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DE19600580C2 - Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes

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Publication number
DE19600580C2
DE19600580C2 DE19600580A DE19600580A DE19600580C2 DE 19600580 C2 DE19600580 C2 DE 19600580C2 DE 19600580 A DE19600580 A DE 19600580A DE 19600580 A DE19600580 A DE 19600580A DE 19600580 C2 DE19600580 C2 DE 19600580C2
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DE
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game
symbol
profit
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symbol combination
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Expired - Lifetime
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DE19600580A
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Horst Heinen
Konrad Rieck
Juergen Schattauer
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Loewen Entertainment GmbH
Original Assignee
NSM AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE19600580C2 publication Critical patent/DE19600580C2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrei­ ben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf mit Symbolen belegten Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern eine einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombination anzeigt, mit ge­ gebenenfalls mindestens einer aus mehreren gewinnindivi­ duellen, beleuchtbaren Anzeigeelementen bestehenden Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtung, in der ein in der Symbol- Spieleinrichtung erreichter Gewinn ausspielbar oder kumu­ lierbar ist, und mit einer rechnergesteuerten Steuerein­ heit zur Spielablaufsteuerung.
Unterhaltungsgeräte dieser Art sind in den verschieden­ sten Ausführungsformen bekannt. Mit einer Symbol-Spiel­ einrichtung versehene Spielgeräte besitzen in der Regel drei Umlaufkörper, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten- Karusselle oder dergleichen ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Ablesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Symbole. Die Umlaufkörper werden nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, gibt die in den Ablesefen­ stern angezeigte Symbolkombinationen einen Gewinn oder Verlust an. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Punkt- und/oder Sonderspielgewinne, bei denen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwen­ dung kommt, in Aussicht gestellt.
Um einen Spieler zur Benutzung derartiger Unterhaltungs­ geräte anzuregen und ihn auch während der Spieldauer zu unterhalten und weitere Spielanreize zu vermitteln, wur­ den bereits verschiedene Maßnahmen getroffen. So ist es üblich, an diesen Unterhaltungsgeräten, wie sie aus der DE 41 43 128 A1 bekannt sind, Betätigungsorgane für den Spieler anzubringen, die in der Regel auf den Lauf der einzelnen Umlaufkörper einwirken. Durch Betätigung einer Starttaste kann der Spieler einen oder mehrere Umlaufkör­ per starten, wodurch dem Spieler ein reeller Einfluß auf das Spielgeschehen vermittelt wird. So kann beispielswei­ se durch Betätigung einer Taste innerhalb einer bestimm­ ten Zeitdauer einer der Umlaufkörper durch den Spieler nachgestartet werden, um ihm die Möglichkeit einzuräumen, eine gewinnbringende Symbolkombination zu erzielen. Dar­ über hinaus sind für die übrigen Umlaufkörper Stopptasten vorgesehen, um dem Spieler zu gestatten, einen sich dre­ henden Umlaufkörper anzuhalten, wodurch dem Spieler der Eindruck vermittelt wird, das Spielgeschehen und damit die aus dem Spiel resultierende Symbolkombination beein­ flussen zu können.
Weiterhin ist aus der DE 44 03 688 A1 eine als Risiko- Spieleinrichtungen ausgebildete Zusatzgewinn-Spielein­ richtung bekannt, die es dem Spieler ermöglicht, bei Ri­ siko eines Verlustes den bereits erzielten oder weiteren Gewinn zu erhöhen. Weiterhin ermöglicht eine Ausspielein­ richtung dem Spieler ohne Gefahr eines vollständigen Ver­ lustes den bereits erzielten Gewinn zu erhöhen oder zu erniedrigen.
Einen weiteren Spielanreiz mit zusätzlicher Gewinnmög­ lichkeit stellt eine Zusatzgewinn-Spieleinrichtung in Form einer Jackpot-Einrichtung gemäß der DE 43 41 653 A1 dar, die aus einer verschiedene Gewinnanzeigeelemente um­ fassenden Lichtleiste gebildet ist. Beim Erzielen eines bestimmten Gewinns oder Verlustes in der Symbol-Spielein­ richtung wird ein bestimmtes Gewinnanzeigeelement er­ leuchtet, das ein auf den erreichten Gewinn oder Verlust bezogenes Symbol trägt. Wenn eine bestimmte Anzahl an Ge­ winnanzeigeelementen der Lichtleiste erleuchtet ist, wird der zusätzliche Gewinn gegeben. Die Lichtleiste der Jack­ pot-Einrichtung kann aber auch aus neutralen beleuchtba­ ren Anzeigeelementen bestehen, die jeweils beim Auftreten eines Gewinns oder eines Verlustes in der Symbol-Spiel­ einrichtung der Reihe nach erleuchtet werden und bei vollständiger Erleuchtung der Lichtleiste den zusätzlichen Gewinn auslösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem ein­ gangs genannten Verfahren zum Betreiben eines münzbetä­ tigten Unterhaltungsgerätes den Spielablauf mit größerem Spiel- und Gewinnanreiz auszugestalten, um den Unterhal­ tungswert für den Spieler zu erhöhen. Dabei wird durch das Verfahren angestrebt, daß der einmal erzielte Symbol­ bestandteil mindestens einer möglichen gewinnbringenden Symbolkombination für weitere Spiele innerhalb einer Spielserie erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, daß sich durch Speichern von bestimmten Symbolen, die Bestandteil einer möglichen gewinnbringenden Symbol­ kombination sind, und durch Sperren des die bestimmten Symbole hinter den Ablesefenstern anzeigenden jeweiligen Umlaufkörpers innerhalb einer Spielserie auszeichnet.
In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach einer ersten Ausführungsform bleibt jeder das be­ stimmte Symbol hinter dem zugehörigen Ablesefenster an­ zeigende Umlaufkörper gesperrt, bis die mögliche gewinn­ bringende Symbolkombination auf allen Umlaufkörpern er­ reicht ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens bleibt jeder das bestimmte Symbol hinter dem zugehörigen Ablese­ fenster anzeigende Umlaufkörper gesperrt, bis die Spiel­ serie beendet ist.
Durch dieses Verfahren wird dem Spieler ein größerer An­ reiz zum Spielen verschafft, da durch das dauerhafte Sperren des Umlaufkörpers, der ein bestimmtes oder mehre­ re bestimmte Symbole einer Symbolkombination nach dessen Anhalten aufweist, diese gewissermaßen eingefroren wer­ den, bis entweder die bestimmte Symbolkombination oder das Ende einer Spielsequenz erreicht ist. So kann bei­ spielsweise die Symbolkombination "77-7-77" als ge­ winnbringende Symbolkombination bei einer Symbol-Spiel­ einrichtung mit drei Umlaufkörpern vorgegeben werden. Da­ bei sind der linke und der rechte Umlaufkörper jeweils mit zwei Symbolen "7" belegt, welche den Symbolbestand­ teil "77" ergeben und hinter entsprechenden Ablesefen­ stern darstellbar sind, und der mittlere Umlaufkörper ist mit einem Symbol "7" belegt, das hinter einem entspre­ chenden Ablesefenster erkennbar ist. Erreicht dann der Spieler nach dem Stillsetzen der Umlaufkörper innerhalb einer Spielserie z. B. auf dem rechten Umlaufkörper den Symbolbestandteil "77", wird dieser Umlaufkörper für den Rest der Spielserie blockiert und kann bei einem weiteren Umlauf der übrigen Umlaufkörper nicht in Rotation ver­ setzt werden, d. h. nur der linke und der mittlere Umlauf­ körper werden in Lauf gesetzt. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis der Spieler innerhalb einer Spielse­ quenz diese Symbolkombination erreicht und so einen fest­ gelegten Gewinn erhält. Erreicht er diese vorgegebene Symbolkombination innerhalb einer Spielserie nicht, er­ hält er auch keinen Gewinn. Durch diese und die nachfol­ gend beschriebenen Maßnahmen werden für den Spieler span­ nende Phasen im Spielgeschehen erzeugt, der ihn zur Bin­ dung an das jeweilige Unterhaltungsgerät animiert. Dar­ über hinaus werden dem Spieler häufigere Beinahe-Erleb­ nisse verschafft.
Eine alternative Lösung der der Erfindung zugrundeliegen­ den Aufgabe ist gekennzeichnet durch Speichern von be­ stimmten Symbolen, die Bestandteil einer möglichen ge­ winnbringenden Symbolkombination sind, und durch Anzeige dieser Symbole in einer der Symbol-Spieleinrichtung zuge­ ordneten Anzeigeeinrichtung innerhalb einer Spielserie. Nach einer weiteren Alternative der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch Speichern von bestimmten Symbolen, die Bestandteil einer möglichen gewinnbringenden Symbol­ kombination sind, durch Anzeige dieser Symbole in minde­ stens einer der Symbol-Spieleinrichtung zugeordneten An­ zeigeeinrichtung innerhalb einer Spielserie, und durch Geben eines Zusatzgewinns bei Erreichen einer vollständi­ gen Belegung der Anzeigeeinrichtung. Dadurch wird die zu­ sätzliche Möglichkeit geboten, einen Zusatzgewinn zu er­ zielen, wenn alle Anzeigeelemente mit den gewinnbringen­ den Symbolen der Symbol-Spieleinrichtung belegt sind.
Der Zusatzgewinn kann einerseits aus einer Anzahl von Sonderspielen und/oder Punktspielen und/oder Freispielen oder dergleichen bestehen. Dieser Zusatzgewinn wird dabei in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ausgespielt.
Andererseits kann der Zusatzgewinn in eine Jackpot- Einrichtung überführt werden. Hierbei besteht der Zusatz­ gewinn in einer Auslösung der Jackpot-Einrichtung.
Zweckmäßigerweise besteht die Anzeigeeinrichtung aus meh­ reren Anzeigefeldern, die beleuchtet werden.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die bestimmten Symbole in der Anzeigeeinrichtung gespeichert bleiben, bis die mög­ liche gewinnbringende Symbolkombination auf allen Umlauf­ körpern der Symbol-Spieleinrichtung erreicht ist.
Alternativ dazu ist es auch möglich, daß die bestimmten Symbole der Symbol-Spieleinrichtung in der Anzeigeein­ richtung gespeichert bleiben, bis die Spielserie beendet ist.
Prinzipiell wird bei der alternativen Lösung der Erfin­ dung genauso verfahren, wie bei der vorangegangenen Lö­ sung, jedoch wird hier eine Anzeigeeinrichtung zum Anzei­ gen der gespeicherten Symbole genutzt, so daß eine Sper­ rung der Umlaufkörper der Symbol-Spieleinrichtung weg­ fällt. Dadurch werden dem Spieler größere Chancen auf an­ dere Gewinne eingeräumt. In der Anzeigeeinrichtung werden die möglichen Gewinne ebenfalls eingefroren und trotzdem bleiben die anderen Gewinnchancen erhalten.
In einer Variation dieser Verfahren kann einerseits die gewinnbringende Symbolkombination rechnergesteuert fest vorgegeben werden. Dabei weiß der Spieler von vorn her­ ein, welche Symbolkombination er erreichen muß. Anderer­ seits kann die gewinnbringende Symbolkombination zufalls­ gesteuert bestimmt werden. Dadurch erfährt der Spieler erst im Laufe einer Spielserie, welche Symbolkombination erstrebenswert ist, um einen Gewinn zu erzielen.
Bei einer weiteren Variante kann die Anzahl der Spiele innerhalb einer Spielserie rechnergesteuert fest vorgege­ ben werden, so daß dem Spieler bekannt ist, wieviel Spie­ le ihm zur Erreichung der vorgegebenen Symbolkombination zur Verfügung stehen. Darüber hinaus kann vorgesehen wer­ den, daß die Anzahl Spiele innerhalb einer Spielserie zu­ fallsgesteuert bestimmt wird. Hierbei ist dem Spieler nicht bekannt, wann seine Spielserie endet, was zusätzli­ che Spannungselemente schafft.
Zweckmäßigerweise besteht die gewinnbringende Symbolkom­ bination aus Symbolen gleicher Art und/oder Wertigkeit, wie dies oben erwähnt wurde. Dennoch können auch andere Symbolkombinationen gewählt werden, wie beispielsweise "12-3-45", oder Buchstaben oder graphische Symbole. Dabei sind alle möglichen Symbolkombinationen denkbar, so daß die Verfahren nicht auf irgendeine oder mehrere be­ stimmte Symbolkombinationen beschränkt sind.
Eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Verfahren kann hingegen darin bestehen, daß die Sperrung der Um­ laufkörper innerhalb einer Spielserie zufallsgesteuert oder zeitabhängig aufgehoben wird. Auch diese Maßnahme kann den Spielanreiz erhöhen, wobei die Beinahe-Erleb­ nisse für den Spieler sicherlich geringer ausfallen.
Schließlich kann vorgesehen werden, daß die Höhe des durch die Symbolkombination am Ende einer Spielserie er­ zielten Gewinns rechnergesteuert fest vorgegeben oder zu­ fallsgesteuert bestimmt wird. Bei der ersten Möglichkeit kennt der Spieler bei Beginn der Spielserie die Höhe des Gewinns, den er erreichen kann, was bei der zweiten Mög­ lichkeit nicht der Fall ist.
Weiterhin kann bei einer einfachen Ausgestaltung der mit diesen Verfahren betriebenen Unterhaltungsgeräte der durch die Symbolkombination erzielte Gewinn in bar über eine Ausgabeschale des Unterhaltungsgerätes ausgegeben werden.
Alternativ dazu und mit erheblich größerem Unterhaltungs­ wert versehen, können die Verfahren derart ausgebildet werden, daß der durch die Symbolkombination erzielte Ge­ winn in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ausgespielt wird. So kann der durch die Symbolkombination erzielte Gewinn aus einer Anzahl von Sonderspielen und/oder Punk­ tespielen und/oder Freispielen bestehen und in der Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtung ausgespielt werden. Dadurch wird das Spielgeschehen noch viel abwechslungsreicher und für den Spieler interessanter, weil er diese Möglichkei­ ten als Herausforderung betrachtet.
Ferner kann vorgesehen werden, daß der durch die Symbol­ kombination erzielte Gewinn tasten- oder rechnergesteuert in eine Risiko-Spieleinrichtung überführt wird. Darin kann der erzielte Gewinn riskiert werden. Ein Zufallsge­ nerator entscheidet dann, ob der bereits erzielte Gewinn erhöht oder ob der Gewinn verlorengeht.
Zur Erhöhung des Spielanreizes und zum Erreichen einer abwechslungsreicheren Gestaltung des Spielverlaufes be­ steht eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Ver­ fahren darin, daß der durch die Symbolkombinationen er­ zielte Gewinn in die Jackpot-Einrichtung überführt wird. Die erreichten Gewinne werden in der Jackpot-Einrichtung kumuliert und nach einem Gewinnplan ausgewertet.
Vorteilhafterweise wird zur optischen Information für den Spieler der durch die Symbolkombination erzielte Gewinn in einer Sonderspiele-Anzeige und/oder Punkteanzeige und/oder Freispiele-Anzeige angezeigt.
Schließlich kann vorgesehen werden, daß die in mehreren Spielserien durch die Symbolkombinationen erzielten Ge­ winne in einer Guthabenanzeige aufaddiert und angezeigt werden.
Durch die vorliegende Erfindung werden Verfahren zum Be­ treiben eines Unterhaltungsgerätes realisiert, bei denen bestimmte, auf den Umlaufkörpern der Symbol-Spielein­ richtung angebrachte Symbole über mehrere Spiele hinweg gespeichert und angezeigt werden, um diese zu einer ge­ winnbringenden Symbolkombination zusammenzustellen. Be­ reits erzielte und gespeicherte Symbolbestandteile dieser Symbolkombination bestimmter Art oder Wertigkeit werden somit in nachfolgenden Spielen erhalten und stehen dem Spieler zum Erzielen einer gewinnbringenden Symbolkombi­ nation zur Verfügung. Der Spieler wird also bestrebt sein, weitere Spiele durchzuführen, um diese vorgegebene Symbolkombination zu erreichen und die entsprechende Ge­ winnchance in Anspruch nehmen und nutzen, da er den Ge­ winn mit größerer Sicherheit in naher Zukunft erwartet.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in an­ deren Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu ver­ lassen.
Die Erfindung wird nun nachfolgend an drei Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnun­ gen weiter erläutert. Dabei zeigen die Zeichnungen in:
Fig. 1: eine Vorderansicht eines münzbetätigten Unterhal­ tungsgerätes mit einer scheibenförmige Umlaufkör­ per aufweisenden Symbol-Spieleinrichtung;
Fig. 2: die Symbol-Spieleinrichtung nach Fig. 1 zur Dar­ stellung eines beispielhaften Spielzustandes im Unterhaltungsgerät;
Fig. 3: die Symbol-Spieleinrichtung nach Fig. 1 zur Dar­ stellung eines weiteren beispielhaften Spielzu­ standes im Unterhaltungsgerät;
Fig. 4: eine alternative Ausführungsform des Unterhal­ tungsgerätes nach Fig. 1; und
Fig. 5: eine weitere alternative Ausführungsform des Un­ terhaltungsgerätes nach Fig. 1.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des münzbetätigten, rechnergesteuerten Unterhaltungsgerä­ tes mit Gewinnmöglichkeit gemäß Fig. 1 und 4 weist auf seiner Vorderseite eine Frontscheibe 3 mit Ablesefenstern 4 auf, hinter denen drei nebeneinander angeordnete, scheibenförmig ausgebildete Umlaufkörper 5 der Symbol- Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zufallsgenerator der Steu­ ereinheit zum Stillstand gebracht. In einer von einer Mehrzahl möglicher Rastpositionen werden die Umlaufkörper 5 zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 5 Symbole 6 zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 4 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Ge­ winnplan aus einer Kombination der angezeigten Symbole 6 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Spielgerätes befindet sich eine Nachstart-Taste 7 für den linken Umlaufkörper 5, mit der die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 angezeigten Symbole des Umlaufkörpers 5 gehalten bzw. nachgestartet werden können, vorausgesetzt dieser ist nicht bereits gesperrt für den Rest der Spielserie, weil er bereits einen Sym­ bolbestandteil einer möglichen Symbolkombination anzeigt. Im Falle eines Gewinns durch Erreichen einer bestimmten Symbolkombination kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in eine Ausgabeschale 8 oder durch Aufaddieren in einer Guthabenanzeige 9 erfolgen, wobei das Guthaben durch Betätigung der neben dem Münzeinwurf­ schlitz 10 einer nicht näher dargestellten Geldverarbei­ tungseinheit liegenden Rückgabetaste 11 in die Ausgabe­ schale 8 abrufbar ist. Ein positives Spielergebnis kann auch darin bestehen, das anstelle von oder zusätzlich zu einem definierten Geldgewinn eine Anzahl von Sonderspie­ len gewährt wird, bei denen ein Gewinnschlüssel mit er­ höhter Gewinnchance zur Anwendung kommt. Die Anzahl der Sonderspiele wird in einer Sonderspiele-Anzeige 12 darge­ stellt. Weiterhin kann ein positives Spielergebnis im Er­ halt einer bestimmten Anzahl von Punkten bestehen, die in der Punkteanzeige 13 dargestellt werden. Schließlich kann ein Gewinn auch in der Gewährung von Freispielen liegen, deren Anzahl in der Freispiele-Anzeige 14 dargestellt wird.
Der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 durch Erreichung ei­ ner zufallsgesteuert ermittelten Symbolkombination er­ zielte Gewinn kann tasten- oder rechnergesteuert als Ein­ satz in eine der entsprechenden Zusatzgewinn-Spielein­ richtungen 15 übertragen werden. Die beidseitig der Frontscheibe 3 angeordneten Zusatzgewinn-Spieleinrich­ tungen 15 sind jeweils als Risiko-Spieleinrichtung ausge­ bildet. Die rechte Risiko-Spieleinrichtung besitzt mehre­ re zu einer Risikoleiter 16 zusammengefaßte beleuchtbare Anzeigeelemente 17, die im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in steigender Reihen­ folge mit den Anzahlen der Sonderspielgewinne belegt sind. Die linke Risiko-Spieleinrichtung weist ebenfalls mehrere zu einer Risikoleiter 18 zusammengefaßte be­ leuchtbare Anzeigeelemente 19 auf, die jedoch im oberen Bereich mit steigenden Punktgewinnen belegt sind. Das Riskieren des in der Risikoleiter 16 bzw. 18 angezeigten Gewinns geschieht dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigee­ lement 17 bzw. 19 in Bezug auf das beleuchtete, den Ge­ winn anzeigende Anzeigefeld 17 bzw. 19 im Wechsel mit ei­ nem unterhalb der Risikoleiter 16 bzw. 18 angebrachten Totalverlust-Anzeigefeld 20 bzw. 21 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betätigung einer Risikotaste 22 bzw. 23 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des Höchstgewinnes an Sonderspielen bzw. an Punkten fortgesetzt werden. Die Sonderspiel-Gewinne wer­ den in der Sonderspiele-Anzeige 12, die Punkte-Gewinne in der Punkte-Anzeige 13 und die Geldgewinne in der Gutha­ ben-Anzeige 9 aufaddiert.
Im unteren Bereich des Gehäuses 2 des münzbetätigten Un­ terhaltungsgerätes sind zwischen der Risikotaste 22 und der Risikotaste 23 bzw. der Nachstart-Taste 7 für den linken Umlaufkörper 5 zwei weitere Stopptasten 24 und 25 vorgesehen. Die Stopptaste 24 ist dem mittleren Umlauf­ körper 5 und die Stopptaste 25 dem rechten Umlaufkörper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 zugeordnet und kann wahl­ weise zum Anhalten des jeweiligen Umlaufkörpers 5 betä­ tigt werden, solange dieser nicht gesperrt ist.
Wird nun rechner- oder zufallsgesteuert eine bestimmte Symbolkombination, z. B. "77-7-77" vorgegeben, so wird der damit verbundene Gewinn dann erzielt, wenn hinter al­ len Ablesefenstern 4 die auf den Umlaufkörpern 5 darge­ stellten Symbole "7" erscheinen. Dieser Zustand ist in der Symbol-Spieleinrichtung 1 der Fig. 1 dargestellt.
Bei Spielbeginn kann bei einem ersten oder mehreren an­ fänglichen Umläufen der Umlaufkörper 5 nach deren Still­ stand beispielsweise die Symbolkombination auftreten, wie sie in der Symbol-Spieleinrichtung 1 in der Fig. 2 darge­ stellt ist. Da nur der linke Umlaufkörper 5 einen Symbol­ bestandteil "77" der vorgegebenen Symbolkombination "77- 7-77" aufweist, wird dieser Umlaufkörper 5 für die wei­ teren, noch verbleibenden Spiele der Spielserie gesperrt und somit der Symbolbestandteil "77" gespeichert. In ei­ nem darauf folgenden oder einem späteren Spiel dieser Spielserie wird beispielsweise eine Symbolkombination er­ halten, wie sie in der Symbol-Spieleinrichtung 1 in der Fig. 3 zu ersehen ist. Hierbei weist nun der mittlere Um­ laufkörper 5 einen Symbolbestandteil "7" der Symbolkombi­ nation "77-7-77" auf, so daß dieser ebenfalls für die restlichen Spiele der Spielserie gesperrt und der Symbol­ bestandteil gespeichert wird. Bis zum Ende der Spielserie kann der bereits erwähnte Zustand gemäß Fig. 1 erreicht und ein Gewinn erzielt werden.
Weiterhin ist nach der Ausführungsform gemäß Fig. 1 im zentralen Bereich der Frontscheibe 3 des Gehäuses 2 des Unterhaltungsgerätes eine Jackpot-Einrichtung 26 ausge­ bildet, die in mehrere Anzeigefelder 27 unterteilt ist. Die Anzeigefelder 27 sind in steigender Reihenfolge mit Anzahlen an Sonderspielgewinnen belegt, wobei die Anzei­ gefelder 27 stufenweise in Abhängigkeit von dem Auftreten bestimmter Spielereignisse in der Symbol-Spieleinrichtung 1 oder in der Risiko-Spieleinrichtungen 15 aufschaltbar sind. Nach einem fest vorgegebenen oder zufallsgesteuert ermittelten Gewinnplan wird die Jackpot-Einrichtung 26 ausgelöst.
Bei dem Unterhaltungsgerät gemäß Fig. 4 ist anstelle der Jackpot-Einrichtung eine aus mehreren Anzeigefeldern 28 bestehende Anzeigeeinrichtung 29 an der Frontseite 3 des Gehäuses 2 vorgesehen. Hierbei werden nicht die Umlauf­ körper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 gesperrt, wenn ei­ ner der Umlaufkörper 5 ein bestimmtes Symbol 6, bei­ spielsweise die "7", aufweist, sondern die bestimmten Symbole 6 werden gespeichert und in den jeweiligen Anzei­ gefeldern 28 der Anzeigeeinrichtung 29 angezeigt bis eine gewinnbringende Spielkombination in einem Gewinnlinien­ spiel auftritt oder das Ende einer Spielserie erreicht ist. Die linken Anzeigefelder sind dabei dem linken, die rechten Anzeigefelder 28 dem rechten und das mittlere An­ zeigefeld 28 dem mittleren Umlaufkörper 5 zugeordnet.
Im in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Unterhaltungsgerätes ist, wie in der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1, im zentralen Bereich der Front­ scheibe 3 eine Jackpot-Einrichtung 26 angeordnet. Die zweiteilig ausgebildete Jackpot-Einrichtung 26 besteht aus Anzeigefeldern 27. So ist die rechte Jackpot- Einrichtung 26 der rechten Risikoleiter 16 und die linke Jackpot-Einrichtung 26 der linken Risikoleiter 18 zuge­ ordnet. Weiterhin sind oberhalb der Jackpot-Einrichtung 26 zwei Anzeigeeinrichtungen 29, jeweils eine für jeden Teil der Jackpot-Einrichtung 26, angeordnet, die jeweils aus fünf Anzeigefeldern 28 bestehen, in denen die gewinn­ bringenden Symbole "7" der Symbol-Spieleinrichtung 1 an­ gezeigt und gespeichert werden.
Die linke Anzeigeeinrichtung 29 zeigt in ihren vollstän­ dig belegten Anzeigefeldern 28 eine solche vollständige Symbolkombination an, so daß nun ein Zusatzgewinn gegeben wird. Dieser Zusatzgewinn kann in einer Anzahl von Son­ derspielen, Punktespielen oder Freispielen bestehen. Da jedoch eine Jackpot-Einrichtung 26 vorgesehen ist, be­ steht der Zusatzgewinn zweckmäßigerweise in der Auslösung des zugehörigen Jackpots oder eines Teils davon. Dadurch wird dem Spieler ein weiteres Gewinnmerkmal zur Verfügung gestellt, welches das Spielgeschehen interessanter und reizvoller macht.

Claims (27)

1. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unter­ haltungsgerätes mit
  • 1. einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf mit Symbo­ len belegten Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern eine einen Gewinn oder Verlust angebende Symbol­ kombination anzeigt,
  • 2. gegebenenfalls mindestens einer aus mehreren ge­ winnindividuellen, beleuchtbaren Anzeigeelementen bestehenden Zusatzgewinn-Spieleinrichtung, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichter Ge­ winn ausspielbar oder kumulierbar ist, und
  • 3. einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung,
gekennzeichnet durch Speichern von bestimmten Symbo­ len (6), die Bestandteil einer möglichen gewinnbrin­ genden Symbolkombination sind, und durch Sperren des die bestimmten Symbole (6) hinter den Ablesefenstern (4) anzeigenden jeweiligen Umlaufkörpers (5) inner­ halb einer Spielserie.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder das bestimmte Symbol (6) hinter dem zugehö­ rigen Ablesefenster (4) anzeigende Umlaufkörper (5) gesperrt bleibt, bis die mögliche gewinnbringende Symbolkombination auf allen Umlaufkörpern (5) er­ reicht ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder das bestimmte Symbol (6) hinter dem zugehö­ rigen Ablesefenster (4) anzeigende Umlaufkörper (5) gesperrt bleibt, bis die Spielserie beendet ist.
4. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, ge­ kennzeichnet durch Speichern von bestimmten Symbolen (6), die Bestandteil einer möglichen gewinnbringenden Symbolkombination sind, und durch Anzeige dieser Sym­ bole (6) in einer der Symbol-Spieleinrichtung (1) zu­ geordneten Anzeigeeinrichtung (29) innerhalb einer Spielserie.
5. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, ge­ kennzeichnet durch Speichern von bestimmten Symbolen (6), die Bestandteil einer möglichen gewinnbringenden Symbolkombination sind, durch Anzeige dieser Symbole (6) in mindestens einer der Symbol-Spieleinrichtung (1) zugeordneten Anzeigeeinrichtung (29) innerhalb einer Spielserie, und durch Geben eines Zusatzgewinns bei Erreichen einer vollständigen Belegung der Anzei­ geeinrichtung (29).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzgewinn aus einer Anzahl von Sonderspie­ len und/oder Punktspielen und/oder Freispielen oder dergleichen besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzgewinn in der Zusatzgewinn- Spieleinrichtung (15) ausgespielt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzgewinn in eine Jackpot-Einrichtung (26) überführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzgewinn in einer Auslö­ sung der Jackpot-Einrichtung (26) besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (29) aus mehreren Anzeigefeldern (28) besteht, die beleuchtet werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Symbole (6) in der Anzeigeeinrichtung (29) gespeichert bleiben, bis die mögliche gewinnbringende Symbolkombination auf allen Umlaufkörpern (5) der Symbol-Spieleinrichtung (1) er­ reicht ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Symbole (6) der Symbol-Spieleinrichtung (1) in der Anzeigeeinrichtung (29) gespeichert bleiben, bis die Spielserie beendet ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gewinnbringende Symbolkombi­ nation rechnergesteuert fest vorgegeben wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gewinnbringende Symbolkombi­ nation zufallsgesteuert bestimmt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Spiele innerhalb einer Spielserie rechnergesteuert fest vorgegeben wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Spiele innerhalb einer Spielserie zufallsgesteuert bestimmt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gewinnbringende Symbolkombi­ nation aus Symbolen (6) gleicher Art und/oder Wertig­ keit besteht.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Umlaufkörper (5) oder die Anzeige in der Anzeigeeinrichtung (29) in­ nerhalb einer Spielserie zufallsgesteuert oder zeit­ abhängig aufgehoben wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des durch die Symbolkom­ bination am Ende einer Spielserie erzielten Gewinns rechnergesteuert fest vorgegeben wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des durch die Symbolkom­ bination am Ende einer Spielserie erzielten Gewinns zufallsgesteuert bestimmt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Symbolkombination erzielte Gewinn in bar über eine Ausgabeschale (8) des Unterhaltungsgerätes ausgegeben wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Symbolkombination erzielte Gewinn in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (15) ausgespielt wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Symbolkombination erzielte Gewinn aus einer Anzahl von Sonderspielen und/oder Punktespielen und/oder Freispielen besteht und in der Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (15) ausge­ spielt wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Symbolkombination erzielte Gewinn tasten- oder rechnergesteuert in eine Risiko-Spieleinrichtung (16; 18) überführt wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Symbolkombinationen erzielte Gewinn in die Jackpot-Einrichtung (26) über­ führt wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Symbolkombination erzielte Gewinn in einer Sonderspiele-Anzeige (12) und/oder Punkteanzeige (13) und/oder Freispiele- Anzeige (14) angezeigt wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die in mehreren Spielserien durch die Symbolkombinationen erzielten Gewinne in einer Guthabenanzeige (9) aufaddiert und angezeigt werden.
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