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DE19646264A1 - Schmelzleiteraufbau - Google Patents

Schmelzleiteraufbau

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DE19646264A1
DE19646264A1 DE19646264A DE19646264A DE19646264A1 DE 19646264 A1 DE19646264 A1 DE 19646264A1 DE 19646264 A DE19646264 A DE 19646264A DE 19646264 A DE19646264 A DE 19646264A DE 19646264 A1 DE19646264 A1 DE 19646264A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schmelzleiteraufbau mit einer Sammelschiene als Stromzuführung und mit wenigstens zwei jeweils über einen Schmelzleiter mit der Sammelschiene elektrisch und mechanisch verbundenen Anschlußstücken, die alle einen in einem Gehäuse angeordneten, flächigen Aufbau aus Metall bilden, wobei die Sammelschiene und die Anschlußstücke einen größeren Querschnitt haben als der jeweilige Schmelzleiter.
Erhöhte Anforderungen an die Sicherheit von Kraftfahrzeugen im Kollisionsfalle und die Optimierung des Verdrahtungsaufwandes erfordern den Einsatz von zusätzlichen Stützpunkt­ sicherungen zwischen der Fahrzeugbatterie und den herkömmlichen Sicherungen für kleinere Verbraucher. Stützpunktsicherungen dienen als Vorsicherungen für mehrere parallele Stromkreise und sollten selektiv zu den nachgeordneten Sicherungen abschalten. In der Regel schalten sie daher nur bei Kurzschluß oder Überlastung des abgehenden Kabels. Bisweilen werden auch leistungsstarke Verbraucher direkt an eine Stützpunktsicherung angeschlossen.
Wird zusätzlich zu den Stützpunktsicherungen eine Hauptsicherung direkt an der Batterie des Kraftfahrzeuges eingesetzt, sollen die Stützpunktsicherungen auch zu dieser Hauptsicherung selektiv abschalten, d. h. einen in Lastrichtung auftretenden Fehler abschalten, bevor die Hauptsicherung zu schmelzen beginnt.
Um die Kosten von Einzelsicherungen, wenn sie zur Bildung von Stützpunktsicherungen aneinandergereiht werden, zu senken, ist aus dem DE-2 95 20 691 U1 ein Schmelzleiteraufbau ähnlich der vorgenannten Art bekannt. Der bekannte Schmelzleiteraufbau ist zwar zunächst einfacher montierbar als Einzelsicherungen, kann jedoch nur mit erheblichem Aufwand nach dem Schalten einer der streifenförmigen Sicherungen ausgewechselt werden. Nach dem Schmelzen der integrierten Sicherung erfolgt eine Überbrückung durch eine konventionelle Sicherung. Hierzu müssen unabhängig von einer späteren möglichen Nutzung Anschlußlaschen und Gewindebolzen oder Muttern vorgesehen werden, was den angestrebten Effekt einer Material- und Montageko­ stenersparnis wieder zunichte macht. Die konventionellen Überbrückungssicherungen erfordern bei dem bekannten Schmelzleiteraufbau ferner erheblichen zusätzlichen Einbauraum und geben große Abmessungen vor. Eine Verringerung der Abmessungen gegenüber der bekannten Aneinanderreihung von konventionellen Einzelsicherungen ist daher nicht möglich. Die Komplexität der Gestaltung und die Vielfalt der integrierten Funktionen (Sicherungen, Schraubanschlüsse, Steckverbindungen) erfordern eine aufwendige Vormontage der einzelnen Komponenten oder Kompromisse bei der technischen Funktion, wenn der eingangs beschriebene flächige Aufbau gewählt wird. Auch bei unversehrter Sicherung kann man eine parallele Sicherung anschrauben, die dann die Schutzfunktion der ursprünglichen Sicherung aufhebt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Schmelzleiteraufbau der eingangs genannten Art technisch zu vereinfachen, kostengünstiger zu gestalten und hinsichtlich Gewicht und Raumbedarf sparsamer zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens ein Schmelzleiter in Draufsicht auf die große Fläche des Aufbaues eine geringere Breite als der andere hat. Der erfindungsgemäße Schmelzleiteraufbau ist flächig bzw. flächenförmig mit der Folge, daß seine Gestalt wie bei einer Leiste, einer Platte oder einer Tafel zwei entgegengesetzte große Flächen hat, die von kleinen bzw. schmalen Rändern umgeben sind. In der Seitenansicht des Schmelzlei­ teraufbaues sieht der Betrachter praktisch nur eine dünne Stange, denn die großflächige Ausdehnung des plattenförmigen Aufbaues ist nur in der Draufsicht zu erkennen, die senkrecht dazu liegt. Der Schmelzleiteraufbau hat also insgesamt eine verhältnismäßig kleine Dicke, wobei Abmaße im Bereich von 0,05 mm bis 3 mm nicht ungewöhnlich sind; hingegen eine erhebliche Breite und - senkrecht dazu gemessen - noch größere Länge, um in Draufsicht die Gestalt der Platte zu haben.
Der Schmelzleiter wird nun ebenfalls in Draufsicht auf diese große Fläche des Schmelzleiter­ aufbaues betrachtet. Mit dieser Blickrichtung ist der Schmelzleiter länglich und hat daher eine größer Länge als Breite. Die Breite des Schmelzleiters wird in Richtung der Fläche des Schmelzleiteraufbau es gemessen, die man zum Beispiel als x-Richtung definieren könnte. Die Länge des Schmelzleiters würde dann in y-Richtung gemessen. Seine Dicke hingegen steht auf diesen beiden Richtungen x und y der Breite bzw. Länge senkrecht, also in Blickrichtung, wenn man auf die große Fläche des Aufbaues sieht, bzw. entgegen dieser Blickrichtung.
Der Stromfluß durch den Schmelzleiteraufbau erfolgt von der Sammelschiene über den Schmelzleiter zum Anschlußstück. Dieser Stromfluß findet in den drei genannten Teilen unterschiedliche Querschnitte vor, wobei der Querschnitt in der Sammelschiene und auch der im Anschlußstück größer ist als im Schmelzleiter. Im Bereich des Schmelzleiters ist also eine Querschnittseinengung vorgesehen, wodurch dieser Teil seine Funktion als Schmelzleiter erhält. Es versteht sich, daß man Schmelzleiter gleicher oder unterschiedlicher Charakteristik und/oder Nennstromstärke mit abgangsseitigen Anschlußstücken vorsehen kann. Die Schmelzleiter schalten selektiv zu den nachgeordneten Sicherungen und - soweit vorhanden - zu einer in Energieflußrich­ tung vorgeordneten Sicherung. Die Charakteristiken können hierbei auch zum Schutz einzelner leistungsstarker Verbraucher auf deren Belastbarkeit angepaßt werden.
Der neue Schmelzleiteraufbau ist technisch gegenüber bekannten Lösungen vereinfacht, bedingt niedrigere Materialkosten und erlaubt eine kompakte und gewichtssparende Ausführung. Unterschiedliche Ausgestaltungen der Schmelzleiter schaffen auch eine sichtbare Unverwechsel­ barkeit, so daß Montage und Handhabung des neuen Schmelzleiteraufbaues vereinfacht sind. Der neue Aufbau wird vorzugsweise als Stützpunktsicherung in Kraftfahrzeugen verwendet.
Während die Anpassung der Charakteristik über die Zahl der parallelen Schmelzleiter oder den Schmelzleiterquerschnitt und hier vorzugsweise ihre Breite erfolgen kann, können zusätzliche Engstellen im Schmelzleiter auch durch Prägung, Lochung, Randkerbung oder Kombinationen hiervon erzielt werden. So kann man zum Beispiel durch Auftrag eines Reaktionslotes auf den Schmelzleiter dessen Charakteristik beeinflussen. Es ist möglich, separatgefertigte Schmelzleiter zu verwenden, die aus einem Werkstoff gefertigt werden können, der von dem der Sammel­ schiene oder des Anschlußstückes abweicht. Zum Beispiel kann der Schmelzleiter für kleine Nennströme und träge Charakteristiken aus Zink oder für große Nennströme und flinke Charakteristiken aus Silber bestehen, während die Sammelschiene und die Anschlußstücke aus Kupfer bestehen. Ebenso können letztere auf ihren Oberflächen für hohe Betriebstemperaturen versilbert sein, während die Schmelzleiter verzinnt sind oder eine andere Oberflächenbeschichtung haben. Es ist aber bevorzugt, daß die Sammelschiene, die Schmelzleiter und die Anschlußstücke aus dem gleichen Werkstoff bestehen und möglichst aus demselben Vormaterial einstückig durch Stanzen oder Umformen gefertigt sind. Dann ist der Schmelzleiteraufbau ein integraler Aufbau, dessen Schmelzleiter sogar Materialpaarungen haben können. Stanzt man den neuen Aufbau aus einem Band aus, welches durch Kaltwalzen einen Silberstreifen eingezogen hat, während das übrige Metall Kupfer ist, dann kann der Stanzbereich für den Schmelzeinsatz in diesen Materialbereich der Silber-Kupfer-Kombination verlegt werden, so daß gerade der Schmelzleiter die gewünschte Materialpaarung enthält, während doch die Sammelschiene und das Anschluß­ stück bzw. die Anschlußstücke aus Kupfer bestehen.
Der neue Schmelzleiteraufbau ist leicht auswechselbar, nicht zuletzt deswegen, weil er auch technisch einfacher aufgebaut ist.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn erfindungsgemäß die Schmelzleiter untereinander unterschiedliche Breite und/oder Dicke haben. Die einzelnen nachgeschalteten Verbraucher können dann die richtige Stützpunktsicherung erhalten, und es können zwei oder mehr Anschlußstücke von einer Sammelschiene abgehen, zum Beispiel 7, 10 oder mehr Anschluß­ stücke von einer Sammelschiene. Nach der vorgenannten Definition läßt sich die Breite durch ein entsprechendes Stanzwerkzeug leicht von Schmelzleiter zu Schmelzleiter verändern. Es hat sich aber gezeigt, daß auch die Dicke dadurch verändert werden kann, daß man diejenigen Schmelzleiter, deren Querschnitt stark gegenüber anderen eingeengt werden soll und die wie die anderen Teile aus einem Band gestanzt sind, ausfräsen kann. Dadurch erfolgt eine Verdünnung oder Verringerung der Materialstärke in einer dritten Richtung, welche senkrecht auf der vorstehend erläuterten Richtung der Breite (x-Richtung) und Richtung der Länge (y-Richtung) steht. Die Richtung der Dicke wird daher als z-Richtung bezeichnet.
Von der herstellungstechnischen Seite her liegt der Schmelzleiterbereich im allgemeinen in der Mitte des Bandes, aus welchem der Schmelzleiteraufbau ausgestanzt wird. Die Dicke eines solchen Bandes kann vorzugsweise zwischen 0,05 mm und 2 mm liegen. Durch Ausfräsen in der erwähnten Weise hat dann das Band in seiner Mitte eine geringere Dicke als außen, wo der Sammelschienen- und der Anschlußstückbereich liegen. Die Bandmitte kann außerdem aus einem anderen, besonders für die Schmelzleitercharakteristik geeigneten Werkstoff bestehen. So lassen sich zum Beispiel Silberschmelzleiter zwischen Sammelschienen und Anschlußstücken aus Kupfer als mechanische Einheit herstellen. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, das Band vorab mit der gewünschten Oberflächenbeschichtung wie Silber oder Zinn zu versehen. Als Werkstoffe für derartige Bänder zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schmelzleiteraufbaues eignen sich besonders Kupfer und Zink. Als Definition kann man sagen, daß sich beim Ausstanzen des neuen Aufbaues aus solchen Bändern die Sammelschiene sich dann in ihrer Längsrichtung in der oben genannten x-Richtung erstreckt, d. h. in Richtung der Breite der Schmelzleiter; und die Schmelzleiter sich selbst quer dazu erstrecken, also in der vorgenannten y-Richtung, der Länge der Schmelzleiter.
Während die Sammelschiene des erfindungsgemäßen Aufbaues zu der einen Seite hin einen Stromzuführungsanschluß hat, der zum Beispiel auf der halben Länge der Sammelschiene angebracht oder auch integral angeformt sein kann, zweigen von der gegenüberliegenden Seite der Sammelschiene die Schmelzleiter ab. Anstelle eines Schmelzleiters ist es aber auch möglich, einen Abgang als Strombrücke ohne Querschnittseinengung zum direkten (ungesicherten) Anschluß von elektrischen Aggregaten oder Leitungen anzuordnen. Solche Strombrücken können neben redundanten Reserveschmelzleitern für den Notbetrieb genutzt werden, wenn nach Ausfall des Schmelzleiters für ein betriebsnotwendiges Aggregat kein passender Schmelzeinsatz verfügbar ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß eine mit Anschlußstücken verbundene Sammelschiene über einen Hauptschmelzleiter mit einem Stromzuführungsanschluß verbunden ist. Statt des direkten Anschlusses, zum Beispiel eines Einspeisekabel mit großem Querschnitts­ bereich, ist damit ein Bereich mit verjüngtem Querschnitt vorgesehen, der als Schmelzleiter einer Hauptsicherung dient. Zum Beispiel kann dieser Hauptschmelzleiter abgangsseitig an einem Batteriepol angeschlossen sein und die Verbindung zu der besagten Sammelschiene schaffen. Auch der Hauptschmelzleiter hat einen gegenüber der Sammelschiene und den Anschlußstücken geringeren Querschnitt zur Schaffung der Sicherungsfunktion.
Alternativ können wenigstens zwei Sammelschienen über einen solchen Hauptschmelzleiter miteinander verbunden sein. Zweigen von der einen Sammelschiene dann zum Beispiel drei Anschlußstücke und von der anderen vier Anschlußstücke ab, dann kann man die Gruppe der drei Anschlußstücke durch eine Hauptsicherung gegenüber der Gruppe mit den vier Anschlußstücken absichern. Der erwähnte Hauptschmelzleiter kann in der Verlängerung der Sammelschiene oder auch parallel zu den Abgangsschmelzleitern angeordnet sein.
Wenn der Schmelzleiter erfindungsgemäß aus anderem Material gebildet ist als die Sammel­ schiene und/oder die Anschlußstücke; oder wenn der Schmelzleiter zwei unterschiedliche Metalle enthält, dann kann man die Anzahl, die Nennstromstärke, Charakteristik und auch die Anordnung der Schmelzleiter entsprechend den Bedürfnissen des Anwenders gestalten. Durch die durch Beschichtung entstandenen oder durch Kaltwalzen entstandenen Materialkombinationen kann man gleichwohl Bänder herstellen, mit denen erfindungsgemäße Aufbauten noch besser weiter dadurch verarbeitet werden können, daß man den Schmelzleiteraufbau selbst sogar als Endlosband stanzt, den einen mit dem anderen zum Beispiel durch schmale, leicht abtrennbare Stege untereinander verbindet. Diese Stege werden erst beim Zusammenfügen mit dem Gehäuse oder kurz danach entfernt, so daß mit Vorteil sogar eine automatische Handhabung des Schmelzleiteraufbaues gegeben und gegenüber bekannten Konstruktionen wesentlich erleichtert ist.
Beim Abschalten eines Schmelzleiters wird vorzugsweise der gesamte Schmelzleiteraufbau ausgewechselt. Deshalb ist der neue Aufbau bei integraler Ausgestaltung besonders vorteilhaft, denn man kann ihn leicht und ohne großen Kostenaufwand auswechseln. Die mechanische Befestigung des neuen Schmelzleiteraufbaues gemäß der Erfindung erfolgt vorzugsweise formschlüssig durch Einsetzen in angeformte Schlitze eines Formstoffgehäuses, welches den Schmelzleiter allseitig umschließt und gegen äußere Einwirkungen schützt. Das Gehäuse dient mit Vorteil der Kabelabfangung, der Aufnahme aller benötigten Befestigungsteile sowie dem Verdrehschutz der Anschlußelemente. Angeformte Teile können bei zweischaliger Gehäuseaus­ führung die Sammelschiene und die Anschlußstücke zwischen den beiden Gehäuseteilen auch kraftschlüssig festklemmen und so mechanisch stabilisieren.
Bei weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Gehäuse Trennwände für die Abschottung zweier nebeneinander angeordneter Schmelzleiter gegeneinander auf. Diese Trennwände schotten die Schmelzleiter so gegeneinander ab, daß beim Schalten eines Schmelzleiters eine Ausbreitung der Schaltgase, die häufig Metalldämpfe sind, im Gehäuse verhindert wird oder die Schaltgase gezielt in unkritische Bereiche gelenkt werden, zum Beispiel zur Sammelschiene hin.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung weiterhin, wenn das Gehäuse wenigstens im Deckelbereich mindestens teilweise durchsichtig und/mit Öffnungen versehen ist. Wenigstens im Bereich der Schmelzleiter sollten Fenster oder Öffnungen vorhanden sein, um den Schaltzustand leichter überprüfen zu können. Die Öffnungen kann man auch verschließbar gestalten. Wenn sie im Bereich der Sammelschiene und der Anschlußstücke vorgesehen sind, kann man mit Vorteil auch Prüfspitzen einführen und den elektrischen Durchgang prüfen.
Wenn gemäß der Erfindung ferner das Gehäuse Trennwände zur Bildung druckdichter Schalträume aufweist, kann das Schaltvermögen verbessert werden. Solche Schalträume wirken sich günstig im Bereich um den jeweiligen Schmelzleiter herum aus, wobei es sinnvoll ist, zu dem jeweiligen Schmelzleiter hin einen ausreichenden Wandabstand zu lassen.
Zur weiteren Erhöhung des Schaltvermögens kann die innere Oberfläche des Gehäuses Materialien aufweisen, die unter Lichtbogeneinwirkung Gase absondern. Zum Beispiel können in die Schalträume Stoffe eingebracht werden, wie zum Beispiel Quarzsand oder Glimmerplättchen, durch welche die Lichtbogenlöschung unterstützt wird. Man kann auch das Gehäuse aus einem Kunststoff herstellen, der unter Einwirkung eines Lichtbogens gasförmige Zersetzungsprodukte abgibt. Das Gleiche gelingt auch mit der Auskleidung der inneren Kammeroberfläche mit solchen Stoffen. Hierzu geeignete Werkstoffe sind aus sogenannten Hartgasschaltern bekannt.
Das Gehäuse für den erfindungsgemäßen Schmelzleiteraufbau kann man zweischalig ausgestalten und derart passend zum Schmelzeinsatz formen, daß für die Handhabung und Montage Verwechselungen ausgeschaltet sind. Zum Beispiel kann man die Symmetrie eines solchen Gehäuses vermeiden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Schmelzleiteraufbaues mit dem Zuführanschluß oben und den Anschlußstücken unten,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schmelzleiteraufbaues nach Fig. 1, wenn man in Fig. 1 von unten nach oben blickt,
Fig. 3 perspektivisch eine zweite Ausführungsform eines Schmelzleiteraufbaues mit Anschlußbolzen für die Stromzuführung und -abführung,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines Schmelzleiteraufbaues ähnlich Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Aufbaues der Fig. 4, wenn man in Fig. 4 von links nach rechts blickt,
Fig. 6 eine vierte Ausführungsform eines Schmelzleiteraufbaues in perspektivischer Ansicht, ähnlich dem Aufbau der Fig. 3, jedoch mit einer integrierten Hauptsiche­ rung und Anschluß an eine Batteriepolklemme rechts und
Fig. 7 eine weitere andere Ausführungsform eines Schmelzleiteraufbaues, bei welchem zwischen zwei Sammelschienen ein Hauptschmelzleiter integriert vorgesehen ist.
Der jeweilige Schmelzleiteraufbau weist eine Sammelschiene 1 als Stromzuführung und verschiedene über Schmelzleiter 2, 2' mit der Sammelschiene 1 elektrisch und mechanisch verbundene Anschlußstücke 3, 3' auf. Die Sammelschiene 1 ihrerseits wird über den Anschluß 4 mit Strom versorgt.
Bei allen Ausführungsformen ist der Schmelzleiteraufbau wie eine Platte oder Tafel flächig aufgebaut und besteht aus Metall. Man erkennt aus den perspektivischen Ansichten ebenso wie aus den Seitenansichten der Fig. 2 und 5, daß die Dicke d (in z-Richtung) des Aufbaues sehr klein im Verhältnis zur Länge L der Sammelschiene 1 ist. Daher zeigt sich dem Betrachter in Blickrichtung z, zum Beispiel bei der Ansicht der Fig. 1 und 4 in Draufsicht die große Fläche des Aufbaues im Verhältnis zu der geringen Dicke d bei den Fig. 2 und 5 (bzw. in den perspektivischen Ansichten von der Seite).
Die Anordnung des Schmelzleiteraufbaues in einem zweiteiligen Gehäuse ist hier nicht dargestellt.
Geht man davon aus, daß von dem Zuführanschluß 5 bzw. 5' der Strom der Sammelschiene 1 zugeführt wird, dann findet dieser sowohl in der Sammelschiene 1 als auch in den abgehenden Anschlußstücken 3 bzw. 3' einen erheblich größeren Querschnitt vor als in den Schmelzleitern 2 bzw. 2'. Dies macht letztlich auch die Schmelzleiter aus.
Alle hier gezeigten Ausführungsformen sind aus einem Metallband ausgestanzte Schmelzleiter­ aufbauten. In der Draufsicht auf die große Fläche des Aufbaues erkennt man deutlich unterschiedliche Breiten b, zum Beispiel bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 4. Die Schmelzleiter 2 mit der Breite b sind ersichtlich breiter als die mit der Breite b'. Es versteht sich, daß man die Breite je nach den gewünschten Charakteristiken unterschiedlich groß ausgestalten kann.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 ist die ganz rechts dargestellte Verbindung zwischen der Sammelschiene 1 oben und dem Stromzuführungsanschluß 5' unten als sehr breit dargestellt, so daß hier die Stromzuführung erfolgen kann. Alternativ könnte diese aber auch auf andere Weise der Sammelschiene 1 zugeordnet sein, und dann würde diese Verbindung auch für einen direkten (ungesicherten) Anschluß von elektrischen Aggregaten oder Leitungen verwendbar sein. Solche Strombrücken können bei Ausfall eines Schmelzleiters für den Notbetrieb genutzt werden.
Anstelle des direkten Anschlusses über die Stromzuführungen 4, 5 an Sammelschiene 1 ist in Fig. 6 zwischen dem mit 5, bezeichneten Energieversorger, hier einer Batteriepolklemme, ein Hauptschmelzleiter 6 zwischengeschaltet, der als integrierte Hauptsicherung wirkt.
Alternativ kann ein solcher Hauptschmelzleiter auch Gruppen von Anschlußstücken gegeneinander absichern, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Dort ist der Hauptschmelzleiter etwa im mittleren Bereich angeordnet und mit 6' bezeichnet.
Diese Hauptschmelzleiter 6, 6' können in gleicher Weise durch Stanzen aus Bandmaterial in der gezeigten Plattenform hergestellt werden. Die in z-Richtung gemessene Dicke d der Schmelzleiter 2', 6 oder 6' haben dann die gleiche Dicke wie zum Beispiel die Sammelschiene 1 und/oder die Anschlußstücke 3, 3'. Wünscht man für einige Schmelzleiter eine Querschnittsverringerung, dann kann man eine Ausfräsung dahingehend vornehmen, daß die Gesamtdicke eines solchen in den Figuren mit 2 bezeichneten Schmelzleiters geringer als die Dicke zum Beispiel der Sammel­ schiene 1 ist.
In den Anschlußstücken 3 ist jeweils für die Anbringung an einen Kabelschuh oder für einen Schraubanschluß ein Loch 7 vorgesehen. Während auch ein Anschluß an Laschen oder Flachstecker möglich wäre, wie in den Zeichnungen hier nicht dargestellt ist, kann man sich auch Bolzen 8 für den Anschluß denken, die bei den mit 3' bezeichneten Anschlußstücken bei einigen Ausführungsformen des Schmelzleiteraufbaues dargestellt sind.

Claims (10)

1. Schmelzleiteraufbau mit einer Sammelschiene (1) als Stromzuführung und mit wenigstens zwei jeweils über einen Schmelzleiter (2, 2') mit der Sammelschiene (1) elektrisch und mechanisch verbundenen Anschlußstücken (3, 3'), die alle einen in einem Gehäuse angeordneten, flächigen Aufbau aus Metall bilden, wobei die Sammelschiene (1) und die Anschlußstücke (3,3') einen größeren Querschnitt haben als der jeweilige Schmelzleiter (2, 2'), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schmelzleiter (2, 2') in Draufsicht auf die große Fläche des Aufbaues eine geringere Breite (b') als der andere (b) hat.
2. Schmelzleiteraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzleiter (2, 2') untereinander unterschiedliche Breite (b, b') und/oder Dicke (d) haben.
3. Schmelzleiteraufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Anschlußstücken (3, 3') verbundene Sammelschiene (1) über einen Hauptschmelzleiter (6) mit einem Stromführungsanschluß (4, 5) verbunden ist
4. Schmelzleiteraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Sammelschienen (1) über einen Hauptschmelzleiter (6') miteinander verbunden sind.
5. Schmelzleiteraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzleiter (2, 2') aus anderem Material gebildet ist als die Sammelschiene (1) und/oder die Anschlußstücke (3, 3').
6. Schmelzleiteraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzleiter (2, 2') zwei unterschiedliche Metalle enthält.
7. Schmelzleiteraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Trennwände für die Abschottung zweier nebeneinander angeordneter Schmelzleiter (2, 2') gegeneinander aufweist.
8. Schmelzleiteraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse wenigstens im Deckelbereich mindestens teilweise durchsichtig und/oder mit Öffnungen versehen ist.
9. Schmelzleiteraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Trennwände zur Bildung druckdichter Schalträume aufweist.
10. Schmelzleiteraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Gehäuses Materialien aufweist, die unter Lichtbogen­ einwirkung Gase absondern.
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