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DE19626664A1 - Verfahren und System zur Verkehrssteuerung beim Einsatz von Einsatzfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und System zur Verkehrssteuerung beim Einsatz von Einsatzfahrzeugen

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Publication number
DE19626664A1
DE19626664A1 DE1996126664 DE19626664A DE19626664A1 DE 19626664 A1 DE19626664 A1 DE 19626664A1 DE 1996126664 DE1996126664 DE 1996126664 DE 19626664 A DE19626664 A DE 19626664A DE 19626664 A1 DE19626664 A1 DE 19626664A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
radio
special
emergency
sent
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1996126664
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Joos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wuerth Elektronik GmbH and Co KG
Original Assignee
Wuerth Elektronik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wuerth Elektronik GmbH and Co KG filed Critical Wuerth Elektronik GmbH and Co KG
Priority to DE1996126664 priority Critical patent/DE19626664A1/de
Publication of DE19626664A1 publication Critical patent/DE19626664A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/53Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers
    • H04H20/59Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers for emergency or urgency
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0965Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages responding to signals from another vehicle, e.g. emergency vehicle
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/34Muting amplifier when no signal is present or when only weak signals are present, or caused by the presence of noise signals, e.g. squelch systems
    • H03G3/342Muting when some special characteristic of the signal is sensed which distinguishes it from noise, e.g. using speech detector
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/53Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers
    • H04H20/61Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers for local area broadcast, e.g. instore broadcast
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/02Arrangements for relaying broadcast information
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H60/00Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
    • H04H60/09Arrangements for device control with a direct linkage to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for control of broadcast-related services
    • H04H60/13Arrangements for device control affected by the broadcast information

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Einsatzfahrzeuge der Polizei, Feuerwehren und Notarztwagen verwenden, um auf ihr Sonderfahrrecht aufmerksam zu machen, optische und akustische Warneinrichtungen. Damit sollen die Verkehrsteilnehmer aufgefordert werden, den Einsatzfahrzeugen Platz zu machen.
Im allgemeinen Geräuschpegel in Kraftfahrzeugen, verursacht durch Radiogeräte usw., geschieht es jedoch häufig, daß die Signale erst spät vernommen werden, so daß wegen der ständig zunehmenden Verkehrsdichte häufig kein Platz mehr bleibt, eine Bahn für das Einsatzfahrzeug freizumachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, wie trotz großen Verkehrsaufkommens den Einsatz­ fahrzeugen eine bessere Möglichkeit gegeben werden kann, sich durch den Verkehr hindurchzubewegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen sowie ein System mit den im Anspruch 10 genannten Merkmalen vor. Weiterbil­ dungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen Unteran­ sprüche.
Die Verwendung eines Funksenders in dem Einsatzfahrzeug selbst hat gegenüber einer allgemeinen Rundfunkdurchsage den Vorteil, daß dieses Sondersignal tatsächlich genau zu dem Zeitpunkt und genau an der Stelle abgegeben wird, wo es ge­ braucht wird. Bei einer allgemeinen Rundfunkwarnung würde immer eine Zeitverzögerung bestehen zwischen dem tatsächli­ chen Einsatzort des Sonderfahrzeuges und der Meldung über das Radio. Beispielsweise kann ein Einsatzfahrzeug gezwungen sein, aufgrund einer erkennbaren Stauung eine Nebenstraße zu benutzen.
Die Erfindung schlägt vor, das Funksignal alternativ zu dem üblichen Einsatzsignal oder aber zusätzlich zu dem üblichen Einsatzsignal abzugeben. So ist es denkbar, das Funksignal ständig beim Fahren des Einsatzfahrzeuges abzugeben. Es ist aber auch möglich und wird von der Erfindung bevorzugt, immer dann, wenn das übliche Einsatzsignal eingeschaltet wird, auch das Funksignal einzuschalten. Für den Fahrer oder Beifahrer des Einsatzfahrzeuges entsteht dadurch keine zusätzliche Tätigkeit.
Um nicht durch das zusätzliche Funksignal die Aufmerksamkeit von Verkehrsteilnehmern abzustumpfen, sondern das Signal selektiv nur dort einzusetzen, wo es benötigt wird, kann er­ findungsgemäß vorgesehen sein, daß das Funksignal in einem Frequenzbereich mit einer begrenzten Reichweite gesendet wird.
Eine von der Erfindung vorgeschlagene Möglichkeit besteht darin, das Funksignal direkt von dem Einsatzfahrzeug zu den Antennen der übrigen Fahrzeuge zu senden, also in einem Frequenzbereich, der auch von den zusätzlichen Empfängern in den Kraftfahrzeugen empfangen werden kann.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß ein Einsatzfahrzeug an eine oder mehrere ortsfeste Antennen sendet, von wo aus das Signal zu Sendeantennen geschaltet wird, die eine be­ grenzte Reichweite und/oder eine Richtcharakteristik auf­ weisen, so daß gezielt bestimmte Straßenzüge oder Straßen­ bereiche angesprochen werden können.
Eine Möglichkeit, wie der Empfänger in dem normalen Fahrzeug auf das Vorhandensein eines Signals reagieren kann, besteht darin, daß diese ein eigenes akustisches und/oder optisches Signal abgibt. Dies könnte beispielsweise eine blinkende An­ zeige oder eine Nachbildung des Martinshorns sein.
Eine weitere von der Erfindung bevorzugte Möglichkeit besteht jedoch darin, daß von dem Empfänger das vorhandene Autoradio, ein Kassettenrekorder o. dgl. stumm gestaltet wird. Durch das plötzliche Nachlassen der Lautstärke des Autoradios wird der Verkehrsteilnehmer darauf aufmerksam gemacht, daß eine spezi­ elle Situation vorliegt. Er kann dann auch eher das übliche akustische Einsatzsignal hören. Diese Möglichkeit hat den Vorteil, daß der spezielle Empfänger mit einer niedrigen Lei­ stung auskommen kann, da er selbst nur Schaltvorgänge vorneh­ men muß.
Eine weitere Möglichkeit besteht in diesem Fall darin, daß der Empfänger das Autoradio nur dann stumm zu schalten braucht, wenn dieses in Betrieb ist.
Bei dem von der Erfindung vorgeschlagenen System erhält das Einsatzfahrzeug einen speziellen Sender, der in einem spezi­ ellen Frequenzbereich arbeitet. Es kann sich dabei um ein kodiertes oder auch um ein allgemeines Signal handeln. Die Normal-Fahrzeuge werden mit den entsprechenden Empfängern versehen, die beispielsweise so geschaltet werden, daß sie bei Betrieb des Fahrzeugs immer eingeschaltet sind. Selbst wenn nur ein Teil der Kraftfahrzeuge mit einem solchen Emp­ fänger ausgerüstet ist, wird dadurch eine Verbesserung der Verkehrssituation in Einsatzfällen erreicht, da das plötzli­ che Ausweichen oder Anhalten einiger Fahrzeuge auch die Fah­ rer der anderen Fahrzeuge aufmerksam macht.
Da das zusätzliche Funksignal vorzugsweise nur zusätzlich zu dem üblichen Einsatzsignal abgegeben werden soll, bleibt für die nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmer die Warnmöglich­ keit ebenfalls erhalten.
Ein solcher Empfänger kann als Zusatzbauteil für ein vorhan­ denes Autoradio ausgebildet werden oder auch als Teil eines Autoradios produziert werden. Es kann ggf. an die gleiche Antenne angeschlossen werden wie das vorhandene Autoradio. Nicht in Kraftfahrzeugen aufgestellte Radiogeräte werden durch das Zusatzsignal nicht beeinflußt.

Claims (13)

1. Verfahren zur Verkehrssteuerung beim Einsatz von Ein­ satzfahrzeugen, bei dem
  • 1.1 von dem Einsatzfahrzeug aus im Einsatzfall ein besonderes Funksignal gesendet wird,
  • 1.2 in den sonstigen im Betrieb befindlichen Kraft­ fahrzeugen ein Rundfunkempfänger das Vorhandensein bzw. das Fehlen des besonderen Funksignals über­ wacht und
  • 1.3 bei Vorliegen des Signals von dem Empfänger eine Maßnahme ausgelöst wird, die
  • 1.4 das Erkennen des üblichen Einsatzsignals erleich­ tert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Funksignal zusätzlich zu dem üblichen Einsatzsignal gesendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Funk­ signal in einem Frequenzbereich mit einer begrenzten Reichweite gesendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Funksignal direkt von dem Einsatzfahrzeug aus zu den Empfängern gesendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Funksignal von dem Einsatzfahrzeug zu minde­ stens einer ortsfesten Empfangsantenne gesendet und von dort zu ausgewählten Sendeantennen weiter geschaltet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem von dem Funkempfänger das vorhandene Autoradio stumm geschaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Funkempfänger nur dann eingreift, wenn das Autoradio in Betrieb ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Funkempfänger ein eigenes akustisches und/ oder optisches Signal abgibt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Funkempfänger als Zusatz an ein vorhandenes Autoradio angeschlossen wird.
10. System zur Verkehrssteuerung beim Einsatz von Einsatz­ fahrzeugen, mit
  • 10.1 einem Sender in dem Einsatzfahrzeug, der bei Bedarf ein spezielles Signal sendet,
  • 10.2 je einem in einer Vielzahl von normalen Kraftfahr­ zeugen eingebauten Funkempfänger, der
  • 10.3 bei Benutzung des Kraftfahrzeuges automatisch eingeschaltet wird,
  • 10.4 auf Signale des Sondersenders anspricht und
  • 10.5 bei Empfang eines solchen Sendesignals eine Maßnahme auslöst, die
  • 10.6 das Erkennen des üblichen Einsatzsignals erleich­ tert.
11. System nach Anspruch 10, bei dem der Sender zusätzlich zu dem üblichen Einsatzsignal betätigbar ist.
12. System nach Anspruch 10 oder 11, bei dem der Funkempfän­ ger als Zusatzteil an dem Autoradio angeschlossen ist und bei Empfang eines Sondersignals dieses stumm schal­ tet.
13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei der der Funkempfänger derart ausgebildet ist, daß er bei Erken­ nen des Sondersignals ein eigenes optisches und/oder akustisches Signal abgibt.
DE1996126664 1996-07-03 1996-07-03 Verfahren und System zur Verkehrssteuerung beim Einsatz von Einsatzfahrzeugen Withdrawn DE19626664A1 (de)

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DE20015288U1 (de) 2000-09-05 2000-11-02 Rohweder, Angelika, 22303 Hamburg System zum Vermitteln eines insbesondere verkehrsbezogenen Ereignisses oder Gefahrenmoments
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DE102016006553A1 (de) * 2016-05-25 2017-11-30 Daniela Pache 1. Einbau eines Störsenders mit Empfänger zur Warnung von Verkehrsteilnehmern bei Annäherung von Einsatzfahrzeugen.

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