DE19606779A1 - Verfahren zur Montage und Farbgebung von Kraftfahrzeugen mit selbsttragender Karosserie - Google Patents
Verfahren zur Montage und Farbgebung von Kraftfahrzeugen mit selbsttragender KarosserieInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Montage
und Farbgebung von Kraftfahrzeugen mit selbsttragender
Karosserie.
Allgemein übliche Praxis ist es, daß einen Fahrzeugrahmen
bildende Karosserien von Kraftfahrzeugen vollständig vor
gefertigt werden, wobei hier diverse Teile miteinander zu
verschweißen sind. Im Anschluß daran werden Maßnahmen des
Korrosionsschutzes durchgeführt, und eine Lackierung der
fertigen Karosserie wird vorgenommen, was äußerst aufwen
dige Anlagen voraussetzt.
Die derart vorbereiteten Karosserien werden dann mit al
len weiteren notwendigen Fahrzeugkomponenten bestückt.
Vor dieser Endmontage der Fahrzeuge werden unter Umstän
den Hauben und Türen wieder von der jeweiligen Karosserie
abgenommen, um eine bessere Zugänglichkeit zum Inneren
der Karosserie zu erreichen. Bei der Montage sind diverse
Arbeiten an schwer zugänglichen Stellen durchzuführen. Um
diese Arbeiten zu vereinfachen, wurden bereits viele Mo
dule entwickelt, die vorgefertigt in der Karosserie zu
positionieren sind. Beispielhaft sei hier ein Cockpitmo
dul oder ein Motor-Fahrwerks-Antriebsstrang-Modul ge
nannt, welches bei der sogenannten "Hochzeit" mit der Ka
rosserie vereinigt wird.
Ein Beispiel für ein Montageverfahren mit sehr weit ent
wickelter Modultechnik ist durch den Inhalt der EP-PS 0 512 576
gegeben. Hier ist die Fahrzeugkarosserie in einen
unteren und einen oberen Bestandteil untergliedert wor
den, wobei diese Karosseriebestandteile nicht bereits in
einer frühen Montagephase miteinander verbunden werden.
Vor diesem Verbindungsvorgang werden die lackierten Ka
rosseriebestandteile mit weiteren Fahrzeugkomponenten be
stückt, um die genannten Vorteile der Modultechnik zu er
reichen. Bei der Lackierung selbst werden keine Vereinfa
chungen erreicht. Sehr aufwendige große Gestelle nehmen
die zu lackierenden, mit Hauben und Türen bestückten Ka
rosseriebestandteile auf, um sie der Lackieranlage zuzu
führen. Insgesamt besteht auch hier nach der Karosserie
verbindung noch sehr viel Arbeitsaufwand, wobei viele Ar
beiten an schwer zugänglichen Stellen auszuführen sind.
All diese Arbeiten konzentrieren sich auf einen sehr en
gen Montageraum, so daß ein relativ langes Montageband
erforderlich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Fahrzeug
montage und Farbgebung zu schaffen, welches eine maximale
Flexibilität bei der Gestaltung der Montagevorgänge er
möglicht, geringe Investitionen für Montage- und Farbge
bungsanlagen erfordert und somit eine kostenoptimierte
Fahrzeugherstellung zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das erfindungsge
mäße Verfahren durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale aus. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
den Patentansprüchen 2 bis 5.
Eine selbsttragende Karosserie eines Kraftfahrzeugs wird
nicht mehr, wie bekannt, komplett oder in zwei großen
Einheiten vorgefertigt, sondern das gesamte Kraftfahrzeug
einschließlich der Karosserie wird als Vielzahl von Modu
len komplett vorgefertigt. Dies kann an unterschiedlichen
Montagelinien einen Ortes oder an verschiedenen Orten er
folgen. Auch die Karosserie wird modular vorgefertigt,
wobei die Einzelmodule vergleichsweise klein und gut
handhabbar sowie von allen Seiten zugänglich, getrennt
voneinander rostschutzbehandelt, lackiert (wenn erforder
lich) und mit allen notwendigen Ausstattungsmerkmalen be
stückt werden. Auch alle weiteren Bestandteile des Kraft
fahrzeugs werden, wie teilweise bekannt, modular vorge
fertigt. Es werden also beispielsweise Sitz- oder Sitz
gruppenmodule, Cockpitmodule, Front- und Heckmodule, Mo
tor-Fahrwerks-Antriebsstrang-Module zusammengestellt und
unabhängig voneinander montiert. Die exakte Zusammenstel
lung der Module ordnet sich spezifischen Kriterien unter,
die von jeweils bestehenden konkreten Umständen (Fahr
zeugtyp; vorhandene Werksanlagen; Bedingungen bei Zulie
ferbetrieben . . . ) abhängen. Ein besonders zu beachtendes
Kriterium ist es, immer die maximale Zugänglichkeit für
Folgeoperationen zu gewährleisten. Dies steht in unmit
telbarem Zusammenhang mit dem Ziel, die Investitionen für
Montage- und Lackieranlagen und damit als auch die Pro
duktkosten entscheidend zu minimieren.
Die komplett vorgefertigten, also lackierten und ausge
statteten Module, werden in einer wiederum optimierten
Reihenfolge zusammengefügt, wobei ausschließlich Verbin
dungen zwischen den Modulen herzustellen sind. Arbeiten
an den einzelnen Modulen sollen bereits im Vorfeld abge
schlossen, also bei der Modul-Endmontage nicht mehr
durchzuführen sein. Dies macht es erforderlich, daß übli
cherweise modulübergreifende Fahrzeugbestandteile, wie
beispielsweise ein Kabelbaum der elektrischen Anlage oder
Innenverkleidungen, in einer den Modulen angepaßten Weise
zerlegt werden. Somit ist auch die elektrische Anlage des
Fahrzeugs modular zu gestalten und im Zusammenhang mit
den Einzelmodulen vorzufertigen. Bei der Modul-Endmontage
werden nur noch Kabelverbindungen hergestellt, die zur
Kommunikation und Leistungsübertragung zwischen Bestand
teilen verschiedener Module erforderlich sind. Ein spezi
eller Weg hierfür ist in der DE-OS . . . (Patentanmeldung
195 47 403.1) aufgezeigt. In vergleichbarer Weise können
auch modulübergreifende mechanische, hydraulische oder
pneumatische Übertragungsmittel der Modulgestaltung ange
paßt und mit Verbindungsmitteln ausgestattet werden.
Die komplette Ausstattung des Fahrzeugs wird also mon
tiert, wenn keine die Montage behindernden Karosserieele
mente vorhanden sind. Module können mit einem Unterboden
des Fahrzeugs montiert werden, bevor Seitenwandmodule an
diesem befestigt werden. Die voll ausgestatteten Seiten
wandmodule (inklusive Gurte, Seitenairbags, elektrische
Anlage . . . ) werden erst am Unterboden angesetzt, wenn
dort alle Arbeiten abgeschlossen sind.
Eine Lackierung der einzelnen Karosseriemodule kann ent
sprechend dem jeweiligen Bedarf in kleineren Lackieranla
gen als üblich und bei wesentlich verbesserter Zugäng
lichkeit erfolgen. Hierbei ist ein deutlich gegenüber dem
Bekannten verringerter Investitionsaufwand erforderlich
und die Produktqualität kann verbessert werden.
Um Lack- und Ausstattungsschäden zu vermeiden, wird die
Modul-Endmontage ohne Nutzung von Schweißverfahren durch
geführt. Diverse andere Verbindungstechniken wie Rast-,
Schraub-, Niet-, Klebe-, Klemm- oder Clinsch-Verbindungen
stehen dem Fachmann bei der Konstruktion der dem Verfah
ren angepaßten Module zur Verfügung.
Die Endmontage eines solchen Fahrzeugs kann mit Hilfe des
beschriebenen Verfahrens unter fertigungsoptimierten Be
dingungen in sehr kurzer Zeit auf vergleichsweise gerin
ger Montagefläche erfolgen, wobei der Investitionsaufwand
für Montage- und Lackieranlagen gering ist. Die Module
können in räumlicher Nähe zum Ort der Endmontage, aber
auch anderenorts bei Zulieferbetrieben vormontiert und
lackiert werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
kurz anhand einer Figur beschrieben, welche schematisch
Fahrzeugmodule zeigt, die optimiert vor- und endzumontie
ren sind.
Als Karosseriemodule werden an unterschiedlichen Montage
linien vorgefertigt:
- - Ein Unterbodenmodul 1 (Plattform), welches aus di versen miteinander verschweißten Einzelteilen be steht, fertig rostschutzbehandelt ist und mit Ele menten der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeugs, Sitzführungen, Gurtschlössern für die vorderen Si cherheitsgurte, Fußmatten . . . ausgestattet ist,
- - zwei Seitenwandmodule 2, 3, welche nach Schweißar beiten fertig lackiert und ausgerüstet (Gurte, Sei tenairbags, elektrische Anlage . . . ) sind,
- - ein Dachmodul 4, welches ebenfalls lackiert und aus gestattet (Handgriffe, ggf. Schiebedach, elektrische Anlage - z. B. Innenbeleuchtung, Antenne, Schiebe dachantriebe) ist,
- - ein Frontmodul 5, gegebenenfalls mit einem Karosse riequerträger und mit Stoßfänger, Kühlergrill und vornehmlich mit Elementen einer Lichtanlage des Fahrzeugs,
- - ein Heckmodul (6) mit Stoßfänger, Rücklichtern, Schloßelementen . . . ,
sowie als nichttragende Module:
- - eine lackierte Motorhaube 7 mit Scharnieren, Ver schlüssen, Schalldämmaterial, Düsen der Scheiben waschanlage,
- - eine Heckklappe 8 mit Scharnieren und Verschlüssen, Heckscheibenheizung gegebenenfalls Heckscheibenwi scher,
- - Türen 9 bis 12, die ebenfalls lackiert sind und die neben Scheiben, Spiegeln, Verschlüssen, Innenver kleidung und sonstigen Standardelementen die gesamte vom Kunden gewünschte Ausstattung aufweisen, die vornehmlich zur elektrischen Anlage gehört.
Eine Windschutzscheibe 13 kann separat angeliefert wer
den, aber auch Bestandteil eines Moduls (beispielsweise
des Dachmoduls 4) sein oder in Form eines Windschutz
scheibenmoduls mit Elementen eines Scheibenrahmens und
Scheibenwischern vorgesehen werden.
Weitere Module, die das Kraftfahrzeug vervollständigen,
sind vorgesehen. Dies sind Sitzmodule 14, 15, 16, wie sie
auch heute schon teilweise vorgefertigt werden. Sie ent
halten alle Komponenten zur Sitzverstellung, Sitzheizung
und zur Erreichung der Insassensicherheit. Ein Cockpitmo
dul 17 mit diversen Bauelementen und Baugruppen (wie es
ebenfalls heute schon bekannt ist) wird von einem Zulie
ferbetrieb oder einer Cockpit-Montagelinie zugeliefert.
Des weiteren ist ein ebenfalls an sich bekanntes Motor-
Fahrwerks-Antriebsstrang-Modul 18 aufgezeigt. Alle Module
1 bis 18 sind im Hinblick auf eine Optimierung der End
montage gestaltet. An den Modulen 1 bis 18 sind keine
Ausstattungsarbeiten mehr durchzuführen. Alle Rostschutz- und
Farbgebungsarbeiten sind nach Fertigstellung der Mo
dule 1 bis 18 abgeschlossen. Diese Arbeiten sind bedarfs
gerecht mit Hilfe von Anlagen ausführbar, für die ein ge
ringerer Investitionsaufwand als bei bekannten Verfahren
erforderlich ist.
Das Verfahren der Endmontage des Kraftfahrzeugs kann
jetzt unter optimierten Bedingungen stattfinden. Die Op
timierung zeigt sich besonders deutlich bei Betrachtung
von Zeiteinsparungen, die sich aus guter Zugänglichkeit
bei Montagearbeiten ergeben und bei geistiger Vergegen
wärtigung einer sehr kurzen Endmontagelinie, die einen
geringen Investitionsaufwand erforderlich macht.
Beispielsweise kann eine Fahrzeug-Endmontage in der fol
genden Reihenfolge vorgenommen werden:
- a) Verbindung Unterbodenmodul 1 mit Motor-Fahrwerks-An triebsstrang-Modul 18 durch senkrechte Verschraubun gen bei optimaler Zugänglichkeit von oben;
- b) Verbindung des Cockpitmoduls 17 mit einer Trennwand (zwischen Fahrgastraum und Motorraum) des Unterbo denmoduls 1;
- c) Aufsetzen der Sitzmodule 14 bis 16 auf das Unterbo denmodul 1;
- d) Verbinden der Seitenwandmodule 2, 3 mit dem Unterbo denmodul 1 (Kleben, Verrasten, Verschrauben, Vernie ten, Verklemmen oder Clinschen) und dem Cockpitmodul 17;
- e) Verbinden des Frontmoduls 5 und des Heckmoduls 6 mit dem Unterbodenmodul 1 und den Seitenwandmodulen 2, 3;
- f) Aufsetzen des Dachmoduls 4 auf die Seitenwandmodule 2, 3;
- g) Verkleben der Windschutzscheibe 13 mit Unterbodenmo dul 1, Seitenwandmodulen 2, 3 und Dachmodul 4;
- h) verschwenkbares Verbinden der Türmodule 9 bis 12, der Motorhaube 7 und der Heckklappe 8.
Bei einer derartigen Montagetechnologie ist das Fahrzeug
an acht Montagestationen fertigzustellen und kann nach
erfolgter Qualitäts- und Funktionskontrolle ausgeliefert
werden.
Wesentlich ist, daß keine Schweißverfahren zur Anwendung
kommen, die Lackschäden zur Folge haben könnten. Bei je
der Zusammenfügung zweier oder mehrerer Module werden so
wohl mechanische Verbindungen geschaffen als auch gegebe
nenfalls elektrische, hydraulische und/oder pneumatische
Übertragungsmittel gekoppelt. Vorzugsweise weisen die Mo
dule dazu in Montagerichtung ausgerichtete Kopplungsmit
tel auf. Beispielsweise ist eine Stecker-Buchsen-Verbin
dung zwischen Türmodulen 9 bis 12 und den Seitenwänden 2,
3 zu schaffen und eine weitere Stecker-Buchsen-Verbindung
ist zwischen den Seitenwandmodulen 2, 3 und dem Cockpit
modul 17 vorzusehen. Die bei der Endmontage durchzufüh
renden Arbeiten sind so auf ein Minimum reduzierbar. Un
ter der Voraussetzung, daß die Montage der Module 1 bis
18 auf qualitativ hohem Niveau erfolgt, sind mit dem be
schriebenen Montageverfahren Fahrzeuge kostengünstig her
stellbar. Der Aufwand für eine Produktionsumstellung ist
geringer als bei heutigen Montageverfahren.
Claims (7)
1. Verfahren zur Montage und Farbgebung eines Kraft
fahrzeuges mit selbsttragender Karosserie, dadurch
gekennzeichnet, daß das gesamte Kraftfahrzeug ein
schließlich der Karosserie aus einzelnen Modulen (1
bis 18) zusammengesetzt wird, die unabhängig vonein
ander so vorgefertigt werden, daß sie mit allen Aus
stattungsmerkmalen voll funktionsfähig und den Er
fordernissen entsprechend lackiert für eine Endmon
tage zur Verfügung stehen und daß die Module (1 bis
18) in einer nach annähernd beliebigen spezifischen
Kriterien optimierten Montagereihenfolge endmontiert
werden, wobei ausschließlich Verbindungen zwischen
einzelnen Modulen (1 bis 18) herzustellen, nicht je
doch Montage- oder sonstige Arbeiten am Modul (1 bis
18) selbst auszuführen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenfolge der Kraftfahrzeug-Endmontage
vornehmlich im Hinblick auf die Kriterien Zugäng
lichkeit für Folgeoperationen und Investitionsauf
wand, insbesondere für Montage- und Lackieranlagen
optimiert ist, wobei sich eine vorherige Festlegung
von Modulbestandteilen und deren technische Gestal
tung diesen Kriterien unterordnet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß Module
- - Unterboden (1) mit oder ohne einem Front- und/oder einem Heckende,
- - Frontmodul (5), falls nicht Bestandteil des Mo duls Unterboden (1),
- - Heckmodul (6), falls nicht Bestandteil des Moduls Unterboden (1),
- - Seitenwände (2, 3) und
- - Dach (4)
als spätere Bestandteile eines selbsttragenden Teils
der Karosserie vormontiert werden,
Module:
Module:
- - Motorhaube (7),
- - Heckhaube oder -klappe (8) und
- - Türen (9 bis 12)
vormontiert werden, um die Karosserie des Kraftfahr
zeugs zu vervollständigen und eine Rostschutzbehand
lung und Lackierung von Bestandteilen dieser Module
(1 bis 12) individuell und bedarfsgerecht durchge
führt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß alle das Kraftfahrzeug seitlich
begrenzenden Karosseriemodule (2, 3, 5, 6, 9 bis 12)
erst nach Montage aller zur Innenausstattung gehö
renden Module (14 bis 16, 17) montiert werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei der Modul-Endmontage Verbin
dungen zwischen Elementen der selbsttragenden Karos
serie durch Verrasten, Verschrauben, Vernieten, Kle
ben, Klemmen oder Clinschen hergestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996106779 DE19606779A1 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Verfahren zur Montage und Farbgebung von Kraftfahrzeugen mit selbsttragender Karosserie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996106779 DE19606779A1 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Verfahren zur Montage und Farbgebung von Kraftfahrzeugen mit selbsttragender Karosserie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606779A1 true DE19606779A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7786221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996106779 Ceased DE19606779A1 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Verfahren zur Montage und Farbgebung von Kraftfahrzeugen mit selbsttragender Karosserie |
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