DE19613625C1 - Verstärkeranordnung mit regelbarer Ausgangsleistung zur Verstärkung eines hochfrequenten Eingangssignals - Google Patents
Verstärkeranordnung mit regelbarer Ausgangsleistung zur Verstärkung eines hochfrequenten EingangssignalsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstärkeranordnung mit regel
barer Ausgangsleistung zur Verstärkung eines hochfrequenten
Eingangssignals und eine diese Verstärkeranordnung enthal
tende Funkstation
Aus der EP 0 654 900 A2 ist ein Funkgerät mit Sendelei
stungsregelung bekannt, das eine Hochfrequenz-Endstufe und
eine Verstärkeranordnung mit Regelung der Ausgangsleistung
aufweist, wobei der Regelschaltung als Istwert ein vom
Sendesignal ohne Frequenzumsetzung abgeleitetes Signal
zugeführt wird.
Aus der US 5,321,851 ist ein Empfänger mit einer automa
tischen Verstärkungskontrolle bekannt. Das Empfangssignal als
Eingangssignal wird mit Hilfe der automatischen Verstärkungs
kontrolle auf einen konstanten Pegel geregelt, wobei das
Regelsignal aus einem Ausgangssignal eines das Eingangssignal
auf eine Zwischenfrequenz umsetzenden Mischers abgeleitet
wird.
Aus der DE 42 91 719 T1 ist eine Vorrichtung zum Hochfahren
eines Leistungsverstärkers bekannt. Der Leistungsverstärker
ist dabei steuerbar, wobei das Steuersignal ohne Frequenz
umsetzung gewonnen wird. Auch aus der Deutschen Patentschrift
DE 39 18 159 A1 ist eine Leistungsregelanordnung bekannt, bei
der die Leistungsregelung ohne Frequenzumsetzung erfolgt.
Diese Leistungsregelanordnung ermöglicht eine hochselektive
Trennung von Signalanteilen des zu verstärkenden Signals und
Fremdanteilen; somit wird eine Störung der Verstärkungs
regelung verringert.
Verstärkeranordnungen nach obigem Gattungsbegriff dienen da
zu, die Leistung hochfrequenter Eingangssignale zu verstär
ken. Die Ausgangsleistung ist dabei regelbar, d. h. durch ei
nen Regelmechanismus werden einstellbare Ausgangsleistungen
sehr genau eingehalten und bei Veränderungen dieser Ein
stellungen wird die neu einzustellende Ausgangsleistung
schnell und ohne Überschwingen erreicht.
Beispielsweise werden solche Verstärkeranordnungen als End
stufen von Basisstationen in Mobilfunksystemen eingesetzt.
Ein Beispiel für ein solches Mobilfunksystem ist das
GSM-Mobilfunksystem, bei dem genau einzuhaltende Anforderungen an
die Verstärkeranordnung vorliegen. Diese Anforderungen be
stehen u. a. darin, die Störstrahlungserzeugung der Verstär
keranordnung gering zu halten, auch wenn sich die Frequenz
des zu verstärkenden Eingangssignals wie z. B. beim Frequenz
sprung verändert. Das GSM-Mobilfunksystem wird im Zeitmulti
plex betrieben, wobei zwischen den einzelnen Zeitschlitzen
ein Frequenzsprung des Eingangssignals der Verstärkeranord
nung auftreten kann. Deshalb wird zwischen den Zeitschlitzen
die Ausgangsleistung der Verstärkeranordnung auf geringere
Leistungen gesteuert, um somit Störstrahlungen auf Nachbar
kanäle gering zu halten. Die zur Verringerung der Ausgangs
leistung zur Verfügung stehende Zeit zwischen zwei Zeit
schlitzen liegt beim GSM-Mobilfunksystem im Bereich von 30
µs. Dabei muß die Ausgangsleistung um mindestens 40 dB ver
ringert werden.
Aus diesen Randbedingungen ergibt sich für die Gestaltung der
Flanken bei der Aussteuerung der Ausgangsleistung der Ver
stärkeranordnung eine hohe Anforderung an die Präzision. Als
eine bekannte Form der Gestaltung dieser Flanken ist die
Kosinus-Quadrat-Funktion bekannt. Können die Flanken bei der
Verringerung und anschließenden Erhöhung der Ausgangslei
stungen nach dieser Funktion geformt werden, wird ein schma
les Spektrum an Störstrahlungen erzeugt. Um die Verstärkeran
ordnung nach dieser Funktion steuern zu können, wird ein
regelbarer Verstärker benötigt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verstär
keranordnung und eine diese Verstärkeranordnung enthaltende
Funkstation anzugeben, die den oben genannten Anforderungen
gerecht wird. Die Aufgabe wird durch die Verstärkeranordnung
nach Patentanspruch 1 bzw. die Funkstation nach Patentan
spruch 16 gelöst. Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsge
dankens sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Verstärkeranordnung enthält einen Lei
stungsverstärker zur Verstärkung eines hochfrequenten Ein
gangssignals. Zur Regelung der Ausgangsleistung des Lei
stungsverstärkers enthält die Verstärkeranordnung weiterhin
eine Modulatoreinrichtung zum Ableiten eines ersten Hilfs
signals aus dem Eingangssignal, eine Mischereinrichtung zum
Mischen von einem aus einem Ausgangssignal des Leistungs
verstärkers ausgekoppelten Meßsignal mit dem ersten Hilfs
signal zu einem Zwischenfrequenzsignal und eine Detektorein
richtung zum Ableiten eines Pegelsignals aus dem Zwischen
frequenzsignal, wobei das Pegelsignal zur Regelung der Ver
stärkung des Eingangssignals vorgesehen ist.
Durch die Mischereinrichtung wird ein Zwischenfrequenzsignal
erzeugt, wobei das Zwischenfrequenzsignal lediglich eine
Frequenz, die kleiner als die Frequenz des Eingangssignals
und für die Detektoreinrichtung verarbeitbar ist, aufweisen
muß. Dieses Zwischenfrequenzsignal ist sehr gut frequenz
stabilisiert, da sowohl das erste Hilfssignal als auch das
Meßsignal vom Eingangssignal abhängig sind und sich daher
auftretende Einflüsse der Frequenzsprünge kompensieren. Die
ses sehr frequenzgenaue Zwischenfrequenzsignal dient der De
tektoreinrichtung zur Leistungsmessung und Erzeugung eines
Pegelsignals. Weil die Frequenz des Eingangssignals der De
tektoreinrichtung konstant ist, gibt das Pegelsignal sehr
genau die gemessene Ausgangsleistung wieder. Es ist zur Re
gelung des Eingangssignals vorgesehen. Eine derartig aus
gestaltete Verstärkeranordnung ermöglicht ein sehr exaktes
Regeln der Ausgangsleistung des Leistungsverstärkers.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Verstärkeranord
nung enthält diese eine Steuereinrichtung zur Steuerung des
Arbeitspunktes des Leistungsverstärkers durch ein nach einem
vorbestimmten Zeitplan erzeugtes Biassignal. Durch die Ein
stellung des Arbeitspunktes des Leistungsverstärkers kann die
Verlustleistung der Verstärkeranordnung erheblich beeinflußt
werden. Zur Vermeidung hoher Verlustleistungen wird deshalb
der Leistungsverstärker bei hohen Ausgangsleistungen im
B- oder C-Betrieb betrieben. Dadurch ist es möglich, den Ruhe
strom gering zu halten, oder gar abzuschalten. Im C-Betrieb
arbeitet der Leistungsverstärker jedoch nahe der Sättigungs
leistung, so daß bei einer Aussteuerung der Ausgangsleistung
eine sehr genaue Regelung erforderlich ist, um das Betreiben
des Leistungsverstärkers in voller Sättigung zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Verstärkeranordnung macht es durch die
Steuerung des Biassignals möglich, vom C-Betrieb mit hoher
Ausgangsleistung in den AB- und A-Betrieb mit geringer Aus
gangsleistung überzugehen, und bei anschließender Erhöhung
der Ausgangsleistung in den C-Betrieb zurückzukehren, ohne
ein übersteuern der Ausgangsleistung auch bei hohen dynami
schen Anforderungen hervorzurufen.
Die sehr genaue Kontrolle der Ausgangsleistung ermöglicht es
deshalb, den Leistungsverstärker sehr hoch auszusteuern, ihn
mit einem hohen durchschnittlichen Wirkungsgrad zu betreiben
und somit die Wärmeentwicklung gering zu halten. Die erfin
dungsgemäße Verstärkeranordnung ermöglicht die für eine ge
ringe Störstrahlung erforderlichen "weichen" Übergänge
zwischen den Arbeitspunkten des A-, AB- und C-Betriebes des
Leistungsverstärkers.
Zur Steuerung des Eingangssignals enthält einer Weiterbildung
der Verstärkeranordnung vorteilhafterweise einen durch die
Steuereinrichtung gesteuerten Leistungsregler für das Pegel
signal. Nach einem vorbestimmten Zeitplan wird damit eine
Hüllkurve für die Ausgangsleistung vorgegeben. Die Beein
flussung der Vorverstärkung des Eingangssignals wird dabei
vorteilhafterweise durch einen durch das Pegelsignal ge
steuerten Regelverstärker bewirkt. Das Pegelsignal ist durch
das zuvor geschilderte Meßprinzip sehr genau der Ausgangs
leistung der Verstärkeranordnung proportional und bewirkt,
gesteuert durch die Steuereinrichtung, ein exaktes Regeln der
Verstärkeranordnung.
Wird der Leistungsverstärker im C-Betrieb betrieben, so kön
nen Phasendrehungen (AM-PM-Konversion) auftreten. Nach einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Verstärkeranordnung
enthält diese eine Phasenregeleinrichtung zum Erzeugen eines
Phasenregelsignals durch Vergleichen eines in der Detektor
einrichtung abgeleiteten ersten Phasensignals mit einem in
der Modulatoreinrichtung abgeleiteten zweiten Phasensignal,
wobei das Phasenregelsignal zur Phasensteuerung des Eingangs
signals vorgesehen ist. Das zweite Phasensignal ist dabei
unabhängig vom Eingangssignal, wodurch in der Phasenregel
einrichtung der Phasenfehler des Ausgangssignals in Bezug auf
das Eingangssignal meßbar ist und entsprechende Korrektur
maßnahmen eingeleitet werden können. Bei dieser Ausgestaltung
wird parallel zum Leistungsregelkreis ein Phasenregelkreis
aufgebaut, der auftretende Phasenfehler ausregelt.
Die das Zwischenfrequenzsignal auswertende und das Pegel
signal erzeugende Detektoreinrichtung ist vorteilhafterweise
als logarithmischer Detektor ausgebildet. Ein logarithmischer
Detektor weist den Vorteil auf, daß er bei kleinen zu detek
tierenden Signalen eine ebenso hohe Auflösung hat wie bei
leistungsstarken Signalen. Diese Eigenschaft erweist sich bei
den hohen dynamischen Anforderungen an die Verstärkeranord
nung als besonders vorteilhaft.
Die Modulatoreinrichtung kann nach weiteren Ausgestaltungen
für eine Einseitenband- oder eine Zweiseitenbandmodulation
ausgebildet sein. Bei einer Einseitenbandmodulation enthält
die Modulatoreinrichtung zumindest einen Leistungsteiler zum
Ableiten zumindest eines zweiten Hilfssignals aus dem Ein
gangssignal. Weiterhin enthält die Modulatoreinrichtung bei
spielsweise zwei Mischer zum in-phase- und phasenverschobenen
Mischen von in einem Oszillator erzeugten Oszillatorsignalen
mit dem zweiten Hilfssignal zu einem dritten bzw. vierten
Hilfssignal. Ein Hybrid, der das dritte und vierte Hilfs
signal zu einem ersten Hilfssignal zusammenführt, ist ebenso
enthalten. Die Phasenverschiebung für das vierte Hilfssignal
beträgt 90 Grad. Bei der Einseitenbandmodulation wird die
Spiegelkomponente der Zwischenfrequenz unterdrückt, wodurch
eine spätere Filterung entfallen kann.
Bei der Zweiseitenbandmodulation enthält die Modulatorein
richtung einen Mischer zum Mischen von einem in einem
Oszillator erzeugten Oszillatorsignals mit einem aus dem
Eingangssignal abgeleiteten zweiten Hilfssignal zu einem
dritten Hilfssignal und einen Filter zum Entfernen der
Spiegelkomponente des dritten Hilfssignals (es entsteht damit
ein Einseitenbandsignal), wodurch wiederum ein erstes Hilfs
signal, das daraufhin der Mischereinrichtung zugeführt werden
kann, erzeugt wird. Aus dem Oszillator kann entsprechend der
Ausgestaltung nach Patentanspruch 5 auch ein Phasensignal
abgeleitet werden, das der Phasenregeleinrichtung zugeführt
wird.
Die Verstärkeranordnung enthält entsprechend einer weiteren
Ausgestaltung eine Linearisiereinrichtung zur Linearisierung
der Verstärkerkennlinie des Verstärkungsregelkreises. Um den
Regelkreis stabil zu halten, soll die Verstärkerkennlinie der
Verstärkeranordnung möglichst linear sein. Dies ist besonders
beim Übergang der Verstärkungskennlinie in den Sättigungs
bereich von Bedeutung. Die Linearisiereinrichtung ermöglicht
insbesondere für diesen Bereich eine weitergehende Linea
risierung der Verstärkungskennlinie, wodurch es möglich ist,
noch höhere Wirkungsgrade zu nutzen und über die 1dB Kompres
sionsleistung hinauszusteuern.
Die Linearisiereinrichtung kann dazu innerhalb der Verstär
keranordnung an unterschiedlichen Stellen eingesetzt werden.
Entsprechend einer Ausgestaltung ist eine Ausgangsgröße der
Linearisiereinrichtung als Eingangsgröße des Leistungsver
stärkers vorgesehen und entsprechend einer zweiten Ausge
staltungsform ist eine Ausgangsgröße der Linearisiereinrich
tung als Eingangsgröße des Regelverstärkers vorgesehen. Auch
die Linearisiereinrichtung ist durch die Steuereinrichtung
steuerbar, vorteilhafterweise auf digitalem Weg nach einem
vorbestimmten Zeitplan. Der vorher bestimmte Zeitplan kann
dabei mit dem zur Steuerung des Biassignals und des Lei
stungsreglers für das Pegelsignal koordiniert sein, wodurch
eine optimale Regelbarkeit der Verstärkeranordnung erzielt
wird.
Die Temperaturabhängigkeit des Regelkreises kann durch einen
einfachen Thermostaten verringert werden. Nach einer weiteren
Ausgestaltung besteht dieser aus einem Heizwiderstand mit
positivem Temperaturkoeffizienten, der wärmeleitend mit der
Detektoreinrichtung verbunden ist und eine Stabilisierung der
Temperatur des Regelkreises bewirkt. Dieser Widerstand mit
positivem Temperaturkoeffizienten kann auf der Detektor
einrichtung oder andere wärmeempfindliche Komponenten des
Regelkreises befestigt sein, beispielsweise durch Aufkleben.
Die Verstärkeranordnung eignet sich insbesondere für den
Einsatz innerhalb einer Funkstation für ein Funksystem, z. B.
einem GSM-Mobilfunksystem.
Handelt es sich bei dem zu verstärkenden Signal um ein
frequenzmoduliertes oder phasenmoduliertes Signal, d. h. es
liegt kein Frequenzgemisch im Eingangssignal vor, kann der
Filteraufwand der Verstärkeranordnung gering gehalten werden.
Maßnahmen zur Vermeidung oder Kompensierung von Oberwellen
können entfallen und preisgünstige schmalbandige Schaltungs
komponenten, wie sie aus GSM- oder DECT-Systemen bekannt
sind, werden eingesetzt. Die hohe Genauigkeit des Regel
kreises ermöglicht es, die Verstärkeranordnung auch bei Funk
stationen, die z. B. im Zeitlagenmultiplex arbeiten, einzu
setzen. Die Ausgangsleistung der Verstärkeranordnung kann
dabei auch bei engen Anforderungen an die Zeitschlitztreue
zwischen den Zeitschlitzen verringert werden.
Die Steuereinrichtung koordiniert die Steuerung des Arbeits
punktes des Leistungsverstärkers durch das Biassignal, die
Steuerung des Leistungsreglers für das Pegelsignal und die
Steuerung der Linearisiereinrichtung. Dies kann beispiels
weise dadurch geschehen, daß entsprechende Steuerwerte aus
einer Referenztabelle, die einem Zeitplan zuordenbar ist,
ausgelesen werden. Vorteilhafterweise wird so eine zeit
schlitzgetreue Leistungsregelung des Ausgangssignals bewirkt.
In einer solchen Referenztabelle einer digitalen Regelung
wird ein A-priori-Wissen über das Verhalten der Verstärker
anordnung eingearbeitet, da bekannt ist, bei welchen ge
wünschten Leistungen des Ausgangssignals welche Biassignalen,
d. h. welche Arbeitspunkte, und wann eine Linearisierung der
Verstärkungskennlinie notwendig ist.
Anhand von zeichnerischen Darstellungen soll nun der Erfin
dungsgegenstand näher erläutert werden.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Verstärkeranordnung
mit Leistungsregelkreis,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Verstärkeranordnung
mit Leistungsregelkreis und Phasenregelkreis,
Fig. 3, 4 ein Blockschaltbild einer Verstärkeranordnung
mit Leistungs- und Phasenregelung und zusätz
licher Linearisiereinrichtung, gesteuert durch
eine Steuereinrichtung,
Fig. 4a ein Blockschaltbild einer Verstärkeranordnung
mit zusätzlichem Diodendetektor,
Fig. 5, 6 eine Modulatoreinrichtung mit Einseitenband
bzw. Zweiseitenbandmodulation, und
Fig. 7 eine die Verstärkeranordnung enthaltende Funk
station in einem Mobilfunksystem.
Die Verstärkeranordnung nach Fig. 1 verstärkt ein hochfrequen
tes Eingangssignal in in ein Ausgangssignal out. Das Ein
gangssignal in wird einem Regelverstärker VGV und einer
Modulatoreinrichtung M zugeführt. Im Regelverstärker VGV fin
det eine Vorverstärkung des Eingangssignals in, gesteuert
durch ein Pegelsignal rssi, statt. Das vorverstärkte Ein
gangssignal in wird einem Leistungsverstärker LV zugeführt,
der dieses verstärkt und das Ausgangssignal out ausgibt.
Aus dem Ausgangssignal out wird ein Meßsignal outm ausge
koppelt und einer Mischereinrichtung MS zugeführt. In der
Mischereinrichtung MS wird das Meßsignal outm mit einem
ersten Hilfssignal hs1, das in der Modulatoreinrichtung M vom
Eingangssignal in abgeleitet wurde, gemischt. Das Ergebnis
des Mischvorgangs ist ein Zwischenfrequenzsignal szf, z. B.
bei 10,75 oder 110 MHz, die Zwischenfrequenz kann jedoch bei
jeder weiteren beliebigen Frequenz kleiner der Frequenz des
Eingangssignals in liegen, wobei dessen Frequenz im Hoch
frequenzbereich, bei z. B. 0,9 oder 1,8 GHz liegt. Dieses
frequenzstabile Zwischenfrequenzsignal szf wird in einer
Detektoreinrichtung DT ausgewertet, die als ein über einen
weiten Leistungsbereich sensibler Detektor ausgebildet ist,
z. B. als ein logarithmischer Detektor. Im Ergebnis der Lei
stungsdetektierung liegt ein Pegelsignal rssi vor, das wie
bereits erläutert, dem Regelverstärker VGV zugeführt wird,
wodurch der Regelkreis geschlossen ist.
Die Verstärkeranordnung nach Fig. 2 beruht auf der nach Fig. 1.
Sie enthält jedoch zusätzliche Einrichtungen, die den Lei
stungsregelkreis ergänzen bzw. einen Phasenregelkreis dar
stellen. Die Auskoppelung des Meßsignals outm aus dem Aus
gangssignal out geschieht mit Hilfe eines Richtkopplers RK,
der einen geringen Leistungsanteil zu Meßzwecken auskoppelt.
Um neben der bereits geschilderten frequenzstabilen Arbeits
weise auch eine Temperaturstabilisierung zu erreichen, wird
die Temperatur der wesentlichen Bausteine, nämlich des
Mischers MS und des Detektors DT auf einer konstanten Tempe
ratur gehalten. Dies geschieht, indem ein Heizwiderstand PTC
mit positiven Temperaturkoeffizienten wärmeleitend mit dem
Mischer MS und der Detektoreinrichtung DT verbunden wird.
Wird an diesen Heizwiderstand PTC eine Spannung von z. B. 26 V
angelegt, so regelt dieser selbständig auf eine konstante
Temperatur von z. B. 70°C.
Um der Leistungsverstärkung eine Hüllkurve aufzuprägen, wird
das Pegelsignal rssi zusätzlich über einen Leistungsregler LR
geführt. Ein Leistungsregelsignal rs dient als Referenz für
den Leistungsregel LR, der dann die Hüllkurve über den Regel
verstärker VGV auf das Ausgangssignal out umsetzt. Die Steu
erung des Leistungsreglers LR über das Regelsignal rs ge
schieht durch eine Steuereinrichtung SE (nicht dargestellt),
die ebenfalls ein Biassignal bias erzeugt, das dem Leistungs
verstärker LV zugeführt wird. Das Biassignal bias bewirkt die
Steuerung des Arbeitspunktes des Leistungsverstärkers LV. Mit
der Einstellung des Arbeitspunktes kann der Wirkungsgrad des
Leistungsverstärkers LV beeinflußt werden. Bei hohen Aus
gangsleistungen wird der Leistungsverstärker LV im B- oder
C-Betrieb betrieben, d. h. das Biassignal bias erzeugt einen
geringen Ruhestrom, der ggf. auch ganz abschaltbar ist. Die
erfindungsgemäße Verstärkeranordnung gewährleistet den
Betrieb des Leistungsverstärkers LV bei einem Arbeitspunkt,
der für einen hohen Wirkungsgrad und geringe Verlustlei
stungen optimiert ist.
Wird das Ausgangssignal out auf eine geringe Ausgangsleistung
getastet, wird der Leistungsverstärker LV in den AB- und
A-Betrieb überführt. Dies geschieht durch eine Erhöhung des
Ruhestromes. Durch den höheren Ruhestrom wird eine größere
Verlustleistung hervorgerufen, jedoch ist die Verstärkungs
kennlinie auch bei geringer Eingangsleistung des Leistungs
verstärkers LV linear. Diese Linearität wird benötigt, um die
durch das Regelsignal rs vorgegebene Hüllkurve unverzerrt
umzusetzen.
Die Verstärkeranordnung nach Fig. 2 enthält zusätzlich einen
Phasenregelkreis. In der Modulatoreinrichtung M wird ein vom
Eingangssignal unabhängiges zweites Phasensignal ps2 abgelei
tet und einer Phasenregeleinrichtung PR zugeführt. Weiterhin
erzeugt die Detektoreinrichtung DT ein erstes Phasensignal
ps1, das ebenfalls der Phasenregeleinrichtung PR zugeführt
wird. Die Phasenregeleinrichtung PR mißt den Phasenfehler des
Ausgangssignals out im Vergleich zum Eingangssignal in und
erzeugt ein Phasenregelsignal prs. Das erste und zweite
Phasensignal ps1, ps2 haben dabei die gleiche Frequenz. Die
im Zwischenfrequenzsignal sfz enthaltene Phasenverschiebung
zwischen Eingangssignal in und Ausgangssignal out wird damit
nachweisbar. Das in der Phasenregeleinrichtung PR erzeugte
Phasenregelsignal prs wird einem Phasenschieber PS zugeführt,
der die Phase des Eingangssignals in für den
Leistungsverstärker LV korrigiert. Durch diesen Phasenregel
kreis werden bei der Leistungsverstärkung auftretende Phasen
fehler kompensiert.
In die Verstärkeranordnungen nach Fig. 3 bzw. Fig. 4 sind zu
sätzlich zur Verstärkeranordnung nach Fig. 2 eine Steuerein
richtung SE und eine Linearisiereinrichtung LE eingebracht.
Die Linearisiereinrichtung LE dient der Linearisierung der
Verstärkerkennlinie des Verstärkungsregelkreises. Die
Linearisiereinrichtung LE kann dabei auf eine Eingangsgröße
des Leistungsverstärkers LV oder eine Eingangsgröße des Re
gelverstärkers VGV wirken. In beiden Fällen wird eine Linea
risierung, die besonders im Bereich der Sättigung kritisch
ist, erreicht. Die Steuereinrichtung SE steuert den Lei
stungsverstärker LV, über ein den Arbeitspunkt einstellendes
Biassignal bias. Die Steuereinrichtung SE steuert darüber
hinaus mit dem Regelsignal rs den Leistungsregler LR und
damit die Hüllkurve der Leistungsverstärkung, sowie die
Linearisiereinrichtung LE mit einem Linearisiersignal ls.
Diese Steuerung ist vorteilhafterweise koordiniert und ent
nimmt die zur Steuerung notwendigen Daten beispielsweise
einer Referenztabelle (Lookup-Tabelle), durch die die vorbe
stimmten Werte für die Steuersignale bias, ls, rs definierten
Zeitpunkten zuordnet werden. Durch diese koordinierte Steu
erung wird eine optimale Regelung der Ausgangsleistung der
Verstärkeranordnung bewirkt.
In der Verstärkeranordnung nach Fig. 4a ist zusätzlich ein
Dioden-Detektor eingebracht. Ein Dioden-Detektor hat eine
hohe Detektorsteilheit, aber nur eine geringe Dynamik.
Addiert man die Ausgangsspannungen des logarithmischen De
tektors DT und des Diodendetektors DDT, so erhält man eine
Summierkennlinie, die bei hohen Leistungen die hohe Steilheit
des Dioden-Detektors DDT und bei kleinen Leistungen die
Dynamik des logarithmischen Detektors DT aufweist. Dadurch
erhöht sich die Gesamtdynamik.
Zur Gestaltung der Modulatoreinrichtung M sind in den Fig. 5
und Fig. 6 zwei Gestaltungsvarianten aufgezeigt. Nach Fig. 5
enthält die Modulatoreinrichtung M einen Leistungsteiler LT,
der durch Leistungsteilung zweite Hilfssignale hs2 erzeugt,
die damit vom Eingangssignal in abgeleitet sind. Weiterhin
enthält die Modulatoreinrichtung M einen Oszillator OZ, der
zum zweiten Hilfssignal hs2 eine In-Phasen-Komponente und
eine Quadratur-Komponente (90° Phasenverschiebung) erzeugt.
In Mischern MS1, MS2 werden diese Oszillatorsignale jeweils
mit dem zweiten Hilfssignal hs2 gemischt, wodurch das dritte
bzw. vierte Hilfssignal hs3, hs4 entsteht. Diese dritten und
vierten Hilfssignale hs3, hs4 werden in einem Hybrid lei
stungsmäßig zusammengeführt und ergeben das erste Hilfssignal
hs1. Das erste Hilfssignal hs1 dient bekannterweise als Ein
gangssignal für die Mischereinrichtung MS. Die Modulatorein
richtung M nach Fig. 5 entspricht der Einseitenbandmodulation,
die Spiegelkomponente wird bei dieser Modulationsform weit
gehend unterdrückt.
Die Mischereinrichtung M nach Fig. 6 bewirkt die Zweiseiten
bandmodulation. Ein Oszillator OZ erzeugt ein Oszillator
signal, das in einem Mischer MS1 mit dem vom Eingangssignal
in abgeleiteten zweiten Hilfssignal hs2 zu einem dritten
Hilfssignal hs3 gemischt wird. Dieses dritte Hilfssignal hs3
enthält jedoch eine Spiegelkomponente, die in einem Filter F
entfernt wird. Ein Ausgang des Filters F stellt das erste
Hilfssignal hs1 bereit.
Die Modulatoranordnung nach Fig. 5 eignet sich insbesondere
für eine Zwischenfrequenz von 10,75 MHz. Dann können für den
Mischer MS und die Detektoreinrichtung DT FM-Receiver-Bau
steine verwendet werden. Für die Modulatoreinrichtung M
eigenen sich komplette GSM-Modulatorbausteine. Die Modula
toranordnung nach Fig. 6 eignet sich für eine höhere
Zwischenfrequenz, vorzugsweise 110 MHz. Dann können die
Mischereinrichtung MS und die Detektoreinrichtung DT durch
einen DECT-Baustein realisiert werden. Verwendet man solche
vorgegebenen Baugruppen, kann eine kostengünstige Reali
sierung der Verstärkeranordnung erreicht werden. Eine erfin
dungsgemäß ausgeprägte Verstärkeranordnung eignet sich ins
besondere für den Einsatz in Basisstationen von
Mobilfunk-Systemen, in denen hohe Anforderungen an die Regelbarkeit der
Ausgangsleistung der Verstärkeranordnung gestellt sind.
In Fig. 7 ist eine Funkstation FS für den Einsatz in einem
Funksystem, beispielweise ein GSM-Mobilfunknetz, dargestellt.
Die Funkstation FS enthält eine Antenneneinrichtung AE zum
Senden von in einer Sendeeinrichtung SE generierten Sende
signalen und zum Empfangen von Empfangssignalen, die darauf
hin in einer Empfangseinrichtung EE ausgewertet werden. Eine
Weitere Einrichtung S ist sowohl mit der Sendeeinrichtung SE,
als auch mit der Empfangseinrichtung EE verbunden und verar
beitet die Sende- und Empfangssignale, jedoch nicht in der
für die Funkübertragung vorgesehen Hochfrequenz, sondern z. B.
im Basisband. Über diese Einrichtung S ist die Funkstation FS
ebenfalls mit dem GSM-Netz verbunden. Innerhalb der Sendeein
richtung SE bewirkt die Verstärkeranordnung eine geregelte
Verstärkung der hochfrequenten Sendesignale.
Claims (19)
1. Verstärkeranordnung mit regelbarer Ausgangsleistung zur
Verstärkung eines hochfrequenten Eingangssignals (in),
- - mit einem Leistungsverstärker (LV) zur Verstärkung des Eingangssignals (in),
- - mit einer Modulatoreinrichtung (M) zum Ableiten eines er sten Hilfssignals (hs1) aus dem Eingangssignal (in),
- - mit einer Mischereinrichtung (MS) zum Mischen von einem aus einem Ausgangssignal (out) des Leistungsverstärkers (LV) ausgekoppelten Meßsignal (outm) mit dem ersten Hilfssignal (hs1) zu einem Zwischenfrequenzsignal (szf), und
- - mit einer Detektoreinrichtung (DT) zum Ableiten eines Pegelsignals (rssi) aus dem Zwischenfrequenzsignal (szf), wobei das Pegelsignal (rssi) zur Regelung der Verstärkung des Eingangssignals (in) vorgesehen ist.
2. Verstärkeranordnung nach Anspruch 1,
mit einer Steuereinrichtung (SE) zur Steuerung eines Arbeits
punktes des Leistungsverstärkers (LV) durch ein nach einem
vorbestimmten Zeitplan erzeugtes Biassignal (bias).
3. Verstärkeranordnung nach Anspruch 1,
mit einem durch eine Steuereinrichtung (SE) nach einem vorbe
stimmten Zeitplan gesteuerten Leistungsregler (LR) für das
Pegelsignal (rssi).
4. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
mit einem durch das Pegelsignal (rssi) gesteuerten Regel
verstärker (VGV) zur Regelung einer Vorverstärkung des
Eingangssignals (in).
5. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
mit einer Phasenregeleinrichtung (PR) zum Erzeugen eines
Phasenregelsignals (prs) durch Vergleich eines in der
Detektoreinrichtung (DT) abgeleiteten ersten Phasensignals
(ps1) mit einem in der Modulatoreinrichtung (M) abgeleiteten,
vom Eingangssignal (in) unabhängigen zweiten Phasensignal
(ps2), wobei das Phasenregelsignal (prs) zur Phasensteuerung
des Eingangssignals (in) vorgesehen ist.
6. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, mit einem logarithmischen Detektor als Detektor
einrichtung (DT).
7. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der die Modulatoreinrichtung (M) für eine Ein
seitenbandmodulation
- - einen Leistungsteiler (LT) zum Ableiten eines zweiten Hilfssignals (hs2) aus dem Eingangssignal (in),
- - zwei Mischer (MS1, MS2) zum in-phase und phasenverschobenen Mischen von in einem Oszillator (QZ) erzeugten Oszillator signalen mit dem zweiten Hilfssignal (hs2) zu einem dritten und einem vierten Hilfssignal (hs3, hs4), und
- - einen Hybrid (H) zum Zusammenführen des dritten und vierten Hilfssignals (hs3, hs4) zur Erzeugung des ersten Hilfssig nals (hs1) enthält.
8. Verstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei der die Modulatoreinrichtung (M) für eine Zweiseitenband
modulation,
- - einen Mischer (MS1) zum Mischen von einem in einem Oszilla tor (OZ) erzeugten Oszillatorsignal mit einem aus dem Ein gangsignal (in) ausgekoppelten zweiten Hilfssignal (hs2) zu einem dritten Hilfssignal (hs3), und
- - einen Filter (F) zum Entfernen von Spiegelkomponenten des dritten Hilfssignals (hs3) und zum Erzeugen des ersten Hilfssignals (hs1) enthält.
9. Verstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
mit einer Linearisiereinrichtung (LE) zur Linearisierung der
Verstärkerkennlinie des Verstärkungsregelkreises.
10. Verstärkeranordnung nach Anspruch 9, bei der
ein Ausgangssignal der Linearisiereinrichtung (LE) als Ein
gangssignal des Leistungsverstärkers (LV) vorgesehen ist.
11. Verstärkeranordnung nach Anspruch 9, bei der
ein Ausgangssignal der Linearisiereinrichtung (LE) als Ein
gangssignal des Regelverstärkers (VGV) vorgesehen ist.
12. Verstärkeranordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
bei der durch die Steuereinrichtung (SE) die Steuerung der
Linearisiereinrichtung (LE) nach einem vorbestimmten Zeitplan
vorgesehen ist.
13. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, mit einem Widerstand (PTC) mit positivem Temperatur
koeffizienten, der wärmeleitend mit der Detektoreinrichtung
(DT) und/oder der Mischereinrichtung (MS) verbunden ist und
eine Stabilisierung der Temperatur des Regelkreises bewirkt.
14. Verstärkeranordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der die Ausgangsspannung des Detektors DT mit
der eines zusätzlichen Detektors (DDT) kombiniert wird.
15. Verstärkeranordnung nach Anspruch 14, bei der zusätzliche
Detektor (DDT) durch das Ausgangssignal (out) oder das
Zwischenfrequenzsignal (szf) gespeist wird.
16. Funkstation für ein Funksystem, mit einer Verstärkeran
ordnung für Sendesignale nach einem der vorhergehenden An
sprüche.
17. Funkstation nach Anspruch 16, bei dem
das zu verstärkende Signal ein frequenzmoduliertes oder pha
senmoduliertes Signal ist.
18. Funkstation nach Anspruch 16 oder 17,
bei der für den Betrieb entsprechend eines vorbestimmten
Zeitplanes die Ausgangsleistung der Verstärkeranordnung
zwischen den Zeitschlitzen verringert wird.
19. Funkstation nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
bei der eine Steuereinrichtung (SE) die Koordination der
Steuerung des Arbeitspunktes des Leistungsverstärkers (LV)
durch das Biassignal (bias),
der Steuerung des Leistungsreglers (LR) für das Pegelsignal
(rssi) und
der Steuerung der Linearisiereinrichtung (LE) und
damit die zeitschlitzgetreue Leistungsregelung des Ausgangs
signals (out) bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113625 DE19613625C1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Verstärkeranordnung mit regelbarer Ausgangsleistung zur Verstärkung eines hochfrequenten Eingangssignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113625 DE19613625C1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Verstärkeranordnung mit regelbarer Ausgangsleistung zur Verstärkung eines hochfrequenten Eingangssignals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19613625C1 true DE19613625C1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7790543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996113625 Expired - Fee Related DE19613625C1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Verstärkeranordnung mit regelbarer Ausgangsleistung zur Verstärkung eines hochfrequenten Eingangssignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19613625C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918159A1 (de) * | 1989-06-03 | 1990-12-06 | Telefunken Systemtechnik | Leistungsregelanordnung |
DE4291719T1 (de) * | 1991-06-03 | 1993-07-15 | Motorola, Inc., Schaumburg, Ill., Us | |
US5321851A (en) * | 1989-11-15 | 1994-06-14 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Radio receiver comprising automatic gain controlling function |
EP0654900A2 (de) * | 1993-11-19 | 1995-05-24 | Philips Patentverwaltung GmbH | Funkgerät mit Sendeleistungsregelung |
-
1996
- 1996-04-04 DE DE1996113625 patent/DE19613625C1/de not_active Expired - Fee Related
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