DE19632375A1 - Gasreibungspumpe - Google Patents
GasreibungspumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D19/00—Axial-flow pumps
- F04D19/02—Multi-stage pumps
- F04D19/04—Multi-stage pumps specially adapted to the production of a high vacuum, e.g. molecular pumps
- F04D19/044—Holweck-type pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gasreibungspumpe nach dem Oberbegriff des ersten
Patentanspruches.
Zur Förderung von Gasen sind Gasreibungspumpen der verschiedensten Bauart
bekannt. Ihre Arbeitsweise beruht auf der Übertragung von Impulsen von beweg
ten Wänden auf die Gasteilchen. Auf diese Art wird eine Gasströmung in die ge
wünschte Richtung erzeugt. Gasreibungspumpen, welche in einem Druckbereich
arbeiten, in dem die freie Weglänge der Gasmoleküle groß ist gegenüber den
geometrischen Abmessungen der Pumpe, also im molekularen Strömungsgebiet,
werden Molekularpumpen genannt.
Die erste Gasreibungspumpe dieser Art wurde von Gaede [1] vorgestellt. Eine
technische Abwandlung der Gaedeschen Pumpe unter Beibehaltung des Grund
prinzips ist eine Entwicklung von Siegbahn [2]. Hier wird als bewegte Wand eine
drehende Scheibe benutzt.
Eine weitere Variante einer Gasreibungspumpe wurde von Holweck [3] vorge
stellt. Bei dieser dient eine Zylinderoberfläche als bewegte Wand.
Einen großen Fortschritt in der Weiterentwicklung von Gasreibungspumpen stellte
die Konstruktion von Becker [4] dar. Hier sind bewegte und stehende Wände ab
wechselnd hintereinander angeordnet, wobei beide aus mit Schaufeln versehenen
turbinenförmigen Scheiben bestehen. Daher wurde für sie auch der Name Turbo
molekularpumpe eingeführt.
Diese Weiterentwicklungen der zuerst von Gaede vorgestellten Gasreibungspum
pe spielen in der Vakuumtechnik insbesondere in der Hoch- und Ultrahochvaku
umtechnik eine immer bedeutendere Rolle. Dabei sind die Einsatzbereiche der
Turbomolekularpumpe nach Becker auf der einen Seite und der Gasreibungs
pumpen nach Gaede, Siegbahn oder Holweck auf der anderen Seite unterschied
lich. Die Turbomolekularpumpe ist durch ihren Aufbau aus vielen in Reihe geschal
teten Stufen in der Lage, ein hohes Druckverhältnis zu liefern und so für den Ein
satz im Hoch- und Ultrahochvakuumgebiet besonders geeignet. Ihr Einsatzgebiet
ist jedoch nach höheren Drücken hin begrenzt, da sie aufgrund der großen Ab
stände der Pumpenteile nur bei niedrigen Drücken, etwa 10-3 mbar, voll wirksam
ist.
Die Gasreibungspumpen nach der Art von Gaede, Siegbahn und Holweck sind für
den Einsatzbereich im nach oben anschließenden Druckbereich gut geeignet. Sie
können sowohl separat in diesem Druckbereich verwendet werden als auch in
Reihe geschaltet mit einer Turbomolekularpumpe. Diese letzte Kombination von
Turbomolekularpumpe und Reibungspumpe stellt eine elegante Möglichkeit dar,
den Arbeitsbereich einer Turbomolekularpumpe nach höheren Ausstoßdrücken
hin zu verschieben.
Dennoch weisen diese Pumpen eine Reihe von Nachteilen auf, welche im prak
tischen Betrieb zu unbefriedigenden Lösungen führen. Wesentlich für deren
Funktion ist, daß der Abstand zwischen rotierenden und stehenden Bauteilen sehr
gering ist, um Rückströmungs- und Rückförderverluste kleinzuhalten. Dies gilt
insbesondere für die Gasreibungspumpen nach Gaede, Siegbahn und Holweck.
Dazu kommt, daß diese (wie auch die Turbomolekularpumpe) nur dann im höhe
ren Druckbereich noch im molekularen Strömungsgebiet arbeiten, wenn die Ab
stände zwischen rotierenden und stehenden Bauteilen die Bedingung erfüllen,
daß sie klein gegenüber der mittleren freien Weglänge der Moleküle des zu pum
penden Gases sind. Denn nur im molekularen Strömungsbereich entwickeln die
hier beschriebenen Pumpen ihr volles Druckverhältnis.
Enge Spalte als Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der Pumpen bedeuten
aber gleichzeitig, einen kleinen Schöpfraum und somit ein begrenztes Saugver
mögen. Somit kann das von der Turbomolekularpumpe komprimierte Gas auch
nur bis zu einer bestimmten Menge weiter befördert werden, so daß deren Saug
vermögen nach höheren Drücken hin begrenzt ist. Um den Arbeitsbereich von
Turbomolekularpumpen nach höheren Drücken hin weiter auszudehnen, wäre
eine Gasreibungspumpe mit höherem Saugvermögen von Nutzen, deren geome
trische Dimensionen aber gleichzeitig so bemessen sind, daß sie im molekularen
Strömungsgebiet arbeitet.
Gasreibungspumpen nach Gaede und Siegbahn weisen von ihrer Bauweise her
keine Möglichkeit auf, für ein höheres Saugvermögen umkonstruiert zu werden,
ohne ihre grundsätzliche Funktion in Frage zu stellen. Außerdem sind ihnen
spezifische Nachteile zu eigen, zum Beispiel die Tatsache, daß bei der Reibungs
pumpe nach Siegbahn das Gas entgegen der Fliehkraft gepumpt wird, welche
ihre Wirksamkeit im praktischen Einsatz mindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gasreibungspumpe für das molekulare Strö
mungsgebiet vorzustellen, welche gegenüber den herkömmlichen Konstruktionen
ein deutlich höheres Saugvermögen aufweist und deren Arbeitsbereich das mole
kulare Strömungsgebiet nicht verläßt. Die Pumpe soll in ihren geometrischen Ab
messungen mit herkömmlichen Konstruktionen vergleichbar sein und in Kombina
tion mit einer Turbomolekularpumpe betrieben werden können.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Patentanspruches
gelöst. Die Ansprüche 2 bis 10 stellen weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der
Erfindung dar.
Die Erfindung ermöglicht es, durch die parallele Anordnung der Förderräume bei
gleichem Raumbedarf das Saugvermögen gegenüber herkömmlichen Konstruk
tionen zu vervielfachen, wobei der Arbeitsbereich das molekulare Strömungsge
biet nicht verläßt. Dies ist wichtig, um die charakteristischen Pumpeigenschaften
wie z. B. ein hohes Druckverhältnis aufrechtzuerhalten. Besondere Strukturen im
Eingangsbereich der Pumpe, wie sie in den Ansprüchen 3 bis 6 dargestellt sind,
führen zu einem hohen Leitwert in diesem Bereich und tragen dazu bei, daß der
Gasstrom möglichst ungehindert von der Ansaugöffnung in die koaxialen Förder
räume gelangen kann. Die Form der Statorbauteile kann nach Anspruch 7 so ge
staltet werden, daß sie einen minimalen Raumbedarf aufweist und rationelle Her
stellungsmethoden erlaubt.
Die durch verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten der inneren und äußeren
zylindrischen Bauteile bedingten Unterschiede im Druckverhältnis können da
durch aufgehoben werden, daß die axiale Ausdehnung der Rotor- und Stator
bauteile gemäß Anspruch 6 von innen nach außen hin abnimmt. Dies kann auch
geschehen, indem man die Spalte zwischen Rotor- und Statorscheiben von
außen nach innen verkleinert und/oder die Tiefe der Förderkanäle von außen
nach innen reduziert.
Besonders deutlich werden die Vorteile der erfindungsgemäßen Gasreibungs
pumpe, wenn sie mit einer Turbomolekularpumpe kombiniert wird. Die parallele
Anordnung der Förderräume und die Gestaltung des Eingangsbereiches stellen
ein so hohes Saugvermögen zur Verfügung, welches es ermöglicht, daß das von
der Turbomolekularpumpe auf deren Vorvakuumseite abgegebene Gas im vollen
Umfang ohne Verluste übernommen werden kann und als Molekularströmung bis
zum Gasaustritt weiter gefördert und verdichtet werden kann. Dadurch wird es
möglich, den Arbeitsbereich Turbomolekularpumpe um bis zu zwei Größenord
nungen nach höheren Drücken hin auszudehnen.
Eine weitere Ausdehnung des Arbeitsbereiches kann durch eine oder mehrere
zusätzliche Gasreibungspumpen erfolgen, welche auf der Vorvakuumseite der
erfindungsgemäßen Anordnung angeschlossen und mit dieser in Serie betrieben
werden.
Die Erfindung wird an Hand der Abb. 1 bis 6 näher erläutert.
Abb. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung im Schnitt.
Abb. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
im Schnitt.
Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform des Bauteils, welches die zylindrischen Bau
teile des Rotors miteinander verbindet.
Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Bauteils, welches die zylindrischen
Bauteile des Rotors miteinander verbindet.
Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform der Förderkanäle.
Abb. 6 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung in Kombination mit einer Turbo
molekularpumpe.
In Abb. 1 ist die Gasreibungspumpe in einem Gehäuse 1 mit Ansaugöffnung 2
und Gasaustrittsöffnung 3 gezeigt. Mit der Welle 4 sind die koaxial zueinander
angeordneten zylindrischen Bauteile 5 überein Bauteil 10 verbunden. Die Welle
4, das Bauteil 10 und die zylindrischen Bauteile 5 bilden die Rotoreinheit. Antrieb
und Lagerung dieser Rotoreinheit sind hier nicht gezeigt, da sie aus an sich be
kannten Konstruktionen herleitbar sind und für die grundsätzliche Idee der Er
findung keine Bedeutung aufweisen. Das Statorelement besteht aus mehreren
koaxial zueinander angeordneten zylindrischen Bauteilen 6, welche jeweils die
zylindrischen Bauteile 5 des Rotorelementes umgeben. Die Bauteile 6 des
Statorelementes sind mit spiralförmigen Förderkanälen 7 versehen, welche durch
Stege 8 voneinander getrennt sind. Diese Förderkanäle sind jeweils den äußeren
bzw. inneren glatten Oberflächen der zylindrischen Bauteile 5 gegenüber ange
ordnet und so gestaltet, daß die dadurch entstehenden koaxial Förderräume 9
parallel arbeitende Pumpräume bilden, welche das Gas von der Ansaugöffnung 2
zur Gasaustrittsöffnung 3 pumpen. Die parallelen Gasströme werden am Ende
der Förderräume z. B. durch geeignete Öffnungen 12 in den Statorteilen wieder
zusammengeführt und der Gasaustrittsöffnung 3 zugeleitet.
Abb. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform. Hier sind die zylindrischen Bauteile 5
des Rotorelementes mit Förderkanälen 7 versehen, und die zylindrischen Bauteile
6 des Statorelementes weisen eine glatte Oberfläche auf
Das Bauteil 10, welches die zylindrischen Bauteile 5 miteinander verbindet, ist mit Öffnung 11 versehen, welche die Verbindung zwischen der Ansaugöffnung 2 und den Förderräumen 9 herstellen. Die tragenden Teile 13 dieses Bauteils können so gestaltet sein, daß sie mit den Öffnungen 11 eine gasfördernde Struktur bilden.
Das Bauteil 10, welches die zylindrischen Bauteile 5 miteinander verbindet, ist mit Öffnung 11 versehen, welche die Verbindung zwischen der Ansaugöffnung 2 und den Förderräumen 9 herstellen. Die tragenden Teile 13 dieses Bauteils können so gestaltet sein, daß sie mit den Öffnungen 11 eine gasfördernde Struktur bilden.
Abb. 3 zeigt beispielsweise, daß die gasfördernde Struktur aus schräg zur An
saugöffnung 2 stehenden Schaufeln 14 bestehen kann und Abb. 4 zeigt die gas
fördernde Struktur bestehend aus schrägen Bohrungen 15.
Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform der zylindrischen Bauteile, welche mit Förder
kanälen versehen sind. Diese sind hier so geformt, daß sie eine mäanderförmige
Struktur aufweisen. Dabei sind auf der Innen- und Außenseite je eines Bauteiles
Förderkanäle 7 und Stege 8 gegeneinander angeordnet. Dies führt zu einer opti
malen Raumausnutzung und ermöglicht bei gleichem Saugvermögen eine kom
paktere Bauweise.
Abb. 6 zeigt an einem Beispiel, wie die erfindungsgemäße Gasreibungspumpe mit
einer Turbomolekularpumpe 20 kombiniert werden kann.
[1] W. Gaede, Ann. Phys. 41(1913) 337 ff.
[2] M. Siegbahn, Arch. Math. Astr. Fys. 30 B (1943).
[3] F. Holweck, Comptes rendus Acad. Sience 177 (1923) 43 ff.
[4] W. Becker, Vackuum Technik 9/10 (1966).
Claims (10)
1. Gasreibungspumpe nach der Bauart von Holweck, deren pumpaktiven
Elemente aus einem zylindrischen Bauteil mit glatter Oberfläche als Rotor
element und einem koaxial das zylindrische Bauteil umgebenden zweiten
zylindrischen Bauteil als Statorelement, versehen mit untereinander
parallelen Förderkanälen, die aus spiralförmigen Nuten mit trennenden
Stegen dazwischen gebildet werden, bestehen, so daß zwischen dem
Rotorelement und dem Statorelement ein Förderraum entsteht, in welchem
Gas von einer Ansaugöffnung zu einer Gasaustrittsöffnung gepumpt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zylindrische Bauteile (5), koaxial
zueinander angeordnet, das Rotorelement bilden und das Statorelement
entsprechend aus mehreren koaxial zueinander angeordneten zylindri
schen Bauteilen (6) besteht, welche jeweils die zylindrischen Bauteile (5)
des Rotorelementes umgeben, wobei die parallelen Förderkanäle (7)
jeweils den äußeren bzw. inneren glatten Oberflächen der zylindrischen
Bauteile des Rotorelementes gegenüber angeordnet sind und die Förder
kanäle (7) so gestaltet sind, daß die so entstandenen koaxialen Förder
räume (9) parallel arbeitende Pumpelemente bilden, welche das Gas von
der Ansaugöffnung (2) zur Austrittsöffnung (3) pumpen.
2. Gasreibungspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Statorelement aus zylindrischen Bauteilen mit glatter Oberfläche und das
Rotorelement aus zylindrischen Bauteilen, welche mit Förderkanälen
versehen sind, besteht.
3. Gasreibungspumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zylindrischen Bauteile (5) des Rotorelementes durch ein Bauteil (10) auf
der Seite der Ansaugöffnung (2) miteinander verbunden sind, wobei dieses
Bauteil Öffnungen (11) aufweist, welche die Ansaugöffnung (2) mit den
koaxialen Förderräumen (9) verbindet.
4. Gasreibungspumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
die zylindrischen Bauteile (5) verbindende Bauteil (10) so gestaltet ist,
daß die tragenden Teile (13) mit den Öffnungen (11) eine gasfördernde
Struktur bilden.
5. Gasreibungspumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
die zylindrischen Bauteile (5) verbindende Bauteil (10) so gestaltet ist,
daß die tragenden Teile (13) aus schräg zur Ebene zur Ansaugöffnung (2)
stehenden Schaufeln (14) gebildet werden, welche den Gasstrom von der
Ansaugöffnung (2) in die koaxialen Förderräume (9) lenkt.
6. Gasreibungspumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
die zylindrischen Bauteile (5) verbindende Bauteil (10) mit schrägen
Bohrungen (15) versehen ist, deren Anordnung so ist, daß der Gasstrom
von der Ansaugöffnung in die koaxialen Förderräume gelenkt wird.
7. Gasreibungspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zylindrischen Bauteile, welche mit Förderkanälen
versehen sind, so geformt sind, daß sie einen mäanderförmigen Quer
schnitt aufweisen, bei dem auf der Innen- und auf der Außenseite je eines
Bauteils Förderkanäle (7) und Stege (8) gegeneinander angeordnet sind.
8. Gasreibungspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die koaxial zueinander angeordneten zylindrischen
Bauteile (5) des Rotorelementes sowie die koaxial zueinander angeord
neten Bauteile (6) des Statorelementes unterschiedliche axiale Längen
aufweisen, derart, daß die axiale Ausdehnung der durch diese gebildeten
Pumpelemente von innen nach außen hin abnimmt.
9. Gasreibungspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie so mit einer Turbomolekularpumpe (20) kombi
niert ist, daß die Rotorelemente der beiden auf einer Welle montiert sind,
und die Gasreibungspumpe sich auf der Vorvakuumseite der Turbomole
kularpumpe befindet.
10. Gasreibungspumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie auf der Vorvakuumseite mit mindestens einer
weiteren Gasreibungspumpe verbunden ist.
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