DE19614445C2 - Gasarmatur - Google Patents
GasarmaturInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17D—PIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
- F17D1/00—Pipe-line systems
- F17D1/02—Pipe-line systems for gases or vapours
- F17D1/04—Pipe-line systems for gases or vapours for distribution of gas
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gasarmatur, insbesondere
eine Reduzierstation für Hochdruckgasleitungen, beste
hend aus zumindest einer Filtereinheit, einem Vorwär
mer und einer zusätzlichen Absperr- und/oder Regelar
matur.
Vorrichtungen zum Reinigen und anschließenden Er
wärmen von Gasen gehören seit langem zum Stand der
Technik, wobei in einem oder mehreren separaten Ge
häusen zumindest ein Filtereinsatz und in zumindest ei
nem baulich davon getrennten weiteren Gehäuse zu
mindest eine Vorwärmeinrichtung, vorzugsweise ein
Wärmetauscher, vorgesehen ist. Auch Anordnungen,
bei denen die Filter- und Vorwärmeinheit nicht hinter
einanderliegend angeordnet sind, sondern die Filterein
heit von der Vorwärmeinheit umschlossen wird, sind
bekannt.
Weiters ist aus der AT-PS 390 388 eine Vorrichtung
zum Reinigen und Erwärmen von Gasen bekannt, in der
eine Filtereinheit und ein Rohrleitungs-Wärmetauscher
als Vorwärmeinheit in einem Behälter, durch eine Rohr
platte voneinander getrennt, angeordnet sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik war es die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gasarmatur
mit geringem Platzbedarf und hoher Bedienerfreund
lichkeit sowie niedrigen Serviceansprüchen zu schaffen,
die auch speziell für den Hochdruckbereich einsetzbar
ist und bei größtmöglicher Sicherheit gegen Leckstellen
die Anforderungen für eine konsequente Druckrege
lung bzw. Sicherheitsabschaltung erfüllt.
Erfindungsgemäß ist die Gasarmatur zur Lösung die
ser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß in einem ein
stückigen Gehäuse mit einem Gaseinlaß und einem
Gasauslaß hintereinanderliegende Abschnitte als die
oder jede Filtereinheit, anschließend der oder jeder
Vorwärmer und abschließend als zumindest eine Ab
sperr- oder Regelarmatur
ausgebildet sind, wobei zwischen den besagten Ab
schnitten direkte, flanschlose Übergänge vorgesehen
sind.
Der Vorwärmer kann dabei vorzugsweise als Wär
metauscher ausgeführt sein.
Durch die einstückige Ausführung des Gehäuses, in
dem alle wesentlichen Elemente der Gasarmatur enthal
ten sind, sind die Herstellungskosten, ist der Montage
aufwand und der Platzbedarf minimiert, das keinerlei
Verbindungsstellen zwischen separaten Gehäusen
wertvolles Bauvolumen verbrauchen und auch nicht in
langwieriger Arbeit separate Gehäuse für alle Baugrup
pen verbunden werden müssen. Vermiedene Verbin
dungsstellen, wie beispielsweise Flansche, zwischen se
paraten Gehäusen gewährleisten auch optimale Sicher
heit gegen Leckstellen und ungewollten Gasaustritt,
selbst bei höchsten Gasdrücken.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal sind der
Filterabschnitt und der Vorwärmerabschnitt im wesent
lichen koaxial angeordnet und vorzugsweise im wesent
lichen waagerecht liegend orientiert, wodurch die An
ordnung überall gleich gut zugänglich ist und allfällige
Meßinstrumente, Anschlüsse und dergl. im wesentlichen
in einer und in einer gut zugänglichen Höhe vorgesehen
werden können.
Vorteilhafterweise sind zum vorher genannten
Zweck speziell der Gaseinlaß und/oder die Anschluß
flansche für das Wärmetauschermedium im wesentli
chen normal auf die Achse des Filter- und Vorwärmer
abschnittes orientiert und vorzugsweise an deren Ober
seite vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist ein weiteres Merkmal, daß hin
ter dem Filter- und Vorwärmerabschnitt zumindest ein
Sicherheits-Absperrventil vorgesehen ist. Damit ist die
vorgeschriebene Sicherheit auch für über 16 bar Gas
druck betreffende Hoch- und Höchstdruckanwendun
gen der Gasarmatur gewährleistet.
Um die Sicherheit weiter zu erhöhen sind zumindest
zwei Sicherheits-Absperrventile vorgesehen und liegen
einander im wesentlichen in der gleichen Ebene, vor
zugsweise einer im wesentlichen normal auf die Achse
des Filter- und Vorwärmerabschnittes orientierten Ebe
ne, gegenüber, allenfalls kreisförmig um diese Achse
herum verteilt, wodurch eine besonders platzsparende
und kompakte Aufführung der Gesamtarmatur möglich
ist.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist hinter
dem Filter- und Vorwärmerabschnitt zumindest ein
Druckregler vorgesehen, was in vielen Anwendungsfäl
len zur weiteren Verwendbarkeit des Gases notwendig
ist, speziell von der Verbraucherseite her, und dabei
oftmals auch als Sicherheitseinrichtung ausreicht.
Um auch hier eine besonders sichere und doch platz
sparende, kompakte Ausführung der Armatur zu errei
chen sind zumindest zwei Druckregler vorgesehen und
liegen einander im wesentlichen in der gleichen Ebene,
vorzugsweise einer im wesentlichen normal auf die Ach
se des Filter- und Vorwärmerabschnittes orientierten
Ebene, gegenüber, allenfalls kreisförmig um diese Achse
herum verteilt.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal sind hin
ter dem Filter- und Vorwärmerabschnitt zumindest ein
Druckregler und gleichzeitig zumindest ein Sicherheits-
Absperrventil vorgesehen sind. Damit ist eine sichere,
kompakte und vielseitig anwendbare Kombinationsein
heit gegeben.
Um die zuvor genannte Kombinationseinheit noch
kompakter und platzsparender zu gestalten, ist gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen,
daß der zumindest eine Druckregler und das zumindest
eine Absperrventil einander im wesentlichen in der glei
chen Ebene, vorzugsweise einer im wesentlichen normal
auf die Achse des Filter- und Vorwärmerabschnittes
orientierten Ebene, gegenüberliegen, allenfalls kreisför
mig um diese Achse herum verteilt.
In der nachfolgenden Beschreibung sollen bevorzug
te Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die bei
gefügten Zeichnungen die Erfindung in nicht einschrän
kender Weise näher erläutern.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen detaillierten Querschnitt durch eine erste
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gasarmatur
und
Fig. 2 bis 7 Seitenansichten verschiedener anderer
Ausführungsformen.
Über einen Gaseinlaßstutzen 1 wird das Hochdruck
gas der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Reinigen,
Vorwärmen und allenfalls Druckregeln zugeführt, wel
che Vorrichtung allenfalls auch mit Sicherheitseinrich
tungen ausgestattet sein kann. Das Gas tritt in den Fil
terabschnitt 2 ein, wo in einem Filtervorraum 3 eine
Grobabscheidung erfolgt, wonach das Gas zur Feinst
abscheidung durch zumindest ein Filter 4, vorzugsweise
eine Zellulose-Filterpatrone, geführt wird. Zum Aus
tausch des Filters, wobei die Durchlässigkeit und damit
die Verschmutzung mittels eines in Fig. 1 nicht darge
stellten Differenzdruck-Manometers überwacht wird,
ist der Filterabschnitt 2 mit einem abnehmbaren Deckel
5 versehen, der allenfalls auch mit einem Schnellver
schluß ausgerüstet sein kann. An der Unterseite ist ein
Ablaßstutzen 6 für eventuellen Staub- und Flüssigkeits
austrag angeordnet.
Vom Filterabschnitt 2 gelangt das gereinigte Gas
über eine Vergleichmäßigungskammer 7 in den direkt
anschließenden Vorwärmabschnitt 8 des Gehäuses der
Gasarmatur, welcher vorzugsweise wie dargestellt als
Rohr-Wärmetauscher ausgeführt ist. Diesem Wärme
tauscher 8 wird über einen Anschlußstutzen 9 erwärm
tes Wärmetauscher-Medium, vorzugsweise Wasser, zu
geführt und nach Abgabe der Wärme an das Gas durch
den Anschlußstutzen 10 wieder abgeführt. Das Gas
selbst durchströmt im Gegenstrom zum Wärmetau
scher-Medium die vom Medium umspülten Röhre 11
und wird dabei erwärmt. Der Mantel des Vorwärmerab
schnitt 8 kann vorteilhafterweise auf der Heizseite vor
druckfest ausgeführt sein, d. h. daß er für den maximalen
Gas-Eingangsdruck ausgelegt ist. Bei unzulässigem
Druckanstieg im Warmwasserteil, beispielsweise durch
eine Riß oder Bruch eines Rohres 11 kann dann der
Wärmetauscherabschnitt 8 vom Warmwassersystem
mittels in den Rohrleitungen hinter den Anschlußstut
zen 9, 10 vorgesehenen Sicherheitsventilen getrennt
werden.
Nach der Vorwärmung gelangt das Gas anschließend
in den direkt anschließenden Sicherheits-Absperr-Ab
schnitt, der im selben einstückigen Gehäuse angeordnet
ist wie die beiden oben beschriebenen Abschnitte der
Gasarmatur und der hier aus den beiden Sicherheits-
Absperrventilen 12, 13 besteht. Diese sind in platzspa
render Anordnung einander gegenüberliegend vorgese
hen und schließen bei Überschreiten eines vorgegebe
nen Druckniveaus. Dabei tritt das gereinigte und nun
auch erwärmte Gas in eine Eintrittskammer 14 des in
Serie ersten Sicherheits-Absperrventils 12 ein. Im Falle
eines unzulässigen Druckanstieges bzw. Druckabfalles
wird in herkömmlicher Weise ein Ventilkörper 15 auf
den Ventilsitz 16 gedruckt, wobei die Wirkung der
Schließfeder 17 vom Gasdruck in der Kammer 14 unter
stützt wird. Bei geöffnetem Sicherheits-Absperrventil
12 gelangt das Gas über eine Passage 18 in die Eintritts
kammer 19 des zweiten, gegenüberliegenden Sicher
heits-Absperrventils 13. Auch hier wird bei unzulässi
gem Druckanstieg bzw. Druckabfall ein Ventilkörper 20
von einer Schließfeder 21 auf einen Ventilsitz 22 ge
druckt, wobei wieder der Gasdruck in der Kammer 19
die Schließwirkung unterstützt. Bei geöffnetem Ventil
13 gelangt das Gas schließlich über den Gasaustritts
stutzen 23 aus dem einstückigen Gehäuse der Gasarma
tur.
In Fig. 2 ist eine etwas vereinfachte Version der Gas
armatur dargestellt, wobei im einstückigen Gehäuse zu
sammen mit der Filtereinrichtung und dem Wärmetau
scher lediglich ein Sicherheits-Absperrventil 1 angeord
net ist. Gleiche Bauteile wie zuvor beschrieben sind mit
gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
In Fig. 2 sind darüberhinaus ein Manometer 24 zur
Überwachung des Eingangsdruckes, das Differenz
druck-Manometer 25 zur Ermittlung der Durchlässig
keit des Filters 4 und die beiden Sicherheitsventile 26 in
den Anschlußstutzen 9, 10 des Wärmetauscher-Ab
schnittes 8 dargestellt. Ebenso sind der Ablaßstutzen
des Wärmetauscher-Abschnittes 8, das Manometer 28
zur Überwachung des Ausgangsdruckes und die die ge
samte Armatur tragenden Steher 29 dargestellt.
In Fig. 3 ist die Armatur der Fig. 1 nochmals - und
zusammen mit den im vorigen Absatz angegebenen zu
sätzlichen Bauteilen - in der Seitenansicht dargestellt.
Eine Ergänzung der in Fig. 1 und 3 gezeigten Gasar
matur, welche bei gewünschter zusätzlicher Druckredu
zierung des Gases zum Einsatz kommen kann, ist in
Fig. 4 dargestellt. Hier ist in Serie zum Gehäuse der
Gasdruckarmatur an deren Gasausgangs-Stutzen 23 ein
Gasdruckregler 30 angeschlossen. Derartige Vorrich
tungen sind hinlänglich bekannt, so daß der Gasdruck
regler 30 nicht näher erläutert wird.
In Fig. 5 ist eine um einen besonders bei hohen Vor
drucken vorteilhaften Schalldämpfer 31 erweiterte Aus
führung der Fig. 4 dargestellt, wobei der Schalldämpfer
31 in Serien nach dem Gasdruckregler 31 angeschlos
sen ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist im Gehäuse
der erfindungsgemäßen Armatur zusätzlich zu Filterab
schnitt 2 und Vorwärmeinheit 8 direkt anschließend eine
kombinierte Vorrichtung bestehend aus Sicherheits-
Absperrventil 12 und in Serie nachfolgend geschaltetem
Druckregler 32 vorgesehen. Das mit noch hohem Vor
druck aus dem Wärmetauscher 8 kommende gereinigte
und vorgewärmte Gas strömt dabei vorerst durch das
Sicherheits-Absperrventil 12, um unzulässig hohe Druc
ke vom dem Gasdruckregler 32 nachgeschalteten Sy
stem fernzuhalten. In diesem Gasdruckregler 32 wird
dann die Druckreduzierung auf das am Gasaustritts-
Stutzen 23 gewünschte Druckniveau vorgenommen.
An diesem Stutzen 23 kann allenfalls, wie in Fig. 7
dargestellt, noch ein weiterer Druckregler 30 ange
schlossen sein, allenfalls auch noch nachfolgend ein
Schalldämpfer. Bei dieser Variante ist durch die im Ge
häuse der Gasarmatur vorgesehene Kombination von
Sicherheits-Absperrventil 12 und Gasdruckregler 32 ein
Sicherheits-Regler verwirklicht und in Kombination mit
dem als Arbeitsregler wirkenden Gasdruckregler 30 er
gibt sich eine effiziente Monitorschaltung.
Claims (14)
1. Gasarmatur, insbesondere eine Reduzierstation für Hochdruckgasleitungen, bestehend
aus zumindest einer Filtereinheit, zumindest einem Vorwärmer und zumindest einer
zusätzlichen Absperr- und/oder Regelarmatur, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
einstückigen Gehäuse mit einem Gaseinlaß (1) und einem Gasauslaß (23)
hintereinanderliegende Abschnitte als die oder jede Filtereinheit (2), anschließend der
oder jeder Vorwärmer (8) und abschließend als zumindest eine Absperr- oder
Regelarmatur (12, 13, 32) ausgebildet sind, wobei zwischen den besagten Abschnitten (2,
8, 12, 13, 32) direkte, flanschlose Übergänge vorgesehen sind.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterabschnitt (2) und der
Vorwärmerabschnitt (8) im wesentlichen koaxial angeordnet sind.
3. Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterabschnitt (2) und der
Vorwärmerabschnitt (8) im wesentlichen waagerecht liegend orientiert sind.
4. Armatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseinlaß (1)
und/oder die Anschlußflansche (9, 10) für das Wärmetauschermedium im wesentlichen
normal auf die Achse des Filter- und Vorwärmerabschnittes (2, 8) orientiert sind.
5. Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseinlaß (1) und/oder die
Anschlußflansche (9, 10) für das Wärmetauschermedium an der Oberseite des Filter- und
Vorwärmerabschnittes (2, 8) vorgesehen sind.
6. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter
dem Filter- und Vorwärmerabschnitt (2, 8) zumindest ein Sicherheits-Absperrventil (12)
vorgesehen ist.
7. Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Sicherheits-
Absperrventile (12, 13) vorgesehen sind und einander im wesentlichen in der gleichen
Ebene gegenüberliegen.
8. Armatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheits-Absperrventile
(12, 13) einander im wesentlichen in einer normal auf die Achse des Filter- und
Vorwärmerabschnittes (2, 8) orientierten Ebene, gegenüberliegen.
9. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem
Filter- und Vorwärmerabschnitt (2, 8) zumindest ein Druckregler (32) vorgesehen ist.
10. Armatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Druckregler
vorgesehen sind und einander im wesentlichen in der gleichen Ebene gegenüberliegen.
11. Armatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregler einander in
einer im wesentlichen normal auf die Achse des Filter- und Vorwärmerabschnittes (2, 8)
orientierten Ebene gegenüberliegen.
12. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem
Filter- und Vorwärmerabschnitt (2, 8) zumindest ein Druckregler (32) und gleichzeitig
zumindest ein Sicherheits-Absperrventil (12) vorgesehen sind.
13. Armatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Druckregler
(32) und das zumindest eine Absperrventil (12) einander im wesentlichen in der gleichen
Ebene gegenüberliegen.
14. Armatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Druckregler
(32) und das zumindest eine Absperrventil (12) einander in einer im wesentlichen normal
auf die Achse des Filter- und Vorwärmerabschnittes (2, 8) orientierten Ebene
gegenüberliegen.
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FR2969251B1 (fr) * | 2010-12-15 | 2013-01-11 | Grtgaz | Procede et dispositif de limitation du volume de gaz perdu lors d'une intervention sur un reseau de transport de gaz. |
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Legal Events
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