DE19615464A1 - Stellring - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/02—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
- F16B39/023—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by driving a conic or wedge-shaped expander through the threaded element
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stellring mit wenigstens einem an
wenigstens einer seiner Stirnseiten ausgebildeten Axialeinschnitt, der einen
radial äußeren Stützabschnitt und einen radial inneren federelastischen Klemm
abschnitt begrenzt, wobei der Klemmabschnitt von einer mit einem Stellgewin
de versehenen inneren Mantelfläche des Stellringes begrenzt ist, und wobei der
Klemmabschnitt mittels wenigstens einer mit einem Innengewinde des Stütz
abschnitts in Eingriff stehenden Schraube auslenkbar ist.
Ein derartiger Stellring ist beispielsweise aus der DE-A 35 21 565 bekannt.
Stellringe werden beispielsweise dann eingesetzt, wenn ein auf einer Welle
angeordnetes Bauteil axial festgesetzt werden soll. Dazu ist die Welle mit einem
Außengewinde versehen, das mit dem Stellgewinde des Stellrings zusammen
arbeitet. Wenn der Klemmabschnitt ausgelenkt ist, liegen die Gewindeflanken
des Stellgewindes und des Außengewindes aneinander an, wobei infolge der
hohen Pressung zwischen den Gewindeflanken eine reibschlüssige Verbindung
zwischen dem Stellring und der Welle hergestellt ist. Bei dem bekannten
Stellring ist zwischen dessen Mantelflächen eine Axialbohrung für die Schraube
vorgesehen. In einer Radialbohrung ist ein an dem Klemmabschnitt anliegender
Stellbolzen angeordnet, wobei die Symmetrieachsen des Stellbolzens und der
Schraube winklig aufeinander angeordnet sind, und wobei kegelige Enden des
Stellbolzens und der Schraube in linienförmiger Berührung aneinander anliegen.
Wenn die Schraube einwärts gedreht wird, erhöht sich die Pressung im Linien
kontakt zwischen dem Stellbolzen und der Schraube, wobei der Stellbolzen
versucht, nach radial innen auszuweichen. Durch diesen Vorgang wird der
elastische Klemmabschnitt nach radial innen gedrückt, so daß die Gewindeflan
ken des Stellgewindes mit den Gewindeflanken des Außengewindes der Welle
reibschlüssig aneinander anliegen. Nachteilig bei diesem bekannten Stellring ist,
daß der Kraftfluß von der Schraube unter Zwischenschaltung eines weiteren
Bauteils auf den Klemmabschnitt gelenkt wird, wobei aufgrund der Anordnung
von Schraube und Stellbolzen ein Biegemoment in die Schraube eingeleitet
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen gattungsbildenden
Stellring derart weiterzubilden, daß einerseits auf den Stellbolzen verzichtet und
andererseits keine Biegemomente auf die Schraube übertragen werden. Erfin
dungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die innere Mantelfläche
des Stellringes eine Umfangsnut aufweist, die den Klemmabschnitt axial be
grenzt, wobei die Schraube mit einem zur Schraubenachse konzentrischen
Kegelabschnitt versehen ist, der in einer Kegelbohrung angeordnet ist, deren
Bohrungswand an dem Klemmabschnitt und an dem Stützabschnitt ausgebildet
ist. In diesem Fall tritt anstelle des Linienkontakts ein Flächenkontakt zwischen
dem Kegelabschnitt der Schraube und der Bohrungswand der Kegelbohrung ein.
Beim Einwärtsdrehen der Schraube weicht der mit einem Teil der Bohrungs
wand versehene Klemmabschnitt aus. Der Kegelabschnitt der Schraube ist an
dem Teil der Bohrungswand starr abgestützt, der an dem Stützabschnitt ausge
bildet ist. Die Gewindeflanken des Stellgewindes und des Außengewindes der
Welle legen sich infolge der Auslenkung reibschlüssig aneinander. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß die Schraube nicht auf Biegung beansprucht wird,
wobei insbesondere zusätzliche Bauteile entfallen.
Eine zweckmäßige erfindungsgemäße Weiterbildung sieht wenigstens eine
Radialbohrung an dem Stellring vor, die an dem Stützabschnitt mit dem Innen
gewinde und die mit der sich zu der inneren Mantelfläche des Stellringes hin
verjüngenden Kegelbohrung versehen ist, wobei die Schraube an ihrem Schrau
benkopf mit einem Außengewinde und an ihrem von dem Schraubenkopf
abgewandten Ende mit dem sich zu diesem Ende hin verjüngenden Kegelab
schnitt versehen ist. Beim Einwärtsdrehen der Schraube weicht der Klemm
abschnitt axial zu der Stirnseite des Stellrings hin aus, an der der Axialeinschnitt
vorgesehen ist. Das Ausweichen des Klemmabschnitts ist möglich, weil durch
die Umfangsnut und den Axialeinschnitt der Klemmabschnitt federelastisch
ausgebildet ist. Die Auslenkung des Klemmabschnitts bewirkt, daß sich dessen
Gewindeflanken gegen die Gewindeflanken der Welle unter hoher Pressung
anlegen. Vorzugsweise ist die Schraubenachse in der Symmetrieebene der
Umfangsnut angeordnet.
Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Weiterbildung ist der Stellring mit
wenigstens einer zwischen den Mantelflächen angeordneten Axialbohrung
versehen, die an ihrem einen Ende mit dem Innengewinde und an ihrem
anderen Ende mit der sich zu dem einen Ende hin verjüngenden Kegelbohrung
versehen ist, wobei der Schraubenkopf mit dem sich zu dem einen Ende der
Axialbohrung hin verjüngenden Kegelabschnitt versehen ist. In diesem Fall wird
die Schraube stirnseitig in den Stellring hineingeschraubt, wobei infolge der
Keilwirkung zwischen dem Schraubenkopf und der Bohrungswand der Klemm
abschnitt nach radial innen gedrückt wird. Auch in diesem Fall wird die Flexibi
lität des Klemmabschnitts durch die Umfangsnut und den Axialeinschnitt sicher
gestellt. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung legen sich die
Gewindeflanken des Stellgewindes und des Außengewindes reibschlüssig
aneinander. Die federelastischen Eigenschaften des Klemmabschnitts können
dadurch weiter verbessert werden, daß die eine Stirnseite des Stellringes mit
einem Radialeinschnitt versehen ist, der einerseits an der Kegelbohrung und der
andererseits an der inneren Mantelfläche des Stellringes endet. Wenn mehrere
Radialeinschnitte vorgesehen sind, ist der Klemmabschnitt in umfangsseitig
einander benachbarte Segmente unterteilt, wobei jedes Segment unter hoher
Flächenpressung reibschlüssig mit der Welle verbunden werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei in insgesamt fünf Figuren
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stellring;
Fig. 2 in gebrochener Darstellung eine Stirnansicht des Stellringes aus
Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen
Stellring;
Fig. 4 in gebrochener Darstellung eine Seitenansicht des Stellringes aus
Fig. 3 und
Fig. 5 in gebrochener Darstellung eine Stirnansicht des Stellringes aus
Fig. 3.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 2 zeigt einen Stellring 1, der
an einer seiner Stirnseiten einen sich sehnenförmig erstreckenden Axialein
schnitt 2 aufweist. Der Axialeinschnitt 2 begrenzt einen radial äußeren Stütz
abschnitt 3 und einen radial inneren federelastischen Klemmabschnitt 4. Zwi
schen seinen Mantelflächen ist der Stellring 1 mit einer Axialbohrung 5 ver
sehen, die an ihrem einen Ende mit einem Innengewinde 6 und an ihrem
anderen Ende mit einer sich zu dem einen Ende hin verjüngenden Kegelboh
rung 7 versehen ist. An seiner inneren Mantelfläche weist der Stellring 1 ein
Stellgewinde 8 auf, das in Eingriff mit einem nicht dargestellten Außengewinde
einer Welle steht. Der Klemmabschnitt 4 ist durch die innere Mantelfläche des
Stellrings 1 begrenzt. Weiterhin ist eine Schraube 9 vorgesehen, deren Kegel
kopf 10 an der Bohrungswand 11 der Kegelbohrung 7 anliegt. Aus der Fig. 1
ist ersichtlich, daß die Bohrungswand 11 sowohl an dem Klemmabschnitt 4 als
auch an dem Stützabschnitt 3 ausgebildet ist. Die Schraube 9 weist an ihrem
von dem Kegelkopf 10 abgewandten Ende ein Außengewinde 12 auf, das mit
dem Innengewinde 6 in Eingriff steht.
Aus der Fig. 2 ist ein Radialeinschnitt 13 ersichtlich, der einerseits an der
Kegelbohrung 7 und der andererseits an der inneren Mantelfläche des Stell
ringes 1 endet. Die Symmetrielinie des Radialeinschnitts 13 liegt in einer Ebene,
die die Mittelpunktsachsen der Schraube 9 und des Stellrings 1 schneidet. Aus
der Fig. 1 ist eine Umfangsnut 14 ersichtlich, die an der inneren Mantelfläche
des Stellrings 1 ausgebildet ist. Die Umfangsnut 14 liegt in der axialen Mitte des
Stellrings 1. Wenn die Schraube 9 einwärts gedreht wird, wird der Klemm
abschnitt 4 infolge der Keilwirkung zwischen dem Kegelkopf 10 und der Boh
rungswand 11 nach radial innen ausgelenkt. Infolge dieser Auslenkung werden
nicht näher dargestellte Gewindeflanken des Stellgewindes 8 gegen die Gewin
deflanken des Außengewindes der nicht dargestellten Welle gepreßt, wobei
eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Stellring 1 und der nicht darge
stellten Welle hergestellt ist. Durch Ausbildung der Umfangsnut 14, des Axial
einschnitts 2 und des Radialeinschnitts 13 ist der Klemmabschnitt 4 segmentartig
unterteilt, wobei die einzelnen Segmente mit dem Stützabschnitt 3 einstückig
verbunden sind.
Der in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Stellring 15 unterscheidet sich von dem
oben beschriebenen Beispiel im wesentlichen durch die Ausbildung und die
Anordnung der Schraube. Dieser Stellring 15 weist an einer seiner Stirnseiten
einen sich sehnenförmig erstreckenden Axialeinschnitt 16 und an seiner inneren
Mantelfläche eine Umfangsnut 17 auf. Die Umfangsnut 17 liegt in der axialen
Mitte des Stellrings 15. Der Axialeinschnitt 16, die Umfangsnut 17 und die mit
einem Stellgewinde 18 versehene innere Mantelfläche des Stellrings 1 5 begren
zen einen federelastischen Klemmabschnitt 19, der einstückig mit dem übrigen
Stützabschnitt 20 des Stellrings 15 verbunden ist. Der Stellring 15 ist mit einer
Radialbohrung 21 versehen, die an dem Stützabschnitt 20 mit einem Innenge
winde 22 versehen ist. Zur inneren Mantelfläche des Stellrings 15 hin weist die
Radialbohrung 21 eine sich zu der inneren Mantelfläche hin verjüngende
Kegelbohrung 23 auf. Der Stellring 15 ist mit einer Schraube 24 versehen, deren
Schraubenkopf 25 mit einem Außengewinde 26 versehen ist, das mit dem
Innengewinde 22 in Eingriff ist. An seinem von dem Schraubenkopf 25 abge
wandten Ende weist die Schraube 24 einen sich zu der inneren Mantelfläche
hin verjüngenden Kegelabschnitt 27 auf, der an der Bohrungswand 28 der
Kegelbohrung 23 anliegt. Insbesondere aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die
Kegelbohrung 23 sowohl an dem Stützabschnitt 20 als auch an dem Klemm
abschnitt 19 ausgebildet ist. Aus den Fig. 4 und 5 ist besonders deutlich die
Ausbildung des Axialeinschnitts 16 zu entnehmen, wobei gemäß diesem Aus
führungsbeispiel der Axialeinschnitt 16 mittels eines Scheibenfräsers hergestellt
ist. Die Wirkungsweise dieses erfindungsgemäßen Stellrings entspricht der
Wirkungsweise des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels, wobei jedoch
der Klemmabschnitt 19 nicht radial nach innen, sondern axial nach außen
ausgelenkt wird. Auf diese Weise ist ebenfalls sichergestellt, daß die nicht
dargestellten Gewindegänge des Klemmabschnitts 19 reibschlüssig an den
Gewindegängen der nicht dargestellten Welle anliegen.
Bezugszeichenliste
1 Stellring
2 Axialeinschnitt
3 Stützabschnitt
4 Klemmabschnitt
5 Axialbohrung
6 Innengewinde
7 Kegelbohrung
8 Stellgewinde
9 Schraube
10 Kegelkopf
11 Bohrungswand
12 Außengewinde
13 Radialeinschnitt
14 Umfangsnut
15 Stellring
16 Axialeinschnitt
17 Umfangsnut
18 Stellgewinde
19 Klemmabschnitt
20 Stützabschnitt
21 Radialbohrung
22 Innengewinde
23 Kegelbohrung
24 Schraube
25 Schraubenkopf
26 Außengewinde
27 Kegelabschnitt
28 Bohrungswand
2 Axialeinschnitt
3 Stützabschnitt
4 Klemmabschnitt
5 Axialbohrung
6 Innengewinde
7 Kegelbohrung
8 Stellgewinde
9 Schraube
10 Kegelkopf
11 Bohrungswand
12 Außengewinde
13 Radialeinschnitt
14 Umfangsnut
15 Stellring
16 Axialeinschnitt
17 Umfangsnut
18 Stellgewinde
19 Klemmabschnitt
20 Stützabschnitt
21 Radialbohrung
22 Innengewinde
23 Kegelbohrung
24 Schraube
25 Schraubenkopf
26 Außengewinde
27 Kegelabschnitt
28 Bohrungswand
Claims (4)
1. Stellring (1, 15) mit wenigstens einem an wenigstens einer seiner Stirnseiten
ausgebildeten Axialeinschnitt (2, 16), der einen radial äußeren Stützabschnitt (3,
20) und einen radial inneren federelastischen Klemmabschnitt (4, 19) begrenzt,
wobei der Klemmabschnitt (4, 19) von einer mit einem Stellgewinde (8, 18)
versehenen inneren Mantelfläche des Stellrings (1, 15) begrenzt ist, und wobei
der Klemmabschnitt (4, 19) mittels wenigstens einer mit einem Innengewinde
(6, 22) des Stützabschnitts (3, 20) in Eingriff stehenden Schraube (9, 24) auslenk
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelfläche des Stellrings (1,
15) eine Umfangsnut (14, 17) aufweist, die den Klemmabschnitt (4, 19) axial
begrenzt, wobei die Schraube (9, 24) mit einem zur Schraubenachse konzen
trischen Kegelabschnitt (10, 25) versehen ist, der in einer Kegelbohrung (7, 23)
angeordnet ist, deren Bohrungswand (11, 28) an dem Klemmabschnitt (4, 19)
und an dem Stützabschnitt (3, 20) ausgebildet ist.
2. Stellring (15) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine
Radialbohrung (21), die an dem Stützabschnitt (20) mit dem Innengewinde (22)
und die mit der sich zu der inneren Mantelfläche des Stellringes (15) hin ver
jüngenden Kegelbohrung (23) versehen ist, wobei die Schraube (24) an ihrem
Schraubenkopf (25) mit einem Außengewinde (26) und an ihrem von dem
Schraubenkopf (25) abgewandten Ende mit dem sich zu diesem Ende hin
verjüngenden Kegelabschnitt (27) versehen ist.
3. Stellring (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine zwi
schen den Mantelflächen des Stellringes (1) angeordnete Axialbohrung (5), die
an ihrem einen Ende mit dem Innengewinde (6) und an ihrem anderen Ende mit
der sich zu dem einen Ende hin verjüngenden Kegelbohrung (7) versehen ist,
wobei der Schraubenkopf (10) mit dem sich zu dem einen Ende der Axialboh
rung (5) hin verjüngenden Kegelabschnitt (10) versehen ist.
4. Stellring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnseite
des Stellrings (1) mit einem Radialeinschnitt (13) versehen ist, der einerseits an
der Kegelbohrung (7) und andererseits an der inneren Mantelfläche des Stell
ringes (1) endet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115464 DE19615464A1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Stellring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115464 DE19615464A1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Stellring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615464A1 true DE19615464A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7791724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996115464 Withdrawn DE19615464A1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Stellring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19615464A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1583518A (en) * | 1976-05-07 | 1981-01-28 | Taper Line Inc | Locking member |
DE4323362A1 (de) * | 1992-07-28 | 1994-02-03 | Bernhard Orlowski | Auf eine Welle aufschraubbare gegen Lösen gesicherte Spannmutter |
-
1996
- 1996-04-19 DE DE1996115464 patent/DE19615464A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1583518A (en) * | 1976-05-07 | 1981-01-28 | Taper Line Inc | Locking member |
DE4323362A1 (de) * | 1992-07-28 | 1994-02-03 | Bernhard Orlowski | Auf eine Welle aufschraubbare gegen Lösen gesicherte Spannmutter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA-SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |