DE1964860A1 - Zapfstellen an flexiblen Leitungen - Google Patents
Zapfstellen an flexiblen LeitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einige Verbesserungen für Entnähmesteilen
in flexiblen Leitungen für Bewässerung, Wasserversorgung und dergleichen. Die Erfindung bietet einige beachtliche Verbesserungen
über alle bisher bekannten Systeme, und zwar hinsichtlich der Vereinfachung der Anzapfstellen sowie der Wirtschaftlichkeit,
des Wirkungsgrades und besonders in der Weise, daß diese Anzapfstellen geschaffen werden können, ohne daß die
Flexibilität oder die Punktionssicherheit beeinträchtigt wird.
Bisher wurden die Zapfstellen für Wasser größtenteils an starren
Rohrleitungen ausgeführt, wodurch gewiß einwandfreie Abzweigungen ohne Wasserverlust und ohne Schwierigkeiten beim Anschließen
erreicht wurden, doch haben sie immer den ernsten
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INSPECTED
mm Ο .
Nachteil ihrer Starrheit und der Schwierigkeit der Montage und
Demontage wie auch des Einlagerns. Andererseits zeigt sich, daß man praktisch keine begehbare und sichere Lösung für seitliche
Anzapfungen an flexiblen Leitungen gefunden hat, weil bei dieser
Art Leitungen die Entnahme praktisch stets durch die Schlauchenden
erfolgte.
Die Verbesserungen gemäß der Erfindung lösen vollständig die vorgenannten
Unbequemlichkeiten und Nachteile, denn sie vereinen mit einer absoluten Sicherheit und Beherrschung der seitlichen
Wasserentnahmen die Besonderheit der Flexibilität der Hauptleitung
mit den Vorteilen, die dieser an sich fehlen.
Die Verbesserungen bestehen im wesentlichen in der Anordnung
einer Muffe oder Verstärkung aus demselben Werkstoff wie dem, aus dem die Hauptleitung besteht, oder aus anderem gleichwertigen
Material in der Zone der Zapfstelle, wobei die Hauptleitung und
die Muffe oder Verstärkung je eine einander deckende öffnung aufweisen;
diese beiden Elemente werden vollständig miteinander
durch Vulkanisation, geeignete Verklebung oder Verschweißung verbunden. In dieser gemeinsamen und sich deckenden öffnung ist auf
der Innenseite der flexiblen Leitung eine Tafel oder Platte oder ein Fuß angeordnet, der eine mit Gewinde versehene Hülse für das
Anschließen eines Entnahmeanschlußstutzens trägt. Vorzugsweise ist dieser die Innengewindehülse tragende Fuß mit einer Lage
aus Kautschuk oder dergleichen zum Zwecke der vollständigen Vereinigung
mit der Leitung oder der Verstärkungsmuffe durch Vulkanisation,
Verklebung oder Verschweißung überdeckt.
Der Anschlußstutzen oder das Anschlußelement, der bzw. das mit der genannten Hülse verbunden wird, kann seinerseits eine weitere
Manschette oder Scheibe oder einen Ring oder eine elastische Verbindung aus Kautschuk oder ähnlichem Werkstoff aufweisen,
die bzw. der seine Vulkanisation mit oder vollständige Haftung an der flexiblen Leitung und dabei einen vollständig dichten
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Abschluß erlaubt. ■
Außer dem Verbessern der genannten Strukturen in Bezug auf die
Erhöhung der Dichtheit und des mechanischen Widerstandes sollen
die so geschaffenen Verbindungen auch darin verbessert werden,
daß sie beim Abgang flexibler Leitungen oder Schläuchen in der
Lage sind, Zugbelastungen während des Gebrauchs des ganzen Schlauches- auszuhalten. Diese -Belastung tritt eben.auf, wenn an
die Hauptleitung auf ihrer Länge mehrere-Abgangsleitungen angeschlossen sind und dabei die eine oder andere Leitung transportiert
wird. ·
Dazu ist gemäß der Erfindung eine elastische Lippe zur Verbindung
mit der Hülse des Anschlußstutzens oderVentils in einem Hals vor- *
gesehen, "der die Entriahmeöffnurig der flexiblen Leitung durchsetzt
und dessen inneres Ende radial unter Bildung eines flachen Körpers
erweitert ist, wobei dieser Körper flexibel ist und völlig dicht mit der Innenfläche der flexiblen Leitung verbunden werden kann,
und zwar rund um die öffnung. Die seitliche Oberfläche des genannten
Halses oder Kragens ist mit einer Ringkehie verbunden, die
sich der Kante der Entnahmeöffnung unter dem eigenen Druck der Passung der Hülse anpaßt. . .- , ■
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist die elastis.che
Abschluß- oder Dichtlippe am äußersten Außenende des Halses vorgesehen
und nimmt konisch zum Inneren der Leitung hin ab, und zwar
derart, daß sie von dem Druck des Wassers gegen die Seitenfläche |
der Hülse, mit der sie zusammengefügt ist, gedrückt wird und anliegt.
Weiter ergibt sich vorteilhafterweise gemäß' der Erfindung, daß die
Verstärkungsmuffe oder Bandage der flexiblen Leitung in der der Entnahmesteile entsprechenden Zone mit einem Rohrstutzen oder
-zapfen versehen ist, der nach außen vorspringt und aus einem Stück mit der Muffe geformt ist. In das Innere dieses Zapfens ist
eine metallische Hülse eingeschlossen und darin befestigts deren
innere Fläche ©in Gewinde hat. und mit "der Innenfläche der Öffnung
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des Zapfens zu Tage tritt, und zwar derart, daß sie den Aufnahmeraum
für das Gewinde des Anschlußstutzens oder -ventils bildet.
Diese metallische Hülse kann in ihrem innen gelegenen Ende mit einem Plansch oder Kragen versehen seins der sich radial auswärts erstreckt und auf dem ein starrer Verstärkungsring angeordnet
ist. Dieser Verstärkungsring kann als Basis für Windungen dienen, die durch flexible und undehnbare Bänder gebildet sind,
deren Enden sich radial und auseinanderstrebend innerhalb der Masse der Bandage ausstrecken und dabei für letztere Zugverstärkungen
darstellen. ,
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso einen fleiiblLen
Schlauch, der mit seitlichen Abgängen oder Zapfstellen für eine Flüssigkeit versehen ist j wie weiter oben ausgeführt wurde. Die-™
ser Schlauch ist für verschiedene und mehrere Anwendungsarten geeignet,
beispielsweise als Bewässerungsleitung, als- Wasserversorgungsleitung
und für ähnliche Zwecke. ·
Tatsächlich sind gegenwärtig als Mittel für die genahnten Leitungen
und Versorgungen Installationen bekannt, die auf der Grundlage starrer Rohrelemente, im allgemeinen aus Metall, gebildet
sind, die unumgänglich die Notwendigkeit des Zusammenfügens zu Rohrschüssen mit sich bringen, wozu geeignete Kuppelmittel für die Vereinigung der Rohre zu einer linearen Einheit
von einer Länge, die zur Befriedigung der herrschenden Bedürfnisse ausreicht, vorhanden sein müssen. Die Mängel einer solchen
m Installation liegen auf der Hand, denn einerseits müssen die
Rohre mit entsprechendem Zeitaufwand zusammengefügt werden, der sich beim Verlegen und Zerlegen der Anlage wiederholt, und zum
anderen ergibt sich ein sehr großer Platzbedarf beim Lagern der
rohrförmigen Elemente, wenn sie sich nicht in ihrer Gebrauchsanordnung befinden.
Falls die zusammengeschlossenen Einheiten mit seitlichen Abgängen oder Zapfstellen versehen sind, müssen andererseits Mittel und
Vorrichtungen vorgesehen sein, die,auf die Längegesehenalästig
sind und die Wirksamkeit beeinträchtigen. Solche Vorrichtungen
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müssen durch Schweißen eingebaut werden, die abgesehen davon, daß
hier nur ein mit äußerster Sorgfalt vorzunehmender Arbeitsgang eingeschaltet werden muß, auf die Dauer Korrosionseinwirkungen
durch Oxydation ausgesetzt sind, die unvermeidbar zu einer ernstlichen
Beschädigung führen, und dies nicht nur an den Schweißpunkten, sondern sogar an dem ganzen Element, so daß ein Austausch
notwendig wird j solche Installationen sind also nicht nur
wenig praktisch, sondern auch beschwerlich und lästig.
Bei dem Schlauch gemäß der Erfindung sind, wie die nachfolgende
Beschreibung zeigen wird, die vorgenannten Nachteile und Unbequemlichkeiten
beseitigt, .ungeachtet der ohnehin vorhandenen Möglichkeit einer einfachen und wirtschaftlichen Fertigung.
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Der Schlauch nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
er aus einem rohrförmigen flexiblen Körper unbegrenzter Länge gebildet ist, der mehrere seitliche, also auf seiner Länge regelmässig
oder unregelmäßig verteilte öffnungen aufweist, daß an den
Ortenj wo sich diese öffnungen befinden, verstärkte Zonen zur Erleichterung
des Anschlusses von geeigneten Mitteln zur Aufnahme der Flüssigkeitsentnahmeventile oder -stutzen vorgesehen sind,
und daß diese Verstärkungen oder Verstärkungszonen sich dem den
Schlauch bildenden eigenen Material integrieren und so einen einheitlichen, einstückigen Verbund bilden, derart, daß sich auch
der Schlauch auf die nach Bedarf gewünschte Länge ausstrecken läßt.
Die Verstärkungszonen werden durch ümhullungselemente oder Hüllelemente
gebildet, die auf die Außenfläche des flexiblen rohrförmigen. Körpers auf gelar acht und dort befestigt werden, und zwar in
Übereinstimmung mit den Punkten, an denen sich die seitlichen
öffnungen befinden; dabei sind die rohrförmigen Elemente mit einem vulkanisierten Hals versehen, dessen öffnung der dort o'e~
weils vorhandenen öffnung im Schlauch gegenüberliegt, sich also
mit dieser öffnung deckt, und der in seine Masse eingeschlossen
und absolut dicht und dauerhaft, vereinigt, den Kuppelstutzen des Ventils und/oder der Ventile - also das Ansehlußstück für
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die seitliche Anzapfung und Entnahme der Flüssigkeit, die durch
den Schlauch geleitet werden soll - enthält. .
Die genannten Verstärkungen sind aus Platten oder blattförmigen Elementen, also aus Laminarwerkstoff gebildet, die die äußere
Oberfläche des rohrförmigen Körpers, der den Schlauch bildet, umgeben, und mit diesem Körper fest verbunden; die freien Ränder
der Elemente sind lappenähnlich ausgebildet und miteinander unter Vermeidung von Zwischenräumen und gleichzeitig mit dem rohrförmigen
Körper verbunden. Die genannten Laminarelemente sind an diametral einander gegenüberliegenden Punkten der überlappbaren
Ränder mit einer Querrippe versehen, in deren Mitte der Hals gebildet ist, in den eingeschlossen das Kuppel- pderAnschlußstück
und/oder Ventil sich befindet.
Die Mittel zum Anschluß oder Ankuppeln der Ventile der Zapfstellen
sind-aus einem Stück starren Werkstoffs gebildet, das eine
mit mehreren Öffnungen versehene Platte oder Platine aufweist
und von deren oberen Fläche eine ringförmige Verlängerung hervorragt, die konzentrisch eine Hülse umgibt, die aus der Mitte
nach oben vorsteht und an ihren Außenwänden mit Rippen versehen
ist. Das genannte Stück ist in die Masse des Halses eingeschlossen und dessen Material dringt in die Umfangsnuten zwischen den
Außenrippen der Hülse und in den zwischen der Hülse und der ringförmigen
Verlängerung befindlichen Raum ein und ebenso durch die
Öffnungen der Platine oder Platte, wodurch eine integrierte oder integrale Einheit des Verstärkungshalses und der Mittel für den
Anschluß des Ventils vom Abschluß des Vulkanisierprozesses an besteht.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen, und zwar allein als Beispiel
und zu Erläuterungszwecken, nicht jedoch im Sinne einer Beschränkung
des Aüstrahlungsbereiches der vorliegenden Erfindung, einen praktischen Ausführungsfall eines flexiblen Schlauches
mit seitlichen Flüssigkeitszapfstellen mit den beschriebenen Merkmalen.
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In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Ansicht der wesentlichen Teile der Zapfstelle in
zerlegtem Zustand, .
Fig. 2 einen Längsschnitt der hier zusammengebauten Zapfstelle,
Fig. 3 einen Querschnitt derselben,
Fig. Ί und 5 Längsschnitte der Zapfstelle selbst mit dem angeschlossenenEntnahmestück
oder -stutzen und dem entsprechenden Ventil in offener bzw. geschlossener Stellung,
^
Fig. 6 einen Querschnitt einer in verbesserter Form ausgeführten Zapfstelle,
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Fig. 7 eine Einzelheit mit zurückgezogener Ventilhülse, in gleieher
Darstellung wie in den vorhergehenden Figuten,
Fig. 8 einen Teilschnitt ähnlich demjenigen nach Fig. 7, und
zwar in der Ebene VIII der Fig. 9»
Fig. 9 einen Querschnitt rechtwinklig zur Ventilachse durch die
Ebene IX der Fig. 8, und Abschnitte, die in der oberen
Ebene des Hülsenflansches liegen,
Fig.10 eine Ansicht im Grundriß in teilweise geschnittener Darstellung
durch die Ebene des starren Ringes und eines der flexiblen Verstärkungsbänder, . -
Fig.11 eine perspektivische Abbildung eines gemäß den Eigentümlichkeiten
der vorliegenden Erfindung verwirklichten f Schlauches in teilweise abgewickeltem Zustand,
Fig.12 einen Längsschnitt durch ein Stück des Schlauches im
Bereich der öffnung,und zwar in Seitensohnittansicht,
Fig.13 einen der Fig. 12 entsprechenden Schnitt, in dem der
Schlauch jedoch von vorn betrachtet wird, also einen Querschnitt,
Fig.14 in aufgelöster Darstellung die Abbildung eines Teiles
-eines Schlauches und des Verstärkungselementes, das die
Ventilanschlußmittel enthält, und
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Pig.15 eine ebenfalls perspektivische Ansicht des Halses, der
die Mittel für die Aufnahme des Wasserentnahmeventils oder Zapfventils trägt, wobei dieser Hals teilweise geschnitten dargestellt ist, um seinen Innenaufbau zu
zügen. *
In einer flexiblen Leitung 1 ist für jede Zapfstelle eine öffnung 2 vorgesehen. Die Leitung 1 ist außen von einer Hülse oder
Muffe 3 aus gleichem oder anderem ähnlichem Werkstoff umgeben. Die Muffe 3 ist mit einer der öffnung 2 gleichen öffnung versehen. Die beiden öffnungen sind aufeinander ausgerichtet. Die
Muffe kann einfach eine Verstärkung sein, die auch nicht die ganze Außenfläche der Leitung 1 umschließen muß. Sie ist dazu
bestimmt, mit der Leitung vulkanisiert, darauf geklebt oder damit verschweißt zu werden, so daß beide eine unteilbare Einheit
bilden.
Wie die Zeichnung zeigt, nimmt die Leitung ein Einsatzstück 4 auf, das aus einer Grundplatte 6 und einem Stutzen 5 mit einem
den Durchmessern der öffnungen 2 entsprechenden Außendurchmesser besteht. Der Einsatz 4 ist vollständig mit dem Körper der
Leitung 1 vereinigt. Zu diesem Zweck weist er vorzugsweise eine Abdeckung 6 aus Kautschuk oder anderem verwandten Werkstoff
auf, der sich mit der Leitung durch Vulkanisieren, Kleben oder Schweißen verbinden läßt. Dieser Einsatz 4 kann auch einige
Durchbrüche oder Vertiefungen 7 haben, damit er sich besser an die Leitung 1 anschließt oder mit deren Werkstoff verbindet.
Mit der Hülse 5 ist durch ein Schraubgewinde oder andere sachgerechte Mittel ein Anschluß- oder Einsatzkörper 8 verbunden,
der das Ventil 9 aufnimmt, das in Fig. 4 offen und in Fig. 5
geshhlossen gezeigt ist. Dieses Ventil oder dieser Ventilkörper besteht aus einem Stück mit dem Schaft 10 und dem Speichenstern
11, der dazu dient, die Verschiebebewegungen im Inneren des Einsat zkörpers oder Ventilgehäuses 8 zu führen. Diese Bewegungen
werden durch Befehle oder Antriebe von irgendwelcher sachdienlicher Art gesteuert.
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dichtung wird zum Umhüllen und zum Schütze des Körpers 8'eine
Manschette oder ein Schutzring 12 aus Kautschuk oder ähnlichem Werkstoff vorgesehen, der einen Flansch 13 aufweist, der nach
dem Zusammenbau das Vulkanisieren, Verkleben oder Verschweißen des Flansches 13 mit der Leitung oder der auf ihr liegenden Verstärkung
erlaubt. Durch eine solche Anordnung wird eine völlige Unbeweglichkeit und eine völlige Abdichtung des Körpers 8 in und
auf der biegsamen Leitung erreicht.
Die Vorteile, die die beschriebenen Zapfstellen aufweisen, sind offensichtlich, denn ohne Verlust der Biegsamkeit der Leitung erreicht
man seitliche Wasserzapfstellen, die vollständig und zu-7
verlässig dicht sind und sich ebenso zuverlässig steuern lassen, andererseits aber ebenso abbauen lassen, so daß die Hauptleitung
aufgerollt oder aufgewickelt werden kann, wenn sie nicht gebraucht wird.
In dem in den Fig. 6-10 dargestellten Fall trägt die biegsame Leitung
1 eine Bandage 3, deren. Enden sich bei 14 an einer der
öffnung 2, die die eigentliche Anzapfung bildet, gegenüberliegenden
Stelle überlappen. Rund um die öffnung ist die Bandage abgeschrägt,
wie bei 15 erkennbar ist. Sie bildet einen massiven Zapfen oder Stutzen 16, der eine metallische Buchse 17 einschließt befindet,
die ein Innengewinde 18 und an ihrem der Leitung 1 zugewandten Ende einen radial nach, außen ragenden Flansch 19 aufweist.
Die Hülse 17 ist ferner von einem ebenfalls metallischen Hing 20 umgeben, der auf dem Flansch. 19 liegt. Um den Ring herum sind die
Mittelteiler einiger widerstandsfähiger Gewebestreifen 21 geführt,
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die so angeordnet sind, daß ihre Enden sich der Länge der Abschrägung
15 nach voneinander entfernen und so radiale Zugverstärkungen 22 bilden (Fig. 10).
Unterhalb der Metallbuchse 17 ist der Werkstoff des Zapfens 16
etwas nach außen in Bezug auf den Band der Öffnung 2 zurückversetzt
und bildet so eine ringförmige Ausnehmung und Aufnahme 23«
In die miteinander verbundenen Ausnehmungen 2 und 25 ist eine
flexible Hülse 24 eingesetzt, deren unteres Ende eine Ringkehle 25, vorzugsweise mit nach außen weisender Nut, aufweist, in die
die Kante der Öffnung 2 paßt. So gelangt man zu einer vollkommenen mechanischen Verankerung gegenüber axial auf die flexible
Hülse wirkenden Kräfte· Das untere Ende der Hülse andererseits ist in radialer Richtung zu einem breiten Flansch 26 vergrößert,
dessen Dicke zu seinen Rändern hin abnimmt, so daß er das Aussehen einer dünnen und sehr verformbaren Lippe annimmt. Diese Gestalt
macht es möglich, daß sich der Flansch der Innenfläche des Schlauches 1 vollkommen anpaßt und anfügt, und zwar derart, daß
die Vulkanisierverbindung, die sich zwischen diesen beiden Elementen bildet, niemals anormalen Kräften infolge von Flexibilitätsunterschieden
ausgesetzt werden kann.
Das Innenende der Hülse 24· weist ferner eine Ringnut 27 auf, die
den Flansch 26 von einer dünnen Lippe 26 trennt, die koaxial zur Hülse 24 ist. Vie Fig. 7 zeigt, die die Ruhestellung oder gelöste
Stellung der Hülse 24 wiedergibt, ist die mit 29 bezeichnete Mündung oder Innenwand der Hülse 24 kegelig, indem sie sich zu dem
die Lippe 28 aufweisenden Ende hin verjüngt. Die Durchmesser an
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v.,,..- ; BAD ORIGINAL ■ . ■■
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den Enden dieser Öffnung (oder dieses Kanals) 29 sind entsprechend größer oder kleiner als das entsprechende Haß des Halses
JO des Einsatzkörpers 8, der das Verbindungsstück 3I für eine
anzuschließende oder davon abzuleitende Bohr- oder Schlauchleitung und das selbsttätige Ventil 32 trägt. Auf diese Weise verstärkt der Hals 30 die Verbindung mit der Hülse 24, wenn das
Außengewinde 33 des Körpers des Einsätze tue kes 8 in das Innere
18 der Metallhülse 17 eingeschraubt wird, wodurch eine äußerst '
vorteilhafte und dichte Verbindung herbeigeführt wird, die durch den dem Wasser eigenen Druck gesteigert wird, der gegen die
Innenfläche der Leitung und damit gegen die Lippe 28 drückt·
Dl· Verbindung ist vollkommen dicht· Allein dank dieser Tatsache
gibt es nur swei Auetrittswege, die aber vollständig überwacht
und gesteuert werden: Der erste ist die Verbindung zwischen den Elementen 28 und 30, die vollständig durch die Elastizität der
Lippe 18 und den Wasserdruck bestimmt und beherrscht werden. Der ■weite Weg ist Zwischenraum zwischen dem Flansch 26 und der
Innenfläche des Schlauches 1, die auf ihrer vollen Breite und demzufolge einwandfrei vulkanisiert werden kann, ohne daß merk- <(
liehe innere Spannungen bei Querbewegungen bei Gebrauch der biegsamen Leitung auftreten oder Schaden anrichten können.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 11 bis 15 besteht der erfin-
dungsgemäße flexible Schlauch mit Zwischenanzapfungen oder seitlichen
Anzapfungen für die Flüssigkeit in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform aus dem röhrenförmigen Element
1, das kontinuierlich und von unbestimmter Länge ist, das gemäß Fig. 11 auf sieb, selbst und dabei auf einen herkömmlichen Träger
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aufgerollt werden kann, der es wieder bis auf diejenige Länge
auszustrecken erlaubt, die von den Erfordernissen im konkreten
Anwendungsfalle "bestimmt wird; nach Gebrauch kann der Schlauch
wieder in seine alte Position zurückgebracht werden. Das röhrenförmige
Element 1 ist mit vielen Öffnungen 2 ausgestattet, die sich auf seiner ganzen Länge gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilen
und so die günstige Anordnung der Zwischenanzapfungen für die Flüssigkeit erleichtern. Die Anzapfungen sind besonders vorteilhaft,
weil sie durch Einbau von Ilitteln- geschaffen werden, die dem Zweck dienen, Kuppeleinsätze für die Aufnahme der Anzapf
ventile wie in den bisherigen Fällen oder aber unmittelbar
solche Ventile, wie nachstehend beschrieben, aufzunehmen. Ebenso sind die Punkte, an denen sich die genannten Öffnungen befinden,
mit Verstärkungen versehen, die neben einem Ausgleich der durch die Öffiiungsdureiibrüche hervorgerufenen Schwächung einen
Aufbau haben, der die zweckdienlichen Mitte] für die Anordnung
der Einsätze bzw. Ventilkörper oder der Ventile aufweist.
Solche Verstärkungszonen werden durch die Umhüllungselemente 3
gebildet, die in der Art einer Muffe auf den Außenwänden des Schlauches im Bereich der öffnungen 2 befestigt sind. Anfangs werden
die genannten Rohrelemente 3 von einigen lameliierten (blattförmigen)
Bändern gebildet, wie es in Fig. 14- dargestellt ist, deren entsprechenden Ränder 14- zur Bildung der genannten Muffen
oder Rohrelemente übereinander liegen tzw. einander überlappen,
wie es früher auch schon geschehen ist, wodurch eine gegenseitige Stützung zustande kommt, um einen rohrförmigen Aufbau zu bilden,
wie er einer Muffe eigen ist.
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BAD
Diese Hüllelemente 3 oder Muffen gestatten die Bildung einei*
Querrippe 15 > deren Dicke sieb, bis zum Mittelpunkt verstärkt und
dort den Hals 16 bildet, der eine axiale Öffnung oder einen axialen Kanal festlegt, der genau mit den Öffnungen 2 im Schlauch
1 korrespondiert. Die Rippe 15 wie den Hals 16 erreicht man
mittels einer geeigneten Masse, die sich vulkanisieren läßt und in ihrer Stärke von dem Hals aus abnimmt. Diese Verbindung bietet
eine merkliche Verhärtung in Bezug auf den Rest des Werkstoffes, der die Verstärkung oder Muffe 3 bildet, und dies ist aus
den nachstehend eingehender dargelegten Gründen eine unerläßliche Eigenschaft. ™
Fest und dicht eingebettet in der Masse des hart gewordenen Materials
befindet sich ein Anschlußstutzen zum Ankoppeln des Ventils der seitlichen Flüssigkeitszapfstelle. Dieser Stutzen weist
eine Platine 34 auf, die etwa oval ist was dazu führt, daß zwei
diametral einander gegenüberliegende Lappen gebildet werden, die die Oberfläche des Verbundes in der genannten verhärteten Zone
vergrößern wobei jede oder jeder von ihnen in den Massen verbleibt,
die die Rippen 15 bilden, und, genauer gesagt, in den | Enden, die dem Fuß des Halses 16 benachbart sind.
Von der Mitte der genannten Platine 32I- aus ragt vertikal nach
oben die Hülse 35? deren Außenfläche mit mehreren zueinander konzentrischen
Umfangsrippen 36 versehen ist, zwischen denen sich Zwischenräume für den Eingriff der vulkanisierten Masse des Halses
16 zum Zwecke einer dauerhaften und dichten Befestigung befinden, so daß es unmöglich ist, die Hülse oder Buchse 35 in Längsrichtung
zu verschieben, während die Sperre gegen eine Querbewegung
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mittels einer ringförmigen Verlängerung 37 erlangt wird, die von der oberen Fläche der Platine 34- und in einer konzentrischen Lage
in Bezug auf die Buchse 35 vorsteht. Zwischen diesen Elementen befindet
sich ein Raum, in den bei der Herstellung die vulkanisierte Masse eindringt. Der Vorsprung 37 ist vor allem in Fig. 15 deutlich
dargestellt. Um die wechselseitige Integration des den Anschlußstutzen
darstellenden Stückes, dem diese Beschreibung gilt, mit dem vulkanisierten Sektor der Muffe 3 noch stärker zu sichern,
ist die Platte 34- mit mehreren kleinen Durchbrüchen 38 versehen,
in die das den Zapfen oder Stutzen bildende Material eindringt.
Anhand der Zeichnung wurde vorstehend als Beispiel eineAusführungsform
der Buchse oder Hülse 35 beschrieben, die mit einer Ventilvorrichtung 32 ausgerüstet ist, die aber ebenfalls nur beispielsweise
beschrieben worden ist, denn es versteht sich stillschweigend, daß auch die Möglichkeit der Gestaltung eines einfachen Anschlußstutzens
in den Schutzbereich der Erfindung eingeschlossen sein soll, der den Anschluß eines Ventils für die Verbindung zu
einer Leitung erlaubt, die die seitliche oder Zwischenentnahme von Flüssigkeit erleichtert. Wenngleich die Vorrichtung gemäß der
Erfindung dazu dient, unbeschränkt jeder der beiden in konstruktiven Einzelheiten beschriebenen und herausgegriffenen Möglichkeiten
zu dienen, ist es andererseits möglich, dafür zu sorgen, daß das äußerste Ende der Buchse mittels des Mundstücks 33 abgeschlossen
bleibt und in diesem Mundstück endet. Das Mundstück y
kann in seinem Inneren mit einer elastischen Anschlußverbindung 34· versehen sein, das als Abdichtung dient.
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Claims (1)
- Ansprüche :M.) Zwischensapf stellen in flexiblen Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Wasserleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß an den vorgesehenen Entnahmepunkten der flexiblen Leitung eine Verstärkung oder Muffe aus mit der Hauptleitung vulkanisierbaren, verklebbaren oder verschweißbaren Werkstoff vorgesehen ist, daß sowohl die Leitung als auch die Verstärkung bzw. die Muffe je eine Öffnung aufweisen, die in beiden Elementen zusammenfallen, daß im Inneren der Leitung und in Übereinstimmung mit jeder der Entnahmeöffnungen ein Formstück angeordnet ist, daß aur einer die Öffnung umgebenden Tafel oder Platte und einem Hals oder einer Buchse besteht, wobei der Hals oder die Buchse ein Innengewinde aufweist und sich auf seiner bzw. ihrer Außenseite der öffnung anpaßt, daß jedes Formstück vcllständig und untrennbar mit der flexiblen Leitung und dere - Verstärkung oder Muffe an jeder Entnahmestelle verbunden ist, und daß an die genannte Hülse oder Buchse ein das Steuer- bzw. Regelventil an jeder Entnahmestelle tragender Anschlußstutzen angeschlossen oder anschließtar ist.2. Zapfstelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das die Anschlußbuchse tragende Element oder Stück von einem Material überdeckt ist oder ganz oder teilweise aus diesem Material besteht, das vulkanisierbar, klebbar oder verschweißbar oder anderweitig vollständig mit der flexiblen Leitung oder ihrer Verstärkung bzw. Muffe verbindbar ist.009828/1302
BAD19ß4iit ■*? <""■"ei1 ϊί'Οε·?ΐίινύϊΐ-^κ firα aη β ;:, '}r-i α,ρ as,J^Tiiixrihp^sijol^ G\ - '3 I1 1' 7: β ΐ C-^- l="-ppv au. ^i.noiE HcIsr fieYJ2Ö. ■!-}& ν-·=.;-iin^^'-iS Snde radial derartZ:±t ί-Ί-2Di}enf läclit d&r i■ J ■-_..»:. U ill»- S.- CtC:-J. io-i. --.·,.-VBAD ORiGiNAL1364880■6. Zapfstelle nach den Ansprüchen 1-5» dadurch g e kennz eichnet, daß die ela-stische Abschlußlippe oder Schließlippe am äußeren Ende des Halses gebildet und daß sie zum Inneren der Leitung hin sich verjüngend kegelig ist»7· Zapfstelle nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe oder Terstärkungsbandage der flexiblen Leitung im Bereich der Entnahmsstelle einen rohrförmigen äußeren Stumpf, Zapfen oder Stuamel aufweist- der einstückig aus der Huffe geformt ist und in sich eine metallische Buchse enthält, deren Innengewindeoberflache die Öffiimig des Zapfens oder Stutzens derart freilegt, daß sie eine Aufnahme für das Gewinde des Zapfanschlußstutzeris oder »irentils bildet.8. Zapfstelle nach den Ansprüchen 5 bis 7» d a dar c L· gekennzeichnet, daß das innen gelegene Ende der metallischen Hülse einen Außenflansch hat, auf de© sieb, ein starrer Ring befindet, um den herum einseine Windungen flexibler oder undehnbarer Bänder geführt sind, deren Indea sicli radial und divergent erstrecken und dabei Zugverstärkungsn für die Bandage bilden.9. Wasserzapfstellen in flexiblen Leitungen, nach, Juispr-ticli I5 dadurch g e k @ a η a e i e k η q 13 daß der SgIiI a-ioli von einem rohrförmigen flossiblsn EBr-pas fpMld@t ist. &gxsiehrere seitliche öffsömgen m gl©i<3feiBigQ3? gsr Verteilung siaf^eis b 9 aa d@i?sa ^i^j-:-ilig@der "beacliffisbGiiea il5v& voffMsfea. siaclj di© so 009829/1302BAD- 48 "196A860gebaut sind,, daß sie den Anschluß geeigneter, die Flüssigkeitsentnahmeventile aufnehmender Mittel erleichtern und dabei sich in denselben Werkstoff, der den Schlauch bildet, integrieren oder mit dem Schlauch vereinigen, wodurch dieser Verbund eine zusammenhängende Einheit bildet, die auf die je nach Bedarf erforderliche oder erwünschte Länge ausgelegt oder ausgestreckt werden kann.10. .Zapfstellen nach den Ansprüchen 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungszonen durch einige auf den Außenflächen des rohrförmigen flexiblen, den Schlauch bildenden Körpers befestigte Hüllelemente bestimmt oder festgelegt sind, wobei diese rohrförmigen Elemente mit je einem Hals aus mit dem übrigen Teil vulkanisierbaren Werkstoff versehen ist und seine öffnung derjenigen des Schlauches angewandt ist, wobei ferner in die zugehörige Masse absolut dicht und dauerhaft vereinigt das Kuppelstück bzw. der JmscliruLfiSüUtzen für das Ventil der seitlichen Anzapfung für die äur-eli den Schlauch zu leitende Flüssigkeit eingebettet ist j wobei sich die Dicke oder Stärke der vulkanisierbaren Masse ύοώ. dem Hals aus vermindert, der den Ventilkörper oder Vsntilstutzen dicht einschließt.11* Zapfstelle nach den Ansprüchen 1,9 und 10, dadurchι gskeana e lehne t, daß die Verstärkung^ aonen von einigen Iissiinar elementen (aus Blattwerkstoff) gebildet sind, äi-3 die äaßsre Oberfläche des den Schlauch MMsndsn x-oiW" icmigsB Ior^«32?s you der Beakimgsgleicteis;lt dsx* seitlichen ULimm^six 'jai-2 usi^ohmi uetl Ton ^iüer solohsa öffnung aas ©ins^99320/1302BAD ORIGINAL■ -«au 'C j. 2. **-U'-istz* *-*&1-t'-^U- Ό&Θ£ Ilalsa ö a ΐ r c D- E ? e ί.Hw4 Ug in ±!if'iöists daß fei--?ri oderis fcpiiorre dieC:::, -«ίεοΙίΘϊΐ disssz? Ήΐ°>ί des?gfGsaigss. ι?GJ/ls.i^^i-ui'Οϋΐϊίΰΐι eins ii^v-i- G ö 8 ^ S fi / 1 S: is ί BAD OHiQiNAL,
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