DE19639888C1

DE19639888C1 - Detecting and recording items in warehouses, libraries and large vehicle parks e.g. rail car parks

Info

Publication number: DE19639888C1
Application number: DE19639888A
Authority: DE
Inventors: Harald M Dr Mueller
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1996-09-27
Filing date: 1996-09-27
Publication date: 1997-11-20
Anticipated expiration: 2016-09-28

Abstract

The method involves a detection station transmitting a message to items within its transmission range. The message contains a defined group of item identities. Items within the transmission range and with an identity in the group send a message, which contains their item identity, to the detection station almost synchronously. The detection station examines each bit position of the synchronously arriving item identifiers to determine whether any or no items within its transmission range have an identity in the identity group. The identity group is divided into at least two sub-groups to enable checking for the presence of identities in the sub-groups.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Erkennen und Registrieren aller innerhalb eines Sendebereichs einer Erkennerstelle befindlichen Mit glieder aus einer Mehrzahl von Mitgliedern mit je einer eindeutigen Kennung, welche durch eine Bitfolge mit vorbe stimmter Länge darstellbar ist, wobei die Erkennerstelle zum Senden von Nachrichten an Sendeempfänger aller Mitglieder und zum Empfangen von Nachrichten der Sendeempfänger aller Mit glieder im Sendebereich der Erkennerstelle eingerichtet ist.The present invention relates to a method and a Facility to recognize and register everyone within of a transmission area of a recognition station Mit members of a plurality of members with one each unique identifier, which is preceded by a bit sequence of a certain length can be represented, the recognition point being Sending messages to recipients of all members and to receive messages from the transceivers of all Mit is set up in the transmission area of the recognition station.

Das Erkennen und Registrieren von Mitgliedern einer großen Anzahl ist in der Praxis häufig erforderlich, z. B. zur Inventarisierung oder bei Lagerhaltung, um beispielsweise Information über vorhandene, ausgelieferte oder eintreffende Waren in einem Ersatzteillager, Bücher einer Bibliothek, Bauteile oder Baugruppen einer umfassenden elektronischen Einrichtung, Fahrzeuge eines aufwendigen Fuhrparks (Eisen bahnwaggons) oder Teilnehmer eines Telekommunikationsnetz werks zu ermitteln. Personen- bzw. Fahrzeugerkennungssysteme sind aus DE 32 32 437 A1 bzw. EP 0 300 200 A2 bekannt.The recognition and registration of members of a large Number is often required in practice, e.g. B. for Inventory or inventory, for example Information about existing, delivered or arriving Goods in a spare parts warehouse, books from a library, Components or assemblies of a comprehensive electronic Establishment, vehicles of an elaborate fleet (iron train wagons) or participants in a telecommunications network work to determine. Personal or vehicle detection systems are known from DE 32 32 437 A1 and EP 0 300 200 A2.

Das Erkennen und Registrieren von Mitgliedern aus einer vorbestimmten Anzahl von möglichen Mitgliedern, die durch eine eindeutige Kennung erkennbar sind, kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Erkennerstelle eine bestimmte Nachricht aussendet, mit welcher ein bestimmtes Mitglied aufgefordert wird, zu dessen Erkennung eine Antwort an die Erkennerstelle zu senden. Falls eine Antwort einlangt, wird dieses Mitglied in der Erkennerstelle als vorhanden regi striert. Zur Übertragung von solchen Nachrichten wird üb licherweise ein vorbestimmtes Übertragungsprotokoll verwen det. Um alle im Sendebereich der Erkennerstelle vorhandenen Mitglieder mit Sicherheit registrieren zu können, muß die Erkennerstelle bei jeder Erkennungs-/Registrierungssequenz alle möglichen Kennungen abfragen, so daß die Anzahl der gesandten und empfangenen Nachrichten zumindest gleich der maximal zulässigen Anzahl von Mitgliedern entspricht. Bei einer großen Anzahl von maximal zulässigen Mitgliedern, z. B. bei 2³² = 4.10⁹ möglichen Mitgliedern, die durch eine 32-Bit Kennung eindeutig identifiziert werden können, ist dieses sequentielle Erkenn- und Registrierungsverfahren sehr zeit raubend, insbesondere, wenn sich innerhalb des Sendebereichs Oder Erkennerstelle nur wenige Mitglieder befinden, z. B. in einer lokal begrenzten Funkzelle eines multinationalen Mobil funktelefonnetzes oder bei Rücknahme oder Ausgabe von einigen wenigen Waren eines großen Warenlagers.Recognizing and registering members from a predetermined number of possible members by a unique identifier can be recognized, for example in that the recognizer place a certain Sends out a message with which a certain member is prompted to reply to the To send recognizer. If an answer is received, this member in the recognizer position as available regi strictly. For the transmission of such messages is practiced certainly use a predetermined transmission protocol det. To all existing in the range of the recognizer To be able to register members with certainty, the Recognizer position for each recognition / registration sequence query all possible identifiers so that the number of sent and received messages at least equal to the corresponds to the maximum permitted number of members. At a large number of maximum allowed members, e.g. B. with 2³² = 4.10⁹ possible members, which are supported by a 32-bit Identifier can be clearly identified, this is sequential detection and registration procedures very time consuming, especially when located within the broadcast area Or recognition position only a few members are, z. B. in a locally limited radio cell of a multinational mobile radio network or when taking back or issuing some few goods from a large warehouse.

Alternativ zur sequentiellen Erkennung von Mitgliedern be steht die Möglichkeit, alle Mitglieder durch die Erkenner stelle zum Senden einer Antwort mit ihrer Mitgliederkennung aufzufordern. Alle im Sendebereich befindlichen Mitglieder senden asynchron ihre Mitgliederkennung, welche von der Erkennerstelle innerhalb eines nachfolgenden Zeitintervalls empfangen wird. Sofern sich innerhalb eines Teilintervalls zwei oder mehrere gesandte Kennungen überlappen, kann die eintreffende Nachricht nicht zur Erkennung eines bestimmten Mitgliedes verwendet werden. Falls jedoch innerhalb eines Teilintervalls zufällig nur eine einzelne Mitgliederkennung empfangen wird, kann diese zur eindeutigen Identifizierung und Registrierung eines Mitgliedes verwendet werden.As an alternative to the sequential recognition of members there is the possibility of all members through the recognizer to send a reply with their member ID prompt. All members in the broadcast area asynchronously send their member ID, which is provided by the Detector position within a subsequent time interval Will be received. If within a subinterval can overlap two or more sent identifiers incoming message not to recognize a specific one Member can be used. However, if within one Sub-interval happens to be just a single member ID received, this can be used for unique identification and registration of a member.

Das Verfahren wird solange durch Senden einer Aufforderung fortgeführt, bis alle Mitglieder in einem überlappungsfreien Teilintervall ihre Kennung an die Erkennerstelle gesandt haben und registriert wurden. Bei wenigen zu identifizie renden Mitgliedern ist dieses Verfahren sehr effizient, insbesondere wenn kurze Kennungen verwendet werden, da die Wahrscheinlichkeit für überlappende Kennungsnachrichten gering ist. Falls jedoch viele Mitglieder mit einer langen Kennung zugleich zu identifizieren sind, sinkt die Wahr scheinlichkeit für eine überlappungsfreie Nachricht rasch ab, so daß die Erkennung und Registrierung von Mitgliedern sehr zeitaufwendig oder überhaupt unmöglich wird.The procedure is as long as sending a request continued until all members in a non-overlap Subinterval sent their identifier to the recognizer have and have been registered. To identify a few This method is very efficient for members especially if short identifiers are used because the Probability for overlapping identifier messages is low. However, if many members with a long If identifiers are to be identified at the same time, the truth decreases likelihood of a non-overlapping message quickly so the recognition and registration of members very much time consuming or impossible at all.

Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, bei welchen eine möglichst rasche und zuverlässige Erkennung von Mitgliedern möglich ist und sowohl bei einer großen als auch bei einer geringen Anzahl vorhandener Mitglieder zufriedenstellende Resultate geliefert werden.It is therefore an object of the present invention to provide a To create methods and a facility in which a Recognize members as quickly and reliably as possible is possible and with a large as well as with a small number of existing members satisfactory Results are delivered.

Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Erkennerstelle durch Überprüfen jeder Bitposition der nahezu synchron ein treffenden Mitgliederkennungen ermittelt, ob sich in ihrem Sendebereich kein, ein oder mehrere Mitglieder mit einer Ken nung innerhalb des vorgegebenen Intervalls befinden, wobei für den Fall, daß sich innerhalb des Sendebereichs mehrere Mitglieder mit einer Kennung innerhalb des vorgegebenen Intervalls befinden, dieses Intervall in zumindest zwei Teil intervalle unterteilt wird, um das Vorhandensein von Mit gliedern mit einer Kennung innerhalb dieser Teilintervalle zu überprüfen.According to the invention, these tasks are performed in a method of Type mentioned solved in that the recognizer by checking every bit position of the almost synchronous one relevant member identifications determines whether there is any in their Broadcasting area none, one or more members with a Ken voltage are within the specified interval, whereby in the event that there are several within the transmission range Members with an identifier within the given Intervals are located, this interval in at least two parts intervals are divided to the presence of with assign with an identifier within these subintervals check.

Eine besonders angepaßte Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennerstelle ein Mittel zum Senden einer Nachricht, welche ein vorbestimmtes Intervall von Mitgliederkennungen umfaßt, an Mitglieder - möglichst alle - in ihrem Sende bereich aufweist, daß in diesem Sendebereich befindliche Mitglieder - alle - ein Mittel zum überprüfen, ob sich ihre Kennung innerhalb dieses Intervalls liegt, und ein Mittel zum Senden einer Nachricht, welche ihre Mitgliederkennung umfaßt, an die Erkennerstelle aufweisen, und daß die Erkennerstelle weiterhin ein Mittel zum überprüfen jeder Bitposition der eintreffenden Mitgliederkennungen, um festzustellen, ob sich in ihrem Sendebereich kein, ein oder mehrere Mitglieder mit einer Kennung innerhalb des vorgegebenen Intervalls befinden, und ein Mittel zum Unterteilen des Intervalls in Teilinter valle aufweist.A specially adapted device to carry out this The method is characterized in that the recognizer is a means of sending a message, which is a predetermined interval of member identifications includes, to members - if possible all - in their broadcast area has that in this transmission area Members - all - a means of checking whether theirs Identifier lies within this interval, and a means of Sending a message that includes their member identification, have to the recognizer, and that the recognizer continue to be a means of checking each bit position of the incoming member identifications to determine if no, one or more members with in their broadcasting area an identifier is within the specified interval, and means for dividing the interval into subintervals valle has.

Durch diese Lösung wird auch bei einer großen Anzahl mög licher Mitglieder, z. B. 4.10⁹ Mitglieder, eine rasches und zuverlässiges Erkennen von Mitgliedern im Sendebereich der Erkennerstelle möglich, da die Menge möglicher Mitglieder kennungen intervallweise abgesucht wird und Intervalle ohne Mitgliederkennungen sofort ausgeschieden werden können. Die Erkennung führt bei jeder Anzahl von Mitgliedern, z. B. bei keinem, einem, einigen oder 4.10⁹ im Sendebereich befind lichen Mitgliedern in sehr kurzer Zeit zu dem gewünschten Ergebnis.This solution enables even a large number Licher members, e.g. B. 4.10⁹ members, a quick and reliable detection of members in the broadcasting area of the Recognition position possible because of the number of possible members IDs are searched intermittently and intervals without Member IDs can be eliminated immediately. The Recognition leads to any number of members, e.g. B. at none, one, some or 4.10⁹ in the transmission range members in a very short time to the desired Result.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden bei Unterteilung eines Intervalls in zwei oder mehrere Teilintervalle, zumindest alle nichtleeren Teil intervalle, welche nicht zum Senden der unmittelbar nachfol genden Nachricht durch die Erkennerstelle herangezogen wer den, an der Erkennerstelle in eine Work-List eingetragen, um zum Erkennen und Registrieren aller im Sendebereich befind lichen Mitglieder zu einem späteren Zeitpunkt aus dieser Work-List aufgerufen und durch die Erkennerstelle in einer Nachricht an diese Mitglieder gesendet zu werden. Bei einer Teilung eines Intervalls entstehen zumindest zwei Teilinter valle, von welchen nur eines in einer unmittelbar darauf folgenden Nachricht nach Kennungen abgesucht werden kann. Das oder die verbleibenden Teilintervalle werden somit in einer einheitlichen Liste, der Work-List gespeichert.In a preferred embodiment of the invention Procedures are used when dividing an interval into two or several subintervals, at least all non-empty parts intervals which are not for sending the immediately following message by the recognizer who the one entered in a work list at the recognition point in order to to recognize and register everyone in the transmission area members from this later Called work list and by the recognizer in one Message to be sent to these members. At a Division of an interval results in at least two subintervals valle, of which only one in one immediately after following message can be searched for identifiers. The or the remaining subintervals are thus in one uniform list, the work list saved.

Gegebenenfalls wird ein Teilintervall wieder in zumindest zwei kleinere Teilintervalle unterteilt, von welchen zumin dest eines gespeichert wird usw. Diese Work-List ermöglicht nun eine sequentielle und zuverlässige Behandlung aller ge bildeten, jedoch nicht abgefragten Teilintervalle, um mit Sicherheit alle Mitglieder auffinden zu können. If necessary, a subinterval is at least again divided two smaller subintervals, of which at least least one is saved etc. This work list enables now a sequential and reliable treatment of all ge formed, but not queried subintervals, with Security of being able to find all members.

Bei Erkennen einer eindeutigen Mitgliederkennung innerhalb eines Intervalls wird, die Kennung dieses Mitgliedes durch die Erkennerstelle in eine Mitgliederliste eingetragen, um nach Abschluß einer Erkennungs- Registrierungssequenz eine Liste mit Mitgliedern innerhalb des Sendebereichs zur wei teren Verarbeitung zur Verfügung zu haben.When recognizing a unique member identification within of an interval, the identifier of this member the recognizer position in a member list in order after completing a recognition registration sequence List of members within the broadcast area for white available processing.

Für die Zwecke der Teilung eines Intervalls in Teilintervalle stehen in im Rahmen der vorliegenden Erfindung unter anderem die folgenden, als vorteilhaft anzusehenden Varianten zur Verfügung.For the purpose of dividing an interval into sub-intervals are within the scope of the present invention, among others the following, to be regarded as advantageous variants for Available.

Bei einer ersten Variante wird bei jeder Unterteilung eines Intervalls von Mitgliederkennungen durch die Erkennerstelle das Intervall in je zwei gleich große Teilintervalle unter teilt. Bei dieser Variante können in der von der Erkenner stelle an die Sendeempfänger gesandten Nachricht entweder die Intervallgrenzen enthalten sein, oder für den Fall, daß die maximale Anzahl zulässiger Mitglieder durch die Zahl 2ⁿ (n=1, 2, 3 . . . ) darstellbar ist, das Intervall durch Auffinden eines gemeinsamen Teilstrings aller Kennungen von sendenden Mit gliedern festgelegt und dieser Teilstring bei Teilung dieses Intervalls um je ein Bit erweitert und in einer Nachricht an die Sendeempfänger der Mitglieder gesendet werden. Bei Er weiterung des Teilstrings um ein Bit wird das Intervall in einfacher Weise logisch in je zwei gleich große Teilinter valle geteilt.In a first variant, each time an interval of member identifications is subdivided by the recognizer, the interval is divided into two equal intervals. With this variant, the message sent by the recognizer to the transceivers can either contain the interval limits, or in the event that the maximum number of permissible members can be represented by the number 2 ⁿ (n = 1, 2, 3...) is, the interval is determined by finding a common substring of all identifiers of sending members, and when dividing this interval, this substring is expanded by one bit each and sent in a message to the members' transceivers. When the substring is expanded by one bit, the interval is logically divided into two equally large subintervals.

Bei einer zweiten Ausführungsvariante der Intervallteilung wird das Intervall durch Auffinden eines gemeinsamen Teil strings aller Kennungen von sendenden Mitgliedern festgelegt und dieser Teilstring bei Teilung dieses Intervalls um eine Anzahl von Bits erweitert, die den Kennungen aller sendenden Mitglieder innerhalb des Sendebereichs der Erkennerstelle gemeinsam sind. Bei dieser Variante werden in vorteilhafter Weise leere Teilintervalle, die durch eine eindeutige Kennung aller Mitglieder im Bereich eines Teilstrings erkannt werden können, nicht erst nach Mitgliedern abgesucht, sondern von vorne herein ausgeschieden.In a second variant of the interval division becomes the interval by finding a common part strings of all identifiers set by sending members and this substring when this interval is divided by one Number of bits expanded to identify all senders Members within the coverage area of the recognizer are common. This variant will be more advantageous Wise empty sub-intervals by a unique identifier all members in the area of a substring are recognized can, not first searched for members, but by eliminated in the front.

Bei einer dritten Ausführungsvariante besteht die Möglich keit, das Intervall bei Teilung in eine Anzahl von Teilinter vallen größer zwei als zu unterteilen. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit für eine eindeutige Kennung innerhalb des Teilintervalls und somit für die Erkennung eines Mitgliedes an, wird unter Umständen jedoch die Anzahl der zu sendenden Nachrichten erhöht.There is the possibility in a third embodiment variant speed, the interval when dividing into a number of subintervals vallen greater than two to divide. This increases the Probability for a unique identifier within the Subinterval and thus for the recognition of a member , the number of messages to be sent may be News increased.

Bei praktischen Ausführungsformen ist es häufig der Fall, daß die Intervalle bzw. Mitgliederkennungen zum Senden der Nach richten binär codiert werden, da diese Codierung ohne großem Aufwand realisierbar ist. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden die Intervalle bzw. Mitgliederken nungen zum Senden der Nachrichten jedoch nach einer Basis m (mit m < 2) codiert. Insbesondere kann eine Codierung nach einer Basis m = 2^u (u < 1) vorgenommen werden. Durch die höherwertige Basis steigt der Informationswert je übertra gener Nachricht an, wodurch besonders bei einer hohen Anzahl von sendenden Mitgliedern aus jeder eintreffenden Nachricht mehr Information gewonnen werden kann.In practical embodiments, it is often the case that the intervals or member identifications for sending the messages are binary coded, since this coding can be implemented without great effort. In a particularly advantageous embodiment, however, the intervals or member identifications for sending the messages are coded on a basis m (with m <2). In particular, coding can be carried out on a basis of m = 2 ^u (u <1). The higher-value basis increases the information value per transmitted message, which means that more information can be obtained from each incoming message, especially with a large number of sending members.

Bei dieser besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Auswahl der Basis m in Abhängigkeit von der Intervallgröße und/oder der erwarteten Anzahl von Mitgliedern vorgenommen werden, um den Informationswert je Bitposition zu maximieren. Um die Basis für die Codierung flexibel wählen zu können, wird die gewählte Basis m durch die Erkennerstelle vorgegeben und ist in der an die Mitglieder gesendeten Nachricht ent halten. In diesem Fall kann die gewählte Basis im Laufe einer Erkennungs- und Registrierungssequenz in Abhängigkeit von dem gesendeten Intervall und/oder der erwarteten Anzahl von Mit gliedern sukzessive verringert werden, um im Sinne eines maximalen Informationswertes je Nachricht die Basis auf die Intervallgröße und die zu erwartenden sendenden Mitglieder anzupassen.In this particularly advantageous embodiment, the Selection of the base m depending on the interval size and / or the expected number of members to maximize the information value per bit position. In order to be able to choose the basis for the coding flexibly, the selected base m is specified by the recognizer and is included in the message sent to members hold. In this case, the chosen base can change over the course of a Detection and registration sequence depending on the sent interval and / or the expected number of Mit structure are successively reduced in the sense of a maximum information value per message is based on the Interval size and the expected sending members adapt.

Eine einfache Realisierung zur Unterscheidung der Zustände einer Bitposition kann dadurch erreicht werden, daß bei den von den Sendeempfängern aller Mitglieder synchron gesendeten Kennungen die logischen Zustände dieser Bitpositionen durch unterschiedliche Phasen- und/oder Frequenzmodulation dieser Zustände übermittelt und erkannt werden, z. B. - bei binärer Codierung - eine unterschiedliche Phasenlage der Zustände "Null" und "Eins", so daß durch die Erkennerstelle für jede Bitposition die logischen Zustände "Null", "Eins" und "Null und Eins" erkennbar sind. Zu diesem Zweck ist in den Sende empfängern aller Mitglieder ein Mittel zur Phasen- und/oder Frequenzmodulation unterschiedlicher Zustände jeder Bit position ihrer Kennung vorgesehen und die Erkennerstelle zum Ermitteln der Phase(n) und/oder Frequenz(en) jeder Bitposi tion der synchron eintreffenden Mitgliederkennungen einge richtet, wodurch jede Bitposition der empfangenen Nachricht zwischen einem eindeutigen Zustand, z. B. "Null" oder "Eins" und einem mehrdeutigen Zustand, z. B. "Null und Eins" unter scheidbar ist.A simple implementation to differentiate the states A bit position can be achieved in that the sent synchronously by the transceivers of all members Identifiers through the logical states of these bit positions different phase and / or frequency modulation of these States are transmitted and recognized, e.g. B. - for binary Coding - a different phase of the states "Zero" and "one" so that by the recognizer for each Bit position the logical states "zero", "one" and "zero and one "are recognizable. For this purpose is in the broadcast recipients of all members a means of phase and / or Frequency modulation of different states of each bit Position of your identifier provided and the recognizer to Determine the phase (s) and / or frequency (s) of each bit posi tion of the synchronously arriving member IDs aligns what each bit position of the received message between a clear state, e.g. B. "zero" or "one" and an ambiguous state, e.g. B. "Zero and One" below is divorced.

Im folgenden wird mit Bezug auf die beiliegenden Fig. 1 und 2 ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit mehreren Ausführungsvarianten ausführlich beschrieben.In the following, a non-restrictive embodiment of the invention with several design variants is described in detail with reference to the accompanying FIGS. 1 and 2.

Die Einrichtung zum Ausführen des erfindungsgemäßen Ver fahrens weist eine Anzahl von Mitgliedern mit je einem Sendeempfänger und eine Erkennerstelle mit ebenso einem Sendeempfänger auf. Die Sendeempfänger sind zum Ausführen eines synchronen Übertragungsprotokolles eingerichtet. Synchrone Übertragungsprotokolle sind dem Fachmann bekannt und werden an dieser Stelle daher nicht näher erläutert. Die Anzahl der Mitglieder ist auf eine maximal zulässige Anzahl MAX begrenzt, z. B. 2³² = 4.10⁹. Jedes dieser Mitglieder ist mit einer eindeutigen Kennung versehen, welche beispielsweise bei 4.10⁹ Mitgliedern als eine Bitfolge mit 32 Bit Länge dar stellbar ist.The device for executing the Ver fahrens has a number of members, each with one Transceiver and a recognition station with one Transceiver on. The transceivers are to be executed a synchronous transmission protocol. Synchronous transmission protocols are known to the person skilled in the art and are therefore not explained in more detail here. The Number of members is up to a maximum allowed number MAX limited, e.g. B. 2³² = 4.10⁹. Each of these members is provided with a unique identifier, for example with 4.10⁹ members as a bit sequence with a length of 32 bits is adjustable.

In Fig. 1 ist ein Struktogramm für den Ablauf der Mitglie dererkennung schematisch dargestellt. In der Erkennerstelle werden zur Erkennung und Registrierung von Mitgliedern zwei Listen geführt, nämlich eine Work-List WL, welche eine Anzahl von Intervallen von Mitgliederkennungen aufweist, und eine Mitgliederliste S, in welcher die erkannten und registrierten Mitglieder eingetragen werden.In Fig. 1, a structure diagram for the sequence of member recognition is shown schematically. In the recognizer station, two lists are kept for recognizing and registering members, namely a work list WL, which has a number of intervals of member identifications, and a member list S, in which the recognized and registered members are entered.

Zu Beginn der Erkennungssequenz umfaßt die Work-List WL ein oder mehrere Intervalle, welche alle zulässigen Mitglieder kennungen umfassen, wogegen die Mitgliederliste S keine Einträge enthält.At the beginning of the recognition sequence, the work list includes WL or multiple intervals representing all eligible members include identifiers, whereas the member list S does not Contains entries.

Der Sendeempfänger der Erkennerstelle sendet eine Nachricht an alle im Sendebereich befindlichen Mitglieder. In dieser Nachricht ist eine Aufforderung zum Senden der Mitglieder kennung und eine Information über ein vorbestimmtes Intervall I von Mitgliederkennungen enthalten. Das heißt, alle Mit glieder innerhalb des Sendebereichs, deren Kennung innerhalb des angegebenen Intervalls I liegt, werden aufgefordert, synchron ihre Kennung aussenden. An der Erkennerstelle wird das Intervall I aus der Work-List WL entfernt.The recognizer's transceiver sends a message to all members in the broadcast area. In this Message is a request to send members identifier and information about a predetermined interval I included member identifications. That is, all with members within the transmission range, their identification within of the specified interval I are asked to send out their ID synchronously. At the recognition point interval I removed from the work list WL.

Die Summe aller durch die Mitglieder ausgesandten Kennungen wird von der Erkennerstelle empfangen. An der Erkennerstelle wird nun an jeder Bitposition der empfangenen Nachricht über prüft, ob die Kennungen der sendenden Mitglieder an dieser Bitposition einen eindeutigen Zustand, z. B. "Null" oder "Eins" oder einen nicht eindeutigen Zustand, z. B. "Null und Eins" aufweisen. Um diese Überprüfung möglichst einfach durchführen zu können, werden die unterschiedlichen Zustände der Bitfolge vorzugsweise phasen- und/oder frequenzmoduliert gesendet. Ein Beispiel für eine Nachricht mit phasenmoduliert übertragenen Zuständen (binäre Codierung mit zwei Zuständen) ist anhand einer einzelnen Bitposition in Fig. 2 darge stellt, wobei in der Nachricht 1a) alle sendenden Mitglieder an der dargestellten Bitposition den logischen Zustand "Null", in der Nachricht 1b) alle sendenden Mitglieder an dieser Bitposition den logischen Zustand "Eins" und in der Nachricht 1c) an der gegenständlichen Bitposition zumindest ein sendendes Mitglied den logischen Zustand "Null" und zumindest ein sendendes Mitglied den logischen Zustand "Eins" aufweisen.The sum of all identifiers sent out by the members is received by the recognizer. At the recognizer location, it is now checked at every bit position of the received message whether the identifiers of the sending members at this bit position are in a clear state, e.g. B. "zero" or "one" or an ambiguous state, e.g. B. have "zero and one". In order to be able to carry out this check as simply as possible, the different states of the bit sequence are preferably transmitted in phase and / or frequency modulation. An example of a message with states transmitted in a phase-modulated manner (binary coding with two states) is shown on the basis of a single bit position in FIG. 2, wherein in message 1a) all sending members have the logical state "zero" in the bit position shown Message 1b) all sending members have the logical state "one" at this bit position and in message 1c) at least one sending member has the logical status "zero" and at least one sending member has the logical state "one" at the bit position in question.

Anhand der eintreffenden Nachrichten kann die Erkennerstelle nun die folgenden drei Fälle unterscheiden.Based on the incoming messages, the recognizer can now distinguish the following three cases.

Im ersten Fall wird keine Nachricht empfangen, das heißt, es hat sich kein Mitglied mit einer Kennung innerhalb des vor gegebenen Intervalls I gemeldet. Falls in der Work-List WL noch Intervalle eingetragen sind, wird die nachfolgende Sende-/Empfangssequenz mit einem dieser verbleibenden Inter valle der Work-List durchgeführt (gegebenenfalls solange, bis die Work-List keine Einträge enthält).In the first case, no message is received, that is, it has no member with an identifier within the before given interval I reported. If in the work list WL intervals are still entered, the following will be Send / receive sequence with one of these remaining Inter valle of the work list (if necessary until the work list contains no entries).

Im zweiten Fall wird eine an allen Bitpositionen eindeutige Nachricht empfangen, daß heißt, es hat sich genau ein Mit glied mit einer Kennung K innerhalb des vorgegebenen Inter valls I gemeldet. Diese Kennung K wird nun in die Mitglieder liste S eingetragen. Falls in der Work-List WL noch Inter valle eingetragen sind, wird die nachfolgende Sende-/Emp fangssequenz mit einem dieser Intervalle der Work-List durch geführt (gegebenenfalls solange, bis die Work-List keine Einträge enthält). Zu diesem zweiten Sonderfall zählt bei einer phasen- oder frequenzmoduliert übertragenen Nachricht auch jener, bei welchem an einer einzigen Bitposition unter schiedliche Zustände (z. B. "Null" und "Eins") festgestellt wurden. Da nur zwei eindeutige Kennungen diesem Bitmuster zugeordnet werden können, werden diese zwei Mitgliederken nungen in die Mitgliederliste S eingetragen. In the second case, one is unique at all bit positions Receive a message, which means that there is exactly one with link with an identifier K within the specified inter valls I reported. This identifier K is now in the members list S entered. If Inter valle are entered, the following send / emp catch sequence with one of these intervals of the work list (if necessary, until the work list does not contain any Contains entries). This second special case includes a phase or frequency modulated message also those in which at a single bit position below different states (e.g. "zero" and "one") were detected were. Because only two unique identifiers this bit pattern can be assigned to these two members in the list of members S.

Im dritten Fall werden an zumindest zwei Bitpositionen der Kennungen unterschiedliche Zustände empfangen, z. B. "Null" und "Eins", das heißt, es haben sich mehr als zwei Mitglieder mit einer Kennung innerhalb des vorgegebenen Intervalls I gemeldet, die nicht eindeutig identifiziert werden können. In einem solchen Fall wird das Intervall I in zumindest zwei Teilintervalle I1, I2 . . . .In (n<1) unterteilt. Diese Teil intervalle I1, I2, . . . In werden sodann der Work-List WL hinzugefügt. In der nachfolgenden Sequenz wird irgendein Intervall dieser Work-List ausgewählt und in einer Nachricht an die Mitglieder gesandt. Anhand der unmittelbar danach eintreffenden Nachricht der sendenden Mitglieder kann die Erkennerstelle wieder die drei oben beschriebenen Fälle unterscheiden.In the third case, the at Identifiers receive different states, e.g. B. "zero" and "one", which means that there are more than two members with an identifier within the specified interval I reported that cannot be clearly identified. In In such a case, the interval I becomes at least two Subintervals I1, I2. . . Divided into (n <1). This part intervals I1, I2,. . . The work list WL added. In the sequence below, either Interval of this work list selected and in a message sent to the members. Based on the immediately after incoming message of the sending members can Recognize the three cases described above differentiate.

Die oben erläuterte und in Fig. 1 dargestellte Routine wird solange ausgeführt, bis die Work-List WL keine Intervalle mehr enthält. In der Mitgliederliste S sind sodann die Ken nungen aller innerhalb des Sendebereichs befindlichen Mit glieder eingetragen. Die Mitgliederliste kann nun gegeben enfalls der weiteren Bearbeitung zugeführt werden, z. B. zur automatischen Erstellung einer Inventarliste, zum automa tischen Abbuchen und Verrechnen von ausgelieferten oder in Empfang genommenen Waren oder Leergüter oder zur Überwachung von den Fuhrpark verlassende oder eintreffende Fahrzeuge usw.The routine explained above and shown in FIG. 1 is carried out until the work list WL no longer contains any intervals. The identifications of all members within the transmission range are then entered in the member list S. The list of members can now be given further processing if necessary, e.g. B. for the automatic compilation of an inventory list, for automatic debiting and clearing of delivered or received goods or empty goods or for monitoring vehicles leaving or arriving vehicles etc.

Ein besonderes Augenmerk wird bei Durchführung der obigen Erkennungssequenz auf die Art der Teilung eines Intervalls in Teilintervalle gelegt werden. Im folgenden werden hierzu einige nicht einschränkende Beispiele angeführt. Eine ein fache und durch die Erkennerstelle leicht zu realisierende Möglichkeit zur Teilung eines Intervalls in Teilintervalle besteht darin, das Intervall in je zwei gleich große Teil intervalle zu unterteilen, wobei in der Nachricht an die Mitglieder die jeweiligen Intervallgrenzen enthalten sind. Particular attention is paid when performing the above Recognition sequence based on the type of division of an interval Subintervals are set. The following are about this some non-limiting examples are given. An one fold and easy to implement by the recognizer Possibility of dividing an interval into sub-intervals consists of dividing the interval into two equal parts to divide intervals, being in the message to the Members who contain the respective interval limits.

Falls die maximale Anzahl MAX zulässiger Kennungen eine Potenz von 2 ist, z. B. 2³², können die Intervalle bzw. Teilintervalle - bei binärer Codierung - immer durch eine Bitfolge mit einem gemeinsamen Teilstring, z. B. ein ge meinsames Präfix oder Suffix, dargestellt werden:If the maximum number of MAX permissible identifiers is one Is power of 2, e.g. B. 2³², the intervals or Subintervals - with binary coding - always by one Bit sequence with a common substring, e.g. B. a ge common prefix or suffix, are displayed:

I={[b1 . . . bk 0 . . . 0] bis [b1 . . . bk 1 . . . 1]}I = {[b1. . . bk 0. . . 0] to [b1. . . bk 1. . . 1]}

Damit kann das Intervall durch den gemeinsamen Teilstring [b1 . . . bk] eindeutig beschrieben werden, so daß die Erkenner stelle zur Sendeaufforderung nur diesen gemeinsamen Teil string aussendet, gegebenenfalls mit einer Information über die Lage dieses Teilstrings innerhalb der Bitfolge, z. B. Präfix oder Suffix.This allows the interval through the common substring [b1. . . bk] are clearly described so that the recognizer only put this common part to the send request sends out string, possibly with information about the location of this substring within the bit string, e.g. B. Prefix or suffix.

Falls eine Teilung dieses Intervalls I in zwei gleich große Teilintervalle I1, I2 erforderlich ist, werden folgende Teilintervalle gebildet:If this interval I is divided into two of equal size Subintervals I1, I2 is required, the following Subintervals formed:

I1={[b1 . . . bk 0 0 . . . 0] bis [b1 . . . bk 0 1 . . . 1]}I1 = {[b1. . . bk 0 0. . . 0] to [b1. . . bk 0 1. . . 1]}

I2={[b1 . . . bk 1 0 . . . 0] bis [b1 . . . bk 1 1 . . . 1]}I2 = {[b1. . . bk 1 0. . . 0] to [b1. . . bk 1 1. . . 1]}

Zum Senden des Intervalls wird der Teilstring [b1 . . . bk] des Intervalls I zur Bildung der Teilintervalle I1, I2 einfach um ein Bit erweitert, z. B. [b1 . . . .bk b(k+1)], wobei das Bit an der Position b(k+1) für das Teilintervall I1 den Zustand "Null" und für das Teilintervall I2 den Zustand "Eins" auf weist. Diese Art der Teilung eines Intervalls ist in der Datenverarbeitung im Zusammenhang mit Suchbäumen bekannt und wird als "binary trie" bezeichnet.To send the interval, the substring [b1. . . bk] des Intervals I to form the subintervals I1, I2 simply around extended a bit, e.g. B. [b1. . . .bk b (k + 1)], with the bit on the position b (k + 1) for the partial interval I1 the state "Zero" and the state "one" for the subinterval I2 points. This type of division of an interval is in the Data processing known in connection with search trees and is called "binary trie".

Alternativ zu der oben beschriebenen Unterteilung eines Intervalls in zwei gleich große Teilinteralle, können Bit folgen, die allen sendenden Mitgliedern eines Intervalls gemeinsam sind, bei Intervallverkleinerung berücksichtigt werden, so daß nach Möglichkeit keine leeren Teilintervalle gebildet werden. Es wird beispielsweise für das obige Inter vall I mit der Kennung [b1 . . . bk] an der Erkennerstelle die folgende Antwort [b1 . . . .bk b(k+1) . . . bm 0+1 . . . .] empfangen, das heißt, alle sendenden Mitglieder senden einen Teilstring, der an den Bitpositionen [b(k+1) . . . bm] ein eindeutiges Er gebnis liefert. Erst an der Bitposition b(m+1) senden die Mitglieder Kennungen mit dem nicht eindeutigen Zustand "Null und Eins". In einem solchen Fall kann davon ausgegangen werden, daß alle Teilintervalle mit einem anderen Teilstring als [b(k+1) . . . bm] leer sind, so daß diese nicht zur Erkennung von Mitgliedern in einer Nachricht notwendig sind. Somit können die Teilintervalle I1 und I2 folgendermaßen gebildet werden:As an alternative to the subdivision of a Intervals in two equal subintervals can be bits follow all sending members of an interval are common, taken into account when reducing the interval so that if possible no empty sub-intervals be formed. For example, for the above Inter vall I with the identifier [b1. . . bk] at the recognition point following answer [b1. . . .bk b (k + 1). . . bm 0 + 1. . . .] received, that is, all sending members send a substring, that at the bit positions [b (k + 1). . . bm] a clear Er result delivers. They only send at bit position b (m + 1) Member IDs with the ambiguous state "zero and one ". In such a case it can be assumed be that all subintervals with a different substring as [b (k + 1). . . bm] are empty, so that they are not for recognition of members in a message are necessary. Consequently the subintervals I1 and I2 can be formed as follows will:

I1={[b1 . . . bk b(k+1 . . . bm 0 0 . . . 0] bis [b1 . . . bk b(k+1) . . . bm 0 1 . . . 1]}I1 = {[b1. . . bk b (k + 1... bm 0 0... 0] to [b1... bk b (k + 1)... bm 0 1... 1]}

I2={[b1 . . . bk b(k+1) . . . bm 1 0 . . . 0] bis [b1 . . . bk b(k+1) . . . bm 1 1 . . . 1]}I2 = {[b1. . . bk b (k + 1). . . bm 1 0. . . 0] to [b1. . . bk b (k + 1). . . bm 1 1. . . 1]}

Als Aufforderung an die Mitglieder wird nun durch die Erken nerstelle die folgende Bitfolge [b1 . . . bk b(k+1) . . . bm b(m+1)] gesandt, wobei die Bitposition b(m+1) für das Intervall I1 den Zustand "Null" und für das Intervall I2 den Zustand "Eins" aufweist. In Analogie zu Suchbäumen in der Datenver arbeitung wird diese Technik der Unterteilung eines Inter valls in nichtleere Teilintervalle mit "patricia trie" bezeichnet.As an invitation to the members, the create the following bit sequence [b1. . . bk b (k + 1). . . bm b (m + 1)] sent, the bit position b (m + 1) for the interval I1 the state "zero" and for the interval I2 the state Has "one". In analogy to search trees in the data ver this technique of dividing an inter valls in non-empty intervals with "patricia trie" designated.

Zusätzlich zu den oben angeführten und im Detail erläuterten Möglichkeiten zur Teilung eines Intervalls bestehen natürlich im Rahmen der vorliegenden Erfindung weitere, z. B. die Unter teilung in mehrere Teilintervalle mit gleicher oder unter schiedlicher Größe. Falls zusätzlich die Wahrscheinlichkeiten für das Vorhandensein von Mitgliedern innerhalb eines Teil intervalls unterschiedlich sind, können diese Teilintervalle entsprechend ihrer Wahrscheinlichkeit in unterschiedlicher Reihenfolge und in unterschiedlicher Größe abgearbeitet wer den, z. B. wenn die Mitgliederkennung einen Ländercode bein haltet und die Wahrscheinlichkeit für Mitglieder eines Landes größer ist als die anderer Länder, z. B. für Teilnehmer eines Mobilfunknetzwerks.In addition to the above and explained in detail There are, of course, options for dividing an interval in the context of the present invention further, for. B. the sub division into several sub-intervals with the same or under different sizes. In addition, the probabilities for the existence of members within a part intervals are different, these subintervals can according to their probability in different Order and processed in different sizes the, e.g. B. if the member ID contains a country code stops and the likelihood of members of a country is larger than that of other countries, e.g. B. for participants of one Cellular network.

Bei einer großen Anzahl von sendenden Mitgliedern innerhalb eines Teilintervalls, insbesondere bei großen Teilintervallen und zu Beginn einer Abfragesequenz ist der Informationswert eines übertragenen Bits sehr gering, da die Wahrscheinlich keit, daß an einer Bitposition der nicht eindeutige Zustand "Null und Eins" ermittelt wird sehr hoch ist. Beispielsweise ist bei 20 Mitgliedern die Wahrscheinlichkeit, daß an einer bestimmten Bitposition, z. B. dem ersten Bit, ein eindeutiger Zustand, z. B. der Zustand "Null", ermittelt wird 2^-20 = ca. 10^-6. Daraus folgt, daß die Wahrscheinlichkeit, daß an dieser Bitposition die nicht eindeutigen Zustände "Null und Eins" ermittelt werden, bei 1-10^-6 ≈1 liegt. Nun ist zu leicht erkennen, daß aus der ersten und den folgenden Nach richten nur in seltenen Fällen wertvolle Information zu gewinnen ist.With a large number of sending members within a subinterval, in particular with large subintervals and at the beginning of a query sequence, the information value of a transmitted bit is very low, since the probability that the ambiguous state "zero and one" is determined at a bit position is very high is high. For example, with 20 members, the probability that at a certain bit position, e.g. B. the first bit, a unique state, e.g. B. the state "zero" is determined 2 ^-20 = approx. 10 ^-6 . It follows that the probability that the ambiguous states "zero and one" are determined at this bit position is 1-10 ^-6 ≈1. It is now easy to see that valuable information can only be obtained from the first and the following messages in rare cases.

Zur Lösung dieses Problems wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung für eine besonders bevorzugte Ausführungsform vorgeschlagen, die Codierung der Mitgliederkennungen nicht nach dem bewährten Binärsystem, sondern nach einer anderen Basis m (m < 2) vorzunehmen, insbesondere mit einer Basis 2^u (u < 1), z. B. 4, 16, 64 usw. Bei einer solchen Codierung wird nun jede Bitposition durch 2^u unterschiedliche Zustände dargestellt, z. B. durch unterschiedliche Phasen- und/oder Frequenzmodulationen der einzelnen Zustände. Zugleich ver ringert sich die Anzahl der Bits, die für die Darstellung einer Kennung erforderlich sind, z. B. kann eine 32-Bit Binärkennung durch die Basis 4 mit 16 Bits und durch die Basis 16 mit 8 Bits dargestellt werden. Zugleich erhöht sich aber die Gesamtzahl der Zustände (unterscheidbare Positionen) einer Nachricht (z. B. bei Phasenmodulation: Impulspositionen, bei Frequenzmodulation: Frequenzpositionen). Beispielsweise umfassen eine 32-Bit Binärkennung 32×2 = 64 und eine Kennung mit der Basis 4 16×4 = 64 Positionen, wogegen eine Kennung mit der Basis 16 bereits 128 Positionen aufweist. An dieser Stelle ist anzumerken, daß die soeben beschriebene höher wertige Codierung keineswegs auf eine Basis 2^u eingeschränkt ist, sondern daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung natür lich auch jede andere Basis größer als 2 benutzt werden kann, so auch die Basen 3, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 13 usw.To solve this problem, it is proposed within the scope of the present invention for a particularly preferred embodiment to code the member identifications not according to the proven binary system, but according to a different basis m (m <2), in particular with a base 2 ^u (u <1 ), e.g. B. 4, 16, 64, etc. With such coding, each bit position is now represented by 2 ^u different states, z. B. by different phase and / or frequency modulations of the individual states. At the same time, the number of bits required to display an identifier is reduced, e.g. For example, a 32-bit binary identifier can be represented by the base 4 with 16 bits and by the base 16 with 8 bits. At the same time, however, the total number of states (distinguishable positions) of a message increases (e.g. with phase modulation: pulse positions, with frequency modulation: frequency positions). For example, a 32-bit binary identifier comprises 32 × 2 = 64 and an identifier with the base 4 16 × 4 = 64 positions, whereas an identifier with the base 16 already has 128 positions. At this point it should be noted that the higher-quality coding just described is by no means restricted to a base 2 ^u , but that within the scope of the present invention, of course, any other base larger than 2 can also be used, including bases 3, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 13 etc.

Bei ansteigender Basis steigt der Informationswert für jede Impulsposition an. Die Gesamtanzahl der Impulse steigt jedoch ebenso an, so daß es für die Praxis erforderlich ist, jene Basis ausfindig zu machen, bei welcher der Informationswert je Impulsposition maximal ist. Dieser Maximalwert hängt natürlich von der erwarteten Anzahl der sendenden Mitglieder ab. Aus einer Berechnung ergibt sich für den Informationswert je Impulsposition folgende Tabelle:As the base increases, the information value for everyone increases Pulse position. However, the total number of pulses increases as well, so that it is necessary for practice, those Find the basis on which the information value is maximum per pulse position. This maximum value depends of course the expected number of sending members from. The information value is derived from a calculation the following table for each pulse position:

Die obige Tabelle ergibt sich aus der allgemein bekannten Beziehung für den Informationswert Bit/Impuls eines Impulses, der wie folgt definiert ist:The table above results from the generally known one Relationship for the information value bit / pulse of a pulse, which is defined as follows:

wobei:in which:

Max die maximal zulässige Anzahl von Mitgliederkennungen und
EA die erwartete Anzahl von sendenden Mitgliedern sind.Max the maximum number of member IDs and
EA are the expected number of sending members.

Die Auswahl einer bestimmten Basis, z. B. die Basis 4 oder 16, kann durch die Programmierung der Einrichtung vorgegeben sein. Alternativ dazu kann aber auch eine dynamische Anpas sung der Basis an die erwartete Anzahl von sendenden Mit gliedern bzw. die Intervallgröße eines Teilintervalls vorge nommen werden. In diesem Fall wird die Erkennerstelle in ihrer Nachricht zusätzlich zu dem Intervall für die Auswahl von Mitgliederkennungen auch eine Information über die zu verwendende Basis an die Mitglieder übermitteln. Hiezu sind in der Praxis zusätzliche 2 Bit erforderlich, da sinnvoller weise nur die Basen 4, 8, 16 und 32 in Betracht kommen. An den jeweiligen Mitgliedern ist natürlich für diesen Fall eine geeignete Logik zur Codierung der Mitgliederkennung in der vorgegebenen Basis oder eine Liste vorhanden, in welcher die Kennung bereits in unterschiedlichen Darstellungen gespei chert ist. Ebenso müssen die Sendeempfänger der Mitglieder und jener der Erkennerstelle zum Senden bzw. Empfangen eines entsprechend codierten Signals, z. B. mit 4, 8, 16, 32 unter schiedlichen Phasen- oder Frequenzpositionen eingerichtet sein.Choosing a specific base, e.g. B. the base 4 or 16, can be predetermined by programming the facility be. Alternatively, dynamic adjustment can also be used based on the expected number of sending Mit structure or the interval size of a partial interval be taken. In this case the recognizer is in your message in addition to the interval for selection of member IDs also provides information about the Communicate the base to be used by the members. For this are In practice, an additional 2 bits are required because this makes more sense only bases 4, 8, 16 and 32 come into consideration. At the respective members is of course one in this case suitable logic for coding the member identification in the given basis or a list in which the ID already saved in different displays chert is. Likewise, the transceivers of the members and that of the recognizer for sending or receiving one appropriately coded signal, e.g. B. with 4, 8, 16, 32 under different phase or frequency positions be.

Bei dieser Anpassung wird die Sequenz mit einer höheren, z. B. der höchstzulässigen Basis begonnen und bei Verkleinerung des Intervalls in Teilintervalle bzw. bei steigender Wahrschein lichkeit für eine geringere Anzahl von sendenden Mitgliedern innerhalb dieser verkleinerten Teilintervalle gemäß der obigen Tabelle stufenweise auf die Basis 4 verringert.With this adaptation, the sequence with a higher, z. B. the highest permitted basis and when the Intervals in partial intervals or with increasing probability possibility for a smaller number of sending members within these reduced subintervals according to the the above table is gradually reduced to base 4.

An dieser Stelle ist anzumerken, daß in Verbindung mit einer höherwertigen Basis m (m < 2) bzw. 2^u (u < 1) natürlich alle weiter oben mit Bezug auf eine binäre Basis beschriebenen Verfahren zur Unterteilung von Intervallen in Teilintervalle anwendbar sind.At this point it should be noted that in connection with a higher-value basis m (m <2) or 2 ^u (u <1), of course, all of the methods described above with reference to a binary basis can be used for dividing intervals into sub-intervals.

Falls zusätzlich zu der erwarteten Anzahl von sendenden Mit gliedern auch Information über die zu erwartende Verteilung von Mitgliederkennungen vorliegt, z. B. die Liste S der Mit glieder, welche sich bei der vorangegangenen Abfragesequenz gemeldet haben, besteht weiters die Möglichkeit, einerseits einzelne Bitpositionen unterschiedlich zu gewichten und andererseits zuverlässig jene Basis mit maximalem Informa tionswert zu bestimmen, um die Anzahl der übertragenen Nachrichten in einer Sendesequenz weiter zu verringern.If in addition to the expected number of sending Mit also structure information about the expected distribution of member IDs, e.g. B. the list S with members, which are in the previous query sequence have reported, there is also the possibility, on the one hand weight individual bit positions differently and on the other hand, reliably that basis with maximum information tion value to determine the number of transmitted Messages in a broadcast sequence continue to decrease.

Abschließend ist noch zu bemerken, daß die Anzahl der maximal zulässigen Mitglieder und die Art der Nachrichtenübertragung beliebig sein können. Insbesondere können alle bekannten synchronen Übertragungsprotokolle eingesetzt werden, voraus gesetzt, die Codierung erlaubt ein Erkennen eindeutiger und mehrdeutiger Zustände an jeder Bitposition. Das Senden von Nachrichten wird üblicherweise drahtlos erfolgen, z. B. mit tels einer Infrarot- oder Funkstrecke. In einem bereits vorhandenen, festverdrahteten Netzwerk, z. B. einem mit Licht leitern vernetzten Computernetzwerk, können die zu übermit telnden Nachrichten auch über dieses Festnetzwerk ausge tauscht werden. In einem solchen Fall ist die Erkennerstelle in einem zentralen, für die Netzwerkverwaltung zuständigen Rechner untergebracht und die Mitglieder sind alle Baugruppen oder Unterbaugruppen des Netzwerks, die mittels eines I/O- Ports angesprochen werden können.Finally, it should be noted that the number of the maximum allowed members and type of messaging can be arbitrary. In particular, all known synchronous transmission protocols are used in advance set, the coding allows a clear and recognizable ambiguous states at each bit position. Sending Messages will usually be wireless, e.g. B. with an infrared or radio link. In one already existing, hard-wired network, e.g. B. one with light conduct networked computer network, which can be transmitted outgoing messages also via this fixed network be exchanged. In such a case, the recognizer is in a central, responsible for the network administration Computer housed and the members are all assemblies or subassemblies of the network that are connected using an I / O Ports can be addressed.

Claims

1. Method for recognizing and registering within a transmission area of a recognizer with members from a plurality of members, each with a unique identifier, which can be represented by a bit sequence with a predetermined length, the recognizer for sending messages to transceivers the members and for receiving messages the transceiver of the members is set up, characterized in that
that the recognizer station sends a message to members in its transmission area which comprises a predetermined interval of member identifications,
that members in this transmission area with an identifier within this interval send a message, which includes their member identification, to the recognizer station almost synchronously, and
that the recognizer determines, by checking each bit position of the synchronously arriving member identifications, whether there are no, one or more members with an identifier within the predetermined interval in its transmission range, and in the event that there are several members with an identification within the transmission range predetermined interval, this interval is divided into at least two sub-intervals in order to check the presence of members with an identifier within these sub-intervals.

2. The method according to claim 1, characterized, that when dividing an interval into two or more Subintervals, at least all non-empty subintervals, which are not for sending the immediately following night be used by the recognizer at which Recognition position to be entered in a work list to go to Detect and register all those in the transmission area Members from this work list at a later date called and by the recognizer in a message these members to be sent.

3. The method according to claim 1 or 2, characterized, that when a single member is recognized within a Interval of member IDs the ID of this with included in the list of members by the recognizer will be carried.

4. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized, that when subdividing an interval of members identifiers by the recognizer place the interval in two sub-intervals of equal size are divided.

5. The method according to claim 4, in which in the from the recognizer to the transceiver sent message the interval limits are included.

6. The method according to claim 4, in which in the event that the maximum number of permissible members can be represented by the number 2 ⁿ (n = 1, 2, 3...), The interval by finding a common substring of all identifiers of sending members and this substring is expanded by one bit each when this interval is divided (binary trie).

7. The method according to any one of claims 1 to 3, characterized, that the interval by finding a common part strings of all identifiers set by sending members and this substring by dividing this interval a number of bits is expanded that all members identifiers within the range of the recognizer station are common (patricia trie).

8. The method according to any one of claims 1 to 3, where the interval is divided into a number of parts intervals greater than two is divided.

9. The method according to any one of claims 1 to 8, at which the intervals or member IDs to send of the messages are encoded in binary.

10. The method according to any one of claims 1 to 8, at which the intervals or member IDs to send the messages based on a base m (m <2), e.g. B. 3, 4, 5. . . be encoded.

11. The method according to claim 10, wherein the coding is carried out on a basis m = 2 ^u (with u <1).

12. The method according to claim 10 or 11, where the selection of the base m depending on the Interval size and / or the expected number of members takes place in order to maxi the information value per bit position lubricate.

13. The method according to claim 10, 11 or 12, where the selected base m pre-selected by the recognizer and in the message sent to members hold is.

14. The method according to claim 13, in which the chosen base in the course of a recognition and Registration sequence depending on the sent Interval and / or the expected number of members is gradually reduced.

15. The method according to any one of claims 9 to 14, where for each bit position that of the transceivers the logical identifiers of all members sent synchronously States of these bit positions through different phases and / or frequency modulation of these states is transmitted and be recognized, e.g. B. - with binary coding - one under different phases of the states "zero" and "one", so that the logical position for each bit position by the recognizer position States "zero", "one" and "zero and one" are recognizable.

16. Device for recognizing and registering members located within a transmission range of a recognizer from a plurality of members, each with a unique identifier, which can be represented by a bit sequence with a predetermined length, the recognizer providing a means for sending messages Sender / recipient of the members and for receiving messages the sender / recipient of the members, characterized in that
that the recognizer has a means for sending a message, which comprises a predetermined interval of member identifications, to members in its transmission area,
that members located in this transmission area have a means for checking whether their identification lies within this interval and a means for sending a message, which includes their member identification, to the recognition site, and
that the recognizer also has a means for checking each bit position of the incoming member identifications to determine if there are no, one or more members with an identifier within the predetermined interval in its transmission area, and means for dividing the interval into sub-intervals.

17. Device according to claim 16, characterized, that the transceiver of all members is a means of Phase and / or frequency modulation of different zu have each bit position of their identifier and that the means to check the recognizer to the Ermit the phase or frequency of each bit position in synchronism received member identifications is set up, whereby any bit position of the received message between one clear condition, e.g. B. "zero" or "one" and one ambiguous condition, e.g. B. "zero and one" distinguishable is.