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DE1961192A1 - Registraturmappe - Google Patents

Registraturmappe

Info

Publication number
DE1961192A1
DE1961192A1 DE19691961192 DE1961192A DE1961192A1 DE 1961192 A1 DE1961192 A1 DE 1961192A1 DE 19691961192 DE19691961192 DE 19691961192 DE 1961192 A DE1961192 A DE 1961192A DE 1961192 A1 DE1961192 A1 DE 1961192A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folder
profile
filing
ribs
projections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691961192
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STOLZENBERG BUEROMOEBELFABRIK
Original Assignee
STOLZENBERG BUEROMOEBELFABRIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STOLZENBERG BUEROMOEBELFABRIK filed Critical STOLZENBERG BUEROMOEBELFABRIK
Priority to DE19691961192 priority Critical patent/DE1961192A1/de
Publication of DE1961192A1 publication Critical patent/DE1961192A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2241/00Parts, details or accessories for books or filing appliances
    • B42P2241/12Means for enabling the device to be positioned upright
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2261/00Manufacturing; Forming

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • ,RegistratllrmanPe Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 19 59 855.1) Die Erfindung betrifft eine Registraturmappe, insbesondere für Stehregistraturens bestehend aus zwei übereinander liegenden, durch- eine Faitzone miteinander zusammenhängenden Mappenteilen, wobei die Mappenteile zumindest im Bereich eines Paares von aneinander anliegenden Rändern mit zwei zueinander komplementären Profilierungen versehen sind, welche ein formschlUssiges Zusammenkuppeln dieser Ränder durch Ineinanderdrücken der Profilierungen gestatten, nach Patent ... (Patentanmeldung P 19 59 855.1).
  • Nachdem in den letzten Jahrzehnten Schriftgut zumeist in Ordnern abgeheftet worden ist, Ordnern, die nämlich meist als Länge oder Pendelordnern ausgebildet waren, setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, daß diese Art der Ablage, jedenfalls für eine bestimmte Sorte von Schriftgut, zu aufwendig ist. Es besteht deshalb der Trend zu einer Loseblattablage.
  • Bei der Loseblattablage geneigt es, das Schriftgut lose in Registraturmappen einzulegen. Bei der reinen Loseblattablage in einfachen Aktendeckeln besteht aber die Gefahr, daß einzelne Teile des enthaltenen Schriftguts herausfallen und verlorengehen.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils schlägt das Hauptpatent vor, die bereits eingangs erwähnten Profilierungen an den Rändern der Mappenteile vorzusehen, wodurch ein formschlüssiges ZUsammenkuppeLn dieser Ränder durch Ineinanderdrücken der Profilierungen möglich ist.
  • Als praktische Ausführungsform wird in dem Hauptpatent vorgesohlagen, die Profilierungen beider Mappenteile an einer Profilleiste anzuordnen, welche an zwei einander gegenüberliegenden Flächen die beiden zueinander komplementären Profilformen zeigt. Die Profilleisten sollen dabei mit den Mappenteilen durch Verschweißen oder Verkleben verbunden sein.
  • Die in dem Hauptpatent beschriebene praktische AusfUhrungsform mit an die entsprechenden Mappenteile angeklebwken oder angeschweißten Profilleisten hat sich zwar hinsichtlich der Verwendung gut bewährt, jedoch ist die geSonderte Herstellung derartiger Profilleisten und das nachträgliche Verbinden dieser Profilleisten mit den M6ppenteilen noch relativ teuer Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Registraturmappe der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß ihre Herstellung vereinfacht und verbilligt wird.
  • Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß - wie an sich bekannt - als Mbppenmaterial ein warm- oder kaltverformbarer Kunststoff, vorzugsweise PVC, verwendet ist und daß die Profilierung - von der entsprechenden Mappenteilinnenseite gesehen - an dem einen Mappenteil aus Profilvorsprlingen und an dem anderen Mappenteil aus entsprechenden>-Profileinsenkungen der entsprechenden Mappenteilwand besteht.
  • Nach dem Stand der Technik war es bereits bekannt, für Registraturmappen Kunststoff, insbesondere PVC in Folienform, zu verwenden. Auch im Hauptpatent ist die Verwendung von Kunststoff, insbesondere von PVC, als geeignetes Mappenmaterial vorgeschlagen. Der Kunststoff wurde jedoch bisher'zur Herstellung von Registraturmappen im wesentlichen in der gleichen Weise behandelt wie das am häufigsten verwendete Material Pappkarton.
  • Im Gegensatz dazu wird im vorliegenden Fall der Kunststoff, insbesondere das PVO, unter Ausnutzung seiner Warm- oder Kaltverformbarkeit in einer von der Kartonverarbeitung abweichenden Weise verwendet. Diese abweichende Verwendungsweise besteht darin, daß - wie zuvor ausgeführt - die Profilierungen direkt in die entsprechende Mappenteilwand eingeprägt wird. Ein geeignetes Verfahren hierfür ist beispielsweise das !I!iefziehen.
  • Die Profilvorsprünge und die Profileinsenkungen werden zweckmäßigerweise 50 ausgeführt, daß sie ein im wesentlichen reohteckiörmiges Profil aufweisen. Dieses Profil garantiert eine gute Haftung der Profilvorsprünge in den Profileinsönkungen.
  • Um den Einfluß der Wandstärke der Mappenteile für die Paßgenauigkeit entsprechender Profilvorsprünge und Profileinsenkungen zu eliminieren, ist es vorteilhaft, wenn sich die Profilvorsprünge zu ihrem Rücken und die Profileinsenkungen su ihrem Grund hin leicht verjüngen.
  • Die Profilvorsprünge und Profileinsenkungen können beispielsweise die Form eines einzigen durchgehenden, sich etwa entlang der ganzen Länge des betreffenden Mappenteilrandes erstreckenden Streifens haben.
  • Binde Alternativausführung dazu kann darin bestehen, daß die Profilvorsprünge und die Profileinsenkungen die Form von kurzen Streifenabschnitten haben, die sich in ununterbrochener Folge linienförmig hintereinander etwa entlang der ganzen Länge des betreffenden Mappenteilrandes erstrecken. Diese Alternativausführung besitzt den Vorzug einer größeren Steifigkeit der einzelnen Profilvorsprünge und Profileinsenkungen.
  • Um die Aufnahmekapazität einer Registraturmappe der erfindungsgemäßen Art vergrößern und variieren zu können, kann es zweckmäßig sein, die Profilvorsprünge und/oder Profileinsenkungen auf dem Rücken von aus der Mappenteilinnenseite hervortretenden Distanzvorsprüngen der entsprechenden Mappenteilwand vorzusehen. Die Distansvorsprünge sollen dabei ein etwa rechteckförmiges Profil aufweisen und größere, parallel zur entsprechenden MappenteiS ebene liegende Abmessungen als die Profilvorsprünge bzw.
  • die Profilabsenkungen haben. Je weiter die Distanzvorspritnge die entsprechende Mappenteilebene überragen, desto größer ist der Abstand zwischen den beiden Mappenteilen im geschlossenen Zustand der Registraturmappe. In einer Registraturmappe mit großem Abstand der Mappenteile kann dann entsprechend mehr Schriftgut untergebracht werden.
  • Die istanzvorsprünge werden zweckmäßigerweise so in die entsprechenden Mappenteile eingeprägt, daß sie die Borm einer sich etwa entlang der ganzen Länge des -betreffenden Mappenteilrandes erstreckenden Leiste haben.
  • Die bisher bekannten Registraturmappen weisen normalerweise eine glatte Außenfläche auf. Bisweilen macht sich diese Tatsache unangenehm dadurch bemerkbar, daß auf einander gestapelte Mappen sich ungewollt und leicht gegeneinander verschieben lassen, Um diesem Nachteil zu begegnen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an beiden Nappenteilen Rippen einsuprägen, welche - jeweils von der Mappenaußenseite gesehen - bei dem einen Mappenteil aus der Mappenteilebene hervortreten und bei dem anderen Mappenteil in die Mappenteilebene zurücktreten, wobei die Rippen an beiden Mappenteilen an den gleichen Stellen vorgesehen sein und im wesentlichen die gleiche Form und das gleiche Profil haben sollen.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei richtig übereinander gestapelten Registraturmappen jeweils diejenigen Mappenteile aneinander zu liegen kommen, die mit zueinander komplementären Rippenprofilen versehen sind. Dadurch greifen die hervortretenden Rippen in die durch die zurücktretenden Rippen gebildeten Ausnehmungen und verhindern so ein gegenseitiges Verschieben aneinander liegender Registraturmappen. Durch die Rippen wird überdies erreicht, daß die Mappenteile eine größere Steifigkeit erhalten. Das hat andererseits den Vorteil, daß ein wen6 ger dickes Folienmaterial für die erfindungsgemäßen Registraturmappen verwendet werden kann.
  • Da die Rippen auch unabhängig von der zuvor angeführten, erfindungsgemäßen Profilierung bei einer Registraturmappe vorgesehen werden können, wird für diesen Gedanken selbständiger Schutz beansprucht. Jedoch ist dieser Gedanke in besonders vorteilhafter Weise zu realisieren, wenn - wie eingangs angeführt - als Mappenmaterial warm-oder kaltverformbarer Kunststoff, insbesondere PVC, verwendet wird.
  • Damit die Rippenverbindung zwischen zwei aufeinander liegenden Mappen eine möglichst gute Haftfestigkeit besitzt, ist es vorteilhaft, den Rippen ein etwa rechteckförmiges Profil zu geben.
  • Um den Einfluß der Wandstärke der Mappenfolie auf die Fassung der Verbindung ineinander greifenden Rippen möglichst zu eliminieren, ist es darüber hinaus zweckmäßig, wenn sich die Rippen - im Profil gesehen - zu ihrem Prägegrund hin leicht verjüngen. Es kann auch wtinschenswert sein, mehrere Registraturmappen seitlich gegeneinander versett zu staffeln und in dieser Anordnung gegen Verrutschen zu fixieren. In diesem Fall können die Rippen gradlinig und mit gleichem Abstand zueinander angeordnet sein. Die zu staffelnden Mappen könnten dann jeweils um ein oder mehrere Rippen gegeneinander versetzt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung hiersu kann darin bestehen, daß die Rippen parallel zu einem Kappenrand verlaufen.
  • Nachfolgend wird die ErSindung noch anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Registraturmappe im aufgeschlagenen Zustand; Fig. 2 einen Schnitt II - II durch die Registraturmappe nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt durch zwei Ubereinander liegende, nicht versetzt gegeneinander angeordnete Registraturmappen in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform; Fig. 4 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Registraturmappe in geschlossener Form.
  • Die Bezugszahlen in den Zeichnungen sind so gewählt, daß entsprechende Teile der erfindungsgemäßen Registraturmappe und der Registraturmappe nach dem Hauptpatent gleich bezeichnet sind, mit dem Unterschied, daß die Zahl 200 bzwO 300 hinzugezählt ist.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Registraturmappe besteht aus PVO-Folie. Sie setzt sich aus zwei Mappenteilen 212, 214 zusammen, die über eine Faltzone 216 miteinander verbunden sind. Die Profilierungen bestehen bei dem Mappenteil 212 aus in die PVa-Folie eingeprägten Profilvorsprüngen 270. Die ProSilvorspringe 270 haben die Form von kurzen Streifenabschnitten, die sich in unterbrochener Folge linienförmig hintereinander entlang zweier zusammenstoßender Nappenteilränder erstrecken.
  • Wie man aus Fig. 2 ersehen kann, haben die Profilvorsprünge 270 ein etwa rechteckförmiges Profil, das sich zum Rücken der Profilvorsprünge 270 hin etwas verjüngt. Die Prägerichtung der Profilvorsprünge 270 ist so gewählt, daß die Profilvorsprünge 270 - auf die Mappentellinnenseite gesehen - aus der Mappenteilebene hervortreten.
  • Die Profilierungen an dem Mappenteil 214 bestehen aus Profileinsenkungen 272, die in Zahl und Form den Profilvorsprüngen 270 entsprechen und in ihrer Lage in bezug auf die Faltzone 216 spiegelbildlich zu den Profilvorsprüngen 270 angeordnet sind. Die Profileinsenkungen liegen jedoch nicht in der Ebene des Nappenteiles 214, sondern befinden sich auf dem Rücken von aus der Mappenteilinnenseite hervortretenden DisEnzvorsprUngen 271.
  • Die Distanzvorsprünge 271 sind ähnlich wie die Profilvorsprünge 270 aus dem Folienmaterial des Mappenteiles 214 herausgeprägt worden, Die Distanzvorsprünge 271 haben die Form, von sich entlang der zwei entsprechenden Mappenteilränder erstreckenden Leisten, die am Verbindungspunkt ineinander übergehen. Die Breite dieser Leisten ist größer als die Breite der Profileinsenkungen 272, so daß diese auf dem Rücken der die Profilvorsprünge 271 bildenden Leisten Platz finden. Die Höhe der Distanzvorsprünge 271 bestimmt den Abstand zwischen den Mappenteilen 212 und 214 im geschlossenen Zustand der Registraturmappe und damit das Fassungsvermögen der Registraturmappe (siehe Fig. 3)o Der Mappenteil 212 sowie der Mappenteil 214 sind ferner mit parallel und in gleichem Abstand zueinander verlaufenden Längsrippen 275 bzw. 274 versehen, Die Längsrippen 273 in dem Mappenteil 212 treten - von der Mappenaußenseite gesehen - in die Mappenteilebene zurück und bilden dadurch rinnenförmige Ausnehmungen. Die Rippen 274 an dem Mappenteil 214 treten dagegen - von der Mappenaußenseite gesehen - aus der Mappenteilebene hervor, Sowohl die Rippen 273 als auch die Rippen 274 haben ein etwa re¢hteckförmiges Profil, das sich zum Prägegrund hin leicht verjüngt. In Fig. 3 ist gezeigt, wie entsprechend komplementäre Rippen 273, 274 übereinander liegender Registraturmappen ineinander greifen und dadurch ein Verrutschen oder Verschieben der Registraturmappen gegeneinander verhindern. Die Rippen 273 und 274 sind so ausgebildet, daß zwei oder mehr Mappen miteinander, durch das Ineinandergreifen der Rippen, druckknopfartig verbunden werden können.
  • Der obere Bereich 275 des Mappenteiles 214 dient zum Anbringen von Taschen oder Reitern, wie es im Hauptpatent beschrieben ist.
  • In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Registraturmappe gezeigt. Diese Registraturmappe soll zum Unterschied zu der in Fig. 1 gezeigten Registraturmappe Schriftgut im Querformat aufnehmen. Aus diesem Grunde ist der Bereich 275 zur Aufnahme von Taschen oder Reitern an einer Längsseite vorgesehen. Die Faltzone 316 befindet sich an der Unterseite der Registraturmappe. Die Rippen 373 verlaufen hier parallel zu den kürzeren Seiten der Registraturmappe. Die Profilvorsprünge 370 sowie die in den Distanzvorsprüngen 371 (und hier nicht sichtbaren) Profileinsenkungen sind an den gegenüberliegenden, rechtwinklig zur Faltzone 316 verlaufenden Rändern der Registraturmappe vorgesehen.

Claims (1)

  1. Patentansrüche
    0 Registraturmappe, insbesondere für Stehregistraturen, bestehend aus zwei übereinander liegenden, durch eine Faltzone miteinander zusammenhängenden Mappenteilen, wobei die Mappenteile zumindest im Bereich eines Paares von aneinander anliegenden Rändern mit zwei zueinander komplementären Profilierungen versehen sind, welche ein formschlüssiges Zusammenkuppeln dieser Ränder durch Ineinanderdrücken der Profilie-P 19 59 855.1 rungen gestatten nach Patent .... (Patentanmeldung ), dadurch gekennzeichnet, daß - wie an sich bekannt -als Mappenmaterial ein warm- oder kaltverformbarer Kunststoff, vorzugsweise PVC, verwendet ist, und daß die Profilierung - von der entsprechenden Mappenteilinnenseite gesehen - an dem einen Mappenteil (212) aus ProfilvorsprWngen (270) und an dem anderen Mappenteil (214) aus entsprechenden Profileinsenkungen (272) der entsprechenden Mappenteilwand besteht.
    2, Registraturmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilvoraprffnge (270) und die Profileinsenkungen (272) ein im wesentlichen rechteckförmiges Profil aufweisen.
    3. Registraturmappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilvorsprünge (270) zu ihrem Rücken und die Profileinsenkungen (272) entsprechend zu ihrem Grund hin leicht verjüngen.
    4. Registraturmappe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilvorsprünge (270) und die Profileinsenkungen (272) die Form eines einzigen durchgehenden, sich etwa entlang der ganzen Länge des betreffenden Mappenteilrandes erstreckenden Streifens haben.
    5. Registraturmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prof ilvorsprünge (270) und die Prfileinsenkungen (272) die Borm von kurzen Streifenabschnitten haben, die sich in unterbrochener Folge linienförmig hintereinander etwa entlang der ganzen Länge dee betreffenden Mappenteilrandes erstrecken.
    6. Registraturmappe nach einem der vorangegangenen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilvorsprünge (270) und/oder Profileinsenkungen (272) auf dem Rücken von aus der Mappenteilinnenseite hervortretenden Distanzvorsprüngen (271) der entsprechenden Mappenteilwand (214) vorgesehen sind, welche ein etwa reohteckförmiges Profil aufweisen und größere parallel zur entsprechenden Mappenteilebene liegende Abmessungen als die Profilvorsprünge (2'1Q) bzw.
    Profilabsenkungen (272) haben.
    70 Registraturmappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzvorsprünge (270) die Form einer sich etwa entlang der ganzen Länge des betreffenden Mappenteilrandes erstreckenden Leiste haben.
    8. Registraturmappe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Mappenteilen (212, 214) Rippen (273, 274) eingeprägt sind, welche - jeweils von der Msppenaußeneite gesehen -bei dem einen Mappenteil (214) aus der Mappenteilebene hervortreten und bei dem anderen Mappenteil in die Mappenteilebene (212) zurücktreten, und daß die Rippen (273, 274) an beiden Mappenteilen (212) bzw. (214) an den gleichen Stellen vorgesehen sind und im wesentlichen die gleiche Form und das gleiche Profil haben.
    9. Registraturmappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (273, 274) ein etwa rechteckförmiges Profil haben.
    10. Registraturmappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet; daß die Rippen (273, 274) sich - im Profil gesehen - zu ihrem Prägegrund hin leicht verjüngen, 11. Registraturmappe nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (273, 274) geradlinig und mit gleichem Abstand zueinander verlaufen.
    12. Registraturmappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (273, 274) parallel zu einem Mappenrand verlaufen.
    13. Registraturmappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten Kupplungsmittel vorgesehen sind, welche ein ADeinanderhaften von zwei oder mehreren Mappen gestatten.
    14. Registraturmappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (273, 274) so ausgebildet sind, daß zwei oder mehr Mappen miteinander, durch das Ineinandergreifen der Rippen, druckknopfartig verbunden werden können.
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