DE19700375A1 - Wechselrahmen - Google Patents
WechselrahmenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/06—Picture frames
- A47G1/0616—Ornamental frames, e.g. with illumination, speakers or decorative features
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F15/00—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
- G09F15/0006—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
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- A47G2001/0688—Picture frames where the picture is inserted through a slit in one of the frame members
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wechselrahmen zur Präsentation eines
gewölbten Bildträgers, z. B. eines Werbeplakates.
Wechselrahmen zur Aufnahme von ebenen, plattenförmigen Bildern und Plakaten
sind seit langem und in großer Anzahl bekannt. Diese Wechselrahmen passen zu
dem standardgemäß vorliegenden ebenen Bildformat der Plakate und Plakat
träger-Platten. Mit derartigen ebenen Wechselrahmen ist jedoch keine Anbringung von
Plakaten auf gekrümmten oder gewölbten Oberflächen möglich. Derartige
Oberflächen finden sich häufig auf Installation im öffentlichen Raum, so z. B. auf
Säulen von Gebäuden oder auf Installationen wie Laternen-, Strom- oder
Telegraphenmasten. Auf derartigen Flächen ist entweder keine Anbringung von
Plakaten möglich, oder die bedruckten Plakatseiten selbst werden unmittelbar auf
den Träger (z. B. einem Masten) angeheftet. Bei der zuletzt genannten Art der
Anbringung ist jedoch offensichtlich, daß das Plakat völlig ungeschützt ist und
nach kurzer Zeit unter Wettereinflüssen oder durch Vandalismus zerstört sein wird.
Eine ansprechende, werbewirksame Präsentation des Plakates ist auf diese Weise
nicht möglich. Aus den geschilderten Gründen sind gewölbte Außenflächen im
öffentlichen Bereich bisher für die Präsentation von hochwertigen Werbe- oder
Informationsträgern nicht nutzbar gewesen.
Die Präsentation gewölbter Bildträger ist dagegen bekannt von den sogenannten
Litfaßsäulen. Hierbei handelt es sich eigens für Werbezwecke im öffentlichen
Bereich aufgestellte Säulen mit einem typischen Durchmesser von 1 bis 2 m, deren
alleinige Funktion darin besteht, an ihrer Außenfläche Plakate aufzunehmen. Dabei
werden die Plakate üblicherweise unmittelbar auf die Litfaßsäule geklebt, womit
die oben geschilderten Nachteile (Zerstörung des Plakates unter Umwelteinflüssen)
verbunden sind. Daneben gibt es jedoch auch Ansätze zur Präsentation
hochwertigerer Plakate in Litfaßsäulen, wie sie z. B. die DE-OS 33 36 347
beschreibt. Hierbei handelt es sich um eine aufwendige Litfaßsäulen-Konstruktion,
bei welcher die Plakate hinter abdeckenden, durchsichtigen, zylinderförmigen
Scheiben angebracht sind. Die gewölbten Deckscheiben sind dabei wie z. B. aus
Fig. 7 der genannten Offenlegungsschrift ersichtlich an einer Seite mittels eines
Scharniers an der Litfaßsäule befestigt, und können somit wie eine Tür von der
Litfaßsäule abgeklappt werden. Dabei wird der Raum hinter der Scheibe
zugänglich für die Anbringung eines Plakates. Eine derartige Konstruktion ist
jedoch zum einen bei dafür speziell vorgesehenen Litfaßsäulen möglich. Zum
anderen ist die Anbringung einer großen, gewölbten Schwenkflügeltür mit
erheblichen konstruktiven Problemen verbunden. So muß diese Konstruktion eine
hinreichende Stabilität aufweisen, da beim Öffnen der Türe erhebliche Hebelkräfte
auftreten. Desweiteren muß in der Umgebung ausreichend Platz vorhanden sein,
um ein Öffnen der Türkonstruktion zu erlauben.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, einen
Wechselrahmen zur Präsentation gewölbter Bildträger zur Verfügung zu stellen,
welcher an beliebigen gewölbten Außenflächen angebracht werden kann, ohne
aufwendige konstruktive Maßnahmen stabil ist, keinen erhöhten Platzbedarf für
seine Beschickung mit einem Bildträger erfordert, und der eine ordnungsgemäße
und geschützte Präsentation des Bildträgers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen Wechselrahmen gelöst,
welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß
- a) der Wechselrahmen aus miteinander verbundenen Rahmenschenkeln besteht, welche an ihren Innenflächen eine umlaufende Rille zur Aufnahme des Bildträgers haben,
- b) mindestens eine der Rahmenschenkel die Wölbung des Bildträgers hat und
- c) einer der Rahmenschenkel einen Durchbruch enthält, durch welchen die umlaufende Rille freigegeben wird, so daß durch diesen Durchbruch der Bildträger von außen in den Wechselrahmen eingeschoben werden kann.
Mit einem derartigen Wechselrahmen, der aufgrund der enthaltenen gewölbten
Ranmenschenkel selbst eine nicht ebene, d. h. gewölbte Form annimmt, ist es
möglich, die angestrebten Ziele der Erfindung zu erreichen. So kann ein derartiger
Rahmen durch entsprechende Dimensionierung und Krümmung der gewölbten
Elemente an jede gewünschte Außenfläche und Bildträgerkrümmung angepaßt
werden. Er eignet sich damit insbesondere auch zur Anbringung an relativ stark
gekrümmten Flächen, wie z. B. Telefonmasten. Die Ranmenschenkel des
erfindungsgemäßen Wechselrahmens können immer fest miteinander verbunden
bleiben. Abklappbare und weit ausschwenkende Teile sind nicht vorhanden, so daß
keine großen Hebelkräfte auszuhalten sind. Die Rahmenschenkel können vielmehr
alle unmittelbar auf der sie tragenden Außenfläche angebracht sein. Im Gegensatz
zu Lösungen mit einer aufklappbaren Tür weist der erfindungsgemäße Rahmen
auch keine Dichtungsprobleme auf, welche stets an den Anlageflächen von Türen
auftreten. Schließlich benötigt dieser Rahmen auch keinen weit ausgreifenden Platz
für das Aufklappen einer Türe, da der Bildträger vielmehr von der Seite her in den
Wechselrahmen eingeschoben wird. Insgesamt ist damit durch den
erfindungsgemäßen Wechselrahmen zum ersten Mal eine ordnungsgemäße,
ansprechende Präsentation von Plakaten auf vielen gekrümmten Außenflächen
möglich geworden, in denen dies vorher entweder nicht möglich war (z. B.
aufgrund mangelnden Platzes) oder ein entsprechender Rahmen zu teuer und zu
aufwendig gewesen wäre.
Bei dem erfindungsgemäßen Wechselrahmen sind vorzugsweise 4 Rahmenschenkel
vorhanden, welche ein Rechteck bilden. Dabei können insbesondere zwei
gegenüberliegende Rahmenschenkel gewölbt sein, so daß der Wechselrahmen
insgesamt einen Teil eines Zylindermantels darstellt. Eine derartige Konstruktion
läßt sich besonders gut an zylinderförmige Außenflächen, wie sie z. B. bei Säulen
oder Masten vorhanden sind, anpassen.
Der Durchbruch des einen Rahmenschenkels, durch welchen der Bildträger in den
Wechselrahmen eingeschoben werden kann, befindet sich vorzugsweise in einer der
gewölbten Rahmenschenkel. Der Vorteil einer derartigen Anbringung des
Durchbruches wird z. B. erkenntlich bei der obengenannten Zylinderform des
Wechselrahmens. Um einen derartigen Wechselrahmen mit dem Bildträger zu
beschicken, wird der Bildträger, der durch elastisches Verbiegen oder mit einer
dauerhaften Krümmung in die Zylinderform gebracht worden ist, durch den
gebogenen Rahmenschenkel in den Wechselrahmen eingeführt. Während dieses
Einführens kann der Bildträger dabei seine vorgekrümmte Form beibehalten, so
daß das Einführen sehr einfach und widerstandslos möglich ist. Letzteres wäre
nicht der Fall, wenn der Bildträger von einer der geraden Seiten des
Wechselrahmens in den Wechselrahmen eingeschoben würde. Denn bei einer
derartigen Einführung müßte der Bildträger nach und nach erst innerhalb des
Wechselrahmens dessen Krümmung annehmen. Beim Einführen des Bildträgers
müßte dieser daher gleichzeitig in die Krümmung gebracht werden, was erheblich
größere Kräfte erfordert. Ausgeschlossen ist eine derartige Variante jedoch nicht,
wenn sie aus anderen Gründen, z. B. Platzgründen, andere Vorteile bietet.
Durch eine entsprechende Anordnung des Durchbruches kann der Rahmen von
einer beliebigen Seite (oben, unten, rechts, links) bestückt werden.
Vorzugsweise besteht der Wechselrahmen nicht nur aus den einen äußeren Rahmen
vorgebenden Rahmenschenkeln, sondern er enthält darüber hinaus eine
Rahmenfläche. Dabei kann es sich sowohl um eine Rückenfläche handeln, welche
z. B. aus einem stabilen Plattenmaterial (z. B. Kunststoff oder Hartfasermaterial)
gebildet ist, als auch um eine durchsichtige Vorderfläche, welche den Bildträger
nach außen hin abdeckt und schützt (z. B. aus durchsichtigem Kunststoff).
Besonders bevorzugt ist dabei die Anbringung sowohl einer Rücken- als auch einer
Vorderfläche, da hierbei der Bildträger in einer Art Tasche optimal von allen Seiten
geschützt ist. Die Anbringung einer durchsichtigen Vorderfläche macht noch
einmal gegenüber dem Wechselrahmen mit einer klappbaren Tür den Vorteil
deutlich, daß keine Probleme mit der Abdichtung auftreten, da die durchsichtige
Vorderplatte fest mit den Rahmenschenkeln verbunden ist. Im Gegensatz dazu läge
eine Tür nur auf den Rahmenschenkeln auf und würde somit zwangsläufig einen
schwer zu dichtenden Spalt bilden.
Zum Schutz des eingebrachten Bildträgers vor einer unberechtigten Entnahme und
vor Vandalismus ist der Durchbruch in dem einen Rahmenschenkeln, durch
welchen der Bildträger in den Wechselrahmen eingeführt wird, vorzugsweise mit
einem Verschluß und einer Verriegelung versehen. Hierbei kann es sich im
einfachsten Falle um die Durchbrüche versperrender Bolzen handeln, welche nur
mit Spezialwerkzeugen entfernt werden können. Denkbar sind jedoch auch
aufwendigere Konstruktionen, bei denen z. B. ein Teil des gewölbten
Rahmenschenkels abgeklappt werden kann oder ganz entfernt werden kann.
Eine vorzugsweise Verwendung findet der erfindungsgemäße Wechselrahmen bei
der Präsentation von Bildern und/oder Plakaten auf gewölbt verlaufenden
Außenflächen, insbesondere Zylinderflächen, wobei es sich vorzugsweise um
Rundbauten, Säulen und Masten handeln kann.
Der Wechselrahmen kann durch übliche Maßnahmen wie Anschrauben oder
Kleben am Untergrund befestigt werden. Es ist auch möglich, ihn durch
Gurtbänder (z. B. aus Metall) mit dem Untergrund zu verbinden.
Es ist ferner möglich, mehrere Wechselrahmen miteinander zu verbinden und somit
die Darbietungsfläche zu erhöhen. Vorzugsweise erfolgt eine solche Verbindung an
den gewölbten Rahmenschenkeln.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielhaft mit Hilfe der
Abbildung erläutert.
Diese Abbildung zeigt einen Wechselrahmen 1, welcher aus vier, im rechten
Winkel miteinander verbundenen Rahmenschenkeln 3a-3d besteht. Dabei sind zwei
der Rahmenschenkel 3a, 3c, die sich gegenüberliegen, gewölbt. Die beiden anderen
Rahmenschenkel 3b, 3d verlaufen dagegen gerade. Insgesamt hat der
Wechselrahmen 1 daher die Form eines Teiles einer Zylindermantelfläche. Die
Rahmenschenkel 3a-3d tragen an ihrer Innenfläche, die den Mittelpunkt des
Rahmens 1 zugewandt ist, eine umlaufende Rille 4. In die Rille 4 kann ein
Bildträger 2 eingeschoben werden, so daß er von ihr nach Art einer Tasche oder
Einstecköffnung erhalten wird.
Zum Einführen des Bildträgers 2 in den Wechselrahmen 1 hat einer der
Rahmenschenkel 3a, einen Durchbruch, welcher den Zugang zur umlaufenden Rille
4 freigibt. Im vorliegenden Falle ist dieser Durchbruch nach Art eines durch den
gesamten Rahmenschenkel 3a durchgehenden Schlitzes ausgestaltet. Denkbar sind
jedoch auch andere Formen, um einen Teil oder den gesamten Rahmenschenkel 3a
entfernbar ist, um den Zugang zur umlaufenden Rille 4 freizugeben. Durch den
Durchbruch 5 im Rahmenschenkel 3a kann der vorgekrümmte Bildträger 2 in den
Wechselrahmen 1 eingeschoben werden. Hierbei ist es vorteilhaft, daß sich der
Durchbruch 5 in einem gewölbten Rahmenschenkel befindet, da in diesem Falle der
Bildträger 2 bereits außerhalb des Wechselrahmens in die gekrümmte Form
gebracht werden kann, wozu er ggfs. gegen elastische Kräfte verbogen werden
muß. Beim Einführen in den Wechselrahmen 1 behält der Bildträger 2 dann seine
gekrümmte Form bei, d. h. es muß nicht eine zusätzliche Kraft zum Verbiegen des
Bildträgers 2 aufgebracht werden. Dies wäre anders, wenn er durch einen geraden
Seitenschenkel (z. B. 3b) eingeführt würde. Dann könnte der Bildträger 2
außerhalb des Wechselrahmens eine entspannte, ebene Form annehmen, und müßte
im Laufe des Einführens in den Wechselrahmen gekrümmt werden. Denkbar ist
jedoch auch, daß der Bildträger 2 von sich aus eine feste Krümmung hat, so daß er
nicht gegen elastische Kräfte innerhalb des Rahmens 1 gebogen werden muß.
Der erfindungsgemäße Wechselrahmen hat vorzugsweise eine (nicht dargestellte)
Rückenfläche und eine (nicht dargestellte) durchsichtige Vorderfläche. In diesem
Falle ist der Bildträger 2 optimal innerhalb des Wechselrahmens vor
Umwelteinflüssen geschützt.
Eine Anbringung des Wechselrahmens 1 auf den Untergrund, d. h. der ihn
tragenden Außenfläche, kann auf übliche Art und Weise geschehen z. B. durch
Anschrauben oder Ankleben. Ebenso kann er mit Metallbändern am Untergrund
(z. B. Laternenmast) verspannt werden. Die Bänder können dabei durch die
Rahmenschenkel geführt sein und ggf. zwischen Vorder- und Hinterfläche
verlaufen.
Der Durchbruch 5, durch welchen der Bildträger 2 in den Wechselrahmen 1
eingeschoben wird, ist vorzugsweise verriegelbar, so daß der Bildträger 2 nicht
unberechtigter Weise entnommen werden kann. Als Verriegelung eignen sich im
einfachsten Falle schon Verschlußbolzen 6, welche nach Einführen des Bildträgers
2 durch den Durchbruch gesteckt werden und ihn somit versperren.
Claims (6)
1. Wechselrahmen (1) zur Präsentation eines gewölbten Bildträgers (2),
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Wechselrahmen (1) miteinander verbundene Rahmenschenkel (3) enthält, welche an ihren Innenfläche eine umlaufende Rille (4) zur Aufnahme des Bildträgers (2) aufweisen,
- b) mindestens einer (3a, 3c) der Rahmenschenkel die Wölbung des Bildträgers (2) hat, und
- c) einer (3a) der Rahmenschenkel einen die umlaufende Rille (4) freigebenden Durchbruch (5) enthält, durch welchen der Bildträger (2) von außen in den Wechselrahmen eingeschoben werden kann.
2. Wechselrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenfläche zylinderförmig gewölbt ist.
3. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Durchbruch (5) aufweisende
Rahmenschenkel (3a) gewölbt ist.
4. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (3) eine Vorder- und/oder
eine Rückenfläche umgeben.
5. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche I bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (5) verschließbar und
vorzugsweise verriegelbar ist.
6. Verwendung des Wechselrahmens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur
Präsentation von Bildern und Plakaten auf gewölbt verlaufenden
Außenflächen, vorzugsweise auf Rundbauten, Säulen und Masten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100375 DE19700375A1 (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Wechselrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100375 DE19700375A1 (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Wechselrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700375A1 true DE19700375A1 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=7816960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997100375 Withdrawn DE19700375A1 (de) | 1997-01-08 | 1997-01-08 | Wechselrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700375A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29906714U1 (de) | 1998-09-11 | 1999-09-02 | Jung, Karl-Heinz, 72525 Münsingen | Präsentationsrahmen |
DE19907211A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-24 | Leiter Karl Ludwig | Wechselrahmen |
DE20302183U1 (de) * | 2003-02-12 | 2004-06-24 | Beiler-Schlehaider, Wolfgang | Rahmen und Präsentationssystem für Bilder, Spiegel, Objekte, u.s.w. |
ITMI20121851A1 (it) * | 2012-10-30 | 2014-05-01 | Vito Colacurcio | Componente di arredo per incorniciare elementi di decorazione |
-
1997
- 1997-01-08 DE DE1997100375 patent/DE19700375A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29906714U1 (de) | 1998-09-11 | 1999-09-02 | Jung, Karl-Heinz, 72525 Münsingen | Präsentationsrahmen |
DE19907211A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-24 | Leiter Karl Ludwig | Wechselrahmen |
DE20302183U1 (de) * | 2003-02-12 | 2004-06-24 | Beiler-Schlehaider, Wolfgang | Rahmen und Präsentationssystem für Bilder, Spiegel, Objekte, u.s.w. |
ITMI20121851A1 (it) * | 2012-10-30 | 2014-05-01 | Vito Colacurcio | Componente di arredo per incorniciare elementi di decorazione |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |