DE1963059A1 - Abgabevorrichtung fuer Medien - Google Patents
Abgabevorrichtung fuer MedienInfo
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Description
DR Ll' L'ITN E: R
DIPL. : ,-' ' ! ,PjI1-Q
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Α·/Κ
8 N ο
-Grüiin-Siru'ue S3
Barco International Corp. of Texas, 34-10 Hidalgo, Suite 115,
Pallas, Texas 7522C (V.St.A.)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe
von Medien, insbesondere, jedoch ohne Beschränkung, auf eine
automatische Meß- und Zapfvorrichtung für Flüssigkeiten,
Abgabevorrichtungen zum Füllen von Behältern alt einen Medium
sind derzeit weitgehend in Gebrauch und weisen normalerweise eine Zapfdüse auf, die mittels eines handbetätigten Abgab«-
ventile zu öffnen und zu schließen ist* Der zu füllende Behälter oder der Behälter, in den das Medium abgegeben werden
soll, wird normalerweise in der Nähe der Düse so angeordnet, daß er das Medium aus dieser aufnimmt, und das Abgabeventil
wird von der Bedienungsperson geöffnet gehalten, bi.» di<i gewünschte
Menge in das Gefäß oder den Behälter abgegeben, worden
ist. Dieses Vorgehen hat mannigfaltige Nachteile, denn das
Gefäß oder der Behälter wird häufig unzureichend od*x- ^-ermäßig gefüllt. Außerdem lassen sich manche Medien besonder?
schwer abgeben bzw· zapfen, und die Handbetätigung des Ab» gabeventils hat häufig zur Folge, daß dies« "schwierig au
handhabenden" Medien in sehr unwirksamer Weis· abgegeben bzw.
gestapft werden. Beispielsweise bietet das Zapfen von Zapfoder
Faßbier in,«in Glas, einen Krug oder dergl* Mftnnigfs.lt lg»
Schwierigkeiten wegen der natürlichen Blgemsoliaftett un4 4··
Charaktere des Bieres. Bier wird normalerweise bei verhältnismäßig
niedrigen Temperaturen unter Druck gehalten, damit der Kundschaft ein schmackhaftes Getränk geboten werden kann·
Bei Vorrichtungen mit handbetätigten Abgabe-rontil wird das
Bier häufig derart in das Gefäß gezapft, dal) iu viel Schaum
erzeugt wird, so daß der Eindruck entsteht, daß das Gefäß, wenn es dem Verbraucher serviert wird, eine ungenügende Menge
des Getränkes enthält. Andererseits best'eht bei einer handbetätigten
Vorrichtung die Gefahr, daß der Behälter übermäßig gefüllt wird, was dazu führt, daß das Gefäß überfließt
und das Bier verloren-geht« Ein weiterer Nachteil von handbetätigten
Abgabeventilen besteht darin, daß keine Vorkehrungen
getroffen sind, die eine Nachprüfung oder ein Messen der abgegebenen Biermenge ermöglichen, so daß eine Buchführung
über die Bierabgabe praktisch unmöglich ist.
Gemäß der Erfindung ist nun ein neuartiger selbsttätiger Zapfkopf für Medien geschaffen und insbesondere für die
automatische Abgabe von Bier derart ausgebildet und gestaltet, daß die genannten Nachteile vermieden werden. Die
neue Vorrichtung wsist. eisi* «ti*; dem üblichen Bieretutzen
verbundene V-t;?ttile/ai?rr;n?in*j auf, d^e ?ait einer Öffnutig oder
einem Ea.nfe.1 su^gsw ;■* - t«?t ^t1 üurob den das Bier zur Zapfdüse
geführt *κΙνκ£· gericht ζ-: -ird* In der Ventilanordnung ist
ein Abspei^veri'r-,1 aαϊ* automatischen. Unterbrechen des Flusses
des Bieres oder sonstigen Mediums uach Abgabe der gewünschten
Menge vo«i der Vorrichtung vorgesehen. Die Düse ist mit einer
einsteilfe&T'exi Durehf IuS-Stabilisiereinrichtung ausgestattet,
die es eri'iöglieht, die Menge an Bier oder sonstigem abzugebendem
M&dluia nsu steuern. Auf-f«iem ist in der Düse eine Entjira.taiuii-3skainK.vi.·"
eir.."«-:^,.tt, ''Uf* diese ist in besonderer Weise
derart Ruegehtlj-^z a.itJ gc-si-a*s.et, daß sie die optimale Ent- '
epunu:.^ des Bieres oder des sonstigen Mediums während der
Abgabe desselben ermöglicht. Außerdem ist die Öffnung oder
~ 3 ÖOt828/O1Q2
BAD
der Kanal sun Richten dee Bier·· au· dem Stutzen zur DU··
but Schaffung «ines Durchflußkanala von optimalem Quer»
•chnitt für die wirksame Zulieferune dee unter Druck stehenden
Bier·· sur DU·· geeignet ausgebildet·
Da· Absperrventil iat automatisch mittels einer Magnetspule
betätigbar, die ihrerseits Mittel· «ines Schalters erregt wird, an des der zu füllende Behälter anzugreifen vermag«
Unmittelbar nach Angriff an dem Schalter wird der Behälter in die Gegend des offenen Endes der Düse gebracht, so daß
er da· Bier aufnimmt· Die Magnetspule ermöglicht es dem Absperrventil, den Zuleitungekanal su öffnen, so daß das
Bier In die Ausdehnungskammer und von dort durch die Düse in den Behälter fließen kann. Unmittelbar nach Abgabe einer
vorgewählten Menge in dem Rehälter leitet die Magnetspule
das SdUeßen des Absperrventils und somit das Unterbrechen
des Mediumfluases ein. Das Absperrventil ist in dem Zuleitungskanal
derart angeordnet, daß in dem Kanal hinter dem geschlossenen Ventil eine minimale Meng· an Bier zurückgehalten
wird, so daß der Temperaturverluat in dem kühlen Bier
vermindert wird· obwohl natürlich das dargestellte Auaführungabeieplel
der Erfindung sich auf eine automatische Bierzapfvorrichtung bezieht, 1st zu bemerken, daß die Erfindung auch
für die Abgabe von im wesentlichen beliebigen Medien*, wie mutierenden oder anderen Getränken oder dergl« geeignet ist«
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine neue Vorrichtung geschaffen wird, die in besonderer Weise
für die automatische Abgabe einer vorgewähltem Medlummsage
ausgebildet und gestaltet let*
Der Gegenstand der Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß eine neue Vorrichtung zum selbsttätigen Zapfen von Zapfbier
in vorgewählten Mengen in solcher Weise geschaffen wird,
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daß «in· optimale Qualität de· ausgeschenkten Bier·· Gewährleistet
ist.
Di· Erfindung schafft auch eine neu· Abgabevorrichtung für
Medien sua automatlochen Abgeben de· Medium· unter optimalen
Bedingungen für diese··
Die neue automatische Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung gestattet auch die Aufzeichnung der genauen Messungen der
gezapften Mediummengen für Buchhaltung·- und Kontrollzwecke«
Die genaue Steuerung der Abgabe einer vorherbestimmten Mediummenge wird durch die neue automatische Abgabevorrichtung
gemäß der Erfindung unter minimalem Zeitaufwand ermöglicht.
Die Erfindung schafft so eine Vorrichtung zum Messen und Abgeben vorhergewählter Mengen an Flüssigkeiten· Nach Wahl
der gewünschten Zapfmenge wird die Vorrichtung ausgelöst
und füllt den Behälter automatisch im wesentlichen genau mit der erforderlichen Mediummenge, so daß ein Überfließen
und somit der leerlaufverlust ausgeschaltet wird· Die abgegebene
Flüssigkeitemenge wird genau gezählt, so daß eine
Inventur der Flüssigkeit Jederzeit ermöglicht wird«
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Aueführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt«
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines selbsttätigen
FlUesigkeitszapfkopfes gemäß der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Ansicht der Innenseite der Tür des ZapfkopfschrankeSf
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" 5" 196305fr
Fig· k ist ein· perspektivische Darstellung einer Ventilanordnung
gemäß der Erfindungf
-Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. kf
Fig» 6 ist eine perspektivische Vorderansicht einer gemäß
der Erfindung verwendeten, grundlegenden Energieversοrgungseinheitj
Fig· 7 ist eine perspektivische Vorderansicht einer abgewandelten
Energieversorgungseinheit zur Verwendung gemäß der Erfindung^
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung einer elektrischen
Schaltung gemäß der ErfindungJ
Fig. 9 ist eine schematische Darstellung einer elektrischen
Schaltung für eine abgewandelte Ausführungsform der
Erfindung«
In der Zeichnung ist ein Flüssigkeitszapfkopf allgemein mit
10 bezeichnet und weist ein Außengehäuse 12 mit einer Tür lh
auf, die zum Öffnen einer beite des Schrankes in beliebiger Weise» beispielsweise mittels TUrbändern "\6 gelenkig angebracht
ist« Die Tür .14 befindet sich normalerweise während
des Gebrauches oder Betriebes des Zapfkopfes 10 in geschlossener Stellung, und zur Ermöglichung des Reinigens der Zapfvorrichtung
10 oder für die Handbetätigung derselben in noch zu beschreibender Weise kann ein geeigneter Umgehungsschalter
18 vorgesehen sein« Dieser Schalter 18 ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ein mittels eines (nicht dargestellten) Schlüssels betätigbarer Schalter und ist vorzugsweise
an einer Seitenwand des Schrankec 12 derart montiert, daß der Schloßteil 19 des Schalters41 des Sohrankes 12 sugänglich,
der Schalter 18 jedoch innerhalb des Schrankes 12
- 6 + von außerhalb
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angeordnet ist« Natürlich besteht keine Beschränkung
auf irgend eine besondere Ausbildung der Schaltvorrichtung noch auf die besondere Anbringungeweise derselben«
An dem Schrank 12 ist ein geeigneter Ausschalter 20 montiert, und dieser ist, wie in Fig· I und 2 dargestellt,
vorzugsweise ein Kippschalter, dessen Kippglied 21 außerhalb des Schrankes 12 angeordnet ist, während der Schalter
20 selbst innerhalb des Schrankes untergebracht ist· Vorzugsweise kann der Schalter 20 an der Oberseite 22 des
Schrankes 12 montiert sein, so daß der Zugang zu ihm erleichtert wird, die Anordnung ist jedoch nicht auf diese
Maßnahme beschränkt· An dem Schrank 12 ist außerdem ein
Signallicht 23 montiert, und, wie dargestellt, ist die Lampe 23 hier an der Oberseite 22 derart befestigt, daß
der GlUhbirnenteil 2'+ außerhalb des Schrankes angeordnet
ist, so daß ein optisches Signal geschaffen ist, das die Anzeige des Betriebszustandes der Vorrichtung IO ermöglicht·
Außerdem ist ein aufrechtstehendes, mit Gewinde versehenes
Ständerglied 25 in geeigneter Weise an dem Schrank 12 für
die Aufnahme und Auflagerung der üblichen Reklame- oder
Aufschriftentafel (nicht dargestellt) montiert, d^# normalerweise
an Schrankeinrichtungen, dieser Gattung zur Angabe der feilgebotenen Waren gesetzlich vorgeschrieben ist. Der
Halter 25 kann an dem Schrank 12 in beliebiger bekannter
Weise befestigt sein und erstreckt sich bei dem dargestellten
AusfUhrungsbeispiel im Interesse der Zweckmäßigkeit und des
gefälligen Gesamteindrucke der Einheit 10 von der Oberseite 22 nach oben·
An dem Schrank sind zur £rmöglichung der Auswahl aus mehreren,
mittels der Vorrichtung zapfbaren FlUssigkeitsmengen mehrere '
Wählschalter oder -knöpfe 2$ und 27 montiert, und zwar sind
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hler, wie dargestellt, an dar Tür i4 Schalter 26 und 27
laicht zugänglich montiert. Durch eine in der Tür 1Ί vorgesehene
öffnung 30 iat ein Schalterbetätigungshebel 28
lur Betätigung ainea Wählschalters 32 hindurchgeführt, der
vorzugsweise an der hinteren Fläche 32 der Tür \k geeignet ■ontiert let. Dar Umgehungsschalter 18, der Au·aehalter 20,
da· Signallicht 23, die Wählschalter 26 und 27 und der Wählschalter
32 sind natürlich betrieblich in die elektrische Schaltung der Vorrichtung 10 eingebaut, wie dies noch lsi
folgenden la einseinen erläutert wird·
Innerhalb des Schrankeβ oder Gehäuses 12 ist eine bei 36
angedeutete Ventilanordnung angeordnet, und diese beateht aus eine« Rumpfteil oder einer äußeren HUlse 38, deren eines
Ende, wie bei ko in Fig. k und 5 gezeigt, mit Auflengewinde
versehen ist und mit den Üblichen, nicht dargestellten Bierstutsen
des üblichen, nicht dargestellten Bierfasses direkt -verbindbar 1st· An den Gewindeabschnitt kO ist zur leichteren
Befestigung der Hülse 38 an dem Bieretutzen eine geeignete
Sicherungsmutter kz aufgeschraubt« Die Hülse ist ferner mit
einer mittigen Bohrung kk ausgestattet, r>ie eich In !ausrichtung durch die Hülse hindurch erstrebt unc ?.ur Aufnahme
eines Leitungsgliedes kb dient. Dieses Leitungeglied &6 let
im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und hat einen Zentralkanal kB, der sich durch dieses erstreckt und einen Durchflußkanal
für das Bier bildet· Die Querschnittsabmessung dieses
Kanals kB 1st vorsugswelse so gewählt, daß für die Hindurchbewegung
des Bieres in bekannter Weise eine optimale Abmessung verfügbar ist· Das eine Ende des Lsltungsgliedes k6
1st mit einem nach außen gerichteten Randflansch 50 versehen, der an eine Ringschulter 52 in der Bohrung kk anlegbar ist·
Außerdem 1st zwischen dem Flansch 50 und dem flicht dargestellten)
Bierstutsen zur Verhinderung d*» LecJcens ein Dichtungsring 5k
angeordnet·
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BAD ORIGINAL
Dae Leitungsglied k6 iet innerhalb einer flexiblen Hülee 56
eingesetzt und mit mehreren, in Längeabständen angeordneten
Zahnungen oder Einschnürungen 58 oder dergl« versehen, die
ein Herausziehen der Vorrichtung aus der Hülse 56 verhindern. Innerhalb des Leitüngsgliedee k6 1st verschiebbar eine Einsatzhülse
k7 angeordnet, die mit einem auswärts vorspringenden
Randflansch k9 zum Begrensen der Eineatztiefe des Einsatzes
k7 innerhalb der Bohrung kB ausgestattet 1st« Ein O-Ring 51
oder dergl. kann zwischen das Kopfglied oder den Flansch k9
und de ti Flansch 50 eingesetzt werden, oder es können mehrere
solche Ringe 51 derart vorgesehen sein, daß die Eineatstiefe dee Gliedes k7 in der Bohrung k8 variierbar ist· Das äußere
Ende 53 dee Einsatzgliedes k7 1st mit der üblichen (nicht
dargestellten) Entepannungekammer des (nicht dargestellten)
normalen Bierstutzens verbindbar oder innerhalb desselben
anbringbar, und die Einetellbarkeit der Hülse 47 erleichtert
den Einbau des Ventils 36 an dem Bierstutzen· Die Leitungeeinsatzhülse
ermöglicht in wirksamer Weiee den Verzicht auf eine normale Entspannungskammer des Bierstutzens und das
Zuleiten von Bier oder einem sonstigen Medium von der Vorratsquelle direkt aum Kanal 48«
Natürlich kann die HUlee 47 weggelassen werden, wenn jedoch
die Hülse 47 nicht vorgesehen iet, iet es wichtig, für die
Scheibe 54 eine nachgiebige und dennoch feste Konstruktion
zu schaffen, um eine brauchbare Wirkung zu erzielen· Ee hat
sich gezeigt, daß ein unter der Bezeichnung Buna-N vertriebenes
synthetisches Kautschukmaterial mit hervorragender Wirkung für die Scheibe oder Dichtung 54 verwendbar 1st«
Das Leitungeglied 46 erstreckt sich in der Längerichtung innerhalb der HUlü® 56 bis zur Anlage an ein geeignetes
Absperrventil 58, das ebenfalls innerhalb der Hülse 56 untergebracht ist« Dps Absperrventil 58 kann von beliebiger geeigneter
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Art sein, so daß es den intermittierenden Durchfluß des Mediums oder des Bieres gestattet. Wie dies geschieht, wird
im folgenden noch erläutert.
Das Absperrventil 58 ist innerhalb der Hülse 56 in der Nähe
des Endes des Leitungsgliedes 46 mittels eines auswärtsgerichteten
Ansatzstutzens 60 gehalten, der von der äußeren Mantelfläche einer Zapfdüse 62 vorspringt. Die Düse 62 ist
vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch und ist mit einer mittigen Innenbohrung 64 ausgestattet, deren eines Ende 66
für die Abgabe des Mediums offen und am gegenüberliegenden Ende 68, wie besonders in Pig· 5 gezeigt, geschlossen ist.
Der Ansatzstutzen 60 ist mit einer mittigen Bohrung 70 versehen,
durch die das Absperrventil 5H und die Bohrung 64 der Düse
62 miteinander leitend verbunden sind. Natürlich ist vorzugsweise der Querschnitt der Hohrung 70 mindestens so klein wie
der Querschnitt der Bohrung *8 und wesentlich kleiner als der
Querschnitt der Bohrung ö4. Oer Abschnitt der Bohrung 64, der
in der Nähe der Bohrung 70 liegt oder an diese anschließt, bildet eine Ausdehnunga- oder Kntspannungskammer 72 für die
Düse 62, wie dies im folgenden noch im einzelnen beschrieben
wird.
Innerhalb der Bohrung 64 ist mittig eine Flüssigkeits-Stabilisiereinrichtung
74 vorgesehen, die sich in der Bohrung in der Längsrichtung durch die Entspannungskammer 72 hindurch erstreckt.
Die Stabilisiereinrichtung 74 ist innerhalb der Kammer 72 in
einstellbarer Weise angeordnet und weist ein ätangenglied 76
von kleinerem Durchmesser bzw. Querschnitt als dem der Kanimer
62 auf und ist am äußeren Ende mit einem verbreiterten Kopf» teil 78 ausgestattet. Das gegenüberliegende Ende der Stange
76 ist bei 80 mit Gewinde versehen und erstreckt sich durch eine in dem geschlossenen Ende 68 der Düse 62 vorgesehene
Gewindebohrung 82 zur Verbindung mit einer Hutmutter 84. Durch Abnehmen der Hutmutter 84 wird
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ORIGINAL INSPECTED
.,ο- 196306*
das Gewindeende 80 zugänglich, so dall durch Drehen de a
Bndea 80 vonHand in der einen Richtung das Kopfglied 78 in der
Kammer 72 nach oben bewegbar iat (Fig· 5) und durch Drehung des Endes 80 in entgegengesetzter Richtung da· Kopfglied 78
in der Kammer 72 abwärts bewegbar ist, so daß der volumetrische Inhalt der Kammer 72 sowie die Stabilisierung des Durchflusses
Je nach den Bedürfnissen im Interesse des optimalen Zapfens des Bieres veränderbar und»
In der Wand dea Gehäuses 38 ist ein Schlitz 86 (insbesondere
Pig· k und 5) vorgesehen, der im wesentlichen in bezug auf das Absperrventil 58 ausgerichtet ist· Innerhalb des Gehäuses
12 ist mittels einer geeigneten Anbaukonsole 90 (Fig· 2) ein Federglied 88 montiert· Wie dargestellt, weist
die Feder 88 einen mittleren Wicklungsabschnitt 92 auf, der um einen Zapfen 9^ herum-gewickelt ist, der an der Konsole
90 in geeigneter Weise befestigt ist, und ein erster Federarm 96" erstreckt sich nach oben von dem Wicklungsteil 92,
wie in der Zeichnung gezeigt, und ein zweiter Federarm 98 erstreckt sich von dem Wicklungsteil 92 auswärts und durch
den Schlitz 86 (inabesondere Fig. k und 5)· Der Federarm 98
ist an dem Absperrventil 58 angeordnet und hält das Ventil in normalerweise geschlossener Stellung·
Das äußere Ende 100 des Federarmes 98 1st mit dem hin- und
herbeweglichen Glied 1Ο2 einer geeigneten Magnetspule 104
durch ein geeignetes Gestängeglied IO6 verbunden· Wenn die
Magnetspule 104 sich in ihrem normalen, unerregten Zustand
befindet, liegt die Feder 98 gegen das Ventilglied 58 an, und hält das Ventil in seiner normalen geschlossenen Stellung·
Wenn die Magnetspule 10Ί evregt wird, wie dies im folgenden
erläutert wird, wird der Teil 102 nach oben bewegt (Fig· h) '
und hebt den Federarm 98 aus seiner Anlage β teilung an dem
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ORIGINAL INSPECTED
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Ventilglied 58 des Absperrventils, so daß dieses Ventil
geöffnet wird und den Durchtritt der Flüssigkeit gestattet« Natürlich kann die Magnetspule 104 innerhalb des Gehäuses
12 in beliebiger geeigneter Weise, beispielsweise Mittels der Anbaukonsole 107 und Schrauben 108 oder dergl·, montiert
sein« Außerdem kann innerhalb des Gehäuses 12 eine Führung*-
konsele ItO (Flg. 2) befestigt sein, die mit dem Gestängeglied
106 sueaNsemrirkt und dieses bei seiner Hin- und Herbewegung
bein abwechselnden Erregen und Entregen der Magnetspule
\0k fuhrt.
elektrische Energie oder Strom für den Betrieb des Zapfkopf
es 10 wird mittels einer bei 112 (Flg. 6) allgemein angedeuteten Steuervorrichtung geliefert; Die Steuervorrichtung
112 kann in größerer Entfernung von dem Zapfkopf 10 angeordnet sein, und die Grundeinheit 112 ist vom Bausteintyp
mit einem Gehäuse 11h mit einem in geeigneter Weise daran
montierten Aueschalter 116 und mit Einrichtungen für die Aufnahme mehrerer Zellen oder Bausteine 118^rOIe in Fig· 6
geseigte Grundeinheit 112 weist einen «in«if>3n Bern..IaXt*. 11B
für den Betrieb eines einsigen Zapfkopf»^ 10 üuf, während
die Steuereinheit 112A vier Bausteine lirtA, 118B, 118C1 *18D
aufweist· Wie ersichtlich, können im weeentlichen beliebig viele Bausteine 118 vorgesehen sein, deren jeder mit dem
sugeordneten Zapfkopf 10 in geeigneter Welse elektrisch
verbunden ist, beispielsweise durch eine Verlängerungsschnur oder dergl· (nicht dargestellt).
Jeder der Bausteine 118 1st im weeentlichen gleich ausgebildet
und weist ein AuOengehäus» 120 auf, das an dem Gehäuse 112
leicht einsetsbar und befeetigbar ist« Die elektrischen Bestandteile
jedes Bausteins 118 sind innerhalb des betreffenden Gehäuses 120 montiert, und die elektrische Schaltanordnung
1st im wesentlichen die gleiche« Der Ausschalter 116 ist vor-
- 12 ausgestattet·
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ORIGINAL INSPECTED
sugeweiee «in Schlüsselschalter und ist " - '
«it jedem Baustein 118 in geeigneter Weise für di· Zulieferung
▼on elektrischem Strom au diesen elektrisch verbunden· Natur- '
lieb ist der Ausschalten 116 in geeigneter Weise aiit einer
elektrischen Energi«quelle, beispielsweise, wie bekannt, an
das übliche Haueversorgungsnetz angeschlossen, und «wischen
den Schalter 116 und die Bausteine 118 sind geeignete elektrische
Einrichtungen 128 zum Umwandeln des Wechselstromes des
Netssee in Gleichstrom eingeschaltet* Jeder Baustein 118 ist
■it einen Aueschalter 122 ausgestattJt, so daß jeder Baustein
118 wahlweise betätigbar ist, und ein geeignetes Signallicht 123 kann den Betriebszustand des betreffenden Bausteine anzeigen«
Außerdem ist jeder Baustein 118 mit eine« geeigneten, einstellbaren zählenden Zeitrelais 124 ausgestattet, das
vorzugsweise von' dem allgemein unter der Bezeichnung "Triac"
bekannten Typ sein kann« Jeder Baustein 118 ist mit einem
Wählschalter einer Ausgabevorrichtung 10 elektrisch verbunden, beispielsweise mit einem oder dem anderen oder einem beliebigen
der Schalter 26, 27 oder 2b. Für jeden Wählschalter 26, 27 oder 28 oder für jeden Zapfkopf 10 ist ein getrennter oder ein
unabhängiger Bauetein 118 erforderlich«
Fig« 8 zeigt beispielsweise ein Sehaltschema, das insbesondere
die elektrische Schaltung für eine Steuereinheit 112 (Fig. 6) veranschaulicht, und diese Steuereinheit 112 ist für die
Betätigung des Wählschalters 32 einer Abgabevorrichtung 10 geeignet angeordnet· Der Wählschalter 32 1st vorzugsweise ein
normalerweise ausgeschalteter, federbelaeteter Schalter« Dw
Schalter 20 ist vorzugsweise ein Baukaetoneehalter (gang
ewltch) oder ein Kippschalter, wie oben beschrieben, und unter normalen Betriebebedingungen der Vorrichtung 10 befindet
eich der Schalter 20 in geschlossener Stellung (Fig« 6)«
Solange der Schalter 20 eich in der eingeschalteten Stellung befindet und der Wählschalter 28 auegeschaltet ist, fließt
durch die Signallampe Zk Strom, so daß sie leuchtet und eine
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optische Anzeige «ibt, daß der Zapfkopf 10 sich in Bereitschaft
für die Abgabe von Flüssigkeit, beispielsweise Bier, durch die Düse 62 befindet.
Der Ausschalter 122 des Bausteins 118 kann Ton beliebige«
geeignete» Typ sein und ist hier als Schiebeknopfeehalter
dargestellt» Venn der Schalter 122 sich in der eingeschalteten Stellung befindet, wird von den Schalter 116 dem Zeitrelais
124 Strom zugeliefert· Vie oben angedeutet, ist der Schalter 116 zwar an das übliche Vechselströmetζ der Haueversorgung
angeschlossen, jedoch sind zwischen Aen. Schalter
116 und das Zeitrelais 124 elektrische Einrichtungen 128
zum Gleichfichten des Stromes eingeschaltet, und außerdem sind weitere geeignete elektrische Einrichtungen (nicht dargestellt)
zwischen dem Schalter 116 und dem Zeitrelais 124
vorgesehen, die es gestatten, das letztere mit der erforderlichen
elektrischen Energie zu versorgen· Natürlich ist das Zeitrelais 124 in bekannter Weise mit einem normalerweise
abgeschalteten Schalter 126 versehen, und normalerweise
fließt kein Strom hindurch, bis der Schalter 126 eingeschaltet
wird.
Nach Einschalten des Zahlschalters 32» beispielsweise infolge
des Angriffs eines Glases oder sonstigen Gefäßes (nicht dargestellt)
an dem Betätigungshebel 28 wird das Zeitrelais in der üblichen Veise für das Einschalten des Schalters 126
erregt, so daß der Magnetspule 104 elektrischer Strom zugeliefert wird. Vorzugsweise ist zwischen dem Einschalten des
Schalters 32 und der Erregung der Magnetspule 104 eine geringfügige
Zeitverzögerung vorgesehen, so daß genügend Zeit bleibt, um das Gefäß oder Glas für die Aufnahme der gezapften Flüssigkeit
unter die Düse 62 zu bringen« Venn die Magnetspule 104 erregt ist, wird der Federarm 98 gehoben und gibt das Ventilglied
58 des Absperrventiles frei, und die Flüssigkeit strömt
nun durch aas Ventil in die Entspannungekammer 72 und durch
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di· Düse 62 in das bereitgestellte 61a·· Da· Zeitrelais
ist derart eingestellt, daß es während einer vorherbeetlasten
Zeitspanne erregt bleibt und da· Absperrventil 58 für eine
vorgewählte Zeitspanne nach Bedarf für die Abgabe der richtigen Flüssigkeitsmenge für den gewünschten Füllungegrad
des Glases geöffnet hält« Nach Verstreichen dieser Zeitspans ^
wird der Schalter 126 sofort ausgeschaltet, so dall das Zeitrelais
in bekannter Weise entregt wird. Auf diese Weiss wird der Stron zur Magnetspule 104 Unterbrochen, und diese gibt
den Federarm 98 für das Schließen des Absperrventile· frei·
Während der Zeitspanne, in der durch die Dllm» 62 Flüssigkeit
abgegeben wird, ist das Signallicht 2k abgeschaltet, es leuchte- jedoch sofort wieder auf, wenn die Flüssigkeitsabgabe
unterbrochen wird, so daß abermals optisch angexeigt wird, daß der Zapf kopf IO sich für die Abgabe einer
Flüssigkeitsmenge in Bereitschaft befindet. Wie dargestellt, ist das Signallicht 2k von einem Typ alt eingebaute« Widerstand,
so daß der Widerstandswert des Signallichtes Zk hinreichend größer als der Widerstand &*r Magnetspule ist,
damit das Licht erlischt oder nur höchstens ganz schwach leuchtet, wenn die Magnetspule erregt ist· Natürlich kann
das Signallicht 2k im wesentlichen in jeder beliebigen,
geeigneten Art bei Erregung der Magnetspule abschaltbar ausgebildet sein, wie dies in der Technik bekannt ist,
und die Ausbildung der Vorrichtung ist nicht auf diese eine Ausführungsform und Betriebsweise der Signallampe
beschränkt·
des Verhinderns einer Ansammlung von Algen oder dergl.
den Strömungskanal und die Düse zu reinigen· Zum Öffnen Am»
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Strömungekanals für einen dauernden Durchfluß einer Flüssigkeit kann der Umgehungsechalter 18 Mittels eines nicht dargestellten
Schlüssels von Hand eingeschaltet werden, wie dies
in der Technik bekannt ist· Wenn der Schalter 18 eingeschaltet
ist, wird der Magnetspule 104 elektrischer Strom zugeführt,
so daß diese den Federarm 98 von dem Ventilglied des Absperr-Tsntils
58 abhebt. Auf diese Velse hält der Flüssigkeitsstrom
durch die Kanüle h8 und 70 durch die Düse 62 an, bis der
Schalter 18 ausgeschaltet wird· Auf diese Velse wird das Reinigen der Strömungskanäle nach Bedarf ermöglicht·
Naturlich kann außerdem ein geeigneter mechanalcher Trieb
(nicht dargestellt) vorgesehen sein, der eine Handbetätigung des Federarmes 98 und des Absperrventils 58 ermöglicht, so
daß die Abgabevorrichtung 10 bei Stromauefall oder bei beliebigen anderen Gelegenheiten in herkömmlicher Weise betrieben
werden kann·
In Fig. 9 ist ein behaltschema dargestellt, wie es in Verbindung
mit einem Zapf kopf IO mit drei Wähle ehalt err* via
dem gemäß Fig· 1, verwendbar ist« In diese» Falle ist die
Steuereinheit 112 mit drei Bausteinen 118, nanlich Je ein·«
für jeden der Wählschalter 2ö, 27 und 32 ausgestattet. Das Zeitrelais I2U des ersten Bausteines 118 ist an dem Schalter
26 elektrisch angeschlossen; das Zeitrelais 12*»A des zweiten
Bausteins 118 ist an dem Schalter 27 und das Zeltrelais 12UB
des dritten Bausteins 118 an dem Schalter 32 elektrisch angeschlossen·
*ae? Zeitrelais ist auf eine Betätigungsdauer
eingestellt, die der Zeitspanne entspricht, die dasu erforderlich ist, die gewünschte Abgabemenge an Flüssigkeit
durch das Absperrventil hindurchzulassen· Beispielsweise kann der Wählschalter 26 einer Abgabemenge gleich einem «kleinen
Bier", der Schalter 27 einer Abgabemenge gleich einem "großen Bier" und der Schalter 32 einer Abgabemenge gleich einem "Krug"
zugeordnet sein«
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MatUrIIch let da« Zeitrelais ao ausgebildet, dad es Jed·
Flüssigkeitsabgab· auch sählt. Der Zählwerksteil Jedes
Zeitrelais ist vorzugsweise ν·η nloht-rtleket^llbarem Typ,
und wird schrittweise jfadesaal betitlet, wenn da» Zeitrelais
erregt ist, so daß es «In Zählen der Abgabevorgänge ·γ-aSglloht·
Aua«rd«a ist da· Zeitrelais insbesondere ss ausfsbildet,
dafi «s bei Jeder Abgab·, ohn· RtlckSioht auf «in
ffftlecentliche· unachtsaaea Sin·ehalten «ines Vählsehalters
während «Iss Ablaufs einer Fltteslgkeiteaberab· nur einen einzigen
Zählschritt ausführt. Auf diese Wsis· wird eine Kontroll·
der FlUaaiffkeitaaenge» die von einer oder aehr«r«tt siitt·!·
der Steuervorrichtung 112 gesteuerten Abgabevorrichtungen
abgegeben wird, Jederzeit ernttglicht·
Wenn irrtüelich «in Wählechalter öder «in falscher Wählschalter
eingeachaitet worden ist, kann durch HandbotMtigung
de· Kippglied*« 21 d«r «LÖecb kalter" 20 betätigt werden·
Auf diese Wei·· wird der elektrische Stromkreis unterbrochen
und dl· Nagnotspule 10^ entregt, ·ο dafl da· Ventil 58 sofort
gsseblossoa wird· Auf dl··· Welse werden gelegentlich·
lNLilssigkoitsveriuste infolge Unachtsaiokeit verhindert oder
w«ltg«hend vermindert*
S· kann sueasm«ng«faOt werden« Mit de» Vorratsbshältsr tilt
die »bsugebende Flttssigkelt können a»hr«r· Abgabektfpf· 10
in dlr«kt#r Verbindung angeordnet «ein. Di··· Abgabaktfpf·
kennen nach Vunecfe seit Je einem elnsig«n «der Je mit mehreren
VMnlssnaltesO ausgestattet sein· Zn Jedem Fall müssen Jedoch
in der Steuere*nbcsit 112 für die Verbindung alt Jedem Wählschalter
^$tr®n3ii# Bausteine 118 vorgesehen «ein* Υ·ηη ein
¥tthl*ohalt«r «ingeeehaltat wird, wird da« alt diesem verbundene
Zeitrelais in Tätigkeit gesctst und erregt die sugeurdnete
Magnet#pul®# tntolg® der Erregung der Magnetapule
wird das betreffende Abep«ri>v«ntil geöffnet und geatattet
- 17 00^829/0102
den Durchtritt der Flüssigkeit durch die···, da· Eintreten
der Flüssigkeit in di· Intspannungakammer 72 und durch di·
DU»· 62 in da· darunter befindlieh· Gefäß oder den Behälter«
Das Absperrventil wird wahrend der für da· Füllen dee betreffenden Gefäßes erforderlichen Betätigungsseitepanne de«
Zeitrelais für die Abgabe einer vorherbestimmten Flüssigkeitsmenge
geöffnet gehalten· Dann wird da« Zeitrelaie untätig«
die Magnet«pule wird entregt, und der Federarm 98
wird freigegeben, ao daß dae Ventil 58 sofort geschlossen wird.
Venn es erwünscht ist, irgend eines der ifählventile gänslich
außer Betrieb au setzen, kann der betreffende Baustein 118 durch Einschalten des diesen zugeordneten Schalters 122 abgeschaltet
werden· Dies kann erwünscht sein, wenn eine der Vorratsquellen der Flüssigkeit erschöpft ist und der ganze
Zapfkopf 10 zeitweilig außer Betrieb gesetzt werden sollte, u« eine Betätigung der Zeitrelais während einer Zeitspanne
zu verhindern, in der keine Abgabe erfolgt« Das zählende Zeitrelaie führt bei jeder Betätigung einen Zählschritt aus,
und wenn das Zeitrelaie in Tätigkeit tritt, ohne daß Flüssigkeit abgegeben wird, führt diesJeweils zu eine« Übersähligen
Zählschritt und somit zu einer fehlerhaften Abgaberegistrierung«
Wenn es erforderlich wird, den Flüssigkeitsstrom zu einem
beliebigen Zeitpunkt während einer Flüssigkeitsabgabe zu unterbrechen, kann der "Löschschalter" 20 Mittels des Kipphebels
21 betätigt werden, eo daß der Flüssigkeitsstrom unterbrochen wird« Nach Ablauf einer genügend langen Zeitspanne,
die das betreffende Zeitrelaie benötigt, um seine Tätigkeit zu beenden, kann der Kipphebel 21 abermal· betätigt und der
Schalter 20 eingeschaltet werden, so daß 4er normale betriebebereite
Zustand dar Abgabevorrichtung wiederhergestellt wird« Das Signal.1 i.ent 2k leuchtet natürliofe dauernd» solange der
Zapfkopf 10 sich in Bereitschaft für die Abgabe von Fltte&ig»
kalt durch di· Du·· 62 befindet« Ib ähnlicher V«i·· l«ucht«t
die Signallampe 123 jede· Baustein··» solang· eich dieser
in betriebsbereitem Zustand befindet«
Venn ·· erforderlich ist, di· Strtfmung«l«itumg und dl« Ott··
zu reinigen, kann der Umgebungssohalter 18 durch Betätigung des Schlosses 19 mittels des betreffenden Schluss·!· eingeschaltet
werden· Dabei wird die Magnetspul· 1ΟΊ «rr«gt und
öffnet da· Ventil 58, so das «in ununterbrochener Flüssigkeitsstrom hindurchgelass«n wird, solange der Schalter 18
•ingeschaltet bleibt· Venn die Reinigung beendet ist, kann der Schalter 18 wieder ausgeschaltet und das System in *·1η·η
normalen betriebsbereiten Zustand zurückversetzt werden«
Au· der obigen Beschreibung ergibt sich» daß die Erfindung
eine neue Abgabevorrichtung für Medien schafft» die die automatische
Abgabe einer vorgewählten Mediummeng· ermöglicht« Ein der betreffenden gewünschten Meng« zugeordneter Wählschalter
kann eingeschaltet werden und setzt dann das Abgabesystem für die automatisch· Abgabe dor gewühlten Menge
unter Strom* Außerdem ist eine Zähleinrichtung vorgesehen,
die dauernd eine genaue Aufzeichnung der abgegebenen Mediummenge durchführt und somit eine genaue Inventur über die
Mediumabgabe ermöglicht. In dem System, kann im wesentlichen eine beliebige Anzahl von Abgabeköpfen vorgesehen sein» und
jeder Abgabekopf ist entweder mit einem einzigen Wähleehalter
oder mit mehreren Vählschaltern ausgerüstet« Di· neu· Vorrichtung
stellt im wesentlichen sicher, daß nie zuviel Flüssigkeit sondern genau die gewünschte oder optimal· Menge an Flüssigkeit
entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen abgegeben wird«
Obwohl die Erfindung unter besonderer Baaagnanm· auf di·
Z«ioauttxtgeu auffeilst «in·· bevor äugten Ansfuhrungsbeispiels
wurde, sind natürlich Abwandlung·» ohn· Abw«ieh«n
Srfindungsgedanken 1« wannlgfalter Weis« möglich.
661129/0102
- If -
Claims (1)
- Patentanspruch»·/Automatisch* Verrichtung zur Abgabe von Medien, gekennzeichnet durch ein· Abgabekopfeinrichtung, «ine alt dieser für die Betätigung derselben betrieblich verbundene Steuereinrichtung, eine in dar Abgabeeinrichtung vorgesehene und «it alner Quelle des abzugebenden Mediums leitend verbundene Vent1!einrichtung, eine in de« Abgabekopf vorgesehene, «wischen die Steuereinrichtung und 41* Ventileinrichtung eingeschaltet* Betätigungseinrichtung sum abwechselnden öffnen . und Schließen der Ventileinrichtung und asur Ermöglichung •ines Intermittierenden Mediums trotae β durch diese, eine von der Ventllainrichtung getragen* Misen*lnrlchtung für die Aufnahme das Mediums aus dieser, und eine in der steuereinrichtung vorgesehen* und mit d*r Betätigungseinrichtung sum Steuern des Öffnen* der Ventileinrichtung betrieblich verbunden* Zeitsctialteinrichtung sum Ermöglichen des Durchfluss·* #in*r vorherbestimmten Medlummengft zu der Dusen-•inrlchtung währ,md der Öffnungszeit der Ventils.2* Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch ·; λ- ^ity^i In der Steuereinrichtung »in« $ähl*lß .:..-T;*2i?g let, die durch das Offnen dea Ventils S*Sv di$ Hugietri«,}·?mg der von der Abgabevorrichtung abgegebenen Modiumtneng· betätigbar 1st.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, datt die Ventileinrichtung folgend· Teil· aufweist: Bin Gehäuse für Sien Anecbiuü an die Mediumquell·, eine innerhalb des Gehäuses aiig#OA:*dnei<© Lsltungs- o^.f-i* DurchlaOeinrichtung, die einen Kanal ft£t~- ύ&η Hmukv.r bildet s «ine Absperrventileinrichtung, die mit da% K-.vml d«cr i^itungseinrichtung und der Düse zum Ermöglichen eineυ intermittierenden Mediumsstroms zur Düse in Verbindung steht, und aivte Betätigungseinrichtung zum abwechselnden öffnen und äühlieSsn der Abeperrventil-- 20 -009829/0102BAD ORIGINAL-20- 196.305a"4. Vorrichtung nach eine« der Anspruch· 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß di· DUeeneiturichtung folgend· Teile aufweist ι Einen Nediumkanal für die Aufnahme und die Abgabe des Mediums, der eine Entspannungskammer aufweist, eine Einrichtung sun Herstellen einer Verbindung «wischen der Ventileinrichtung und der Entspannungskammer zum Einleiten des Mediums in die Entspannungskammer und eine einstellbare Stabilisierungeeinrichtung in dem Mediumkanal sum Stabilisieren des hindurehetrömenden Mediums«5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bie kt dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung folgende Teile aufweist t Eine äußere ttiäeeneinrichtung für den Anschluß an die Mediumquelle, eine Leitung·- oder Durchlaßeinrichtung innerhalb der Hüleeneinrichtung sur Schaffung eines Kanals für die Aufnahme des Mediuns aus der Mediumquelle, eine Absperrventileinrichtung, die mit den Kanal der Leitungeeinrichtung in Verbindung steht und ein intermittierendes Strömen des Mediums zur £ntspannungskammer ermöglicht, und eine Betätigungeeinrichtung zum abwechselnden Öffnen und Schließen der Abeperrventileinrichtung·6« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bie 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung zum wahlweisen Betätigen derselben für die Zulieferung der vorherbestimmten Mediummenge zu der Duseneinrichtung eine Vählschalteinrichtung einschließt·7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Vähl·ehalteinrichtung mehrere, voneinander unabhängige Wählschalter umfaßt, die betrieblich derart angeschlossen sind, daß sie eine Variierung der Öffnungszeiten der Ventileinrichtung ermöglichen, so daß durch die Düse eine beliebige ▼on mehreren vorwählbaren Mediummengen unabhängig abgegeben werden kann·- 21 -009829/01028. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 7t dadurch ge» kennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung folgende Teile aufweistt Eine Magnetspule! eine mit dieser betrieblich verbundene Federeinrichtung, die an de« Absperrventilglied angreift und es normalerweise in Schließstellung hält und bei Erregung der Magnetspule von dieser außer Singriff «it de· Absperrventil gebracht wird, uv ein intemittierendes Öffnen desselben zu ermöglichen.9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung mit der Magnetspule betrieblich verbunden ist und die Erregung derselben in solcher Weise steuert, daß das Absperrventilglied während einer vorher- · bestimmten Zeitspanne für die Abgabe der vorherbestimmten Plüssigkeitsmenge offengehalten wird.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung und die Betätigungseinrichtung mehrere, voneinander unabhängig betätigbare Wählschalter zum Öffnen des Absperrventilgliedes für je eine von mehreren vorwählbaren Zeitspannen umfassen, die die wahlweise Abgabe einer beliebigen von mehreren vorgewählten Mediummengen gestatten·11. Automatische Mediumabgabevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Abgabedüae, eine mit dir Abgabedüse betrieblich verbundene Ventileinrichtung zum Zuleiten des Mediums zu der Düse in intermittierenden, vorgewählten Mengen, eine mit dem Ventil betrieblich verbundene Betätigungseinrichtung zum abwechselnden Öffnen und Schließen desselben, eine Zeitschalteinrichtung, die mit der Betätigungseinrichtung zur intermittierenden Erregung derselben betrieblich verbunden ist, eine Wählschalteinrichtung, die mit der Zeitschalteinrichtung für deren wahlweise Betätigung betrieblich verbunden ist, eine- 22 -ÖÖÖ829/Q102Löschachalteinrichtung, die ait der Betätigungseinrichtung für daa wahlweise Entregen derselben aur Vermeidung einer ungewünschten Zulieferung von Medium aur Düse betrieblich verbunden ist, und eine Uagehungsschalt· einrichtung, die betrieblich ait der Betätigungseinrichtung verbunden ist und dazu dient, die Zeitschalteinrichtung und die Vählschaltereinrichtung unwirkaan zu Machen, so daß die Zeitspanne der Erregung der Betätigungseinrichtung zur ErBÖglichung einea ununterbrochenen Mediumsstroms durch daa Absperrventil für Reinigungszwecke ausdehnbar ist.009829/0102
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