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DE19615837C2 - Anschlußklemme - Google Patents

Anschlußklemme

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DE19615837C2
DE19615837C2 DE19615837A DE19615837A DE19615837C2 DE 19615837 C2 DE19615837 C2 DE 19615837C2 DE 19615837 A DE19615837 A DE 19615837A DE 19615837 A DE19615837 A DE 19615837A DE 19615837 C2 DE19615837 C2 DE 19615837C2
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    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 36 33 854 A1, DE 38 11 023 A1, DE 40 26 037 C2, DE 41 33 705 A1 und der US 49 29 198 sind Anschlußklemmen der eingangs genannten Art bekannt geworden bei denen der Kastenrahmen als einteilige, in sich geschlossene Baueinheit ausgebildet ist.
Die DE 38 34 376 C2 zeigt eine Anschlußklemme, bei der der Kastenrahmen zweiteilig ist, die jedoch praktisch wie mit einem einteiligen Kastenrahmen in das Schaltgerät montierbar ist.
Eine weitere Art einer Anschlußklemme ist aus der EP 0 168 596 B1 bekannt geworden, bei der der Kastenrahmen zweiteilig ist; die beiden Teile sind aber fest miteinander verbunden, so dass der Kastenrahmen praktisch als einteiliger Kastenrahmen anzusehen sind.
Solche Anschlußklemmen können dann nicht verwendet werden, wenn sie bei einem Schaltgerät eingesetzt werden soll, bei dem beispielsweise die Justierschraube für den thermischen Auslöser unmittelbar hinter der Klemme sitzen muß, weil der innere Aufbau des Schaltgerätes dieses verlangt.
Ziel der Erfindung ist es, eine Anschlußklemme der eingangs genannten Art so auszu­ gestalten, daß sie ohne weiteres geeignet ist, im Bereich des Klemmenkastens eine Ausnehmung zu besitzen, durch die hindurch die Justierschraube zugänglich ist, ohne daß die Festigkeit des Klemmenkastens reduziert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anschlußklemme der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Kastenrahmen zu einem geschlossenen Rahmen vervollstän­ digt werden kann, nachdem die Justierung des Schaltgerätes vorgenommen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß ist der Kastenrahmen U-förmig und eine seiner Seitenwände, näm­ lich diejenige, die im montierten Zustand außen liegt, ist durch einen nachträglich zwi­ schen die Schenkel des U-förmigen Kastenrahmens einschnappbaren Steg gebildet. Dabei soll der Steg an seinem der Klemmschraube benachbarten Ende eine senkrecht dazu verlaufende Lasche aufweisen, die bis zum Schraubenbolzen reicht, so daß sie vom Schraubenkopf überdeckt ist, und weiterhin soll die Lasche in einen Schlitz des oberen Quersteges eingreifen und der obere Quersteg sich an beidseitig zu der Lasche gebildeten Schultern am Steg abstützen.
Dadurch kann der der Justierschraube benachbarte Steg des U-förmigen Klemmen­ rahmens mit einer Öffnung versehen sein, durch die hindurch bei im wesentlichen fertig montiertem Schaltgerät die Justierschraube des Thermobimetalls zugänglich ist. Nach der Justierung kann der Klemmenrahmen durch den einschnappbaren Steg vervoll­ ständigt werden.
Damit dieser einschnappbare Steg nicht aus dem Schaltgerät herausfällt, besitzt ge­ mäß Anspruch 2 der den oberen Quersteg des Kastenrahmens bildende Schenkel an seinem freien Ende beidseitig zu dem Schlitz zum anderen Schenkel hin vorspringende Rastnasen, hinter die die Schultern am Steg einschnappbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den weiteren Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Klemme,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeilrichtung III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie IV-IV der Fig. 2, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Steges.
Eine Anschlußklemme, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, besitzt einen U-förmigen Kastenrahmen 11 mit einem einen oberen Quersteg 12 bil­ denden und einem einen unteren Quersteg 13 bildenden Schenkel, die beide an den Enden der einen Seitenwandung 14, die durch den Steg der U-Form gebildet ist, an­ schließen. Der obere Quersteg 12 besitzt einen Schlitz 15.
In den Kastenrahmen 11 eingesteckt und über den unteren Quersteg 13 geschoben ist ein Klemmenrahmen 16, der aus einem U-förmig gestanzten und gebogenen Blechteil gebildet ist, dessen Schenkelenden 17 und 18 in an sich bekannter Weise sich über­ lappend ausgebildet sind. Im Bereich der freien Schenkelenden der Querstege 12 und 13 ist ein Abstützungssteg 19 auf weiter unten beschriebene Weise eingesteckt.
Der Klemmenrahmen 16 besitzt an seinen beiden Seitenwänden 20 (die andere Sei­ tenwand des Klemmenrahmens 16 ist durch den Abstützungssteg 19 verdeckt) einen Längsschlitz 21, in den je ein am unteren Quersteg angeordneter, quer dazu vorsprin­ gender Vorsprung 22 zur Führung des Klemmenrahmens bezogen auf den Kastenrah­ men 11 eingreift. In dem Bereich, in dem sich die Schenkelenden 17, 18 überlappen, ist eine Bohrung 22 mit einem Innengewinde eingebracht, durch die der Schraubenbol­ zen 23 einer Klemmschraube 24 eingeschraubt werden kann. Der Bolzen 23 durch­ greift auch den Schlitz 15 und der Schraubenkopf 25 befindet sich oberhalb des oberen Quersteges 12.
In dem Steg 14 des Kastenrahmens ist eine lediglich strichliert gezeichnete Bohrung 26 eingebracht, hinter der im montierten Zustand eine Justierschraube (nicht gezeigt) für ein Thermobimetall liegen soll. An dem Steg 14 der U-Form des Kastenrahmens 11 ist eine ebenfalls strichliert dargestellte Fahne 27 angeformt, an der ein Ende einer Spule eines Elektromagnetauslösers (nicht gezeichnet) des Leitungsschutzschalters befestigbar ist, in den die Klemme 10 eingesetzt werden soll.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt der Schenkel bzw. der untere Quersteg 13 einen Rücksprung 30, so daß die Breite im Bereich dieses Rücksprunges 30 kleiner ist als die Breite des freien Endes 31. Dadurch wird im Bereich des freien Endes des unteren Quersteges 13 eine T-Form gebildet.
Zwischen den beiden Querstegen 12 und 13 ist der Abstützungssteg 19 eingebracht. Dieser Abstützungssteg besitzt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, an seinem zum unteren Quersteg 13 hinliegenden Ende eine Ausnehmung 32, deren Tiefe t1 der Dicke des unteren Quersteges 13 und deren lichte Breite B1 der Breite des Rücksprunges 30 ent­ spricht, so daß im montierten Zustand die Ausnehmung 32 über den Bereich 30 gesetzt werden kann.
Am entgegengesetzten Ende besitzt der Abstützsteg eine daran angeformte Lasche 33, die senkrecht zu dem Abstützsteg 19 verläuft und die in den Schlitz 15 eingreifen kann; das freie Ende der Lasche 33 besitzt eine konkav ausgebildete Kante 34, deren Radius kleiner ist als der Außenradius des Bolzens 23 der Klemmschraube 24. Die Länge L1 der Lasche 33 ist so bemessen, daß sie im montierten Zustand bis zum Schaft 23 der Klemmschraube vorspringt. Dadurch wird erreicht, daß der Schraubenkopf 25 der Klemmschraube 24 die Lasche 33 im wesentlichen überdeckt.
Beidseitig zu der Lasche 33 sind Schultern 35 und 36 vorgesehen, gegen die sich der obere Quersteg 12 abstützen kann. Auf der dem unteren Quersteg 13 zugewandten Seite besitzt der obere Quersteg im Bereich seines freien Endes beidseitig zu dem Schlitz 15 je eine Nase 37, 38.
Wenn der Schalter praktisch fertig montiert ist, dann ist die U-Form des Kastenrah­ mens 11 montiert. Nun kann der Leitungsschutzschalter auch justiert werden, in dem die Justierschraube mittels eines durch die Öffnung 26 hindurchgreifenden Werkzeuge verstellt wird. Nach Justage wird zuerst der Klemmenrahmen 16 mit der Klemm­ schraube 24 über den unteren Quersteg 13 geschoben. Der Abstützungssteg 19 wird mon­ tiert, in dem die Kante mit der Ausnehmung 32 hinter der T-Form 31 in den Bereich 30 eingesetzt wird; sodann wird das obere Ende des Abstützungssteges 19 mit den bei­ den Schultern 35 und 36 über die Rastnasen 37 und 38 hinter diese eingedrückt bzw. eingeschwenkt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dadurch gelangt die Lasche 33 in den Bereich des Schlitzes unterhalb des Schraubenkopfes; beim Verklemmen einer An­ schlußleitung stützt sich der Schraubenkopf nicht nur am oberen Quersteg, sondern auch an der Lasche 33 ab, und dadurch kann eine Verbiegung des oberen Quersteges, die dann auftreten könnte, wenn die Lasche 33 nicht vorhanden wäre und sich die freien Enden des oberen Quersteges 12 ausschließlich an den Schultern 35 und 36 ab­ stützen müßten, verhindert werden.
Durch das Einschnappen des Abstützungssteges 19, durch die T-Form 31 und durch die Nasen 37/38 ist der Abstützungssteg 19 gegen Herausfallen gesichert.

Claims (3)

1. Anschlußklemme mit einem zwei parallele Seitenwände und je einen diese an ihren Enden verbindenden oberen und unteren Quersteg (12, 13) aufweisenden Kastenrahmen (11), mit einem ringförmig geschlossenen Klemmenrahmen (16), wobei der untere Quersteg (13) des Kastenrahmens (11) den Klemmenrahmen (16) durchgreift, und mit einer Klemmschraube (24), die den oberen Quersteg (12) des Kastenrahmens (11) durchgreift und in den benachbarten Quer­ steg (17) des Klemmenrahmens (16) einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ka­ stenrahmen (11) U-förmig ist, wobei die Schenkel der U-Form den oberen und den unteren Quersteg (12, 13) und der Steg der U-Form die eine Seitenwand (14) bilden, und daß die weitere Seitenwand durch einen nachträglich zwischen die Schenkel des U-förmi­ gen Kastenrahmens (11) einschnappbaren Abstützungssteg (19) gebildet ist, daß der Ab­ stützungssteg (19) an seinem dem Schraubenkopf (25) der Klemmschraube (24) benachbarten Ende eine senkrecht dazu verlaufende Lasche (33) aufweist, die bis zum Schraubenbolzen der Klemm­ schraube (24) reicht, so daß sie vom Schraubenkopf (25) überdeckt ist, und daß die Lasche (33) in einen Schlitz (15) im oberen Quersteg (12) eingreift und der obere Quersteg (12) sich an beidseitig zur Lasche (33) gebildeten Schultern (35, 36) am Abstützungssteg (19) abstützt, so daß die Klemmkraft auf dem Abstützungssteg (19) auch von der Lasche (33) abgefangen ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den oberen Quersteg (12) des Kastenrahmens (11) bildende Schenkel an seinem freien Ende beid­ seitig zu dem Schlitz (15) zu dem anderen Schenkel hin vorspringende Rastnasen (37, 38) aufweist, hinter die die Schultern (35, 36) des Abstützungsstegs (19) einschnappbar sind.
3. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstützungssteg (19) an seinem der Lasche (33) entgegengesetzt liegenden Ende eine Ausnehmung (32) aufweist, die über einen Rücksprung (30) im Schenkel, der den unteren Quersteg (13) bildet, einsetzbar ist.
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