DE19609583A1 - Spannarm und Kettenführung für einen hydraulischen Kettenspanner - Google Patents
Spannarm und Kettenführung für einen hydraulischen KettenspannerInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft einen Spannarm für einen Ketten
spanner, der der Kette eines Motors die richtige Spannung
verleiht, sowie eine Kettenführung, die die Lage einer Kette
steuert.
Bei herkömmlichen Zeitsteuereinrichtungen für Motoren ist
ein Spannarm zusammen mit einer Spannvorrichtung auf der lo
sen Seite der Kette angeordnet, und eine Kettenführung ist
auf der gespannten Seite angeordnet. Der Spannarm wie auch
die Kettenführung sind üblicherweise aus Metall, wie z. B.
Aluminium hergestellt, und häufig ist an der Rückseite
(gegenüber der Kettenanlageseite) ein konkaves Teil gebil
det, um das Gewicht zu verringern und Material einzusparen.
In der Zeitsteuereinrichtung eines V-Motors neigt Motoröl,
das im Betrieb zum Schmieren der Kette hochspritzt, dazu,
sich in dem konkaven Abschnitt auf der Rückseite des Spann
arms bzw. der Kettenführung zu sammeln, welche unter einem
Winkel zu der Horizontalen eingebaut sind. Das Öl, das sich
in den konkaven Teilen gesammelt hat, bleibt dort und läuft
somit nicht im Motor um. Die Öleigenschaften können sich da
her verschlechtern, insbesondere wenn der Motor längere Zeit
stillsteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Spannarm und eine Kettenführung für einen hydraulischen Ket
tenspanner zu schaffen, daß Öl nicht zu lange an ein und
derselben Stelle des Spannarms bzw. der Kettenführung ver
weilt, um eine hierdurch bedingte Verschlechterung der Öl
eigenschaften zu vermeiden.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Ansprüchen definiert.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Spannarm ist mit einem Ab
laßabschnitt versehen, der ein Abfließen von Öl, das sich an
der Rückseite des Spannarms gesammelt hat, ermöglicht. Der
Ablaßabschnitt besteht vorzugsweise aus einem Kanal in Form
eines Durchgangsloches von der Rückseite des Spannarms zur
Kettenanlageseite. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel be
steht der Ablaßabschnitt aus Kanälen in Form von Durchgangs
löchern in den Seitenwänden, die an der Rückseite des Spann
arms angeordnet sind. In einem weiteren Ausführungsbeispiel
besteht der Ablaßabschnitt aus einer Bodenwand, die sich in
horizontaler Richtung entlang der Rückseite des Spannarms an
der Stelle erstreckt, an der der Spannarm am Motorblock be
festigt ist.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kettenführung, die die Lage
der Kette im Motor bestimmt, ist mit einem Ablaßabschnitt
zum Abfließen von Öl versehen, das sich an der Rückseite der
Kettenführung sammelt. Der Ablaßabschnitt besteht vorzugs
weise aus einem Kanal in Form eines Durchgangsloches von der
Rückseite der Kettenführung zu der Kettenanlageseite. Bei
einem anderen Ausführungsbeispiel besteht der Ablaßabschnitt
aus einem Kanal in Form eines Durchgangsloches in den Sei
tenwänden, die an der Rückseite der Kettenführung angeordnet
sind. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht der Ab
laßabschnitt aus einer Bodenwand, die in nahezu horizontaler
Richtung entlang der Rückseite der Kettenführung an der
Stelle verläuft, an der die Kettenführung am Motorblock be
festigt ist.
Der Spannarm und die Kettenführung gemäß der vorliegenden
Erfindung verhindern jeweils, daß sich Öl längere Zeit an
der Rückseite des Spannarms bzw. der Kettenführung sammelt.
Dies wird durch den Ablaßabschnitt erreicht, der das Ab
fließen von Öl an der Rückseite des Spannarms bzw. der Ket
tenführung ermöglicht. Auf diese Weise wird erreicht, daß
ein Zersetzen bzw. Altern des Öls wegen zu langen Verweilens
an ein und derselben Stelle verhindert wird.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Er
findung näher erläutert. In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zeitsteuereinrichtung eines
V-Motors mit einem Spannarm und einer Kettenfüh
rung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Spannarm der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Spannarms der Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kettenführung der Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Kettenführung in Fig. 1;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Spannarms zum Veranschau
lichen der Funktionsweise;
Fig. 7 eine Schnittansicht des Spannarms entlang der
Linie VII-VII in Fig. 3;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII
in Fig. 3;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht eines ersten abgewandel
ten Ausführungsbeispiels des Spannarms entspre
chend Fig. 7;
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein zweites abgewandeltes
Ausführungsbeispiel des Spannarms entsprechend
Fig. 2;
Fig. 11 eine Seitenansicht des zweiten abgewandelten Aus
führungsbeispiels des Spannarms entsprechend Fig.
3;
Fig. 12 eine Schnittansicht des zweiten abgewandelten Aus
führungsbeispiels des Spannarms entlang der Linie
XII-XII in Fig. 11;
Fig. 13 eine Schnittansicht eines dritten abgewandelten
Ausführungsbeispiels entsprechend Fig. 7;
Fig. 14 eine Schnittansicht des dritten abgewandelten
Ausführungsbeispiels des Spannarms entsprechend
Fig. 7;
Fig. 15 eine Seitenansicht der Zeitsteuereinrichtung eines
V-Motors, an dem der Spannarm und die Kettenfüh
rung des dritten abgewandelten Ausführungsbei
spiels gemäß Fig. 14 angebracht sind, wobei diese
Figur der Fig. 1 entspricht;
Fig. 16 eine Seitenansicht eines vierten abgewandelten
Ausführungsbeispiels des Spannarms entsprechend
Fig. 3;
Fig. 17 eine Seitenansicht des vierten abgewandelten Aus
führungsbeispiels des Spannarms entsprechend Fig.
6 zum Veranschaulichen der Funktionsweise;
Fig. 18 eine Seitenansicht einer Motorzeitsteuereinrich
tung mit oben gelagerter doppelter Nockenwelle
(dual overhead cam = DOHC);
Fig. 19 eine Seitenansicht einer Nebenaggregats-Antriebs
einrichtung und Zeitsteuereinrichtung eines DOHC-
Motors.
Fig. 1 zeigt eine Zeitsteuereinrichtung für einen V-Motor,
die einen hydraulischen Kettenspanner mit einem Spannarm und
einer Kettenführung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung aufweist. Der Motor besitzt zwei getrennte Mo
torblöcke, die beide in der gleichen Weise arbeiten. Jeder
Motorblock besitzt seine eigene Nockenwelle 4, 5, Kettenrä
der 3, 6, 7 sowie Zeitsteuerkette 8, 9. Der gesamte Motor
besitzt jedoch nur eine Kurbelwelle 2. Die Zeitsteuerein
richtung 1 besitzt zwei treibende Zahnräder 3, 3, die an
einer Kurbelwelle 2 befestigt sind. Die getriebenen Ket
tenräder 6, 7 sind an den Nockenwellen 4, 5 befestigt. Eine
Kette 8 läuft um die Kettenräder 3, 6, und die zweite Kette
9 läuft um die Kettenräder 3 und 7. Der Pfeil in Fig. 1 deu
tet die Drehrichtung der Kurbelwelle 2 an.
Spannarme 10, 20, die eine zusätzliche Spannung auf die Ket
ten ausüben und Kettenführungen 30, 40, die die Lage der
Ketten bestimmen und die Kettenführung sind auf der losen
Seite bzw. auf der gespannten Seite der Ketten 8 und 9 ange
ordnet.
Die Kettenarme 10, 20 bestehen jeweils aus einem Hauptkörper
11 aus beispielsweise spritzgegossenem Aluminium sowie aus
Backen 12 aus Gummi oder Kunstharz, wie z. B. Nylon. Die Bac
ken (Gleitstücke) 12 sind an dem Hauptkörper 11 auf der Ket
tenanlageseite jedes Spannarms 10, 20 angebracht. Ein Bolzen
13, der als Drehlagerung für den Armkörper 11 dient, ist in
ein Loch an einem Ende des Armkörpers 11 durchgesteckt. Der
Bolzen 13 ist mittels einer Schraube an der Seitenwand des
Motors befestigt. Eine hydraulische Spannvorrichtung 15 ist
an dem entgegengesetzten (freien) Ende des Armkörpers 11 an
geordnet, und ihr Kolben 15a drückt den Armkörper 11 in
Richtung auf die Kettenanlageseite.
Ähnlich wie die Spannarme 10, 20 bestehen die Kettenführun
gen 30, 40 aus einem Führungskörper (Hauptkörper) 31 aus
beispielsweise spritzgegossenem Aluminium sowie aus Backen
32 aus Gummi oder Kunstharz, wie z. B. Nylon. Die Backen 32
sind auf der Kettenanlageseite des Führungskörpers 31 ange
bracht. Der Führungskörper 31 ist an der Seitenwand des Mo
tors durch Bolzen 33 befestigt, die durch Löcher an beiden
Enden des Führungskörpers 31 durchgesteckt sind.
Wie in den Fig. 2, 3, 7 und 8 gezeigt ist, ist ein längli
cher konkaver Abschnitt 21 auf der Rückseite (gegenüber der
Kettenanlageseite) des Armkörpers 11 des Spannarms 20 ge
bildet. Der Armkörper 11 besteht aus einer Bodenwand 22, an
der der Backen 12 angebracht ist, und Seitenwänden 23, 23,
die sich von den (querverlaufenden) seitlichen Rändern nach
oben erstrecken. Ein massiver Materialabschnitt 24 ist in
Verlängerung der Bodenwand 22 in Richtung auf ein Ende des
Armkörpers 11 gebildet. Ein Loch 25 zum Durchstecken des
Bolzens 13, das in Fig. 1 deutlicher zu sehen ist, verläuft
durch diesen Materialabschnitt 24 und die Seitenwände 23,
23. Außerdem ist eine Verstärkungsrippe 26 in der Nähe der
Mitte (in Längsrichtung) des Armkörpers 11 vorgesehen.
Vorsprünge 27, die zur Seite des Armkörpers 11 vorstehen,
sind vorzugsweise an drei Stellen des Backens 12 des Spann
arms 20 gebildet. Löcher 22a zur Aufnahme der Vorsprünge 27
sind an drei Stellen der Bodenwand 22 des Armkörpers 11 ge
bildet. Ein Ende 12b des Backens 12 steht mit dem Ende des
Armkörpers 11 in Eingriff, um den Backen 12 an dem Armkörper
11 anzubringen. Gleichzeitig ist der gesamte Backen 12 auf
der gekrümmten Fläche 22b der Bodenwand 22 des Armkörpers 11
angebracht. Hierbei sitzen die Vorsprünge 27 des Backens 12
in den entsprechenden Löchern 22a auf der Seite des Armkör
pers 11, und die Enden der Vorsprünge 27 sind - wie in Fig.
8 gezeigt ist - verschweigt. Hierdurch ist der Backen 12 am
Armkörper 11 befestigt. Ferner ist der zur Anlage dienende
konkave Abschnitt 12a in dem Backen 12 für den Betrieb der
Kette 9 gebildet.
Kanäle 28, 29 in Form von Durchgangslöchern sind in dem Arm
körper 11 des Spannarms 20 und den Backen 12 gebildet. Das
Durchgangsloch 28 dient zum Abfließen von Motoröl in dem
konkaven Abschnitt 21 (konkav zur Linken der Verstärkungs
rippe 26 in Fig. 3) des Spannarms 20 zur Seite der Kette 9.
Das Durchgangsloch 28 wird von dem massiven Materialab
schnitt 24, der Rippe 26, den Seitenwänden 23, 23 und der
Bodenwand 22 umgeben. Das Durchgangsloch 28 ist in der Bo
denwand 22 am Fuß des Materialabschnitts 24 gebildet. Außer
dem ist die Stelle des Durchgangsloches 28 der Punkt der
ersten Berührung der Kette 9 mit dem Spannarm, an der Stel
le, an der der Spannarm 20 am Motor befestigt ist (s. Fig. 1
und 6).
Das Durchgangsloch 29 dient zum Abfließen von Motoröl, das
sich in dem konkaven Abschnitt 21 (konkav an der rechten
Rippe 26 in Fig. 3) des Spannarms sammelt, zur Seite der
Kette 9. Das Durchgangsloch 29 wird von der Rippe 26, den
Seitenwänden 23, 23 und der Bodenwand 22 umgeben. Das Durch
gangsloch 29 ist in der Bodenwand 22 am Fuß der Rippe 26 ge
bildet. Wie oben erwähnt, sind die Durchgangslöcher 28, 29
an den untersten Stellen in dem konkaven Abschnitt 21 an der
Befestigungsstelle des Spannarms 20 vorgesehen.
Der Spannarm 10 ist in ähnlicher Weise wie der Spannarm 20
ausgebildet. Der Spannarm 10 besitzt jedoch vorzugsweise
keine Durchgangslöcher 28, 29. Daher wird der Spannarm 10
nicht weiter erläutert.
Der in Längsrichtung verlaufende konkave Abschnitt 41, der
an der Rückseite des Führungskörpers 31 der Kettenführung 30
gebildet ist, ist in ähnlicher Weise wie der Armkörper 11
der Spannarme 10, 20 ausgebildet (Fig. 4 und 5). Der Füh
rungskörper 31 besteht aus einer Bodenwand 42, an der ein
Backen 32 angebracht ist und Seitenwänden 43, 43, die an
ihren seitlichen (querverlaufenden) Rändern aufrechtstehen.
Massive Materialabschnitte 44a, 44b sind in Richtung auf die
Enden des Führungskörpers 41 in Verlängerung der Bodenwand
42 gebildet. Löcher 45 zum Einsetzen von Bolzen 33 (Fig. 1)
sind in den massiven Materialabschnitten 44a, 44b und den
Seitenwänden 43, 43 gebildet.
An dem Backen 32 sind Vorsprünge vorgesehen, die in Löcher
in dem Führungskörper 31 greifen (nicht gezeigt in den Fig.
4 und 5). In der gleichen Weise wie bei den Spannarmen 10,
20 sitzen die Vorsprünge in den entsprechenden Löchern auf
der Seite des Führungskörpers, und die Enden bzw. Spitzen
der Vorsprünge sind angeschweißt, um den Backen 32 an dem
Führungskörper 31 zu befestigen.
Kanäle 48, 49 in Form von Durchgangslöchern ähnlich den in
dem Spannarm 20 gebildeten Durchgangslöchern sind in dem
Führungskörper 31 der Kettenführung 20 und dem Backen 32
gebildet. Das Durchgangsloch 48 dient zum Abfließen von Mo
toröl, das sich in dem konkaven Abschnitt 41 der Ketten
führung 20 gesammelt hat, zur Seite der Kette 8. Das Durch
gangsloch 48 wird von dem massiven Materialabschnitt 44a,
den Seitenwänden 43, 43 und der Bodenwand 42 umgeben. Das
Durchgangsloch 48 ist in der Nähe des Fußes des Materialab
schnittes 44a gebildet. In der gleichen Weise dient das
Durchgangsloch 49 zum Abfließen von Motoröl, das sich in dem
konkaven Abschnitt 41 der Kettenführung 20 gesammelt hat,
zur Seite der Kette 8. Das Durchgangsloch 49 wird von dem
massiven Materialabschnitt 44a, 44b, den Seitenwänden 43, 43
und der Bodenwand 42 umgeben. Das Durchgangsloch 49 ist in
der Bodenwand 42 am Fuß des Materialabschnittes 44b gebil
det. Außerdem sind die Durchgangslöcher 48, 49 an der unter
sten Stelle in dem konkaven Abschnitt 41, an der Befesti
gungsstelle der Kettenführung 30 angeordnet (s. Fig. 1).
Die Kettenführung 40 ist in ähnlicher Weise wie die Ketten
führung 30 ausgebildet. Die Kettenführung 40 besitzt jedoch
keine Durchgangslöcher 48, 49. Daher wird die Kettenführung
40 nicht weiter erläutert.
Fig. 6 veranschaulicht die Funktionsweise des bevorzugten
Ausführungsbeispiels. Motoröl, das bei Betrieb der Zeitsteu
ereinrichtung 1 hochspritzt, gelangt in den konkaven Ab
schnitt 21, 41 auf den Rückseiten des Spannarms 20 bzw. der
Kettenführung 30. In Fig. 6 ist lediglich der Spannarm 20
dargestellt. Die Funktionsweise der Kettenführung 30 ist in
dieser Hinsicht jedoch die gleiche. Fig. 6 zeigt Glieder
platten 9a, um die Zusammensetzung der Kette 9 zu veran
schaulichen.
Das Öl, das sich in dem Sammelbereich L in dem konkaven Ab
schnitt 21 am Boden und an der Oberseite der Rippe 26 sam
melt, fließt durch die Durchgangslöcher 28, 29, die an der
untersten Stelle des konkaven Abschnittes 21 angeordnet
sind, und wird zur Seite der Kette 9 hin abgelassen. Somit
wird vermieden, daß Öl längere Zeit in dem konkaven Ab
schnitt 21 an der Rückseite des Spannarms 20 verbleibt. Das
Öl kann in den Motor zurückgeführt werden, und somit ist die
Gefahr einer Zersetzung bzw. Verschlechterung des Öls ver
mieden.
Bei herkömmlichen V-Motoren wird nur eine kleine Menge Öl
zwischen die gleitenden Teile des Spannarms und der Kette
eingeführt. Der Verschleiß des Backens ist daher beträcht
lich und die Reibung zwischen dem Backen und der Kette kann
extrem hoch sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
wird dieses Problem durch die Durchgangslöcher 28, 29 ge
löst, durch welche Öl dem Backen 12 und der Kette 9 zuge
führt wird. Im allgemeinen neigt der Backen 12 dazu, an der
Eintrittsstelle der Kette 9 abzunutzen. Dadurch, daß das
Durchgangsloch 28 auf der Seite des Backens 12 an der Ein
trittsstelle der Kette vorgesehen wird,, lädt sich jedoch der
Verschleiß des Backens 12 reduzieren.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der
konkave Abschnitt auf der Rückseite des Spannarms 20 und der
Kettenführung 30 keinen rechteckigen Querschnitt (Fig. 7 und
8), sondern einen keilförmigen konkaven Abschnitt 51 be
sitzt. Diese Ausführungsform ist bei dem Spannarm 20 anwend
bar, und die Ziffern in Fig. 7 sind auf Fig. 9 übertragbar.
Diese Ausführungsform kann sowohl bei einem Spannarm 20 wie
auch bei einer Kettenführung 30 eingesetzt werden. Daher
wird der Einsatz dieser Ausführungsform nur in Verbindung
mit einem Spannarm 20 erläutert.
In Fig. 9 hat der keilförmige konkave Abschnitt 51 eine
schmalere Breite W in Richtung auf seine Unterseite. Öl in
den konkaven Abschnitt 51 neigt daher dazu, sich an der Un
terseite zu sammeln. Daher wird Öl in dem konkaven Abschnitt
51 ohne weiteres durch die Durchgangslöcher 28, 29 geführt,
was ein glattes Abfließen von Öl durch die Durchgangslöcher
28, 29 auf die Kette 9 ermöglicht.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel und bei dem ersten
abgewandelten Ausführungsbeispiel (Fig. 9) sind die Durch
gangslöcher in dem Spannarm 20 und der Kettenführung 30, die
das Abfließen von Öl ermöglichen, in den Bodenwänden 22, 42
des Armkörpers 11 bzw. des Führungskörpers 31 gebildet. Die
Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele
beschränkt.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem die Durchgangslöcher 58, 59 in den Seitenwänden 23,
23 des Spannarms 20 bzw. der Kettenführung 30 gebildet sind.
Die Fig. 10, 11 und 12 entsprechen den Fig. 2, 3 bzw. 7 des
bevorzugten Ausführungsbeispiels. Der Einsatz dieses Ausfüh
rungsbeispiels bei dem Spannarm 20 und die entsprechenden
Bezugszeichen in den obigen Figuren deuten somit entspre
chende Teile an. Dieses Ausführungsbeispiel kann sowohl bei
einem Spannarm 20 wie auch einer Kettenführung 30 verwirk
licht werden. Der Einsatz dieses Ausführungsbeispiels wird
daher nur anhand des Spannarms 20 erläutert.
In den Fig. 10 bis 12 sind die Durchgangslöcher 58 in den
Seitenwänden 23, 23 am Fuße des massiven Materialabschnitts
24 gebildet, und die Durchgangslöcher 59 sind in den Seiten
wänden 23, 23 am Boden der Rippe 26 gebildet. Außerdem ist
die Bodenwand 52 des Armkörpers 11 in seiner Mitte (in Quer
richtung) erhaben ausgebildet (Fig. 12). Öl in dem konkaven
Abschnitt 21 kann daher ohne weiteres zu den Durchgangslö
chern 58, 59 gelangen, was ein glattes Abfließen von Öl
durch die Durchgangslöcher 58, 59 auf die Kette 9 ermög
licht.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wie auch bei dem
ersten und zweiten abgewandelten Ausführungsbeispiel (Fig. 9
bis 12) bestehen die Ablaßabschnitte, die ein Abfließen von
Öl auf der Rückseite des Spannarms 20 bzw. der Kettenführung
30 ermöglichen, aus Durchgangslöchern. Die Erfindung ist je
doch auf diese Ausführungsbeispiele nicht beschränkt.
Fig. 13 zeigt einen Armkörper 11 aus einem Bauteil eines
Querschnitts in Form eines umgekehrten T mit einer Bodenwand
60 und einer stehenden Wand 61. Bei diesem Ausführungsbei
spiel ist der konkave Abschnitt, in dem sich Öl sammelt,
nicht an der Rückseite des Spannarms 20 gebildet. Somit
dient die Form des Spannarms selbst als Öl-Ablaßabschnitt.
Der Querschnitt des Armkörpers 11 ist nicht auf die Form
eines umgekehrten T beschränkt. Der Querschnitt kann auch
die Form eines I haben. In beiden Fällen kann das Gewicht
des Armkörpers 11 reduziert werden. Fig. 13 entspricht Fig.
7 des bevorzugten Ausführungsbeispiels. Der Einsatz dieses
Ausführungsbeispiels bei dem Spannarm 20 und die entspre
chenden Bezugszeichen in den obigen Figuren bezeichnen somit
sich entsprechende Teile. Diese Ausführungsform kann sowohl
bei einem Spannarm 20 wie auch einer Kettenführung 30 ver
wirklicht sein. Der Einsatz dieser Ausführungsform wird da
her nur im Zusammenhang mit einem Spannarm 20 erläutert.
Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der
Armkörper 11 aus einer Bodenwand 62 und Seitenwänden 63, 63
besteht, die sich von ihren seitlichen (querverlaufenden)
Rändern der Kettenanlageseite aus erstrecken. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist der konkave Abschnitt 64 des Arm
körpers 11 auf der Kettenanlageseite gebildet, und die Kette
9 ist in dem konkaven Abschnitt 64 untergebracht. Diese Aus
führungsform kann sowohl bei dem Armkörper 11 eines Spann
armes wie auch dem Führungskörper 31 der Kettenführung 30
eingesetzt werden. Der Einsatz dieser Ausführungsform wird
daher nur im Zusammenhang mit dem Spannarm 20 erläutert.
Fig. 15 zeigt den Einsatz des Spannarms 20 und der Ketten
führung 30, die den in Fig. 14 gezeigten Querschnitt haben,
bei der Zeitsteuereinrichtung in Fig. 1. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel ist die ebene Fläche der Bodenwand 62 an der
Rückseite des Spannarms 20 und der Kettenführung 30 ange
ordnet. Somit gibt es keinen konkaven Abschnitt, in dem sich
Öl sammeln kann. Die Form des Spannarms 20 selbst bildet so
mit den Öl-Ablaßabschnitt ähnlich wie in Fig. 13.
Außerdem ist - wie in Fig. 15 gezeigt - der größte Teil je
der Seitenwand 63 innerhalb des Innenraums der Ketten 8 und
9 angeordnet. Die Volumen des Spannarms 20 und der Ketten
führung 30 außerhalb der Ketten kann daher verringert wer
den, um mehr Freiheit bei der Auslegung der anderen Teile zu
haben. Außerdem können im Falle eines Spannarms 20 und einer
Kettenführung 30 aus spritzgegossenem Aluminium, die für
eine höhere Steifigkeit ausgelegt sind, ihr Querschnitt
grundsätzlich kleiner als der von Kunstharzteilen sein. Die
Gesamtgröße kann daher verringert werden, und es ist mehr
Platz außerhalb der Ketten vorhanden.
Wenn in Fig. 15 der Spannarm 10 und die Kettenführung 40 den
gleichen Querschnitt haben, wird von dem Spannarm und der
Kettenführung weniger Platz außerhalb der Ketten der Zeit
steuereinrichtung eingenommen. Außerdem sind die konkaven
Abschnitte auf der Kettenanlageseite des Spannarms 20 und
der Kettenführung 40 angeordnet. Öl kann sich daher leichter
in den konkaven Abschnitten sammeln. Hierdurch werden die
Schmierung des Backens 12 verbessert und der Verschleiß der
Kette 9 reduziert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die
Zufuhr von Öl zu dem laufenden Abschnitt der Kette bzw. zu
dem konkaven Anlageabschnitt 12a erleichtert, wenn die Aus
sparung in der Seitenwand des Backens 12 gebildet wird.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wie auch bei dem
ersten, zweiten und dritten abgewandelten Ausführungsbei
spiel sind die Öl-Ablaßabschnitte auf den Rückseiten des
Spannarms 20 und der Kettenführung 30 angeordnet. Die Er
findung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform be
schränkt. Wie in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist, können
beispielsweise ebene und allmählich geneigte Flächen in dem
massiven Materialabschnitt 70 in Richtung auf die Mitte des
Armkörpers 11 und an der Rückseite 71 der Rippe 26 (in nahe
zu der gleichen Richtung wie der Materialabschnitt 70, der
rechten Seitenfläche in Fig. 14) vorgesehen werden, um die
Öl-Ablaßabschnitte zu bilden. Die Fig. 16 und 17 entsprechen
den Fig. 3 bzw. 6 des bevorzugten Ausführungsbeispiels. Der
Einsatz dieses Ausführungsbeispiels bei dem Spannarm 20 und
die entsprechenden Bezugsziffern in den obigen Figuren be
zeichnen somit die entsprechenden Teile. Diese Ausführungs
form kann sowohl bei einem Spannarm 20 wie auch einer Ket
tenführung 30 verwirklicht werden. Der Einsatz dieser Aus
führungsform wird daher nur im Zusammenhang mit einem Spann
arm 20 erläutert.
Wenn der Spannarm 20 an seiner Befestigungsstelle angeordnet
ist, die in Fig. 1 deutlicher zu sehen ist, ist der massive
Materialabschnitt 70 horizontal verlaufend oder unter einem
schräg nach unten gerichteten Winkel angeordnet und dasselbe
gilt für die Rückseite 71 der Rippe 26. Öl in dem konkaven
Abschnitt auf der Rückseite des Spannarms 20 fließt daher
durch die geneigte Fläche des Materialabschnittes 70 nach
unten, wie in Fig. 17 durch den Pfeil angedeutet wird. Das
Öl wird dann durch den massiven Materialabschnitt 24 abgege
ben. Auf diese Weise kann somit verhindert werden, daß sich
Öl in dem konkaven Abschnitt auf der Rückseite des Spannarms
sammelt.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele wurden im Zusammen
hang mit einer Zeitsteuereinrichtung eines V-Motors be
schrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf den Einsatz
bei Zeitsteuereinrichtungen für V-Motoren beschränkt. Fig.
18 zeigt die Anwendung der Erfindung bei der Zeitsteuerein
richtung bei einem Reihenmotor mit oben liegender doppelter
Nockenwelle (DOHC-Motor).
In Fig. 18 ist die Kurbelwelle 80 an dem treibenden Ketten
rad 83 befestigt, und die Nockenwellen 81, 82 sind an den
getriebenen Kettenrädern 84 bzw. 85 befestigt. Die Zeitsteu
erkette 86 läuft um das treibende Zahnrad 83 und die getrie
benen Zahnräder 84 und 85. Der Spannarm 87 und der Spannarm
88 sind auf der losen Seite der Kette 86 angeordnet, und die
Kettenführung 89 ist auf der gespannten Seite der Kette 86
angeordnet. Der Spannarm 87, der Spannarm 88 und die Ketten
führung 89 sind in der gleichen Weise wie der Spannarm 10,
der Spannarm 15 und die Kettenführung 40 der Fig. 1 angeord
net.
Die Kettenführung 90, die zum Führen der Zeitsteuerkette 86
dient, läuft um die getriebenen Kettenräder 84 und 85. Ein
Durchgangsloch 91, das zum Abfließen von Öl dient, welches
sich in dem konkaven Abschnitt auf der Rückseite gesammelt
hat, ist in der Mitte (in Längsrichtung) der Kettenführung
90 gebildet. Da die Kettenführung 90 horizontal verlaufend
angeordnet ist, neigt das Öl dazu, sich in dem konkaven Ab
schnitt auf der Rückseite der Kettenführung zu sammeln. Öl
kann jedoch aus dem konkaven Abschnitt durch das Durchgangs
loch 91 ohne weiteres abfließen.
Fig. 19 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Aus
gleichsantrieb zusätzlich zu ihrer Anwendung bei der obigen
Zeitsteuereinrichtung (Fig. 18). Fig. 19 verwendet dieselben
Bezugszeichen wie Fig. 18, um entsprechende Teile zu be
zeichnen.
In Fig. 19 läuft eine Ausgleichskette 100 um getriebene
Zahnräder 97 und 98 auf Ausgleichswellen 95 und 96 sowie um
das treibende Kennrad 99. Der Spannarm 101 und die Spannvor
richtung 102 sind auf der losen Seite der Ausgleichskette
100 angeordnet, und die Kettenführung 103 ist auf der ge
spannten Seite der Auslaßkette 100 angeordnet. Eine Ketten
führung 104, die zum Führen der Ausgleichskette 100 dient,
ist ebenfalls zwischen den getriebenen Kettenrädern 95 und
96 angeordnet.
In dem konkaven Abschnitt auf der Rückseite der Kettenfüh
rung 104 sind Durchgangslöcher 105, 106 gebildet, die zum
Ablassen von Öl dienen, das sich in dem konkaven Abschnitt
der Kettenführung gesammelt hat. Da die Kettenführung 104
horizontal verlaufend angeordnet ist, neigt Öl dazu, sich in
dem konkaven Abschnitt auf der Rückseite der Kettenführung
zu sammeln, ähnlich wie bei der Kettenführung 90. Das Öl in
dem konkaven Abschnitt kann jedoch ohne weiteres durch die
Durchgangslöcher 105, 106 abfließen.
Die vorliegende Erfindung kann auch bei der Zeitsteuerein
richtung eines schräg gelagerten Reihenmotors oder einer
Nebenaggregats-Antriebskette für eine Ölpumpe, einen Gene
rator usw. angewendet werden. In all diesen Fällen ergibt
sich die vorteilhafte Wirkung der Erfindung insbesondere
dann, wenn der Spannarm und die Kettenführung horizontal
verlaufend oder in gekippter Lage angeordnet sind.
Claims (10)
1. Spannarm für einen hydraulischen Kettenspanner
mit:
einem konkaven Abschnitt mit einer Fläche, die an der Kette (9) anliegt,
einem ersten Ende, das um einen festliegenden Punkt (13) schwenkbar gelagert ist und einem zweiten Ende, an dem eine hydraulische Spannvorrichtung so angreift, daß das zweite Ende in Richtung auf die Kette (9) gedrückt wird,
wobei der konkave Abschnitt einen Sammelbereich (L) zum Sammeln von hydraulischer Flüssigkeit bildet, wel cher in dem konkaven Abschnitt auf einer der Kettenanlage fläche gegenüberliegenden Seite gebildet ist,
und einem Flüssigkeitsablaßabschnitt, der den Durchgang der hydraulischen Flüssigkeit aus dem Sammel bereich durch den konkaven Abschnitt ermöglicht.
einem konkaven Abschnitt mit einer Fläche, die an der Kette (9) anliegt,
einem ersten Ende, das um einen festliegenden Punkt (13) schwenkbar gelagert ist und einem zweiten Ende, an dem eine hydraulische Spannvorrichtung so angreift, daß das zweite Ende in Richtung auf die Kette (9) gedrückt wird,
wobei der konkave Abschnitt einen Sammelbereich (L) zum Sammeln von hydraulischer Flüssigkeit bildet, wel cher in dem konkaven Abschnitt auf einer der Kettenanlage fläche gegenüberliegenden Seite gebildet ist,
und einem Flüssigkeitsablaßabschnitt, der den Durchgang der hydraulischen Flüssigkeit aus dem Sammel bereich durch den konkaven Abschnitt ermöglicht.
2. Spannarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablaßabschnitt einen Kanal (28, 29) durch den kon
kaven Abschnitt des Spannarms (20) aufweist.
3. Spannarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablaßabschnitt mehrere Kanäle (28, 29) aufweist.
4. Spannarm nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die durch den Kanal bzw. Kanäle (28, 29)
fließende Flüssigkeit mit der Kette (9) in Berührung ge
langt.
5. Spannarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaßabschnitt eine horizon
tale Bodenwand in dem Sammelbereich (L) ist.
6. Kettenführung für einen hydraulischen Kettenspan
ner mit:
einem konkaven Abschnitt mit einer an der Kette (8) anliegenden Fläche,
einem ersten und einem zweiten Ende, die festlie gend angebracht sind,
wobei der konkave Abschnitt einen Sammelbereich zum Sammeln von hydraulischer Flüssigkeit bildet, der in dem konkaven Abschnitt auf einer der Kettenanlagefläche gegen überliegenden Seite gebildet ist,
und einem Ablaßabschnitt, der ein Abfließen von hydraulischer Flüssigkeit aus dem Sammelbereich durch den konkaven Abschnitt hindurch ermöglicht.
einem konkaven Abschnitt mit einer an der Kette (8) anliegenden Fläche,
einem ersten und einem zweiten Ende, die festlie gend angebracht sind,
wobei der konkave Abschnitt einen Sammelbereich zum Sammeln von hydraulischer Flüssigkeit bildet, der in dem konkaven Abschnitt auf einer der Kettenanlagefläche gegen überliegenden Seite gebildet ist,
und einem Ablaßabschnitt, der ein Abfließen von hydraulischer Flüssigkeit aus dem Sammelbereich durch den konkaven Abschnitt hindurch ermöglicht.
7. Kettenführung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ablaßabschnitt einen Kanal (48; 49) durch
den konkaven Abschnitt der Kettenführung (30) aufweist.
8. Kettenführung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ablaßabschnitt mehrere Kanäle (48, 49)
aufweist.
9. Kettenführung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch den Kanal bzw. die Kanäle
(48, 49) fließende Flüssigkeit mit der Kette (8) in Berührung
gelangt.
10. Kettenführung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaßabschnitt eine horizon
tale Bodenwand in dem Sammelbereich ist.
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ID=13798941
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BORGWARNER MORSE TEC JAPAN KABUSHIKI KAISHA, NABAR |
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Owner name: BORGWARNER INC., AUBURN HILLS, MICH., US |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |