DE1958212C3 - Substituierte 2- [N-(2-Chlorphenyl)-N-(cycloalkyl)amino] -imidazoline- (2), deren Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung - Google Patents
Substituierte 2- [N-(2-Chlorphenyl)-N-(cycloalkyl)amino] -imidazoline- (2), deren Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren VerwendungInfo
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Description
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sowie deren Säureadditionssalze können enteral oder auch
parenteral angewandt werden. Die Dosierung für die orale Anwendung liegt bei etwa 0,5 bis 100, vorzugsweise
zwischen 5 und 25 mg. Die Verbindungen der Formel I bzw. deren Säureadditionssalze können auch
mit anderen schmerzstillenden Mitteln oder mit andersartigen Wirkstoffen z. B Antihypertonika, Sedativa,
Tranquillizer oder Hypnotika kombiniert werden. Geeignete galenische Darreichungsformen sind beispielsweise
Tabletten, Kapseln, Zäpfchen, Lösungen oder Pulver; hierbei können zu deren Herstellung die
üblicherweise verwendeten galenischen Hilfs-, Träger-, Spreng- oder Schmiermittel oder Substanzen zur
Erzielung einer Depotwirkung Verwendung finden. Die Herstellung derartiger galenischer Darreichungsformen
erfolgt auf übliche Weise nach den bekannten Fertigungsmethoden.
Die folgenden Baispiele erläutern die Herstellung und
Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen. 2υ
25
2-[N-(2,6-Dichlorphenyl)-N-(cyclopentyl)-amino]-imidazolin-(2)
a) 46 g (0,2 Mol) 2-(2,6-Dichlorphenylamino)-imidazolin-(2) werden mit 44,6 g (150%) Bromcyclopentan
und 23,2 g (110%) Natriumcarbonat in 100 ml n-Butanol
8 Stunden am Rückfluß erhitzt. Hierauf werden anorganische Salze abfiltriert und das Filtrat im
Vakuum zur Trockene eingeengt. Der Rückstand wird in verdünnter Salzsäure gelöst und die Lösung mit
2 n-Natronlauge auf ein pH von 7 eingestellt. Bei diesem pH-Wert wird mit Äther mehrmals extrahiert und die
Ätherextrakte, welche nicht umgesetztes Ausgangsimidazolin enthalten, verworfen. Nach völliger Abtrennung
des Ausgangsimidazolins wird die wäßrige Lösung nach Behandeln mit Aktivkohle mittels 5 n-Natronlauge
alkalisiert und die sich kristallin abscheidende neue Imidazolinbase abgesaugt, mit Wasser gewaschen und
getrocknet.
Man erhält auf diese Weise dünnschichtgromatographisch einheitliches 2-[N-(2,6-Dichlorphenyl)-N-(cyclopentyl)-amino]-imidazolin-(2)
vom Schmelzpunkt 121-123°C.
Ausbeute: 33,0 g (das entspricht 55,5% der Theorie).
b) 6,9 g (0,03 Mol 2-(2,6-Dichlorphenylamino)-imidazolin-(2) werden zusammen mit 7,35 g (150%) Bromcyclopentan
in 25 ml absolutem Methanol gelöst und die Reaktionsmischung im Bombenrohr 16 Stunden lang im
siedenden Wasserbad erhitzt. Nach dieser Zeit wird im Vakuum von überschüssigem Ausgangsmaterial und
Lösungsmittel befreit und der verbleibende Rückstand in verdünnter Salzsäure gelöst. Durch fraktionierte
Ätherextraktion bei verschiedenen pH-Werten wird das neue Imidazolin vom Ausgangsimidazolin abgetrennt
(Nachweis durch Dünnschichtgromatographie).
Die Ätherextrakte, die die Cyclopentylimidazolinbase enthalten, werden vereinigt, über wasserfreiem Calciumsulfat
getrocknet und im Vakuum eingeengt. Es verbleiben 1,3 g 2-[N-(2,6-dichlorphenyl)-N-(cyclopentyl)-amino]-imidazolin-(2)
vom Fp. 121 - 123°C.
Analog Beispiel 1 können die folgenden tabellarisch erfaßten Verbindungen synthetisiert werden:
Verbindungen der Formel I
Beispiel R η Fp. 0C | Cl 3 210-213, | insgesamt | Ausbeute |
Nr. | Nitrat | % der | |
CH3 1 100-102 | Theorie | ||
2 | CH3 3 195-197, | 20,6 | |
Nitrat | |||
3 | Beispiel 5 | 42,0 | |
4 | Tabletten | 16,2 | |
2-[N-(2,6-Dichlorphenyl)-N-(cyclo- | |||
pentyl)-amino]-imidazolin-(2) | |||
Milchzucker | |||
Maisstärke | |||
Sek. Calciumphosphat | 15 mg | ||
Lösliche Stärke | 60 mg | ||
Magnesiumstearat | 125 mg | ||
Kolloidale Kieselsäure | 40 mg | ||
3 mg | |||
3 mg | |||
4 mg | |||
250 mg | |||
Herstellung
Die Wirkstoffe werden mit einem Teil der Hilfsstoffe vermischt, intensiv mit einer wäßrigen Lösung der
löslichen Stärke durchgeknetet und in üblicher Weise mit Hilfe eines Siebes granuliert. Das Granulat wird mit
dem Rest der Hilfsstoffe gemischt und zu Drageekernen von 250 mg Gewicht verpreßt, die dann in üblicher
Weise mit Hilfe von Zucker, Talkum und Gummiarabikum dragiert werden.
Beispiel 6
Ampullen
Ampullen
2-[N-(2-Chlor-6-methylphenyl)-
N-(cyclohexyl)-amino]-
imidazo!in-(2) 5 mg
Natriumchlorid 18 mg
Destilliertes Wasser ad 2,0 ml
Herstellung
Der Wirkstoff und das Natriumchlorid werden in einem Teil des destillierten Wassers gelöst und die
Lösung dann mit dem Rest des destillierten Wassers verdünnt. Die Lösung wird fein filtriert und unter
Stickstoff in Glasampullen abgefüllt.
Beispiel 7
Suppositorien
Suppositorien
2-[N-(2,6-Dichlorphenyl)-
N-(cyclohexyl)-amino]-
imidazolin-(2)-hydrojodid
Lactose
Zäpfchenmasse
3 mg
242 mg
ad 1,7 g
242 mg
ad 1,7 g
Herstellung
Die Zäpfchenmasse wird geschmolzen und der Wirkstoff und der Milchzucker zugefügt. Nach dem
Abkühlen wird die Masse homogenisiert und zu Suppositorien geformt.
Claims (3)
1. Substituierte 2-[N-Chlorphenyl)-N-(cycloalkyl)-amino]-imidazoline-(2)
der allgemeinen Formel I
Cl
N-CH,
N-CH2
H
H
H2C CH2
H2C- (CH2)„
H2C- (CH2)„
worin R Chlor oder Methyl und π die Zahl 1,2 oder 3 bedeutet, sowie deren physiologisch verträgliche
Säureadditionssalze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in an sich bekannter Weise ein substituiertes 2-Phenylaminoimidazolin-(2) der allgemeinen Formel
II
N-CH,
N-CH,
R H
worin R die in Anspruch 1 genannte Bedeutung besitzt, mit einem Cycloalkylhalogenid der allgemeinen
Formel HI
CH2-(CH2In
X-CH
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Das Verfahren nach Anspruch 2 wird vorzugsweise in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels bei
erhöhter Temperatur gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels durchgeführt. Die genauen
Reaktionsbedingungen hängen in starkem Maße von der Reaktivität der eingesetzten Reaktionsteilnehmer
ab und können innerhalb weiter Grenzen schwanken. Zweckmäßigerweise arbeitet man bei einer
Umsetzungstemperatur, die zwischen etwa 45° C und der Siedetemperatur des Umsetzungsgemisches liegen
kann.
Die oben beschriebene Aminalkylierungsreaktion führt ausschließlich zu Produkten, die am Brückenstickstoffatom des Arylamino-imidazolin-Gerüstes substituiert sind. Der Nachweis erfolgt mit Hilfe der NMR-Spektroskopie, die eine eindeutige Unterscheidung zwischen einer Substitution am Brückenstickstoff und einer Substitution am Imidazolinringstickstoff ermöglicht.
Die oben beschriebene Aminalkylierungsreaktion führt ausschließlich zu Produkten, die am Brückenstickstoffatom des Arylamino-imidazolin-Gerüstes substituiert sind. Der Nachweis erfolgt mit Hilfe der NMR-Spektroskopie, die eine eindeutige Unterscheidung zwischen einer Substitution am Brückenstickstoff und einer Substitution am Imidazolinringstickstoff ermöglicht.
Die erfindungsgemäßen N-Cycloalkyl-phenylamino-imidazoline-(2)
der allgemeinen Formel I können auf übliche Weise in ihre physiologisch verträglichen
Säureadditionssalze überführt werden. Zur Salzbildung geeignete Säuren sind beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure,
Jodwasserstoffsäure, Fluorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure,
Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Capronsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure,
Maleinsäure, Fumarsäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Äpfelsäure, Benzoesäure, Phthalsäure,
Zimtsäure, Salicylsäure, Ascorbinsäure, 8-Chlortheophyllin oder Methansulfonsäure.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I sowie deren Säureadditionssalze zeichnen
sich durch wertvolle therapeutische Eigenschaften aus. (II) Sie entfalten insbesondere eine ausgeprägte analge-
tische Wirkung, die in der Wirkungsstärke mit derjenigen von Morphin verglichen werden kann. Die
erfindungsgemäßen Verbindungen können daher bei der Behandlung von Schmerzzuständen Anwendung
finden. Überraschenderweise zeigen die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I sowie deren Säureadditionssalze
im Vergleich zu bekannten substituierten 2-Arylamino-imidazolinen-(2) nur noch eine geringe
Wirkung auf den Blutdruck.
Erfindungsgemäße Verbindungen wurden mit dem als Analgeticum bekannten Dextropropoxyphen bezüglich
ihrer analgetischen Wirkungsstärke im Writhing-Test an Mäusen verglichen, wobei folgende Werte enthalten
wurden:
(IH)
CH7—CH2
in der X ein Halogenatom bedeutet und η die in
Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, umsetzt und gegebenenfalls das erhaltene Endprodukt in ein
Säureadditionssalz überführt.
3. Verwendung von Verbindungen nach Anspruch 1 bei der Bekämpfung von Schmerzzuständen.
.-.-, der Formel I
ED50, mg/kg
mg/kg
(Merck-Index,
S.Auflage,
Seite 336)
Priority Applications (22)
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DE19691958212 DE1958212C3 (de) | 1969-11-19 | 1969-11-19 | Substituierte 2- [N-(2-Chlorphenyl)-N-(cycloalkyl)amino] -imidazoline- (2), deren Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung |
BG016073A BG16748A3 (bg) | 1969-11-19 | 1970-11-16 | Метод за получаване на нови субституирани n-циклоалкил- ариламино-имидазолини-(2) |
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-
1969
- 1969-11-19 DE DE19691958212 patent/DE1958212C3/de not_active Expired
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DE1958212B2 (de) | 1978-04-13 |
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