rial einstückig in Verbindung steht bzw. an das Mantelmaterial
angebunden ist. Die Federstege 35 sind jeweils durch zwei kurze,
vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Einschnitte 36
gebildet.
Im Beispiel nach Fig. 9b sind die vier Federstege 35 kreuzweise
zueinander angeordnet und im Falle des Beispiels nach Fig. 9c
tangential zur Kalottenform hinlaufend eingeschnitten.
In den Fig. 9a, b und c sind ausgestanzte Löcher 37 gestrichelt
angedeutet, durch die die Federstege 35 freigelegt werden kön
nen.
Eine weitere einfache Ausgestaltung eines Hochstromkontaktele
ments zeigen die Fig. 10, 11 und 12.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf eine Platine 1, die zur Buchse
gerollt werden kann, wie Fig. 12 darstellt.
Die Platine weist quer zur Längsachse der gerollten Platine eine
Ringzone 17 auf, an deren eine Querkante in die eine Richtung
weisend dicht benachbart Federarme 16a und an deren andere Quer
kante in die andere Richtung weisend dicht benachbart Federarme
16b angebunden sind. Die Federarme 16a, 16b sind vorzugsweise
gleichförmig ausgebildet und zweckmäßigerweise gleich lang. In
der Hochstromkontaktelementbuchse gemäß Fig. 12 sind alle Feder
arme einwärts abgebogen. Selbstverständlich ist es aber auch
möglich, benachbarte Federarme abwechselnd nach innen und außen
abzubiegen. Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Federarme
16a nach innen und die Federarme 16b nach außen oder umgekehrt
abgebogen sind. In den freien Endbereichen der Federarme 16a,
16b sind definierte, z. B. weiter durchgebogene oder kalottenför
mige Kontaktstellen 24 ausgebildet. Die Ringzone 17 liegt zweck
mäßigerweise in der Längsmitte der Hochstromkontaktelementhülse.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung liegen die
Federarme 16a und 16b nicht auf einer Mantellinie des Buchsen
körpers sondern sie liegen - wie abgebildet - auf einer jeweils
in Radialrichtung versetzten Mantellinie, wobei die Versetzung
"v" vorzugsweise - wie abgebildet - eine halbe Federarmbreite
beträgt.
Selbstverständlich kann auch bei dieser Ausführungsform die Form
und Länge der Federarme unterschiedlich sein. Zudem kann auch
die Anzahl und die Form und die Länge der Federarme 16a auf der
einen Seite der Ringzone 17 unterschiedlich zur Anzahl, Form und
Länge der Federarme 16b auf der anderen Seite der Ringzone 17
sein.
Nach der Erfindung wird aus einem geeigneten Werkstoff ein Kon
taktbereich für ein Hochstromkontaktelement mit einer der Strom
höhe angepaßten Anzahl von Kontaktstellen lediglich durch Stan
zen und Biegen hergestellt. Dadurch kann mit einer genau vor
herbestimmbaren Kontaktstellenanzahl auf entsprechende Anforde
rungen hinsichtlich Stromhöhe und Wärmeableitung reagiert wer
den. Gleichzeitig erreicht man durch die mögliche hohe Anzahl
von Kontaktstellen eine Kontaktierung, die durch Vibrationen
unter hohen mechanischen Belastungen nicht beeinträchtigt wird.
Die Federkraft der Kontaktstellen ist wählbar durch Formgebung,
Werkstoff, Wandstärke, Stanzprozeß, Formgebungsprozeß oder der
gleichen.
Aus einem Blechstanzteil geformte Kontaktelemente weisen be
kanntlich Stoßkanten auf. Diese Stoßkanten sind an einer soge
nannten Nahtstelle sich gegenüberliegend angeordnet, wobei die
Nahtstelle durch Schweißung, Lötung oder mit mechanischen Mit
teln z. B. mit einer Schwalbenschwanzeinrichtung verschlossen
werden kann. Vorteilhaft kann aber auch sein, die Nahtstelle
offen stehend vorzusehen und die Stoßkanten auf Abstand anzuord
nen, so daß das Kontaktelement unter Vorspannung in einen ent
sprechend ausgebildeten Trägerkörper eingesetzt werden kann,
indem das Kontaktelement z. B. in Form eines Zylinders durch
elastische Verengung der Nahtstelle verkleinert in einen ent
sprechenden Raum eingeführt und anschließend durch elastische
Erweiterung eingepaßt wird.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, kontaktkraft
verstärkende Überfederelemente in Form von Hülsen mit Überfeder
armen zu verwenden. Ferner ist ein besonderer Vorteil, die Kon
taktstellen so zu verteilen, daß jeweils nur eine vorgegebene
minimierte Anzahl von einem Steckstift während des Steckvorgangs
gleichzeitig ausgelenkt wird. Durch diese Maßnahme kann eine
erhebliche Steck- und Ziehkraftreduzierung erzielt werden, da
die erstmalige Auslenkkraft sehr viel größer ist als die spätere
Gleitkraft. Ein Beispiel für eine solche Anordnung zeigen die
Fig. 5 und 6.
Claims (25)
1. Hochstromkontaktelement aus einem Blechstanzteil, mit einem
Kontaktbereich (2) in Form einer Kontaktbuchse oder eines
Kontaktstifts zur Kontaktierung eines passenden Gegenkon
taktelements wobei der Kontaktbereich (2) eine vorgegebene
Vielzahl von definierten, federnden Kontaktstellen (24)
aufweist, sowie gegebenenfalls mit einem Anschlußteil (4,
27),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktbereich (2) ein formstabiler Rohrkörper (29)
ist und daß in das Mantelmaterial des Rohrkörpers (29) die
Kontaktstellen (24) als über die Mantelfläche vorstehende,
federnd mit dem Mantelmaterial in Verbindung stehende Mate
rialvorsprünge eingebracht sind.
2. Hochstromkontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstellen (24) regelmäßig verteilt angeordnet
sind.
3. Hochstromkontaktelement nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstellen (24) unregelmäßig verteilt angeord
net sind.
4. Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstellen (24) an im Mantelmaterial frei oder
eingeschnittenen, aus dem Mantelmaterial abgebogenen Feder
zungen (15, 16) angeordnet sind.
5. Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstellen (24) an im Mantelmaterial frei oder
eingeschnittenen, gegenüber dem Mantelmaterial durchgesetz
ten Federstegen (35) angeordnet sind.
6. Hochstromkontaktelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federstege (35) durch ausgestanzte Löcher (37)
freigelegt sind.
7. Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrkörper (29) einen runden Querschnitt aufweist.
8. Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrkörper (29) einen rechteckigen Querschnitt
aufweist.
9. Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstellen (24) in Steckrichtung derart ver
teilt angeordnet sind, daß beim Stecken eines Gegenkontakt
elements gleichzeitig nur eine geringe Anzahl von Kontakt
stellen kontaktiert wird.
10. Hochstromkontaktelement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilung der Kontaktstellen (24) derart vorgese
hen ist, daß während des Steckvorganges des Gegenkontakt
elements fortlaufend immer nur eine Kontaktstelle (24)
kontaktiert wird.
11. Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Kontaktbereich (2) in Form einer Hülse aufweist,
in der mehrere Kontaktzonen (8, 9, 10) quer zur Steckrich
tung vorgesehen sind, die durch Ringzonen (17, 18, 19)
untereinander bzw. von anderen Funktionselementen beabstan
det sind, wobei in den Kontaktzonen (8, 9, 10) durch Mate
rialstege (20) auf gleichen Abstand voneinander angeord
nete, U-förmige, ausgestanzte Freischnitte (11, 12) mit in
Längsrichtung zur Platine weisenden U-Schenkeln (13) an
geordnet sind, so daß Kontaktfederzungen (15, 16) gebildet
werden.
12. Hochstromkontaktelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Freischnitte (11, 12) in einer Kontaktzone
entgegengesetzt ausgerichtet sind.
13. Hochstromkontaktelement nach Anspruch 11 und/oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federzungen (15, 16) unterschiedlich lang ausgebil
det sind.
14. Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der An
sprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktzonenbereich dünner geprägt ausgebildet ist.
15. Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der An
sprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktzonen (8, 9, 10) zum Innenraum des Buchsen
körpers etwas durchgesetzt sind, so daß die Ringzonen (17,
18, 19) peripher demgegenüber überstehend angeordnet sind.
16. Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstellen (24) quer zur Steckrichtung um ein
bestimmtes Maß b in Steckrichtung versetzt und in Steck
richtung voreinander angeordnete Kontaktstellen um ein Maß
a in Querrichtung versetzt angeordnet sind.
17. Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstellen (24) ballig ausgebildet sind.
18. Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß Federelemente mit unterschiedlichen Federkennlinien
vorgesehen sind.
19. Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federzungen (15, 15a, 16a, 16b) in entgegengesetzte
Richtungen aus dem Mantelmaterial abgebogen sind.
20. Hochstromkontaktelement nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl und/oder Länge der in entgegengesetzte Rich
tungen abgebogenen Federarme gleich oder ungleich ist.
21. Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Steckachsrichtung zwei Federarme über einen schmalen
Materialsteg (15b) getrennt voneinander angeordnet sind,
wobei der eine Federarm (15a) in Steckachsrichtung und der
andere Federarm (15) entgegen der Steckachsrichtung weist.
22. Hochstromkontaktelement nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Ringzone (17) aufweist, von deren eine Querkan
te Federarme (16a) sich in die eine Richtung und von deren
anderen Querkante Federarme (16b) sich in die andere Rich
tung erstreckend abgehen.
23. Hochstromkontaktelement nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringzone (17) in der Längsmitte des Kontaktbereichs
des Hochstromkontaktelements liegt.
24. Hochstromkontaktelement nach Anspruch 22 und/oder 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme (16a und 16b) auf unterschiedlichen Man
tellinien des Buchsenkörpers angeordnet sind.
25. Hochstromkontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß es als eine in ein Aufnahmeteil (28) einsetzbare Buchse
(29) zur Kontaktierung eines in das Aufnahmeteil (28) ein
steckbaren Kontaktsteckstifts (26) ausgebildet ist (Fig. 7).
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