DE19602598C1 - Offener Personenkraftwagen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen offenen Personenkraftwagen mit
einem sich über einen Fahrgastraum erstreckenden Überrollbügel
sowie mit einem Windschott in Form eines um eine Aufrollachse
aufrollbaren Flächengebildes, das wenigstens in seiner
Wirkstellung dem Überrollbügel zugeordnet ist
Ein solcher offener Personenkraftwagen ist aus der DE 40 37 705
C1 bekannt. Der dort offenbarte, offene Personenkraftwagen weist
ein Windschott auf, das in Form eines auf eine Aufwickelrolle
aufrollbaren Flächengebildes gestaltet ist. Ein Fondsitzbereich
des offenen Personenkraftwagens ist durch eine horizontale,
windabweisende Abdeckung überdeckt, an der die Aufwickelrolle
für das Flächengebilde festgelegt ist. Im aufgespannten, d. h.
ausgezogenen Zustand des Flächengebildes, in dem es sich in
seiner Wirkstellung befindet, ist es an einem fahrzeugfesten
Überrollbügel befestigt. Durch die Festlegung der Aufwickelrolle
an der den Fondsitzbereich überdeckenden Abdeckung ist eine
Nutzung des Fondsitzbereiches nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen offenen Personenkraftwagen
der eingangs genannten Art zu schaffen, der auch bei in
Wirkstellung befindlichem Windschott noch eine Nutzung des
Fondsitzbereiches ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das als Windschott
dienende Flächengebilde wenigstens in seiner aufgerollten
Ruheposition innerhalb einer durch den Überrollbügel begrenzten
Außenkontur integriert und im Bereich seiner Aufrollachse fest
mit dem Überrollbügel verbunden ist. Weitere Vorteile und Merkmale
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Integration des
Windschotts im Überrollbügel bleibt eine Zugänglichkeit zum
Fondsitzbereich des offenen Personenkraftwagens gewährleistet.
Dadurch, daß das Windschott als aufrollbares Flächengebilde
ausgebildet ist, kann es je nach bedarf aufgespannt werden oder
in seiner Ruheposition verbleiben. In seiner Kuheposition wird
die freie dicht nach hinten nicht behindert.
In Ausgestaltung der Erfindung sind dem Überrollbügel
Führungsmittel zum Überführen des Flächengebildes aus seiner
aufgerollten Kuheposition in die aufgespannte Wirkstellung und
zum Halten des Flächengebildes in dieser Wirkstellung
zugeordnet. Dadurch wird ein definiertes Aufspannen und eine
stabile Stützung des Flächengebildes in der aufgespannten
Position gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein in
Aufspannrichtung vorderer Stirnrand des Flächengebildes an einer
sich quer zwischen den Seitensäulen des Überrollbügels
erstreckenden Führungsstange festgelegt, die mittels eines an
dem Überrollbügel gelagerten, scherenartigen Schwenkgestänges
entlang der Seitensäulen linearbeweglich ist. Zum Aufspannen und
Aufrollen des Flächengebildes wird somit in einfacher Weise ein
aus der Betätigung von Heckscheibenrollos für Personenkraftwagen
an sich bekannter Scherenantrieb eingesetzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Überrollbügel
ein Antrieb zum Aufrollen und Aufspannen des Flächengebildes
zugeordnet. Dadurch wird eine komfortable Bedienung des
Windschottes gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die
Aufrollachse horizontal und quer zur Fahrzeuglängsachse und ist
im Bereich eines oberen Quersteges des Überrollbügels
angeordnet. In der aufgerollten Ruheposition des Flächengebildes
ist dieses daher kaum sichtbar im Querstegbereich des
Überrollbügels integriert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die
Aufrollachse mit Abstand unterhalb des Quersteges zwischen den
Seitensäulen des Überrollbügels. Diese Ausgestaltung ist bei
einem trapezförmigen Überrollbügel vorteilhaft, da in diesem
Fall die Abmessung des Flächengebildes exakt an die Trapezform
des Überrollbügels angepaßt werden kann, so daß das
Flächengebilde in seiner aufgespannten Wirkstellung den durch
den Überrollbügel begrenzten Freiraum vollständig überspannt.
In weiterem Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächengebilde
an einem zwischen einer abgelegten Ruhelage und einer
aufgestellten Funktionslage schwenkbaren Überrollbügel gelagert.
Bei abgesenktem Überrollbügel ist daher zwangsläufig auch das
Flächengebilde im Fondsitzbereich abgesenkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Flächengebilde
im Bereich seiner Aufrollachse mittels einer schwenkbaren
Halterung mit dem Überrollbügel verbunden, die das
Flächengebilde bei schräg nach hinten gestelltem Überrollbügel
in eine etwa vertikale Wirkstellung nach vorne verschwenkt.
Dadurch wird auch bei schräg gestelltem Überrollbügel eine
ausreichende Windschutzfunktion durch das Flächengebilde
erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf einer in
Fahrtrichtung weisenden Vorderseite des Überrollbügels ein
umlaufender Stufenrand für ein Einbetten des Flächengebildes
einschließlich der Rollowelle und der Führungsstange innerhalb
der Außenkontur des Überrollbügels vorgesehen. Durch diese
Ausgestaltung wird gewährleistet, daß das Flächengebilde auch
bei starkem Fahrtwind in einer definierten Wirkstellung auf Höhe
des Überrollbügels verbleibt.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ausschnittsweise
einen offenen Personenkraftwagen auf Höhe eines
Fondsitzbereiches, der mit einem schwenkbaren
Überrollbügel und einem in dem Überrollbügel
integrierten Windschott versehen ist,
Fig. 2 in vergrößerter, perspektivischer Darstellung einen Teil
des Überrollbügels nach Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine Seitendarstellung des mit dem
Windschott versehenen Überrollbügels nach den Fig. 1
und 2, und
Fig. 4 in einem Ausschnitt die Schnittdarstellung des an dem
Überrollbügel gehaltenen Windschotts in der Draufsicht
IV-IV in Fig. 3.
Ein offener Personenkraftwagen nach Fig. 1 stellt ein
zweisitziges Cabriolet 1 dar, das mit einem Fondraumbereich
3 versehen ist, der für die Anordnung von zwei Notsitzen oder
als Ablageraum vorgesehen ist. In dem Fondraumbereich 3 ist
ein Überrollbügel 2 angeordnet, der um eine quer zur
Fahrzeuglängsachse verlaufende Schwenkachse 7 zwischen einer
auf Höhe eines Verdeckkastens abgelegten Ruhelage und einer etwa
vertikal aufgestellten Funktionslage schwenkbar an der
Fahrzeugkarosserie gelagert ist. Dem Überrollbügel 2 ist ein
Antrieb zugeordnet, der entweder ein langsames Hochschwenken des
Überrollbügels 2 (Pfeil S₁) oder ein schlagartiges
Hochschnellen bei einem Überschlag ermöglicht. Der Überrollbügel
2 ist U-förmig gestaltet und weist zwei Seitensäulen 4 auf,
die an ihrem von der Schwenkachse 7 abgelegenen Ende durch
einen Quersteg 5 miteinander verbunden sind. Der Überrollbügel
2 erstreckt sich über den Fondraumbereich und damit in
aufgestellter Funktionslage auch über den Fahrgastraum. Der
Überrollbügel 2 weist einen stabilen Rohrrahmen 8 auf Fig.
2, der von einem balkenartigen, energieabsorbierenden
Formschaum umgeben ist, der die Außenkontur des Überrollbügels
2 bildet.
Auf seiner in Fahrtrichtung zeigenden Vorderseite weist der
Überrollbügel 2 umlaufend einen nach innen abgestuften Rand
9 auf, wobei der so gebildete Freiraum für die Aufnahme eines
Windschottes 6 vorgesehen ist. Das Windschott 6 weist ein
netzartiges Flächengebilde 11 auf, das auf einer Rollowelle
10 festgelegt ist, die um eine nicht näher bezeichnete
Aufrollachse im Bereich des Quersteges 5 des Überrollbügels
2 an diesem gelagert ist. Die Aufrollachse der Rollowelle 10
verläuft daher parallel zur Schwenkachse 7 des Überrollbügel
2 und damit horizontal und quer zur Fahrzeuglängsachse. Die
Rollowelle 10 verläuft in der durch den Stufenrand 9
gebildeten Aussparung entlang des Quersteges 5 und erstreckt
sich über die gesamte Länge des Quersteges 5. Die Lagerung der
Rollowelle 10 um die Aufrollachse ist im Bereich des Übergangs
des Quersteges 5 zu den Seitensäulen 4 in nicht
dargestellter Weise vorgesehen. Das Flächengebilde 11 ist aus
einer auf der Rollowelle 10 aufgerollten Ruheposition in eine
aufgespannte Wirkstellung ausziehbar, wobei ein in
Ausziehrichtung vorderes Stirnende des Flächengebildes 11 an
einer sich quer zwischen den Seitensäulen 4 erstreckenden
Führungsstange 14 und ein hinteres Stirnende auf der
Rollowelle 10 festgelegt ist. Im ausgezogenen, d. h.
aufgespannten Zustand des Flächengebildes 11 überspannt dieses
den gesamten durch den Überrollbügel 2 begrenzten Freiraum,
wobei es nicht über die Außenkontur des Überrollbügels 2
hinausragt, sondern vielmehr innerhalb der durch den Stufenrand
9 definierten Aussparung integriert ist.
Um das Flächengebilde 11 von der Rollowelle 10 abzurollen
und wieder auf diese aufzurollen, ist ein Linearantrieb
vorgesehen, der gemäß einem für Heckenscheibenrollos von
Personenkraftwagen an sich bekannten Scherenantrieb ausgebildet
ist. Dazu ist in beiden Eckbereichen des Überrollbügels 2,
d. h. auf beiden Seiten am Übergang zwischen Quersteg 5 und
zugeordneter Seitensäule 4, jeweils ein Schwenkgestänge (Schwenkhebel 12)
um eine parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Schwenkachse
13 in Pfeilrichtung S₂ und damit in der Aufspannebene des
Flächengebildes 11 schwenkbar gelagert. Das freie Ende jedes
Schwenkhebels ist mittels eines Gleitsteines 15 in einer
Nutführung der Führungsstange 14 linear verschiebbar. Dadurch,
daß beide Schwenkhebel 12, von denen lediglich einer in Fig. 2
dargestellt ist, um identische Schwenkwinkel, jedoch gegensinnig
verschwenkt werden, wird die Führungsstange 14 exakt
höhenverlagert, wobei sich die Führungsstange 14 in der
vollkommen aufgespannten Wirkstellung des Flächengebildes 11
auf Höhe der unteren Enden der Seitensäulen 4 befindet. In
dieser Position sind die Schwenkhebel 12 jeweils bis an das
seitliche Stirnende der Führungsstange 14 nach außen
verschoben und verlaufen in dieser Position parallel zu der
jeweils zugeordneten Seitensäule 4 in der durch den Stufenrand
9 gebildeten Aussparung. In der aufgespannten Wirkstellung des
Flächengebildes 11 ist die Führungsstange 14 in einem
schalenartigen Gegenlager 16 gehalten, das ebenfalls an den
Seitensäulen 4 des Überrollbügels 2 befestigt ist. Dieses
Gegenlager 16 bildet eine stabile Abstützung für die
Führungsstange 14 und verhindert, daß das gesamte
Scherengestänge durch zu starken Fahrtwind in der aufgespannten
Wirkstellung des Flächengebildes 11 verbogen wird.
Der Überrollbügel 2 ist neben seiner versenkten Ruheposition
und seiner vertikal aufgestellten Funktionsposition außerdem
noch in einer in den Fig. 1 und 3 dargestellten schrägen
Zwischenposition festlegbar. In dieser Zwischenposition bildet
der Überrollbügel 2 noch einen ausreichenden Überrollschutz
und behindert darüber hinaus die Kopffreiheit von sehr großen
Personen nicht, deren Vordersitze sehr weit nach hinten
verfahren sind. Um auch bei dieser schräg gestellten
Zwischenposition des Überrollbügels 2 für den Fahrgastraum
noch eine ausreichende Windschottfunktion zu erzielen, ist das
in der Kontur des Überrollbügels 2 integrierte (Fig. 3)
Windschott in Form des Flächengebildes 11 nach vorne (Pfeil S₃)
in eine etwa senkrechte Wirkstellung verschwenkbar. Dazu ist die
Rollowelle 10 auf jeder Seite an jeweils einem Halteprofil
18 gelagert, das analog dem Scherenantrieb gemäß Fig. 2
mittels eines Trapezlenkers 17 an dem Überrollbügel 2
festgelegt ist. Der Trapezlenker 17 ist gemäß dem Doppelpfeil
S₄ an dem Überrollbügel 2 schwenkbar angeordnet und greift an
seinem von der Schwenkachse abliegenden Ende mittels eines
Gleitsteines in eine Profilnut des Halteprofiles 18 ein. Die
Profilnut erstreckt sich längs des Halteprofiles 18 und
gestattet eine Linearverschiebung des Gleitsteines des
Trapezlenkers 17 relativ zu dem Halteprofil 18. Durch die so
gebildete Trapezführung ist das gesamte Flächengebilde 11
einschließlich der Rollowelle 10 aus seiner in den
Überrollbügel 2 integrierten Position in eine vertikale
Wirkstellung nach vorne verschwenkbar, wobei die Führungsstange
14 in dem Gegenlager 16 des Überrollbügels 2 fixiert
bleibt.
Alle Linear- und Schwenkbewegungen zum Aufrollen, Aufspannen und
Verlagern des Flächengebildes 11 sind entweder manuell oder
mittels entsprechender pneumatischer, hydraulischer oder
elektrischer Antriebe durchführbar. Bei manueller Durchführung
sind die jeweiligen Endpositionen durch Raststellungen
fixierbar.
Claims (11)
1. Offener Personenkraftwagen mit einem sich über einen
Fahrgastraum erstreckenden Überrollbügel sowie mit einem
Windschott in Form eines um eine Aufrollachse aufrollbaren
Flächengebildes, das wenigstens in seiner Wirkstellung dem
Überrollbügel zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das als Windschott (6) dienende Flächengebilde (11) wenigstens
in seiner aufgerollten Ruheposition innerhalb einer durch den
Überrollbügel (2) begrenzten Außenkontur integriert und im
Bereich seiner Aufrollachse fest mit dem Überrollbügel (2)
verbunden ist.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Überrollbügel (2) Führungsmittel (Schwenkhebel 12 und Stage 14) zum Überführen des
Flächengebildes (11) aus seiner aufgerollten Ruheposition in die
aufgespannte Wirkstellung und zum Halten des Flächengebildes
(11) in dieser Wirkstellung zugeordnet sind.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein in Aufspannrichtung vorderer Stirnrand des Flächengebildes
(11) an einer sich quer zwischen den Seitensäulen (4) des
Überrollbügels (2) erstreckenden Führungsstange (14) festgelegt
ist, die mittels eines an dem Überrollbügel (2) gelagerten
scherenartigen Schwenkgestänges (Hebel 12) entlang der
Seitensäulen (4) linearbeweglich ist.
4. Personenkraftwagen nach Anspruch 3,
durch gekennzeichnet, daß
Führungsstange (14) in der aufgespannten Wirkstellung des
Flächengebildes (11) ein am Überrollbügel (2) festgelegtes
Gegenlager zum Stützen und Stabilisieren des durch
Flächengebilde (11), Schwenkgestänge (Hebel 12) und Führungsstange
(14) gebildeten Windschottes zugeordnet ist.
5. Personenkraftwagen nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
dem Überrollbügel (2) ein Antrieb zum Aufrollen und Aufspannen
des Flächengebildes (11) zugeordnet ist.
6. Personenkraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufrollachse sich horizontal und quer zur Fahrzeuglängsachse
erstreckt und im Bereich eines oberen Quersteges (5) des
Überrollbügels (2) angeordnet ist.
7. Personenkraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufrollachse sich in Abstand unterhalb des Quersteges (5)
zwischen den Seitensäulen (4) des Überrollbügels (2) erstreckt.
8. Personenkraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Flächengebilde (11) an einem zwischen einer abgelegten
Ruhelage und einer aufgestellten Funktionslage schwenkbaren
Überrollbügel (2) gelagert ist.
9. Personenkraftwagen nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Flächengebilde (11) im Bereich seiner Aufrollachse mittels
einer schwenkbaren Halterung (Lenker 17 und Profil 18) mit dem Überrollbügel (2)
verbunden ist, die das Flächengebilde (11) bei schräg nach
hinten gestelltem Überrollbügel (2) in eine etwa vertikale
Wirkstellung nach vorne verschwenkt.
10. Personenkraftwagen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der schwenkbaren Halterung (Lenker 17 und Profil 18) ein in dem Überrollbügel (2)
integrierter Schwenkantrieb zugeordnet ist.
11. Personenkraftwagen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf einer in Fahrtrichtung weisenden Vorderseite des
Überrollbügels ein umlaufender Stufenrand für ein Einbetten des
Flächengebildes (11) einschließlich der Rollowelle (10) und der
Führungsstange (14) innerhalb der Außenkontur des Überrollbügels
(2) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996102598 DE19602598C1 (de) | 1996-01-25 | 1996-01-25 | Offener Personenkraftwagen |
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Publications (1)
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DE1996102598 Expired - Fee Related DE19602598C1 (de) | 1996-01-25 | 1996-01-25 | Offener Personenkraftwagen |
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DE (1) | DE19602598C1 (de) |
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