DE19624683C1 - Wärmeleitfähigkeitsdetektor - Google Patents
WärmeleitfähigkeitsdetektorInfo
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- G01N30/64—Electrical detectors
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- G—PHYSICS
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Description
Bei einem aus der EP-A-0 039 956 bekannten Wärmeleitfähig
keitsdetektor sind ein Heizwiderstand in einer von einem Meß
gas durchströmten Meßkammer und ein weiterer Heizwiderstand
in einer Vergleichskammer zusammen mit weiteren Widerständen
zu einer Brückenschaltung zusammengeschaltet, die mit kon
stantem Strom gespeist wird. Die in dem Heizwiderstand er
zeugte Wärme wird unter Ausnutzung der Wärmeleitfähigkeit des
Meßgases auf die Wand der Meßkammer übertragen, wobei sich
die Temperatur und damit der Widerstandswert des Heizwider
standes bei höherer Wärmeleitfähigkeit des Meßgases verrin
gert und bei niedrigerer Wärmeleitfähigkeit erhöht. Daraus
resultierende Änderungen des Widerstandswertes des Heizwider
standes in der Meßkammer gegenüber dem weiteren Heizwider
stand in der Vergleichskammer führen zu einer Änderung der
Brückendiagonalspannung, die als Meßwert erfaßt wird. Um bei
den Messungen einen Wärmetransport aufgrund der Wärmekapa
zität des Meßgases und somit Meßwertverfälschungen zu ver
meiden, wird die Meßgaszufuhr in die Meßkammer zyklisch
unterbrochen und jede Messung erst dann ausgeführt, wenn das
Meßgas in der Meßkammer zur Ruhe gekommen ist.
Bei Änderungen des Meßgases stellt sich bei dem Heizwider
stand in Abhängigkeit von der geänderten Wärmeleitfähigkeit
des Meßgases eine neue Temperatur ein. Da die neue Temperatur
mit einer zeitlichen Verzögerung erreicht wird, kann die
nachfolgende Messung erst nach Ablauf dieser Verzögerung er
folgen. Zur Vermeidung solcher Meßverzögerungen werden daher
bei gleichermaßen aus der WO 93/02352 und der DE-OS 23 11 103 bekannten Wärmeleitfähigkeitsdetektoren
die Heizwiderstände auf eine konstante Temperatur
geregelt, wobei als Meßwert die Differenz der jeweils benötigten Heizspannungen
oder Heizströme erfaßt wird.
Von Wärmeleitfähigkeitsdetektoren grundsätzlich zu unter
scheiden sind Strömungsdetektoren, die, wie aus der
DE-AS 15 73 098 oder der bereits erwähnten DE-OS 23 11 103 bekannt, ebenfalls mit Heizwiderständen arbeiten
können. Hierbei wird jedoch nicht der Wärmetransport
aufgrund der Wärmeleitfähigkeit eines Meßgases, sondern der
Wärmetransport aufgrund der Strömung eines Gases erfaßt. Dazu
sind bei dem aus der DE-AS 15 73 098 bekannten Strömungsdetektor zwei
im Gasstrom hintereinanderliegende Heizwiderstände
zusammen mit weiteren Widerständen zu einer Brückenschaltung
zusammengeschaltet, die mit einer konstanten Spannung ge
speist wird. Bei der Messung wird der von dem strömenden Gas
zuerst getroffene Heizwiderstand stärker abgekühlt als der
nachgeordnete Heizwiderstand, was zu einer Änderung der als
Meßwert erfaßten Brückendiagonalspannung führt. Bei dem aus der DE-OS 23 11 103
bekannten Strömungsdetektor werden beide Heizwiderstände jeweils auf konstante Temperatur
geregelt, wobei als Meßwert die Differenz der benötigten Heizspannungen erfaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmeleit
fähigkeitsdetektor anzugeben, der sich durch einen besonders
einfachen Aufbau auszeichnet.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch den in Anspruch 1
angegebenen Wärmeleitfähigkeitsdetektor gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Wärmeleit
fähigkeitsdetektors sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Wärmeleit
fähigkeitsdetektors besteht darin, daß im Unterschied zu den
bekannten Wärmeleitfähigkeitsdetektoren eine Vergleichskammer
nicht vorhanden ist, so daß der Aufbau des erfindungsgemäßen
Wärmeleitfähigkeitsdetektors besonders einfach ist. Von außen
kommende Temperaturschwankungen wirken sich auf beide Heiz
widerstände im Hinblick auf die Bildung des Meßsignals
gleichsinnig aus und beeinträchtigen so nicht die Messung.
Damit die Wärmekapazität von Materialien, die die Heizwider
stände umgeben, z. B. Tragkörper für die Heizwiderstände, auf
die Signalhöhe und Ansprechzeit des Meßsignals keinen Einfluß
haben, werden die Heizwiderstände vorzugsweise jeweils auf
konstante Temperaturen geregelt.
Bei strömenden Medien ist der zweite Heizwiderstand mit der
höheren Temperatur stromabwärts zu dem ersten Heizwiderstand
angeordnet, so daß Meßwertverfälschungen durch einen Wärme
transport aufgrund der Wärmekapazität des strömenden Mediums
ausgeschlossen sind.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf
die Figur der Zeichnung Bezug genommen, die beispielhaft ein
Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Wärmeleitfähigkeits
detektors zeigt.
Eine Meßkammer MK wird von einem zu untersuchenden Medium in
Richtung des Pfeiles MG durchströmt. In der Meßkammer MK ist
ein erster Heizwiderstand R1 angeordnet, der mittels einer
Einrichtung G1 auf eine erste konstante Temperatur T1 gere
gelt wird. Dazu beaufschlagt die Einrichtung E1 den Heiz
widerstand R1 bei einer Heizspannung U1 mit einem Heizstrom
I1, wobei die Heizspannung U1 und/oder der Heizstrom I1 der
art geregelt werden, daß sich für den temperaturabhängigen
Heizwiderstand R1 ein vorgegebener konstanter Widerstandswert
einstellt. Stromabwärts zu dem ersten Heizwiderstand R1 ist
in der Meßkammer MK ein zweiter Heizwiderstand R2 angeordnet,
der durch eine zweite Einrichtung E2 über eine Heizspannung
U2 und einen Heizstrom I2 auf eine zweite konstante Tempera
tur T2 geregelt wird, die um etwa 100°C größer als die Tem
peratur T1 des ersten Heizwiderstandes ist. Zur Bildung eines
Meßsignals S wird in einer Einrichtung M die Differenz der
beiden Heizleistungen U1 · I1 und U2 · I2 der beiden Heizwider
stände R1 und R2 gebildet.
In Abhängigkeit von der Wärmeleitfähigkeit des zu unter
suchenden Mediums wird die in dem zweiten Heizwiderstand R2
erzeugte Wärme auf den ersten Heizwiderstand R1 übertragen.
Die daraus resultierende Änderung der Differenz der Heizlei
stungen U1 · I1 und U2 · I2 der beiden Heizwiderstände R1 und R2
ist das Meßsignal S. Dadurch, daß der zweite Heizwiderstand
R2 mit der höheren Temperatur T2 stromabwärts angeordnet ist,
wird das Ergebnis der Wärmeleitfähigkeitsmessung nicht durch
einen Wärmetransport aufgrund der Wärmekapazität des zu un
tersuchenden strömenden Mediums verfälscht.
Der erfindungsgemäße Wärmeleitfähigkeitsdetektor wird vor
zugsweise bei der Gaschromatographie verwendet, wobei das die
Trennsäule des Gaschromatographen verlassende Trägergas den
Wärmeleitfähigkeitsdetektor durchfließt. Als Trägergas wird
üblicherweise ein Gas mit hoher Wärmeleitfähigkeit verwendet,
wobei in dem Trägergas enthaltene Meßkomponenten in Relation
zum Trägergas eine andere, meistens geringere, Wärmeleit
fähigkeit aufweisen. Tritt nun eine Meßkomponente in den Wär
meleitfähigkeitsdetektor ein, so ändert sich die Wärmeleit
fähigkeit und der dadurch ermöglichte Wärmetransport von dem
zweiten Heizwiderstand R2 zu dem ersten Heizwiderstand R1.
Claims (6)
1. Wärmeleitfähigkeitsdetektor zur Erfassung der Wärmeleit
fähigkeit eines zu untersuchenden Mediums,
- - mit einem von dem Medium umgebenen ersten Heizwiderstand (R1),
- - mit einem von dem Medium umgebenen und zu dem ersten Heizwiderstand (R1) benachbarten zweiten Heizwiderstand (R2),
- - mit einer Einrichtung (E1) zur Regelung des ersten Heiz widerstandes (R1) auf eine erste Temperatur (T1),
- - mit einer Einrichtung (E2) zur Regelung des zweiten Heiz widerstandes (R2) auf eine um eine konstante Temperatur differenz höhere zweite Temperatur (T2) und
- - mit einer Einrichtung (M) zur Bildung eines Meßsignals (S) durch Vergleich der Heizströme (I1, I2) oder Heizspannungen (U1, U2) für beide Heizwiderstände (R1, R2).
2. Wärmeleitfähigkeitsdetektor nach Anspruch T, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (E1, E2) die Heiz
widerstände (R1, R2) jeweils auf konstante Temperaturen (T1,
T2) regeln.
3. Wärmeleitfähigkeitsdetektor nach Anspruch T oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Meßsignal (S) aus der
Differenz der Heizleistungen (U1 · I1, U2 · I2) beider Heizwider
stände (R1, R2) gebildet wird.
4. Wärmeleitfähigkeitsdetektor nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei strömendem Medium der
zweite Heizwiderstand (R2) stromabwärts zu dem ersten Heiz
widerstand (R1) angeordnet ist.
5. Wärmeleitfähigkeitsdetektor nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste konstante Tem
peratur (T1) geringfügig über der Temperatur des Mediums
liegt.
6. Wärmeleitfähigkeitsdetektor nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die konstante Temperaturdifferenz
etwa 100°C beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124683 DE19624683C1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Wärmeleitfähigkeitsdetektor |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996124683 DE19624683C1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Wärmeleitfähigkeitsdetektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19624683C1 true DE19624683C1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7797515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996124683 Expired - Fee Related DE19624683C1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Wärmeleitfähigkeitsdetektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624683C1 (de) |
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-
1996
- 1996-06-20 DE DE1996124683 patent/DE19624683C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140101 |