DE19700674C2 - Sicherheitskraftfahrzeug mit Latentwärmespeicher und Standheizung - Google Patents
Sicherheitskraftfahrzeug mit Latentwärmespeicher und StandheizungInfo
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- DE19700674C2 DE19700674C2 DE19700674A DE19700674A DE19700674C2 DE 19700674 C2 DE19700674 C2 DE 19700674C2 DE 19700674 A DE19700674 A DE 19700674A DE 19700674 A DE19700674 A DE 19700674A DE 19700674 C2 DE19700674 C2 DE 19700674C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein mit einem Latentwärmespeicher und ei
ner Standheizung ausgestattetes Sicherheitskraftfahrzeug (SiKfz)
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein derartiges SiKfz ist zum Teil bereits in der DE 195 00 607
A1 aufgezeigt, wobei das Fahrzeug als Si
cherheitspersonenkraftwagen (SiPkw) ausgebildet ist und der La
tentwärmespeicher zusammen mit der Standheizung in einem vor dem
heckseitigen Antriebsraum angeordneten Stauraum untergebracht
ist.
Außer einem Latentwärmespeicher und einem mit einem Gebläse aus
gestatteten Heizkörper (Flüssigkeit/Luft-Wärmetauscher), der
auf einem Luftschacht für die Beheizung und Entlüftung des In
sassenraumes befestigt ist, ist bei dieser Anmeldung auch noch
ein thermostatisch gesteuertes Bypaßventil im Stauraum unterge
bracht, das unmittelbar nach dem Heizkörper in den Kühlwasser
kreislauf des Motors eingebaut ist und das dafür sorgt, daß das
Kühlwasser im unteren Temperaturbereich an einem Kühler vorbei
und im oberen Temperaturbereich über den Kühler wieder dem Mo
tor zugeführt wird.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß der Kühler stirnseitig
am Fahrzeugvorderteil befestigt ist, so daß relativ lange Leitun
gen zwischen dem Kühler und dem heckseitig untergebrachten Motor
erforderlich sind.
In vorliegender Anmeldung sind nun erfindungsgemäß zwei Kühler
vorgesehen, die jeweils innerhalb vom Stauraum an der Innenwan
dung des Insassenraumes angeflanscht nach außen in eine der hier
beidseits am Fahrzeug angebrachten, einen Seitenaufprallschutz
bildenden Ausbauchungen hineinragen, wobei die Ausbauchungen et
was vor dem Stauraum hochgezogen Lufteintrittsöffnungen für die
beiden Kühler bilden, so daß die Kühlwasserleitungen wesentlich
verkürzt bis auf die Verbindungen zum Motor hin im Stauraum un
terbringbar sind und denselben während einer Fahrt auch aufhei
zen, wodurch ein Wärmeverlust des Latentwärmespeichers, sowie
ein Spannungsabfall von zwei Batterieen, die hier ebenfalls im
Stauraum untergebracht sind, bei Fahrzeugstillstand und niedri
gen Außentemperaturen über mehrere Tage hinweg vernachläßigbar
gering ist.
Nachteilig bei einer Ausführung gemäß der DE 195 00 607 A1 ist
außerdem, daß der Latentwärmespeicher nach kurzen Betriebszeiten
und längeren Stillstandszeiten des Motors mehr oder weniger ent
laden nicht mehr genügend Wärme abgibt, um den Motor auf eine
bestimmte Ausgangstemperatur vorzuheizen, so daß der Treibstoff
verbrauch und damit auch der Ausstoß von Schadstoffen während
der Warmlaufphase des Motors unnötig erhöht sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
Latentwärmespeicher während der Stillstandszeiten des Motors bei
Bedarf mittels einer Standheizung, die hier ebenfalls im Stau
raum untergebracht ist, automatisch wieder soweit aufzuheizen,
daß der Motor auch nach kurzen Betriebszeiten und längeren Still
standszeiten stets auf eine bestimmte Ausgangstemperatur vorheiz
bar ist, wobei hier zusätzlich auch noch ein Thermostat vorgese
hen ist, der bei Fahrzeugstillstand über ein für den Motor vor
gesehenes Zündschloß mit Strom versorgt ist und der auf eine be
stimmte Temperatur eingestellt bei seiner Aktivierung mittels
einer Fernsteuerung oder einer Zeitschaltuhr das Gebläse des Heiz
körpers und die Pumpe der Standheizung in Betrieb setzt, um den
Insassenraum des Fahrzeuges bei niedrigen Außentemperaturen durch
die Wärmeabgabe des Latentwärmespeichers vorzuheizen.
Außerdem ist hier für die Beheizung des Insassenraumes während
einer Fahrt ein separater Thermostat vorgesehen, der ebenfalls
über das Zündschloß bei entsprechender Schaltstellung mit Strom
versorgt ist und der auf eine bestimmte Temperatur eingestellt
automatisch aktiviert ist, wobei dieser Thermostat bei einer Un
terschreitung der eingestellten Temperatur lediglich das Gebläse
des Heizkörpers in Betrieb setzt.
Das eingangs erwähnte, in den Kühlwasserkreislauf eingebaute
thermostatisch gesteuerte Bypaßventil ist in vorliegender Anmel
dung mit einer elektromagnetischen Zusatzsteuerung ausgestattet,
die beim automatischen Aufheizen des Latentwärmespeichers durch
die Standheizung und beim Vorheizen des Insassenraumes mit Strom
versorgt ist und die verhindert, daß das Kühlwasser mittels der
Pumpe der Standheizung durch die beiden Kühler hindurchgepumpt
wird, wobei die Standheizung in einer am Motor vorbeiführenden
Bypaßleitung eingebaut ist, so daß ein Wärmeverlust über die bei
den Kühler und über den Motor verhindert ist und die beim Auf
heizen des Latentwärmespeichers abgegebene Wärme über das Kühl
wassersystem ausschließlich dem Stauraum zugute kommt.
Diese Aufgabe wird bei einem SiKfz, das die Merkmale des Oberbe
griffs von Patentanspruch 1 aufweist, durch die im Kennzeichen
von Anspruch 1 vorgeschlagenen Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der rückbezogenen
Patentansprüche 2 bis 16.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Darstellungen Fig. 1 bis
8 näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen SiPkw mit einem abschwenkbar um eine horizontale Qu
erachse an einem Fahrzeughinterteil 261 gelagerten Fahrzeugvor
derteil 260.
Eine als Klappe ausgebildete Weiche 896 ist hier zwecks Beheiz
ung des Fahrzeuginnenraumes und der Frontscheibe nach hinten ge
klappt, so daß eine durch das Gebläse BL (Blower) dem Insassen
raum entzogene und durch den Heizkörper RH (Radiator for Heating)
erwärmte Luft über den im Stauraum untergebrachten Luftschacht
895 nach vorne in den Luftschacht 895a abgeleitet wird, wobei
dieser Luftschacht um die Gangschaltung herum und dann unterhalb
vom Armaturenbrett nach oben gezogen ist, wo er nach vorne abge
kröpft schließlich die obere Wandung des Armaturenbrettes durch
dringt. Das die obere Wandung durchdringende Ende des Luftschach
tes ist gegebenenfalls etwas verbreitert und die auf dieser Wan
dung schwenkbar gelagerte Klappe 897 weist an ihrer Unterseite
mehrere beidseits nach außen zur Frontscheibe hin verlaufende
Rippen auf, über welche die erwärmte Luft etwas nach außen zur
Fahrer- und Beifahrerseite hin abgelenkt wird.
Je nach Schwenk- bzw. Raststellung der Klappe wird nun ein grö
ßerer oder kleinerer Anteil der erwärmten Luft über einen mit
Luftleitblechen versehenen Deckel 891, der an der hinteren Wan
dung des nach oben gezogenen Luftschachtteiles befestigt ist,
nach hinten in den Insassenraum abgeleitet.
Zwischen der vorderen Wandung der nach oben gezogenen Luftsch
achtpartie und der vorderen Stirnwand des Fahrzeughinterteiles
ist eine oberseitig bis zur Stirnwand abgewinkelte Zwischenwand an
gebracht, die in ihrer Breite der Breite des Luftschachtes ent
spricht und außenseitig an zwei Wandungen befestigt ist, die
ihrerseits den Zwischenraum zwischen dem Luftschacht und der
Stirnwand in einer vertikalen Längsebenen begrenzen und an die
sen beiden Teilen befestigt sind, so daß kalte Außenluft durch
an der Stirnwand angebrachte Längsschlitze 890 hindurch zunäch
st vor der Zwischenwand nach unten drängt und dann um die Unterkan
te derselben herumstreicht, um schließlich etwas erwärmt durch
die Wärmeabgabe des Luftschachtes nach oben zu entweichen.
Verbrauchte Luft wird während der Fahrt bei dargestellter Schw
enkstellung der Weiche 896 durch Längsschlitze 589, die im Dach
boden des doppelwandigen Daches angebracht sind, hindurch abge
saugt.
Ist die Weiche bei hohen Außentemperaturen nach vorne geklappt,
dann wird verbrauchte Luft auch über den Luftschacht 895b und
über das Schachtende 942 durch die in der oberen Wandung der
Heckhaube 790 angebrachten Längsschlitze 941 hindurch abgesaugt.
Für eine zusätzliche Entlüftung sowohl bei hohen, als auch bei
niedrigen Außentemperaturen dient das Gebläse BL, das über ein
en separaten Schalter, über den gleichzeitig die Weiche 896 im
Fall einer entgegengesetzten Schwenkstellung nach vorne geklappt
wird, in Betrieb gesetzt werden kann.
Der vor dem Antriebsraum 262 angeordnete Stauraum für die Unter
bringung der eingangs erwähnten Bauelemente ist gegenüber dem
Antriebsraum durch eine Trennwand 286 und gegenüber dem Insas
senraum durch eine Verschalung PL (Plank) getrennt.
Vor dem Ansaugstutzen des Gebläses BL ist am Stutzen oder an der
Verschalung ein Filter angebracht, der alle krankheitserregenden
Viren und Bakterien abtötet oder solange festhält, bis ihnen die
Lust am Sex vergangen ist (vgl. Tiere, die in der Gefangenschaft
im Zölibat leben).
Unmittelbar hinter der vorderen Stirnwand des Fahrzeugvordertei
les 260 ist ein Behälter 989 für die künstliche Bewässerung der bei
den für die Hauptscheinwerfer vorgesehenen Scheinwerferscheiben
26 untergebracht, wobei die Bewässerung jeweils über eine an der
Stirnwand befestigte Regenwasserauffangwanne 159 erfolgt.
Um den unbeladenen SiPkw außerhalb des Stadtverkehrs
gegen möglicherweise auftretende Seitenwinde unempfindlicher zu
machen (aufgrund der zunehmenden Bodenhaftung bei einem Brems
vorgang kann ein SiKfz wesentlich leichter gebaut werden), sind
unmittelbar hinter dem Behälter 989 beispielsweise vier zusätz
liche Behälter 990 anbringbar, die mit Wasser gefüllt jeweils
in einer im Boden des Vorderteiles angebrachten Vertiefung ein
gesetzt und somit in ihrer Lage fixiert sind. Bei Frostgefahr
zu Beginn des Tages empfiehlt sich eine einseitige Belastung auf
der meist mehr befahrenen und daher griffigeren Fahrbahninnen
seite, um einem Schleudern auf die Gegenfahrbahn bei einem sch
arfen Bremsvorgang zusätzlich entgegenzuwirken.
Die Weiche 896 wird sowohl bei einer Kühlwasserüberhitzung bei
automatischer Inbetriebnahme des Gebläses BL, als auch bei ein
er zusätzlichen Entlüftung des Insassenraumes bei von Hand be
tätigter Inbetriebnahme des Gebläses automatisch nach vorne ge
klappt und bei einer Beheizung des Insassenraumes bei automati
scher Inbetriebnahme des Gebläses automatisch nach hinten ge
klappt, was hier schaltungstechnisch nicht dargestellt ist und
einem Elektro-Ingenieur überlassen ist, der auch die genormten
Symbole kennt.
Fig. 2 den Stauraum bei abgenommener Verschalung PL vom Insassen
raum aus.
In der Fahrzeugmitte ist auf dem Luftschacht 895 der mit einem
Radialgebläse BL ausgestattete Heizkörper RH befestigt und auf
der Beifahrerseite des Luftschachtes ist ein thermostatisch ge
steuertes Bypaßventil 905 mit elektromagnetischer Zusatzsteue
rung befestigt.
Ebenfalls beifahrerseitig ist auf dem hochgezogenen Boden des
Fahrzeuginnenraumes ein Treibstofftank T befestigt, der in be
kannter Weise so ausgebildet ist, daß er auch bei einer Verfor
mung nicht platzt.
Oberhalb vom Treibstofftank sind zwei Batterien B untergebracht,
von denen eine für die Beheizung des Insassenraumes, der Front
scheibe und eines Dachzel
tes vorgesehen ist und für deren Befestigung eine an der Trenn
wand 286 befestigte Wandkonsole vorgesehen ist.
Fahrerseitig ist auf dem hochgezogenen Boden des Fahrzeuginnen
raumes eine in Fig. 5 dargestellte Antriebseinrichtung für die
Weiche 896 befestigt. Oberhalb der Antriebseinrichtung ist
unterhalb einer aus drei Kästen C (Cupboard) bestehenden Bau
einheit ein Latentwärmespeicher L an der Trennwand 286 befes
tigt und darunter ist eine mit einer Pumpe PSt ausgestattete
Standheizung ST im Stauraum untergebracht.
Die Standheizung ist in einer am Motor vorbeiführenden Bypaß
leitung 985 eingebaut (Fig. 6), die über ein Rückschlagventil
RE2 (Recoilvalve) zum Latentwärmespeicher führt. Das Rückschl
agventil verhindert, daß das Kühlwasser beim Vorwärmen des Mo
tors durch die Standheizung gepumpt wird (Fig. 7).
Innerhalb vom Stauraum ist an den Innenwandungen des Insassen
raumes je ein Kühler RC (Radiator for Cooling) angeflanscht, so
daß der Stauraum mit den vorangehend erwähnten Bauelementen in
sich abgeschlossen ist und eine während der Fahrt durch die Wä
rmeabgabe des Heizkörpers, des Bypaßventiles und der dazugehö
rigen Rohrleitungen aufgespeicherte Wärme bei Fahrzeugstillst
and möglichst lange erhalten bleibt, wodurch ein Wärmeverlust
des Latentwärmespeichers auf ein Minimum reduziert und ein Sp
annungsabfall der beiden Batterien bei niedrigen Außentempera
turen und einer längeren Stillstandszeit des Fahrzeuges ganz
wesentlich eingeschränkt ist, zumal die Standheizung beim auto
matischen Aufheizen des Latentwärmespeichers ebenfalls Wärme
abgibt, sobald die Kühlwassertemperatur im Latentwärmespeicher
auf einen Wert abgesunken ist, der etwas über der Phasenumwan
dlungstemperatur des im Speicher enthaltenen Wärmespeichermedi
ums liegt.
Beim automatischen Aufheizen des Latentwärmespeichers L durch
die Standheizung ST nach einer längeren Stillstandszeit des
Fahrzeuges bzw. nach vorwiegend kurzen Fahrstrecken wird das
Kühlwasser durch die Pumpe PSt der Standheizung über eine vom
Bypaßventil 905 abgezweigte, an den Kühlern RC vorbeiführende
Bypaßleitung 909 und über eine weitere, am Motor vorbeiführende
Bypaßleitung 985 lediglich durch den Latentwärmespeicher, den
Heizkörper RH und das Bypaßventil 905 hindurchgepumpt. (Fig. 6).
Fig. 3 eine fahrerseitig im Antriebsraum 262 untergebrachte Pum
pe P, die beim Vorwärmen eines erkalteten Motors M das Kühlwas
ser über die vom Bypaßventil abgezweigte Bypaßleitung 909 durch
den Motor M, den Latentwärmespeicher und den Heizkörper pumpt
(Fig. 7), so daß der Motor durch die Wärmeabgabe des Dank der
Standheizung stets auf optimale Wärmekapazität aufgeheizten Sp
eichers innerhalb kürzester Zeit auf eine bestimmte Ausgangs
temperatur aufgeheizt ist (Fig. 7). Das Erreichen dieser Tempe
ratur wird dem Fahrzeuglenker über einen Thermoschalter T1 du
rch eine Signallampe S angezeigt. Der Motor ist dann startber
eit.
Eine Rückleitung 986 des Kühlwassers vom Motor zum Latentwärme
speicher, in die auch der Thermoschalter T1 eingesetzt ist,
führt über ein Rückschlagventil RE1, das verhindert, daß das
Kühlwasser beim automatischen Aufheizen des Latentwärmespeich
ers durch den Motor gepumpt wird (Fig. 6).
Wird der Motor in Betrieb gesetzt, dann wird die Pumpe P durch
eine motoreigene Pumpe PM unterstützt (Fig. 8). Sobald der Motor
annähernd seine Betriebstemperatur erreicht, gibt das thermostatisch ge
steuerte Bypaßventil 905, dessen elektromagnetische Zusatzsteu
erung beim Vorwärmen und bei der Inbetriebnahme des Motors eben
so wie die Standheizung keine Funktion mehr ausübt (Fig. 7 u. 8),
den Durchfluß des Kühlwassers durch die beiden Kühler frei.
Die beifahrerseitig nach außen geführte Zuleitung 907 vom Bypaß
ventil zu den beiden Kühlern ist in ihrer ganzen Länge im Stau
raum untergebracht (Fig. 2) und die Rückleitung 908 von den Küh
lern zum Motor ist fahrerseitig innerhalb vom Stauraum nach un
ten gezogen und dann durch die Trennwand 286 hindurch in den
Motorraum geführt.
Von der ebenfalls im Stauraum untergebrachten Verbindungsleitung
zwischen den beiden Kühlern (Fig. 2) ist fahrerseitig eine durch
die Trennwand hindurchgeführte Verbindungsleitung zu einem an
der Außenwandung des Antriebsraumes befestigten Ausgleichsbe
hälter CO (Compensation- contain) abgezweigt.
Die Verbindungsleitung 906 zwischen dem Heizkörper und dem By
paßventil 905 ist zwischen dem Bypaßventil und der Trennwand
286 nach unten gezogen.
Der Antriebsmotor des Gebläses BL ist zweckmäßigerweise so aus
gebildet, daß er bei einer Kühlwasserüberhitzung über einen im
Heizkörper RH eigesetzten Thermoschalter T2 auf eine höhere Dr
ehzahl umschaltbar ist (Fig. 8). Möglicherweise gleichzeitig auch
der Antriebsmotor der Pumpe P.
Zusätzliche im Motorraum untergebrachte Axialgebläse für die bei
den Kühler sind in vorliegender Anmeldung vorläufig nicht berück
sichtigt, können aber im Bedarfsfall bei Fahrzeugen, die überwie
gend in Gebirgslandschaften eingesetzt sind, nachgerüstet werden.
Fig. 4 die vorderseitig um den Luftschacht 895 herumgezogene,
vom Bypaßventil 905 abgezweigte Bypaßleitung 909 (siehe auch
Fig. 2 u. 3). Für die Abdeckung des herumgezogenen Teiles die
ser Leitung ist eine an der Verschalung PL befestigte Kappe 923
vorgesehen.
Fig. 5 eine Antriebseinrichtung für die Weiche 896.
Auf der Antriebswelle eines an einem Befestigungswinkel angefl
anschten Getriebemotors 987 ist ein als Kettenrad ausgebildetes
Antriebsrad aufgebracht, das über eine Kette mit einem zwisch
en den Friktionsbelägen einer Friktionsnabe eingeklemmten Ket
tenrad in Wirkverbindung steht. Die Friktionsnabe ist an einem
fahrerseitig nach außen aus dem Luftschacht 895 herausragenden
Ende einer für die Befestigung der Weiche 896 vorgesehenen Ach
se aufgebracht, die ihrerseits an den Außenwänden des Luftsch
achtes gelagert ist.
Auf der Nabe des Antriebsrades ist ein Magnet befestigt, der üb
er zwei am Befestigungswinkel angebrachte Magnetschalter 988
(Reed-Kontakte) die Drehbewegung des Antriebsrades jeweils in
beiden Drehrichtungen so begrenzt, daß das obere Ende der Wei
che noch vor Außerbetriebsetzung des Getriebemotors über einen
der beiden Magnetschalter sicher an der hinteren bzw. vorderen
Wandung des Luftschachtes zum Anschlag gebracht ist.
Fig. 6 eine schematische Darstellung der vorangehend bereits in
ihrer Unterbringung und ihrem Zusammenwirken erläuterten Bauel
emente mit ihren Verbindungsleitungen nebst einer schematischen
Darstellung der für die Beheizung des Insassenraumes vorgesehe
nen Einrichtung und der für das automatische Aufheizen des Lat
entwärmespeichers vorgesehenen Einrichtung.
Über ein Zündschloß I (Ignitionlock) des Fahrzeuges und über ei
nen Hauptschalter b1 wird in einer Schaltstellung 3 des Zündsch
loßes bei Fahrzeugstillstand ein im Latentwär
mespeicher L eingesetzter Temperaturregler TL aktiviert.
Sinkt die Temperatur des im Latentwärmespeicher enthaltenen Küh
lwassers auf einen Wert ab, der etwas über der Phasenumwandlun
gstemperatur des im Speicher enthaltenen Wärmespeichermediums
liegt, dann wird über den Temperaturregler, wie dargestellt, so
wohl die Pumpe PSt, als auch der Brenner der Standheizung ST in
Betrieb gesetzt. Gleichzeitig wird über die elektromagnetische
Zusatzsteuerung des Bypaßventiles 905 ein im Ventil untergebr
achter Ventilkörper nach unten gezogen, so daß das Kühlwasser
durch die Pumpe PSt der Standheizung über die Standheizung, den
Latentwärmespeicher L, den Heizkörper RH und über die an den
Kühlern RC vorbeiführende, vom Bypaßventil abgezweigte Bypaß
leitung 909 wieder zur Pumpe PSt zurückgepumpt wird.
Erreicht das Kühlwasser im Latentwärmespeicher eine bestimmte
Maximaltemperatur, dann wird die Stromversorgung der in Betrieb
genommenen Elektroteile über den Temperaturregler TL unterbro
chen bis die Kühlwassertemperatur im Latentwärmespeicher wieder
auf einen Wert abgesunken ist, der etwas über der Phasenumwand
lungstemperatur des im Speicher enthaltenen Wärmespeichermedi
ums liegt.
Über den Hauptschalter b1 wird in der Schaltstellung 3 des Zünd
schloßes I auch noch ein Thermostat HSt (Heating by Stand) für
die Beheizung des Insassenraumes im Stillstand des Fahrzeuges
mit Strom versorgt.
Der auf eine bestimmte Temperatur eingestellte Thermostat wird
über eine Zeitschaltuhr oder über eine Fernsteuerung aktiviert.
Über den Thermostats wird dann, wie hier dargestellt, bis zum
Erreichen der eingestellten Temperatur die Pumpe PSt der Stand
heizung ST und das Gebläse BL des Heizkörpers RH in Betrieb ge
setzt und gleichzeitig wiederum die elektromagnetische Zusatz
steuerung des Bypaßventiles 905 mit Strom versorgt, so daß der
Kühlwasserkreislauf dem beim Aufheizen des Latentwärmespeichers
entspricht mit dem Unterschied, daß über den Thermostat HSt
nicht der Brenner der Standheizung, sondern stattdessen das Ge
bläse des Heizkörpers jeweils zusammen mit der Pumpe der Stand
heizung und der elektromagnetischen Zusatzsteuerung des Bypaß
ventiles in Betrieb genommen wird.
Sobald der Thermostat HSt auf eine bestimmte Temperatur einge
stellt ist, wird die Weiche 896 nach hinten geklappt (Fig. 1),
also noch bevor der Thermostat aktiviert ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Schwenkstellung der Weiche bleibt au
ch während einer Fahrt erhalten (Fig. 8), außer ein für die Be
heizung des Insassenraumes während der Fahrt vorgesehener Ther
mostat HDr (Heating by Drive) ist außer Betrieb genommen, was
hier in der Darstellung jedoch nicht vorgesehen ist.
Fig. 7 das Zündschloß I des Fahrzeuges in einer Schaltstellung 2
(vor dem Anlassen des Motors), bei welcher der für die Beheiz
ung des Insassenraumes während der Fahrt vorgesehene Thermostat
HDr und der in der Rückleitung 986 vom Motor zum Latentwärme
speicher eingesetzte Thermoschalter T1 mit Strom versorgt werd
en und bei der außerdem die in der Rückleitung 908 des Kühlwas
sers von den Kühlern RC zum Motor eingebaute Pumpe P in Betrieb
gesetzt wird.
Da anzunehmen ist, daß das Kühlwasser im Bypaßventil 905 auf ei
ne Temperatur abgesunken ist, die etwas unterhalb der Phasenum
wandlungstemperatur des im Latentwärmespeicher enthaltenen Wär
mespeichermediums liegt, noch bevor die für die Startbereitsch
aft des Motors vorgesehene Ausgangstemperatur im hier dargestell
ten Kühlwasserkreislauf nach einer bestimmten Stillstandszeit des
Fahrzeuges unterschritten ist, befindet sich der im Bypaßventil
untergebrachte Ventilkörper auch ohne Zuhilfenahme der elektro
magnetischen Zusatzsteuerung in seiner unteren Endlage, bei der
das Kühlwasser über die vom Bypaßventil abgezweigte Bypaßleitu
ng 909 zur Pumpe P zurück und anschließend durch den Motor M
gepumpt wird, um denselben auf die vorgesehene Ausgangstempera
tur aufzuheizen, die dann dem Fahrzeuglenker über den in der
Rückleitung 986 vom Motor zum Latentwärmespeicher eingesetzten
Thermoschalter T1 durch eine Signallampe S angezeigt wird.
Trifft diese Annahme nicht ganz zu, dann wird das Kühlwasser na
ch einer relativ kurzen Stillstandszeit des Fahrzeuges durch die
ebenfalls noch nicht ganz abgekühlten Kühler RC hindurchgepumpt
und durch die Wärmeabgabe des Latentwärmespeichers innerhalb
kürzester Zeit auf die vorgesehene Ausgangstemperatur aufgeheizt.
Unter der Annahme, daß die Temperatur am Thermostat HDr etwas
niedriger eingestellt ist wie am Thermostat HSt, wird das Gebl
äse BL in der Schaltstellung 2 des Zündschloßes erst in Betrieb
gesetzt, wenn die Temperatur im vorbeheizten Insassenraum unter
den am Thermostat HDr eingestellten Temperaturwert abgesunken
ist.
Fig. 8 den Kühlwasserkreislauf nach dem Anlassen des Motors über
eine Schaltstellung 1 des Zündschloßes bzw. während der Fahrt
in einer Schaltstellung 2 des Zündschloßes, nachdem der Motor
annähernd seine Betriebstemperatur erreicht hat, so daß der im Bypaßven
til untergebrachte Ventilkörper durch den Auftrieb im Kühlwas
ser in seine obere Endlage gedrängt ist und damit den Durchfl
uß des Kühlwassers durch die beiden Kühler RC freigibt.
Die in der Rückleitung 908 des Kühlwassers von den Kühlern zum
Motor eingebaute Pumpe P wird bereits nach dem Anlassen des Mo
tors durch eine motoreigene Pumpe PM unterstützt.
Nachdem die Temperatur im Insassenraum unter den am Thermostat
HDr eingestellten Temperaturwert abgefallen ist, wird über die
sen Thermostat lediglich das Gebläse BL des Heizkörpers RH in
Betrieb gesetzt bis die während der Fahrt gewünschte bzw. ange
nehm erträgliche Temperatur im Insassenraum erreicht ist.
Die Weiche 896 (Fig. 1) wird sowohl bei einer Beheizung des Ins
assenraumes während eines Fahrzeugstillstandes (Fig. 6), als auch
bei einer Beheizung des Insassenraumes während der Fahrt automa
tisch nach hinten geklappt, wenn der Thermostat HSt in einer
Schaltstellung 3 bzw. der Thermostat HDr in einer Schaltstellung
2 des Zündschlosses auf einen bestimmten Temperaturwert eingest
ellt ist, wobei der Temperaturfühler des Thermostates HSt in der
Schaltstellung 3 erst durch eine Zeitschaltuhr oder eine Fernst
euerung aktiviert werden muß, während der Temperaturfühler des
Thermostates HDr automatisch in der Schaltstellung 2 akti
viert ist, um die Temperaturregelung einzuleiten.
Zwecks zusätzlicher Entlüftung des Insassenraumes kann das Gebl
äse BL des Heizkörpers RH auch von Hand über einen Schalter b2
in Betrieb genommen werden, wobei dann die Weiche 896 automat
isch nach vorne geklappt wird.
Wird das Gebläse bei einer Kühlwasserüberhitzung über den im
Heizkörper RH eingesetzten Thermoschalter T2 mit erhöhter Dreh
zahl in Betrieb gesetzt, dann wird die Weiche ebenfalls automa
tisch nach vorne geklappt, damit der Insassenraum nicht über
heizt wird und der Fahrzeuglenker einen kühlen Kopf behält, um
anhand der zusätzlich erforderlichen Kontrollampen festzustel
len und nachzuprüfen, ob beispielsweise der Oelstand im Motor
noch innerhalb der Toleranz liegt.
Claims (16)
1. Sicherheitskraftfahrzeug mit Latentwärmespeicher und Stand
heizung,
das einen vor dem
heckseitig angeordneten Antriebsraum vorgesehenen Stauraum
aufweist, der gegenüber dem Antriebsraum durch eine Trennwa
nd und gegenüber dem Insassenraum durch eine Verschalung
getrennt ist,
wobei in diesem Stauraum in der Fahrzeugmitte ein mit einem
Gebläse ausgestatteter Heizkörper (Flüssigkeit/Luft-Wärme
tauscher) auf einem im Stauraum untergebrachten Luftschacht
befestigt ist, in dem eine als Klappe ausgebildete Weiche
schwenkbar gelagert ist, so daß eine durch das Gebläse dem
Insassenraum entzogene und über den Heizkörper erwärmte Luft
über diese Weiche je nach deren Schwenkstellung entweder zw
ecks Entlüftung des Insassenraumes über einen nach hinten
gezogenen kurzen Luftschacht in den Antriebsraum, oder zwe
cks Beheizung des Insassenraumes und der Frontscheibe über
einen am Boden des Insassenraumes befestigten, die Gangsch
altung umgehenden Luftschacht nach vorne abgeleitet wird,
wo dieser Luftschacht unterhalb vom Armaturenbrett nach oben
abgewinkelt und dann nach vorne abgekröpft die obere Wandung
des Armaturenbrettes durchdringt und wo am Ende des Schach
tes eine Klappe gelagert ist, über die je nach deren Schwe
nkstellung ein bestimmter Anteil der erwärmten Luft gegen
die Frontscheibe ablenkbar ist, während der restliche Teil
der Luft über einen am hochgezogenen Teil des Schachtes be
festigten, mit Luftleitblechen versehenen Deckel nach hinten
in den Insassenraum abgelenkt wird, und wobei auf den Außen
seiten des im Stauraum untergebrachten Luftschachtes zusätz
lich auch noch ein Latentwärmespeicher, ein Treibstofftank
und eine Batterie im oberseitig durch mehrere Kästen begre
nzten Stauraum untergebracht sind, in dem
außerdem auch noch ein thermostatisch gesteuertes Bypaßven
til untergebracht ist, an dessen Unterseite
eine elektromagnetische Zusatzsteuerung angebracht ist,
die bewirkt, daß das Kühlwasser beim automa
tischen Aufheizen des Latentwärmespeichers mittels einer St
andheizung, sowie bei einer Beheizung des Insassenraumes bei
Fahrzeugstillstand durch die Pumpe der Standheizung über ei
ne vom Bypaßventil abgezweigte, an einem Kühler vorbeifüh
rende Bypaßleitung und eine weitere, für den Einbau der St
andheizung vorgesehene, am Motor des Fahrzeuges vorbeifüh
rende Bypaßleitung lediglich über die Standheizung, den La
tentwärmespeicher und über den Heizkörper wieder zum Bypaß
ventil zurückgepumpt wird, während die thermostatische St
euerung des Bypaßventiles bewirkt, daß das über den Latent
wärmespeicher erhitzte Kühlwasser beim Vorwärmen eines er
kalteten Motors mittels einer elektromotorisch betriebe
nen Pumpe über die vom Bypaßventil abgezweigte Bypaßleitung
über den Motor, den Latentwärmespeicher und über den Heiz
körper zum Bypaßventil zurückgepumpt wird und erst dann den
Durchfluß des Kühlwassers über den Kühler freigibt, wenn das
Kühlwasser einen Temperaturwert erreicht hat, der üb
er der Phasenumwandlungstemperatur des im Latentwärmespei
cher enthaltenen Wärmespeichermediums liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem vor dem heckseitig angeorneten Antriebsraum (262)
vorgesehenen Stauraum zusätzlich die mit einer Pu
mpe (PSt) ausgestattete Standheizung (ST) und eine zusätzli
che Batterie (B) für die elektrische Versorgung der für die
Beheizung des Insassenraumes vorgesehenen Einrichtung und
der für das automatische Aufheizen des Latentwärmespeichers
vorgesehenen Einrichtung untergebracht sind, wobei die Bau
höhe der den Stauraum oberseitig begrenzenden Kästen (C)
durch ein Gehäuse bestimmt ist, das bei einem Fahrzeug mit
Rücksitzen für die Lagerung eines hinteren Schutzbügels er
forderlich ist, und daß auf dem innerhalb des Stauraumes
hochgezogenen Boden des Insassenraumes außenseitig des für
die Befestigung des Heizkörpers (RH) vorgesehenen Luftsch
achtes (895) eine Antriebseinrichtung für die schwenkbar um
eine horizontale Querachse an den Außenwänden dieses Luft
schachtes gelagerte Weiche (896) befestigt ist.
2. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Standheizung (ST) oberhalb der für die Weiche (896)
vorgesehenen Antriebseinrichtung angeordnet ist und daß der
Latentwärmespeicher (L) zwischen der Standheizung und den
Kästen (C) an der, den Stauraum vom Antriebsraum (262)
trennenden Trennwand (286) befestigt oder zumindest mit be
festigt ist, und daß auf der anderen Seite des Luftschach
tes (895) unterhalb einer für die Befestigung von zwei Bat
terien (B) ausgebildeten, ebenso an der Trennwand befestig
ten Wandkonsole ein Treibstofftank (T) auf dem hochgezogen
en Boden des Insassenraumes befestigt ist, wobei der Treib
stofftank in bekannter Weise so ausgebildet ist, daß er au
ch bei einer Verformung nicht platzt.
3. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle von nur einem, an der Vorderseite des Fahrzeug
vorderteiles (260) angebrachten Kühler zwei Kühler (RC) für
den Kühlwasserkreislauf des Motors (M) vorgesehen sind, und
daß die zwecks mehr Sicherheit bei einem Seitenaufprall bei
dseits am Fahrzeug vorgesehenen Ausbauchungen kurz vor dem
Stauraum jeweils in einer vertikalen Querebenen bis zur Ob
erkante des Antriebsraumes (262) bzw. der Heckhaube (790)
nach oben gezogen sind, so daß jeweils eine Stirnfläche für
den Lufteintritt zu den beiden Kühlern gebildet ist, wobei
die Kühler jeweils innerhalb des Stauraumes an einer Innen
wandung des Insassenraumes angeflanscht und vertikal durch
strömt in eine der beiden nach oben gezogenen Ausbauchungen
hineinragen.
4. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Beheizung des Insassenraumes bei Fahrzeugstill
stand ein Thermostat (HSt) vorgesehen ist, der in einer Sch
altstellung 3 des Zündschloßes (I) mit Strom versorgt wird
und in Betrieb genommen die Weiche (896) mittels der für die
Weiche vorgesehenen Antriebseinrichtung nach hinten schwen
kt, wobei der Temperaturfühler des Thermostates durch eine
Zeitschaltuhr oder eine Fernsteuerung aktivierbar ist, und
daß für die Beheizung des Insassenraumes während der Fahrt
ein Thermostat (HDr) vorgesehen ist, der in einer Schaltst
ellung 2 des Zündschloßes mit Strom versorgt wird und in
Betrieb genommen die Weiche bei nach vorne geklappter Schw
enkstellung mittels ihrer Antriebseinrichtung ebenfalls nach
hinten schwenkt, wobei der Temperaturfühler dieses Thermo
states in der Schaltstellung 2 des Zündschloßes bei in Betr
ieb genommenem Thermostat automatisch aktiviert ist.
5. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 4
dadurch gekennzeichnet,
daß über den für die Beheizung des Insassenraumes bei Fahr
zeugstillstand vorgesehenen Thermostat (HSt) nach Aktivier
ung seines Temperaturfühlers über eine Zeitschaltuhr oder
eine Fernsteuerung die Pumpe (PSt) der Standheizung (ST)
und das Gebläse (BL) des Heizkörpers (RH) bei gleichzeiti
ger Stromversorgung der für das Bypaßventil (905) vorgese
henen elektromagnetischen Zusatzsteuerung in Betrieb gesetzt
werden, während über den für die Beheizung des Insassenrau
mes während der Fahrt vorgesehenen Thermostat (HDr) nach Aktivierung seines
Temperaturfühlers über die Schaltstellung 2 des Zündschloß
es (I) lediglich das Gebläse des Heizkörpers in Betrieb ge
setzt wird.
6. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebläse (BL) des Heizkörpers (RH) zwecks zusätzlich
er Entlüftung des Insassenraumes auch von Hand über einen
Schalter (b2) in Betrieb setzbar ist, wobei über diesen Sch
alter gleichzeitig die Weiche (896) mittels der für sie vor
gesehenen Antriebseinrichtung nach vorne geklappt wird, und
daß das Gebläse bei einer Kühlwasserüberhitzung über einen
im Heizkörper (RH) eingesetzten Thermoschalter (T2) automa
tisch mit erhöhter Drehzahl in Betrieb setzbar ist, wobei
die Weiche über diesen Schalter ebenfalls gleichzeitig mit
tels der für sie vorgesehenen Antriebseinrichtung nach vor
ne geklappt wird.
7. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schaltstellung 3 des Zündschloßes (I) ein im Lat
entwärmespeicher (L) eingesetzter Temperaturregler (TL) ak
tiviert ist, der sowohl die Pumpe (PSt), als auch den Bren
ner der Standheizung (St) in Betrieb setzt und der gleich
zeitig die elektromagnetische Zusatzsteuerung des Bypaßven
tiles (905) mit Strom versorgt sobald die Kühlwassertempe
ratur im Latentwärmespeicher auf einen Wert abgesunken ist,
der etwas über der Phasenumwandlungstemperatur des im Spei
cher enthaltenen Wärmespeichermediums liegt, so daß das Kü
hlwasser durch die Pumpe der Standheizung dank der Zusatz
steuerung des Bypaßventiles über die vom Bypaßventil abge
zweigte, an den Kühlern (RC) vorbeiführende Bypaßleitung
(909) und über die am Motor (M) vorbeiführende Bypaßleitung
(985) wieder zur Pumpe zurückgepumpt wird.
8. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schaltstellung 2 des Zündschloßes (I) eine in
der Zuleitung zum Motor (M) eingebaute Pumpe (P) in Betrieb
gesetzt wird, so daß der Motor mittels der Pumpe nach einer
längeren Stillstandszeit des Fahrzeuges durch die Wärmeab
gabe des Latentwärmespeichers (L) auf eine bestimmte Ausg
angstemperatur aufgeheizt wird, wobei in der Rückleitung
(986) des Kühlwassers vom Motor zum Latentwärmespeicher ein
Thermoschalter (T1) eingesetzt ist, der einem Fahrzeuglen
ker über eine Signallampe (S) das Erreichen dieser Tempera
tur anzeigt.
9. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Rückleitung (986) des Kühlwassers vom Motor (M)
zum Latentwärmespeicher (L) ein Rückschlagventil (RE1) ein
gebaut ist, das verhindert, daß das Kühlwasser beim Aufhei
zen des Latentwärmespeichers über die Standheizung (ST) du
rch die in der Bypaßleitung (985) eingebaute Pumpe (PSt)
der Standheizung auch durch den Motor hindurchgepumpt wird,
wobei in der Zuleitung des Kühlwassers von der Standhei
zung zum Latentwärmespeicher ebenfalls ein Rückschlagventil
(RE2) eingebaut ist, das verhindert, daß das Kühlwasser
beim Vorwärmen des Motors über den Latentwärmespeicher du
rch die in der Zuleitung zum Motor eingebaute Pumpe (P)
auch durch die Standheizung hindurchgepumpt wird.
10. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der vorderen Wandung des vom Luftschacht (895)
abgezweigten, unter dem Armaturenbrett nach oben abgewin
kelten Luftschachtes (895a) und der vorderen Stirnwand des
Fahrzeughinterteiles (261) eine oberseitig bis zur Stirnwa
nd abgewinkelte Zwischenwand angebracht ist, die in ihrer
Breite der Breite des Luftschachtes entspricht und außen
seitig an zwei Wandungen befestigt ist, die den Zwischen
raum zwischen dem Luftschacht und der Stirnwand des Hinter
teiles in einer vertikalen Längsebenen begrenzen und an die
sen beiden Teilen befestigt sind, so daß kalte Außenluft
durch an der Stirnwand angebrachte Längsschlitze (890) hin
durch zunächst vor der Zwischenwand nach unten drängt und
dann etwas erwärmt durch die Wärmeabgabe des Luftschachtes
hinter der Zwischenwand nach oben entweicht.
11. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nach vorne abgekröpfte, die obere Wandung des Arma
turenbrettes durchdringende Ende des Luftschachtes (895a)
gegebenenfalls etwas verbreitert ist, und daß die am hinte
ren Austrittsende des Luftschachtes schwenkbar auf der obe
ren Wandung des Armaturenbrettes gelagerte Klappe (897) an
ihrer Unterseite mehrere nach außen zur Frontscheibe hin
verlaufende Rippen aufweist, über die eine über den Heiz
körper (RH) erwärmte Luft etwas nach außen zur Fahrer- und
Beifahrerseite hin abgelenkt wird.
12. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der zwischen dem Stauraum und dem Antriebsraum (262)
angebrachten Trennwand (286) rückseitig ein oberseitig et
was nach hinten abgewinkelter Luftschacht (895b) gebildet
ist, der bei geschlossener Heckhaube (790) einigermaßen di
cht in ein unterseitig an der oberen Wandung der Haube be
festigtes, schräg nach hinten hochgezogenes Schachtende
(942) einmündet, wobei oberhalb dieses Schachtendes meh
rere Längsschlitze (941) in der Wandung der Heckhaube ange
bracht sind, durch die hindurch eine dem Insassenraum durch
das Gebläse (BL) entzogene Luft über den Luftschacht (895)
und den Luftschacht (895b) bei nach vorne geklappter Weiche
(896) entweicht, während das untere Ende des Luftschachtes
(895b) etwas unterhalb der Weiche endend so ausgebildet
ist, daß in den Luftschacht eindringendes Regen- oder Spr
itzwasser nach vorne abläuft.
13. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter der vorderen Stirnwand des Fahrzeugvorderteiles
(260) anstelle eines ursprünglich vorgesehenen Kühlers ein
Behälter (989) für die künstliche Bewässerung der beiden
für die Hauptscheinwerfer vorgesehenen Scheinwerferscheiben
(26) angebracht ist, wobei die Bewässerung jeweils über ei
ne an der Stirnwand befestigte Regenwasserauffangwanne (159)
erfolgt, und daß hinter diesem Behälter mehrere Vertiefun
gen im Boden des Fahrzeugvorderteiles angebracht sind, in
die bei unbeladenem Fahrzeug jeweils ein mit Wasser gefüll
ter Behälter (990) einsetzbar ist, so daß das Fahrzeug bei
größeren Fahrstrecken außerhalb des Stadtverkehrs gegen mö
glicherweise auftretende Seitenwinde unempfindlicher reag
iert.
14. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Antriebseinrichtung der Weiche (896) ein an ei
nem Befestigungswinkel angeflanschter Getriebemotor (987)
vorgesehen ist, auf dessen Antriebswelle ein als Kettenrad
ausgebildetes Antriebsrad befestigt ist, das über eine Ket
te mit einem zwischen den Friktionsbelägen einer Friktions
nabe eingeklemmten Kettenrad in Wirkverbindung steht, wobei
die Friktionsnabe an einem nach außen aus dem Luftschacht
(895) herausragenden Ende einer für die Befestigung und La
gerung der Weiche vorgesehenen Achse aufgebracht ist, und
daß auf der Nabe des Antriebsrades ein Magnet befestigt ist,
der über zwei am Befestigungswinkel angebrachte Magnetsch
alter (988) bzw. Reed-Kontakte die Schwenkbewegungen des
Antriebsrades so begrenzt, daß das obere Ende der Weiche
noch vor Außerbetriebsetzung des Getriebemotors über einen
der beiden Magnetschalter sicher an der vorderen bzw. hin
teren Wandung des Luftschachtes zum Anschlag gebracht ist.
15. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß
an der Vorders
eite der Verschalung (PL) ein Filter angebracht ist, durch
den eine dem Insassenraum durch das Gebläse (BL) entzogene Luft
hindurchgeleitet wird, so daß die Innenwände der am Fahrzeu
ghinterteil angebrachten Luftschächte möglichst sauber blei
ben.
16. Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einer im Stauraum untergebrachten Verbindungsleitung
zwischen den beiden Kühlern (RC) eine Verbindungsleitung
zu einem im Antriebsraum (262) untergebrachten Ausgleichs
behälter (CO) abgezweigt ist, wobei diese Verbindungsleit
ung durch die zwischen dem Stauraum und dem Antriebsraum
angebrachte Trennwand (286) hindurchgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19700674A DE19700674C2 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Sicherheitskraftfahrzeug mit Latentwärmespeicher und Standheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19700674A DE19700674C2 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Sicherheitskraftfahrzeug mit Latentwärmespeicher und Standheizung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700674A1 DE19700674A1 (de) | 1998-07-16 |
DE19700674C2 true DE19700674C2 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7817131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19700674A Expired - Lifetime DE19700674C2 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Sicherheitskraftfahrzeug mit Latentwärmespeicher und Standheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19700674C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010054459A1 (de) | 2010-12-14 | 2012-09-06 | Richard Ambros | Mehrteiliger, auch für Skier geeigneter Transportbehälter, der in Querrichtung eines Kraftfahrzeuges auf der Rückseite desselben an zwei Längsträgern befestigt ist |
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DE19723230C2 (de) * | 1997-06-03 | 2001-02-22 | Richard Ambros | Viertüriges Sicherheitskraftfahrzeug mit Latentwärmespeicher und Standheizung und mindestens einem außenseitig im Insassenraum befestigbaren Kindersitz |
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DE4235883A1 (de) * | 1992-10-23 | 1994-04-28 | Daimler Benz Ag | Wärmepuffer für den Kühlkreislauf von flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen |
DE19500607A1 (de) * | 1995-01-11 | 1996-07-18 | Richard Ambros | Bypaßventil für einen im Stauraum vor dem heckseitigen Antriebsraum eines Sicherheitskraftfahrzeuges untergebrachten Latentwärmespeicher |
-
1997
- 1997-01-10 DE DE19700674A patent/DE19700674C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE19700674A1 (de) | 1998-07-16 |
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