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DE19615464A1 - Stellring - Google Patents

Stellring

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Publication number
DE19615464A1
DE19615464A1 DE1996115464 DE19615464A DE19615464A1 DE 19615464 A1 DE19615464 A1 DE 19615464A1 DE 1996115464 DE1996115464 DE 1996115464 DE 19615464 A DE19615464 A DE 19615464A DE 19615464 A1 DE19615464 A1 DE 19615464A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
bore
section
collar
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996115464
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Wiehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INA Waelzlager Schaeffler OHG filed Critical INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority to DE1996115464 priority Critical patent/DE19615464A1/de
Publication of DE19615464A1 publication Critical patent/DE19615464A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/023Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by driving a conic or wedge-shaped expander through the threaded element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/04Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down with a member penetrating the screw-threaded surface of at least one part, e.g. a pin, a wedge, cotter-pin, screw
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/38Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt with a second part of the screw-thread which may be resiliently mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stellring mit wenigstens einem an wenigstens einer seiner Stirnseiten ausgebildeten Axialeinschnitt, der einen radial äußeren Stützabschnitt und einen radial inneren federelastischen Klemm­ abschnitt begrenzt, wobei der Klemmabschnitt von einer mit einem Stellgewin­ de versehenen inneren Mantelfläche des Stellringes begrenzt ist, und wobei der Klemmabschnitt mittels wenigstens einer mit einem Innengewinde des Stütz­ abschnitts in Eingriff stehenden Schraube auslenkbar ist.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger Stellring ist beispielsweise aus der DE-A 35 21 565 bekannt. Stellringe werden beispielsweise dann eingesetzt, wenn ein auf einer Welle angeordnetes Bauteil axial festgesetzt werden soll. Dazu ist die Welle mit einem Außengewinde versehen, das mit dem Stellgewinde des Stellrings zusammen­ arbeitet. Wenn der Klemmabschnitt ausgelenkt ist, liegen die Gewindeflanken des Stellgewindes und des Außengewindes aneinander an, wobei infolge der hohen Pressung zwischen den Gewindeflanken eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Stellring und der Welle hergestellt ist. Bei dem bekannten Stellring ist zwischen dessen Mantelflächen eine Axialbohrung für die Schraube vorgesehen. In einer Radialbohrung ist ein an dem Klemmabschnitt anliegender Stellbolzen angeordnet, wobei die Symmetrieachsen des Stellbolzens und der Schraube winklig aufeinander angeordnet sind, und wobei kegelige Enden des Stellbolzens und der Schraube in linienförmiger Berührung aneinander anliegen. Wenn die Schraube einwärts gedreht wird, erhöht sich die Pressung im Linien­ kontakt zwischen dem Stellbolzen und der Schraube, wobei der Stellbolzen versucht, nach radial innen auszuweichen. Durch diesen Vorgang wird der elastische Klemmabschnitt nach radial innen gedrückt, so daß die Gewindeflan­ ken des Stellgewindes mit den Gewindeflanken des Außengewindes der Welle reibschlüssig aneinander anliegen. Nachteilig bei diesem bekannten Stellring ist, daß der Kraftfluß von der Schraube unter Zwischenschaltung eines weiteren Bauteils auf den Klemmabschnitt gelenkt wird, wobei aufgrund der Anordnung von Schraube und Stellbolzen ein Biegemoment in die Schraube eingeleitet wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen gattungsbildenden Stellring derart weiterzubilden, daß einerseits auf den Stellbolzen verzichtet und andererseits keine Biegemomente auf die Schraube übertragen werden. Erfin­ dungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die innere Mantelfläche des Stellringes eine Umfangsnut aufweist, die den Klemmabschnitt axial be­ grenzt, wobei die Schraube mit einem zur Schraubenachse konzentrischen Kegelabschnitt versehen ist, der in einer Kegelbohrung angeordnet ist, deren Bohrungswand an dem Klemmabschnitt und an dem Stützabschnitt ausgebildet ist. In diesem Fall tritt anstelle des Linienkontakts ein Flächenkontakt zwischen dem Kegelabschnitt der Schraube und der Bohrungswand der Kegelbohrung ein. Beim Einwärtsdrehen der Schraube weicht der mit einem Teil der Bohrungs­ wand versehene Klemmabschnitt aus. Der Kegelabschnitt der Schraube ist an dem Teil der Bohrungswand starr abgestützt, der an dem Stützabschnitt ausge­ bildet ist. Die Gewindeflanken des Stellgewindes und des Außengewindes der Welle legen sich infolge der Auslenkung reibschlüssig aneinander. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Schraube nicht auf Biegung beansprucht wird, wobei insbesondere zusätzliche Bauteile entfallen.
Eine zweckmäßige erfindungsgemäße Weiterbildung sieht wenigstens eine Radialbohrung an dem Stellring vor, die an dem Stützabschnitt mit dem Innen­ gewinde und die mit der sich zu der inneren Mantelfläche des Stellringes hin verjüngenden Kegelbohrung versehen ist, wobei die Schraube an ihrem Schrau­ benkopf mit einem Außengewinde und an ihrem von dem Schraubenkopf abgewandten Ende mit dem sich zu diesem Ende hin verjüngenden Kegelab­ schnitt versehen ist. Beim Einwärtsdrehen der Schraube weicht der Klemm­ abschnitt axial zu der Stirnseite des Stellrings hin aus, an der der Axialeinschnitt vorgesehen ist. Das Ausweichen des Klemmabschnitts ist möglich, weil durch die Umfangsnut und den Axialeinschnitt der Klemmabschnitt federelastisch ausgebildet ist. Die Auslenkung des Klemmabschnitts bewirkt, daß sich dessen Gewindeflanken gegen die Gewindeflanken der Welle unter hoher Pressung anlegen. Vorzugsweise ist die Schraubenachse in der Symmetrieebene der Umfangsnut angeordnet.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Weiterbildung ist der Stellring mit wenigstens einer zwischen den Mantelflächen angeordneten Axialbohrung versehen, die an ihrem einen Ende mit dem Innengewinde und an ihrem anderen Ende mit der sich zu dem einen Ende hin verjüngenden Kegelbohrung versehen ist, wobei der Schraubenkopf mit dem sich zu dem einen Ende der Axialbohrung hin verjüngenden Kegelabschnitt versehen ist. In diesem Fall wird die Schraube stirnseitig in den Stellring hineingeschraubt, wobei infolge der Keilwirkung zwischen dem Schraubenkopf und der Bohrungswand der Klemm­ abschnitt nach radial innen gedrückt wird. Auch in diesem Fall wird die Flexibi­ lität des Klemmabschnitts durch die Umfangsnut und den Axialeinschnitt sicher­ gestellt. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung legen sich die Gewindeflanken des Stellgewindes und des Außengewindes reibschlüssig aneinander. Die federelastischen Eigenschaften des Klemmabschnitts können dadurch weiter verbessert werden, daß die eine Stirnseite des Stellringes mit einem Radialeinschnitt versehen ist, der einerseits an der Kegelbohrung und der andererseits an der inneren Mantelfläche des Stellringes endet. Wenn mehrere Radialeinschnitte vorgesehen sind, ist der Klemmabschnitt in umfangsseitig einander benachbarte Segmente unterteilt, wobei jedes Segment unter hoher Flächenpressung reibschlüssig mit der Welle verbunden werden kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei in insgesamt fünf Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stellring;
Fig. 2 in gebrochener Darstellung eine Stirnansicht des Stellringes aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen Stellring;
Fig. 4 in gebrochener Darstellung eine Seitenansicht des Stellringes aus Fig. 3 und
Fig. 5 in gebrochener Darstellung eine Stirnansicht des Stellringes aus Fig. 3.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 2 zeigt einen Stellring 1, der an einer seiner Stirnseiten einen sich sehnenförmig erstreckenden Axialein­ schnitt 2 aufweist. Der Axialeinschnitt 2 begrenzt einen radial äußeren Stütz­ abschnitt 3 und einen radial inneren federelastischen Klemmabschnitt 4. Zwi­ schen seinen Mantelflächen ist der Stellring 1 mit einer Axialbohrung 5 ver­ sehen, die an ihrem einen Ende mit einem Innengewinde 6 und an ihrem anderen Ende mit einer sich zu dem einen Ende hin verjüngenden Kegelboh­ rung 7 versehen ist. An seiner inneren Mantelfläche weist der Stellring 1 ein Stellgewinde 8 auf, das in Eingriff mit einem nicht dargestellten Außengewinde einer Welle steht. Der Klemmabschnitt 4 ist durch die innere Mantelfläche des Stellrings 1 begrenzt. Weiterhin ist eine Schraube 9 vorgesehen, deren Kegel­ kopf 10 an der Bohrungswand 11 der Kegelbohrung 7 anliegt. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Bohrungswand 11 sowohl an dem Klemmabschnitt 4 als auch an dem Stützabschnitt 3 ausgebildet ist. Die Schraube 9 weist an ihrem von dem Kegelkopf 10 abgewandten Ende ein Außengewinde 12 auf, das mit dem Innengewinde 6 in Eingriff steht.
Aus der Fig. 2 ist ein Radialeinschnitt 13 ersichtlich, der einerseits an der Kegelbohrung 7 und der andererseits an der inneren Mantelfläche des Stell­ ringes 1 endet. Die Symmetrielinie des Radialeinschnitts 13 liegt in einer Ebene, die die Mittelpunktsachsen der Schraube 9 und des Stellrings 1 schneidet. Aus der Fig. 1 ist eine Umfangsnut 14 ersichtlich, die an der inneren Mantelfläche des Stellrings 1 ausgebildet ist. Die Umfangsnut 14 liegt in der axialen Mitte des Stellrings 1. Wenn die Schraube 9 einwärts gedreht wird, wird der Klemm­ abschnitt 4 infolge der Keilwirkung zwischen dem Kegelkopf 10 und der Boh­ rungswand 11 nach radial innen ausgelenkt. Infolge dieser Auslenkung werden nicht näher dargestellte Gewindeflanken des Stellgewindes 8 gegen die Gewin­ deflanken des Außengewindes der nicht dargestellten Welle gepreßt, wobei eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Stellring 1 und der nicht darge­ stellten Welle hergestellt ist. Durch Ausbildung der Umfangsnut 14, des Axial­ einschnitts 2 und des Radialeinschnitts 13 ist der Klemmabschnitt 4 segmentartig unterteilt, wobei die einzelnen Segmente mit dem Stützabschnitt 3 einstückig verbunden sind.
Der in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Stellring 15 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Beispiel im wesentlichen durch die Ausbildung und die Anordnung der Schraube. Dieser Stellring 15 weist an einer seiner Stirnseiten einen sich sehnenförmig erstreckenden Axialeinschnitt 16 und an seiner inneren Mantelfläche eine Umfangsnut 17 auf. Die Umfangsnut 17 liegt in der axialen Mitte des Stellrings 15. Der Axialeinschnitt 16, die Umfangsnut 17 und die mit einem Stellgewinde 18 versehene innere Mantelfläche des Stellrings 1 5 begren­ zen einen federelastischen Klemmabschnitt 19, der einstückig mit dem übrigen Stützabschnitt 20 des Stellrings 15 verbunden ist. Der Stellring 15 ist mit einer Radialbohrung 21 versehen, die an dem Stützabschnitt 20 mit einem Innenge­ winde 22 versehen ist. Zur inneren Mantelfläche des Stellrings 15 hin weist die Radialbohrung 21 eine sich zu der inneren Mantelfläche hin verjüngende Kegelbohrung 23 auf. Der Stellring 15 ist mit einer Schraube 24 versehen, deren Schraubenkopf 25 mit einem Außengewinde 26 versehen ist, das mit dem Innengewinde 22 in Eingriff ist. An seinem von dem Schraubenkopf 25 abge­ wandten Ende weist die Schraube 24 einen sich zu der inneren Mantelfläche hin verjüngenden Kegelabschnitt 27 auf, der an der Bohrungswand 28 der Kegelbohrung 23 anliegt. Insbesondere aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Kegelbohrung 23 sowohl an dem Stützabschnitt 20 als auch an dem Klemm­ abschnitt 19 ausgebildet ist. Aus den Fig. 4 und 5 ist besonders deutlich die Ausbildung des Axialeinschnitts 16 zu entnehmen, wobei gemäß diesem Aus­ führungsbeispiel der Axialeinschnitt 16 mittels eines Scheibenfräsers hergestellt ist. Die Wirkungsweise dieses erfindungsgemäßen Stellrings entspricht der Wirkungsweise des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels, wobei jedoch der Klemmabschnitt 19 nicht radial nach innen, sondern axial nach außen ausgelenkt wird. Auf diese Weise ist ebenfalls sichergestellt, daß die nicht dargestellten Gewindegänge des Klemmabschnitts 19 reibschlüssig an den Gewindegängen der nicht dargestellten Welle anliegen.
Bezugszeichenliste
1 Stellring
2 Axialeinschnitt
3 Stützabschnitt
4 Klemmabschnitt
5 Axialbohrung
6 Innengewinde
7 Kegelbohrung
8 Stellgewinde
9 Schraube
10 Kegelkopf
11 Bohrungswand
12 Außengewinde
13 Radialeinschnitt
14 Umfangsnut
15 Stellring
16 Axialeinschnitt
17 Umfangsnut
18 Stellgewinde
19 Klemmabschnitt
20 Stützabschnitt
21 Radialbohrung
22 Innengewinde
23 Kegelbohrung
24 Schraube
25 Schraubenkopf
26 Außengewinde
27 Kegelabschnitt
28 Bohrungswand

Claims (4)

1. Stellring (1, 15) mit wenigstens einem an wenigstens einer seiner Stirnseiten ausgebildeten Axialeinschnitt (2, 16), der einen radial äußeren Stützabschnitt (3, 20) und einen radial inneren federelastischen Klemmabschnitt (4, 19) begrenzt, wobei der Klemmabschnitt (4, 19) von einer mit einem Stellgewinde (8, 18) versehenen inneren Mantelfläche des Stellrings (1, 15) begrenzt ist, und wobei der Klemmabschnitt (4, 19) mittels wenigstens einer mit einem Innengewinde (6, 22) des Stützabschnitts (3, 20) in Eingriff stehenden Schraube (9, 24) auslenk­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelfläche des Stellrings (1, 15) eine Umfangsnut (14, 17) aufweist, die den Klemmabschnitt (4, 19) axial begrenzt, wobei die Schraube (9, 24) mit einem zur Schraubenachse konzen­ trischen Kegelabschnitt (10, 25) versehen ist, der in einer Kegelbohrung (7, 23) angeordnet ist, deren Bohrungswand (11, 28) an dem Klemmabschnitt (4, 19) und an dem Stützabschnitt (3, 20) ausgebildet ist.
2. Stellring (15) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Radialbohrung (21), die an dem Stützabschnitt (20) mit dem Innengewinde (22) und die mit der sich zu der inneren Mantelfläche des Stellringes (15) hin ver­ jüngenden Kegelbohrung (23) versehen ist, wobei die Schraube (24) an ihrem Schraubenkopf (25) mit einem Außengewinde (26) und an ihrem von dem Schraubenkopf (25) abgewandten Ende mit dem sich zu diesem Ende hin verjüngenden Kegelabschnitt (27) versehen ist.
3. Stellring (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine zwi­ schen den Mantelflächen des Stellringes (1) angeordnete Axialbohrung (5), die an ihrem einen Ende mit dem Innengewinde (6) und an ihrem anderen Ende mit der sich zu dem einen Ende hin verjüngenden Kegelbohrung (7) versehen ist, wobei der Schraubenkopf (10) mit dem sich zu dem einen Ende der Axialboh­ rung (5) hin verjüngenden Kegelabschnitt (10) versehen ist.
4. Stellring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnseite des Stellrings (1) mit einem Radialeinschnitt (13) versehen ist, der einerseits an der Kegelbohrung (7) und andererseits an der inneren Mantelfläche des Stell­ ringes (1) endet.
DE1996115464 1996-04-19 1996-04-19 Stellring Withdrawn DE19615464A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1583518A (en) * 1976-05-07 1981-01-28 Taper Line Inc Locking member
DE4323362A1 (de) * 1992-07-28 1994-02-03 Bernhard Orlowski Auf eine Welle aufschraubbare gegen Lösen gesicherte Spannmutter

Patent Citations (2)

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