DE19600321A1 - Heißgasmotor - Google Patents
HeißgasmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G1/00—Hot gas positive-displacement engine plants
- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
- F02G1/043—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
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Description
Die Erfindung stellt eine Verbesserung eines Heißgasmotors nach dem deutschen Patent
44 24 319 dar.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Momentenverteilung an der Verbindung
des Heißgasmotors zu einem Energieübertrager und somit den Rundlauf der Maschine
bei gleichzeitiger Erhöhung der Motorleistung ohne Veränderung der Baugröße der
Maschine zu verbessern.
Das Problem wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Die
Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterführungen der erfindungsgemäßen Lösung dar.
Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend in Form eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen verbesserten Heißgasmotor mit drei Kolbenraumkammern im
Längsschnitt;
Fig. 2 einen Verdränger des verbesserten Heißgasmotors nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Zeitdiagramm der Kolbenpositionen und des Verdrängerdrehwinkels.
Fig. 1 zeigt einen verbesserten Heißgasmotor mit einem mittels Querwänden 40 in drei
Kolbenraumkammern 41 unterteilten Kolbenraum 4.
Das Gehäuse 1 des Motors weist einen Wärmezuführteil 10, der mit einer äußeren
Wärmequelle gekoppelt ist, und einen Wärmeabführteil 12, der mit einer äußeren
Wärmesenke gekoppelt ist, auf. Das Gehäuse 1 umschließt einen Verdränger 5, dessen
Mantelfläche von über seine gesamte Länge ausgedehnten segmentförmigen
Ausschnitten 8 derart unterbrochen wird, daß zwischen den segmentförmigen
Ausschnitten 8 die verbleibende Mantelfläche des Verdrängers 5 gleichgroße
Bogenlängen bildet. Entsprechend der Anzahl der Kolbenraumkammern 41 sind sechs
segmentförmige Ausschnitte 8 vorhanden, von denen jedoch lediglich zwei dargestellt
sind. Der Kolbenraum 4 wird von dem Innenzylinder des als Hohlzylinder ausgeführten
Verdrängers 5 gebildet. Der Kolbenraum 4 ist vorteilhafterweise in drei gleichvolumige
Kammern 41 mittels zweier Querwände 40 unterteilt. In jeder Kammer 41 ist ein
Arbeitskolben 20 angeordnet. Die Arbeitskolben 20 oszillieren längs einer starr mit dem
Gehäuse 1 verbundenen Kolbenstange 21, die entlang der Achse des Verdrängers 5
verläuft. Die Arbeitskolben 20 verfügen über je einen inneren Hohlraum, der als Nut-
oder Wulstkurvenzylinder ausgeführt ist. In Verbindung mit der Kolbenstange 21, die
wenigstens im Hubbereich der Arbeitskolben 20 in die Nut eingreifende Finger bzw. die
Wulst überbrückende Nuten aufweist, ist derart jeder Arbeitskolben 20 mit einem
Bewegungswandler 6 ausgestattet, wodurch der Längshub der Arbeitskolben 20 in
Rotation derselben umgewandelt wird. Zwischen den Arbeitskolben 20 besteht eine
mittels der Bewegungswandler 6 herbeigeführte Phasenverschiebung von 120°, wodurch
während einer Umdrehung des Verdrängers 5 jeder Arbeitskolben 20 einmal die
Umkehrpunkte in seiner Oszillation erreicht. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Die Rotation
der Arbeitskolben 20 wird durch Mitnehmer 51 auf den Verdränger 5 übertragen. Die
Mitnehmer 51 bestehen jeweils aus einem aus der inneren Mantelfläche des Verdrängers
5 herausragenden Zapfen 511 und einer parallel zur Kolbenstange 21, also in
Hubrichtung der Arbeitskolben 20 verlaufenden in deren Mantelfläche eintauchenden
Nut 512. Da die Übertragung der Rotation von jedem Arbeitskolben 20 auf den
Verdränger 5 erfolgt, ergibt sich, daß die Steigungen der Bewegungswandler 6 gleich
sind.
Jeder segmentförmige Ausschnitt 8 verfügt über eine Öffnung 9, die eine Verbindung
zwischen dem segmentförmigen Ausschnitt 8 und einer Kolbenraumkammer 41 bildet.
Die dargestellten Öffnungen 9 verbinden eine Kolbenraumkammer 41 mit zwei segment
förmigen Ausschnitten 8, die, wie in Fig. 2 dargestellt, in einem Winkel von 180° zuein
ander angeordnet sind. Die Öffnungen 9 sind dabei im Bereich der Umkehrpunkte des in
der jeweiligen Kolbenraumkammer 41 oszillierenden Arbeitskolbens 20 angeordnet.
Der Verdränger 5 ist über eine Abtriebswelle 75 mit einem Energiewandler 7,
beispielsweise einem Generator verbunden. Die Abtriebswelle 75 ist dabei in geeigneter
Weise im Gehäuse 1 des erfindungsgemäßen Heißgasmotors gelagert und gegen dasselbe
radial abgedichtet. Vorteilhafterweise verfügt die Abtriebswelle 75 über ein
innenliegendes Lager zur Aufnahme der feststehenden Kolbenstange 21.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Verdränger 5. Die segmentförmigen Ausschnitte
8 bilden jeweils Winkel von 60°, wobei sich gegenüberliegende segmentförmige
Ausschnitte 8 mit Öffnungen 9 versehen sind, die eine Verbindung zur gleichen
Kolbenraumkammer 21 bilden. Die geschnittene Kolbenraumkammer 41 wird von der
Querwand 40 abgeschlossen. Im Zentrum des dargestellten Verdrängers 5 verläuft die
Kolbenstange 21. An der inneren Mantelfläche des Verdrängers 5 befinden sich die
Zapfen 511 der Mitnehmer 51. Diese können sowohl in einer Flucht als auch in
geeigneter Weise, etwa in einem Winkel von 120° zueinander, versetzt angeordnet sein.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Lösung wird anhand von Fig. 3 beschrieben.
Durch Zufuhr von Wärmeenergie wird das Wärmezuführteil 10 des Gehäuses 1 erwärmt,
wodurch das Arbeitsgas im dem Wärmezuführteil 10 nächstliegenden segmentförmigen
Ausschnitt 8 aufgeheizt wird, so daß sich das Arbeitsgas unter Druckerhöhung ausdehnt.
Die Ausdehnung pflanzt sich durch die Öffnung 9 auf das Gas in der verbundenen
Kolbenraumkammer 41 fort, so daß die dort einsetzende Druckerhöhung auf den
Arbeitskolben 20 wirkt und dieser in Translationsbewegung versetzt wird. Die
Translationsbewegung des Arbeitskolbens 20 in der durch die Gasausdehnung mit
erhöhtem Druck beaufschlagten Kolbenraumkammer 41 wird mittels des
Bewegungswandlers 6 in eine Rotation des Arbeitskolbens 20 umgewandelt. Da der
Arbeitskolben 20 über den Mitnehmer 51 mit dem Verdränger 5 gekoppelt ist, führt die
Rotation des Arbeitskolbens 20 zur Rotation des Verdrängers 5. Dadurch gelangt der
nächste segmentförmige Ausschnitt 8 in den Bereich des Wärmezuführteils 10 und die
Druckerhöhung des dort befindlichen Arbeitsgases beaufschlagt den Arbeitskolben 20 in
der über die Öffnung 9 mit dem nunmehr im Bereich des Wärmezuführteils 10
befindlichen segmentförmigen Ausschnitt 8 in Verbindung stehenden Kolbenraumkam
mer 41. Dieser Vorgang setzt sich zyklisch fort. Darüber hinaus gelangt stets der
segmentförmige Ausschnitt 8 in den Bereich des Wärmeabführteils 12, der mit dem im
Bereich des Wärmezuführteils 10 befindlichen einen Winkel von 180° bildet. Das
Wärmeabführteil 12 aber entzieht dem Arbeitsgas Wärmeenergie. Der damit
einhergehende Druckverlust des Arbeitsgases im segmentförmigen Ausschnitt 8 pflanzt
sich durch die Öffnung 9 in die Kolbenraumkammer 41 fort und verstärkt somit die
Translation des Arbeitskolbens 20. Selbstredend läuft auch dieser Vorgang entsprechend
der Rotation des Verdrängers 5 zyklisch in den Kolbenraumkammern 41 ab. Demnach
wird während einer Umdrehung des Verdrängers 5 die zugeführte Energie über die um
120° phasenverschoben arbeitenden Arbeitskolben 20 dreimal in mechanische Arbeit
umgesetzt, wodurch der rotierende Verdränger 5, der über die Mitnehmer 51 an jeden
Arbeitskolben 20 gekoppelt ist, die dreifache Leistung über die Abtriebswelle 75 an den
Energiewandler 7 abgeben kann.
Die Anzahl der Arbeitskolben 20 und damit die Anzahl der segmentförmigen Ausschnitte
8 ist theoretisch nach oben unbegrenzt. Jedoch wird praktisch diese Anzahl dadurch
begrenzt, daß die Wärmenergieniveaus des Arbeitsgases in benachbarten
segmentförmigen Ausschnitten 8 in jeder Phase der Rotation des Verdrängers 5
hinreichend verschieden sind und jeweils eine Kolbenraumkammer 41 definiert an das
Wärmezuführteil 10 und das Wärmeabführteil 12 thermisch gekoppelt ist.
Ist eine, vorzugsweise äußere, Kolbenraumkammer 41 lediglich über eine Öffnung 9 mit
einem segmentförmigen Ausschnitt 8 verbunden, wird der Arbeitskolben 20 während
einer Umdrehung des Verdrängers 5 ausschließlich durch eine Druckerhöhung oder einen
Druckverlust im Arbeitsgas beaufschlagt, so daß der somit nicht beaufschlagte
Kolbenboden an sich stets einem mittleren Druck ausgesetzt ist. Durch die Translation
des Arbeitskolbens 20 aber wird das Arbeitsgas aufgrund der Volumenänderung in dem
unbeaufschlagten Kolbenraumkammerbereich komprimiert und entspannt. Es wirkt somit
wie eine Gasfeder. Der Vorteil einer solchen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Lösung ist ein verbessertes Anlaufverhalten des Motors.
Claims (7)
1. Heißgasmotor nach Patent 44 24 319, gekennzeichnet dadurch, daß
- - der Verdränger (5) mit einer Mehrzahl von seine gesamte Länge einnehmenden segmentförmigen Ausschnitten versehen ist,
- - eine Unterteilung des Kolbenraums (4) mittels Querwänden (40) in Kammern (41) vorgesehen ist,
- - in jeder Kammer (41) ein Arbeitskolben (20) angeordnet ist,
- - der Kolbenraum (4) über seine gesamte Länge von einer starr mit dem Gehäuse (1) verbundenen axial angeordneten Kolbenstange (21) durchzogen ist,
- - jeder Arbeitskolben (20) über einen Innenraum (60) verfügt, der in Verbindung mit der Kolbenstange (21) als Bewegungswandler (6) ausgebildet ist,
- - der Verdränger (5) durch Mitnehmer (51) an die Arbeitskolben (20) gekoppelt ist,
- - die segmentförmigen Ausschnitte je eine Öffnung (9) aufweisen, die eine Verbindung zu einer Kammer (41) des Kolbenraumes (4) bildet und
- - jede Kammer (41) des Kolbenraumes (4) derart mit zwei in einem Winkel größer 150° und kleiner 210° zueinander angeordneten segmentförmigen Ausschnitten verbunden ist.
2. Heißgasmotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
segmentförmigen Ausschnitte in einem Winkel von größer 150° und kleiner 210°
paarweise sowie 180°/n zueinander angeordnet sind, wobei n die Anzahl der
Kammern (41) des Kolbenraumes (4) darstellt.
3. Heißgasmotor nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die
Bewegungswandler (6) untereinander eine Phasenverschiebung von 360°/n
bezüglich der Kolbenstange (21) aufweisen, so daß der erste mit der jeweiligen
Kolbenraumkammer (41) verbundene segmentförmige Ausschnitt den
Wärmezuführteil (10) und der zweite mit der jeweiligen Kolbenraumkammer (41)
verbundene segmentförmige Ausschnitt den Wärmeabführteil (12) des Gehäuses
(1) in dem Zeitraum überstreicht, in dem der in der jeweiligen
Kolbenraumkammer (41) oszillierende Arbeitskolben (20) einen Umkehrpunkt
seiner Hubbewegung erreicht.
4. Heißgasmotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß die
Öffnungen (9) jeweils im Bereich eines der Umkehrpunkte des in der jeweiligen
Kolbenraumkammer (41) oszillierenden Arbeitskolbens (20) angeordnet sind.
5. Heißgasmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß
die Mitnehmer (51) als Zapfen (511) und geradlinig parallel zur Achse des
Verdrängers (5) verlaufende Nut (512) ausgeführt sind.
6. Heißgasmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß
der Verdränger (5) mit einem Energiewandler (7) oder einem Energieübertrager
verbunden ist.
7. Heißgasmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß
eine vorzugsweise äußere Kolbenraumkammer (41) ausschließlich über eine im
Bereich eines der Umkehrpunkte des in der Kammer (41) oszillierenden
Arbeitskolbens (20) angeordnete Öffnung (9) mit einem segmentförmigen
Ausschnitt verbunden ist.
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