DE19615984A1 - Verfahren zur Übertragung von Sprachsignalen über ATM-Netze - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Sprachsignalen über ATM-NetzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
In Übertragungssystemen, die nach einem asynchronen Transfer
modus (ATM-Modus) betrieben werden, werden die zu übertra
genden Nachrichten in Nachrichtenzellen fester Länge übertra
gen. Dabei weisen jene Nachrichtenzellen jeweils einen Infor
mationsteil sowie einen Kopfteil auf. Der Informationsteil
dient zur Aufnahme der Nachrichten, während der dem Informat
ionsteil vorangestellte Kopfteil Informationen über die Zu
ordnung einer Nachrichtenzelle zu einer virtuellen Verbindung
trägt. Üblicherweise weist der Kopfteil eine Länge von 5 Byte
und der Informationsteil eine Länge von 48 Byte auf.
Generell wird angestrebt, das universelle Kommunikationsnetz
für Sprache, Text, Daten und Bild (ISDN) auf Basis des asyn
chronen Transfermodus in öffentlichen und privaten Netzen zu
realisieren. Dabei entsteht jedoch das Problem, daß bei
spielsweise die in der bisherigen Übertragungstechnik (z. B.
Puls-Code-Modulationstechnik PCM) übertragenen Sprachsignale
in Nachrichtenzellen eingefügt werden müssen und umgekehrt.
Eine derartige Umsetzung muß - je nach Konfiguration und Ein
bindung des ATM-Kommunikationsnetzes - unter Umständen mehr
fach durchgeführt werden.
Das Einfügen der Sprachsignale in Nachrichtenzellen wird an
den Schnittstellen des ATM-Kommunikationsnetzes durchgeführt.
Als Schnittstellen-Einrichtungen werden dabei Paketier-/De
paketiereinrichtungen verwendet. Die Aufgabe der ersteren be
steht darin, die vom sendeseitigen Teilnehmer ausgehenden
Sprachsignale in den Informationsteil der Nachrichtenzellen
einzubinden. Die Aufgabe der letzteren besteht darin, die im
Informationsteil der Nachrichtenzellen eingebundenen Sprach
signale wieder der Nachrichtenzelle zu entnehmen und dem em
pfangenden Teilnehmer zuzuführen.
In der Regel entstehen aber durch die Packetierung in Verbin
dung mit langen Laufzeiten im Netz unvermeidliche Echos bei
den Teilnehmern, die sich während des Telefonbetriebs als
störend erweisen. Aus diesem Grund werden derartige tech
nische Probleme in der CCITT-Empfehlung G131, Blaubuch ange
sprochen. Dort wird empfohlen, ab einer einfachen Signal
laufzeit von 25 ms sogenannte Echounterdrückungsmaßnahmen zu
verwenden. Derartige Maßnahmen können beispielsweise die Ver
wendung von Echosperren bzw. Echocanceller sein. Die Verwen
dung derartiger Echounterdrückungssysteme kann aber in der
Praxis wirtschaftliche Lösungen in Frage stellen.
Aus der deutschen Patentschrift P 43 43 720.6 ist ein Verfah
ren zum Übertragen von Sprachsignalen in ATM-Nachrichten
zellen bekannt. Dabei werden die Sprachsignale vor dem Über
tragungsvorgang in den Informationsteil der ATM-Nachrichten
zelle eingefügt und danach wieder entnommen. Nachteilig hier
an ist jedoch, daß die ATM-Nachrichtenzellen während des
Übertragungsvorganges lediglich teilweise gefüllt sind, was
die Effizienz des Verfahrens einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzei
gen, wie Sprachsignale über ein ATM-Netz in effizienter
Weise übertragen werden können, ohne dabei störende Echos in
Kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung wird ausgehend vom Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Vorteilhaft für die Erfindung ist insbesondere, daß die vom
sendenen Teilnehmer ausgehenden Sprachsignale in einer ersten
Packetiervorrichtung zu ersten Zellen geformt, und letztere
in einer zweiten Packetiervorrichtung in den Informationsteil
von ATM-Nachrichtenzellen eingefügt werden. Insbesondere der
zweite Packetierungsvorgang kann sehr schnell durchgeführt
werden, da die ersten Zellen ohne größere Umformungen in den
Informationsteil der ATM-Nachrichtenzellen eingefügt werden
können. Ein weiterer Vorteil dieser Vorgehensweise besteht in
der Verwendung des Verfahrens insbesondere bei Verbindungen
zwischen Nebenstellenanlagen, da hier die Übertragung für
mehrere Teilnehmer über denselben Übertragungsweg im ATM-Netz
erfolgt.
Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen vorgesehen:
Gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, daß die ersten Zellen vor dem Einfügevorgang in die ATM-Nachrichtenzelle mit einem Markierungszeichen versehen werden. Damit ist der Vorteil ver bunden, daß beim empfangsseitigen Depacketiervorgang eine ein deutige Zuordnung der einzelnen Kanäle vorgenommen werden kann.
Gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, daß die ersten Zellen vor dem Einfügevorgang in die ATM-Nachrichtenzelle mit einem Markierungszeichen versehen werden. Damit ist der Vorteil ver bunden, daß beim empfangsseitigen Depacketiervorgang eine ein deutige Zuordnung der einzelnen Kanäle vorgenommen werden kann.
Gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, daß die ersten Zellen in
einem kanalspezifischen Speicher zwischengespeichert werden.
Damit ist der Vorteil verbunden, daß die ersten Zellen beson
ders schnell in den Informationsteil der ATM-Nachrichten
zelle eingefügt werden können.
Gemäß Anspruch 4 ist vorgesehen, daß die vom senderseitigen
Teilnehmer ausgehenden Sprachsignale der ersten Packetiervor
richtung komprimiert zugeführt werden. Damit ist der Vorteil
verbunden, daß die Sprachsignale effizient im Informations
teil untergebracht und über das ATM-Netz übertragen werden
können.
Gemäß Anspruch 5 ist vorgesehen, daß die ersten Zellen von
einer Abtastvorrichtung dem kanalspezifischen Speicher ent
nommen und der zweiten Packetiervorrichtung zugeführt werden.
Damit ist der Vorteil verbunden, daß lediglich dann Zellen
entnommen werden, wenn welche zwischengespeichert worden
sind. Ist dies nicht der Fall, verzweigt die Abtastvorrich
tung zu der nächsten Speicherzelle, in der eine erste Zelle
vorhanden ist.
Gemäß Anspruch 6 ist vorgesehen, daß der Einfügevorgang in
die ATM-Nachrichtenzelle von einem Zeitglied zeitlich ge
steuert wird. Damit ist der Vorteil verbunden, daß bei Nicht
vorhandensein von ersten Zellen unnötig lange Wartezeiten
beim Auffüllen des Informationsteils vermieden werden können.
Die ATM-Nachrichtenzelle wird dann teilgefüllt ausgesendet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß eine ATM-Verbindung
zwischen 2 Nebenstellenanlagen über ein öffentliches Kommuni
kationsnetz aufgebaut werden soll. Dabei sollen 8 an der einen
Nebenstellenanlage angeschlossene Teilnehmer mit 8 weiteren,
an einer anderen Nebenstellenanlage angeschlossenen Teilneh
mern Sprachinformationen austauschen. Dies bedeutet, daß für
das vorliegende Ausführungsbeispiel n = 8 ist.
In der Figur sind somit beispielhaft 8 von Teilnehmern aus
gehende Sprachsignale S1. . .S8 aufgezeigt. Sie werden jeweils
einem Komprimierer K zugeführt, wo sie nach einem an sich be
kannten Verfahren komprimiert werden. Weiterhin wird hier
eine Sprachpausenunterdrückung durchgeführt, und die derart
umgeformten Sprachsignale in Form von Minipacketen der Packe
tiervorrichtung PACK1 zugeführt. Letzteres erfolgt dabei in
Form eines diskontinuierlichen Datenstromes, da durch die
Sprachpausenunterdrückung ein asynchroner Strom von Minipa
cketen entstanden ist.
Die Packetiervorrichtung PACK1 hat die Aufgabe, die kompri
mierten Sprachsignale S1. . .58 in (kleinere) Zellen P1. . .Pn
(Minipackete) zu formen. Diese sind ähnlich den ATM - Nach
richtenzellen Z ausgebildet. So weisen sie in ähnlicher Weise
einen Informationsteil und einen Kopfteil CID auf. Der Kopf
teil CID ist als Markierung ausgebildet und wird während des
Auslesevorganges dem Informationsteil vorangestellt. In
vorliegendem Ausführungsbeispiel soll der Kopfteil CID 3 bit
und der Informationsteil 61 bit aufweisen.
Nach der Packetierung der Sprachsignale S1. . .S8 in die Zellen
P1. . .P8 werden letztere in einen kanalspezifischen Speicher
eingeschrieben und sind somit abrufbereit. Von einer Abtast
vorrichtung A werden die Speicherbereiche adressiert, die ab
rufbereiten Zellen P1. . .P8 entnommen und der Packetiervor
richtung PACK2 zugeführt. Hier werden sie in den Informati
onsteil IN der ATM-Nachrichtenzelle Z eingefügt. Wird von
der Abtastvorrichtung A ermittelt, daß keine Zellen P1. . .P8
abrufbereit vorhanden sind, so wird die entsprechende Spei
cherzelle übersprungen und zu der Speicherzelle verzweigt,
die mit einer Zelle gefüllt ist. Diese wird dann entnommen
und der Packetiervorrichtung PACK2 zugeführt. Dort werden die
Zellen P1. . .P8 in den Informationsteil IN der ATM-Nachrich
tenzelle Z eingefügt. Da beispielhaft 61 bit für die Größe
des Informationsteiles der Zellen P1. . .P8 und 3 bit für den
Kopfteil CID angenommen wurden, gilt:
64 bit × 6 (Anzahl der Zellen P1. . .P8) = 48 byte
Damit können in den Informationsteil IN der ATM-Nachrichten
zelle Z insgesammt 6 der Zellen P1. . .P8 der Sprachsignale S1. . .S6
eingefügt werden. Die verbleibenden Sprachsignale S1. . .S8
sind somit in die nächst anstehende ATM-Nachrichten
zelle einzufügen. Da aufgrund des Komprimiervorganges der bei
der Packetiervorrichtung PACK1 ankommende Datenstrom diskon
tinuierliuch ist, bedeutet dies, daß in eine ATM-Nachrich
tenzelle Z gegebenenfalls auch mehrere Zellen P1. . .P8 dessel
ben Sprachsignals eingefügt werden können.
Weiterhin wird der Einfügevorgang mit einem Timer T über
wacht. Wenn somit eine Reihe der Speicherzellen nicht mit
Zellen P1. . .P8 gefüllt ist, verzweigt die Abtastvorrichtung A
solange, bis eine gefüllte Speicherzelle aufgefunden ist.
Dies kann gegebenenfalls zur Konsequenz haben, daß die ATM-
Nachrichtenzelle Z lange warten muß, bis der Informationsteil
IN aufgefüllt ist. Ein verspätetes Aussenden hätte dann ein
Echo auf der Leitung zur Konsequenz. Um derartige Zustände zu
verhindern, wird beim ersten Auffüllen des Informationsteils
IN ein Timer T gesetzt. Bei Ablauf desselben wird das Auffül
len abgebrochen und die ATM-Nachrichtenzelle Z teilweise
gefüllt übertragen.
In vorliegendem Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen,
daß das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere bei einer
Verbindung zwischen 2 Nebenstellenanlagen oder 2 Vermitt
lungsstellen zur Anwendung gelangt, da hier lediglich ein
Übertragungsweg für eine Mehrzahl von Teilnehmern genommen
wird. Abschließend sei angemerkt, daß dieses Verfahren auch
auf die Übertragung von Sprachsignalen anderer ATM-Verbin
dungen übertragen werden kann. Allerdings ist in diesem Falle
die Effizienz der Übertragung etwas geringer, als im geschil
derten Ausführungsbeispiel.
Claims (6)
1. Verfahren zur Übertragung von Sprachsignalen über Netze,
die Informationen nach einem asynchronen Transfermodus (ATM)
übertragen, wobei die Sprachsignale im Informationsteil von
ATM-Nachrichtenzellen (Z) zwischen wenigstens zwei Teilneh
mern ausgetauscht werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom senderseitigen Teilnehmer ausgehenden Sprachsig
nale (S1. . .Sn) in einer ersten Packetiervorrichtung (PACK1) zu
ersten Zellen (P1. . .Pn) geformt, und letztere in einer zweiten
Packetiervorrichtung (PACK2) in den Informationsteil von ATM-Nachrichtenzellen
(Z) eingefügt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Zellen (P1. . .Pn) vor dem Einfügevorgang in die
ATM-Nachrichtenzelle (Z) mit einem Markierungszeichen (CID)
versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Zellen (P1. . .Pn) in einem kanalspezifischen
Speicher zwischengespeichert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom senderseitigen Teilnehmer ausgehenden Sprachsig
nale (S1. . .Sn) der ersten Packetiervorrichtung (PACK) kompri
miert zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Zellen (P1. . .Pn) von einer Abtastvorrichtung A
dem kanalspezifischen Speicher entnommen und der zweiten Pa
cketiervorrichtung (PACK2) zugeführt werden.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einfügevorgang in die ATM-Nachrichtenzelle (Z) von
einem Timer (T) zeitlich gesteuert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115984 DE19615984A1 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Verfahren zur Übertragung von Sprachsignalen über ATM-Netze |
PCT/DE1997/000723 WO1997040641A1 (de) | 1996-04-22 | 1997-04-09 | Verfahren zur übertragung von sprachsignalen über atm-netze |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115984 DE19615984A1 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Verfahren zur Übertragung von Sprachsignalen über ATM-Netze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7792073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996115984 Withdrawn DE19615984A1 (de) | 1996-04-22 | 1996-04-22 | Verfahren zur Übertragung von Sprachsignalen über ATM-Netze |
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WO (1) | WO1997040641A1 (de) |
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Also Published As
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