DE1956095A1 - Elektrischer Mehrfachsteckverbinder - Google Patents
Elektrischer MehrfachsteckverbinderInfo
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- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Dr. phü. G. B. HAGEN
Patentanwalt
MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 2601
München., 6. November 1969
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Έθώώμ., , V. St. A.
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Έθώώμ., , V. St. A.
Elektrischer Mehrfachsteckverbinder
Priorität; 25« Nov. 1968,* V.St.A. }
■■Kr. 778 470
■■Kr. 778 470
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Mehrfachsteckverbinder
und ist besonders geeignet für Randverbinder gedruckter Stromkreisplatten»
Im allgemeinen weisen Eandverbinder ein Isoliergehäuse auf
mit einem iängsschlitz zur Aufnahme einer Kante einer gedruckten Stromkreisplatte. An gegenüberliegenden Seiten des
Schlitzes weist das GreJaänse Ausnehmungen auf zur Aufnahme
von Kontakten, die an gegenüberliegenden Seiten der Platte angreifen. Bei derartigen Verbindern müssen die Kontakte
präzise angeordnet werden, so daß ein Eingriff mit präzise angeordneten gedruckten Strompfaden an der Plattenkante
gewährleistet ist, und diese Präzision wird im allgemeinen dadurch erhalten, daß das Gehäuse aus einem festen Isoliermaterial gebildet wird und die Koataktausneiimungen mit angemessener Genauigkeit positioniert v/erden. Im allgemeinen aind diese Verbinder schwierig iisrsuetelleii und teuer»
von Kontakten, die an gegenüberliegenden Seiten der Platte angreifen. Bei derartigen Verbindern müssen die Kontakte
präzise angeordnet werden, so daß ein Eingriff mit präzise angeordneten gedruckten Strompfaden an der Plattenkante
gewährleistet ist, und diese Präzision wird im allgemeinen dadurch erhalten, daß das Gehäuse aus einem festen Isoliermaterial gebildet wird und die Koataktausneiimungen mit angemessener Genauigkeit positioniert v/erden. Im allgemeinen aind diese Verbinder schwierig iisrsuetelleii und teuer»
j U ·3& f-$ Η
amp 2601 - 2 - 1355895
Ein elektrischer Mehrfachst eckverbind er mit einem kanalförmigen
Gehäuse aus federndem Isoliermaterial mit einer Vielzahl von Kontakt element en in dem Kanal an in Längsrichtung
im Abstand voneinander befindlichen Stellen und an gegenüberliegenden Seiten des Kanals zur Aufnahme eines
komplementären Anschluß teils zwischen Kontakt element en an gegenüberliegenden Seiten des Kanals, wobei das Gehäuse eine
Basis und aufrechte Seitenwandungen aufweist, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Basis an der
t Außenseite eine zentral angeordnete Längsrippe aufweist und daß sich die Kontakt elemente durch in der Basis an gegenüberliegenden
Seiten der Rippe gebildete Öffnungen erstrecken, wobei jedes Kontakt element einen Teil in dem Gehäuse aufweist,
der an einer Seitenwandung des Kanals angreift, sowie einen Abschnitt, der sich außerhalb des Gehäuses angrenzend
an die Rippe erstreckt, so daß eine nach außen gerichtete Bewegung der Kontaktabschnitte in dein Kanal durch
Durchbiegen der Seitenwanduugen des Kanals begrenzt wird
durch Angreifen der Kontaktabschnitte außerhalb des Gehäuses
an der Rippe.
Daraus ergibt sich, daß der seitliche Abstand der Kontakte " durch die Öffnungen in der Kanalbasis und die äußere Rippe
bestimmt ist. Der Längsabstand wird bestimmt durch die Öffnung
in der Kanalfcasis und die Anordnung äuiSerer Abschnitte
der Kontakte, .?.., 3» in den öffnungen einer Mutterschalttafel,
auf welcher ö.ei -Verbinder befestigt ißt.
Zw^eksäisigerwüise haben die Seitenwandungen des Kanals
mr.>;je ToiVpx-iuige, die über die Vorderenden der Kciitsktt
\ihi'-^h·::τ:■;■"-■! xii :l£.ra Vorwärtsbewegung begren;;eü, ur-3 c^i
ty'.y.rr c-v.;?::^;-^■■: Ausi'iiiirungeform weist :ζάη Bs'r.'';enVia,Cü^^-
■ru:, λλ':&1::; λ ■/■;· ■' v--;:ö &;λ ihre freife Ksävtfe ~ λ-χ lJiÄ-i!2ir.UT .v.vJ-
ORlGINM. INSPECTED
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen nachstehend beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine bruchstückhafte auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Endabschnitts
eines Randverbinders für gedruckte Stromkreisplatten, eine Mutterplatte, auf
welcher- der Verbinder angeordnet wird, eine gedruckte Stromkreisplatte zur Verbindung
mit dem Verbinder und eine Befestigungsvorrichtung;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktes des Verbinders von Fig. Ij
Figur 3 eine bruchstückhafte, teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 -gezeigten Teile
in zusammengebautem Zustand;
Figur 4 eine Bndansicht der Verbinderanordnung von Fig» 3j wobei jedoch die gedruckte Stromkreisplatte
vor dem Einführungsvorgang gezeigt ist;
Figur 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, jedoch nach dem Einführen der gedruckten Stromkreis-platt«;
Figur 6 eine bruchstückhafte Schnittdarstellung entlang
der Linie 6-6 von Fig. 3»
Figur 7 eine bruchstückhafte Darstellung der Unterseite des Verbinders der Fig. 1-6 vor der
Montage an der Mutterschalttafel; und
Figur 8 eine bruchstückhafte Draufsicht auf einen
Endabschnitt des Verbinders der Fig. 1-6.
Der Verbinder hat ein allgemein kanalförmigee Gehäuse 4 mit
einer Basis 6 und aufrechten Seitenwandungen 8, 81, die an
ihren unteren Abschnitten allgemein aufrecht verlaufen in bezug auf die Basis 6 und an oberen Abschnitten 10, 10'
konvergierend nach innen geneigt sind. Ein Wulst 12, 12'
00982 4/1341
AMP 2601
von allgemein kreisförmigem Querschnitt ■ verläuft entlang
der Oberkante jeder Seitenwandung 8, 8', und die Seitenwandungen weisen Längsnuten 14, 14* auf, die innen an den
Wülsten 12, 12» ausgebildet sind. Jede Hut 14-, 14' hat
eine Oberseite 16 von im Querschnitt gekrümmter konkaver Form sowie eine Unterseite, die mit einer nach oben gerichteten
Nase 18 ausgebildet ist. Eine Vielzahl rechteckiger Öffnungen 20, 20' ist in der Basis 6 an jeder Seite
einer zentralen Außenrippe 22 vorgesehen, welche an der Unterseite der Basis 6 ausgebildet ist und sich in Längsrichtung erstreckt. Die Rippe 22 hat eine verdickte Unterkante
24.
Das Verbindergehäuse ist zweckmäßigerweise aus einem steifflexiblen
Isoliermaterial, z. B. Nylon, hergestellt und kann durch Strangpressen in jeder Länge hergestellt werden.
Die öffnungen 20, 20' werden nach dem Strangpressen in einem gesonderten Arbeitsgang an genau bestimmten Stellen
in die Basis 6 gestanzt.
Die Anschlußklemme 26 gemäß Fig. 2 ist allgemein kanalförmig
mit einer Basis 28 und aufrechten Seitenwandungen 30, wobei sich ein Anschlußstift 32 von einem Ende des Kanalabschnitts
von der Mitte der Basis aus erstreckt. Eine Kmtaktzunge 38 ist aus der Basis 28 heraus geformt durch
Heraufschieben aus einer allgemein rechteckigen öffnung,
und die Kontaktzunge ist an ihrem unteren Ende (vgl. Pig· 2) einstückig mit der Basis und an ihrem oberen Ende frei. Die
Kontaktzunge 38 ist konvex gewölbt zwischen den Seitenwandungen 30 zur Bildung eines Scheitels 44, der von dem Kanal
über die Kanten der Seitenwandungen 30 nach außen hervorspringt, und die Zunge ist in der Mitte geschlitzt eur
Bildung von zwei Kontaktflächen auf dem Scheitel. Die allgemein rechteckige öffnung, aus welcher die Zunge 38
herausgebildet wird, verläuft in die Seitenwandungen 30 und
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AMP 2601 - 5 -
bildet am Vorderende des Kontakts, dem oberen Ende in Pig. 2, eine Basisschulter 48, welche zweckmäßigerweise hinterschnitten
ist zur Aufnahme der Nase 18 des Gehäuses, wie die Pig· 4 bis 6 zeigen. Angrenzend an das Vorderende des
Kontakts sind die Seitenwandungen 30 mit lanzettenartigen Vorsprüngen 46 versehen, die, wie Pig. 2 zeigt, nach innen
gebogen sind und über Vorderenden von Armen der geschlitzten Zunge 38 liegen und diese Enden in dem Kontaktkanal
halten. Die Vorderenden der Kanalseiten 30 sind abgeschrägt.
Das in Pig. 2 gezeigte Kontaktelement wird mit dem Verbindergehäuse
4 zusammengebaut, indem es nach oben durch eine Basisöffnung 20, 20* eingeführt wird, wobei das Kontaktelement
so orientiert ist, daß die konvexe Zunge 38 auf die Mitte des Gehäusekanals zu gerichtet ist. Wenn das Kontaktelement
in die Öffnung 20, 20f eindringt, greift es an
dem schräggeneigten Kanalseitenteil· 10, 10' an und wird in
Richtung auf die Nut 14, 14' an dieser Seite geführt. Das Vorderende des Kontaktelements greift an der Oberseite 16
der Nut 14, 14f an, wobei die Nase 18 hinter der Schulter
angreift. Die gewölbte Fläche 16 überlappt zweckmäßigerweise die abgeschrägten Enden der Kanalseiten 30 des Kontaktelements,
und das Vorderende des Kontaktelements und die Schulter 48 werden zweckmäßigerweise in der Nut 14, 14' durch
Biegen der Nutenwandung verriegelt*
Nach dem Einsetzen des Kontaktelements greift ein unterer
Teil der Kanalbasis desselben an einer Außenseite der öffnung 20, 2Ol an, und dae^orderende des Kontaktelements
steht mit der Nut in Eingriff, so daß es einer- weiteren
Einführ- oder Herausziehbewegung widersteht. Das Kontaktelement kann, über dex öffnung 20, 20' in eine Drehbewegung
versetzt werden duroh Durchbiegen der Seitenwandungen 8, 8* des Genaueekanalβ, jedoch, wird diese Bewegung in eine
Richtung begrenzt duroh die Verbindung eines unteren Teils
des Eoatakteleaent· «it der verdickten Kant· 24 der Hippe
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-β.
Wenn der Verbinder mit einer gedruckten Mutterschalttafel
36 (Fig. L) zusammengebaut wird, werden die öffnungen 20,
20' mit entsprechenden öffnungen 34 ausgerichtet, die auf
der Platte genau positioniert sind. Die unteren Enden der Kontakt elemente in den öffnungen 20, 20' greifen mit Anschluß
stiften 32 in entsprechende Löcher 34 ein, und der, Verbinder wird abwärts auf die Platte 36 zu bewegt, so
daß die unteren Enden der Kontaktelemente in die Löcher eindringen* Durch genaue Positionierung der Löcher 34 und
der öffnungen 20, 20· und durch die genaue Passung der Kontaktelemente
in den Döchern 34 und den öffnungen 20, 20'
werden die Kontaktelemente im Eingriff mit der verdickten Kante 24 der Rippe 22 gehalten und sind daher genau festgelegt.
Die unteren Enden der Aaschlußstifte 32 werden
dann, wie bei 52 in Fig· 3 gezeigt, an Leiter an der Unterseite der Muttersohalttafel 36 angelötet.
Wenn gemäß Fig. 4 die lochterschalttafel 54 nach unten in
den Verbinder bewegt wird, werden die Kontaktelemente 26 an gegenüberliegenden Seiten des Genaueekanals nach außen
gespannt, aber eine Drehbewegung um die öffnungen 20, 20*
findet nicht statt. infoLge der verdickten Kante 24 der
Rippe 22. Ia Anbetracht der Kanalform jedes Kontaktelement β
26 sind die Kontaktelemente biegesteif, und daher hält die Rippe 22, 24 die Kontaktelemente 26 in ihrer gewünschten
relativen Stellung gegen eine nach außen gerichtete Bewegung. Der Kontaktdruck ist bestimmt durch den Angriff des
Scheitels 44 an der loohtersohalttafel und durch Biegen
der Zunge 38 in dem Kontaktkanal»
Um den Verbinder 2 mit einer bestimmten locht er schalttafel
54 zu verbinden, ist ei»· Befestigungsvorrichtung |8 vorgesehen» Das Befestigungselement.58 1st allgemein T-förmig
mit einem Schaft 60» einem aentralen 8fhlit* 62 und einem
009124/1341
•AMP 2601 . - 7 -
einen Kopf bildenden Arm 66 mit nach unten abgebogenen Enden 68. Der Schaft 60 ist unterhalb des Kopfes 66 mit
Ansätzen 64 versehen, und beim Gebrauch wird der Schaft des Befestigungselements 58 in den Gehäusekanal an einer
geeigneten Stelle zwischen in Längsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Kontaktelementen 26 eingeführt,
bis, wie Fig* 6 zeigt, die Ansätze 64- unter den Oberseiten
16 der Nuten 14 angreifen und die Arme 66 sich um die Außenseiten der Wülste 12 herumlegen. Die lochterschalttafel
54 weist einen Randschlitz 61 auf, dessen Position der des Befestigungselements 58 in dem Verbinder entspricht,
so daß die Tochterschalttafel in bezug auf den Verbinder fest angeordnet und polarisiert wird.
009824/1341
Claims (8)
1. !Elektrischer Mehrfachsteckverbinder mit einem kanaljTormigen
Gehäuse aus federndem Isoliermaterial mit einer Vielzahl von Kontaktelementen in dem Kanal an in Längsrichtung
im Abstand voneinander "befindlichen Stellen und an gegenüberliegenden Seiten des Kanals zur Aufnahme
fc eines komplementären Anschlußteils zwischen Kontaktelementen
an gegenüberliegenden Seiten des Kanals, wobei das Gehäuse eine Basis und aufrechte Seitenwandungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (6) an der Außenseite eine zentral angeordnete Längsrippe
(22) aufweist und daß sich die Kontaktelemente (26)
durch in der Basis (6) an gegenüberliegenden Seiten der Rippe (22) gebildete öffnungen (20, 20') erstrecken, wobei
jedes Kontaktelement (26) einen Teil (48) in dem Gehäuse
(4) aufweist, der an einer Seitenwandung (10) des Kanals angreift, sowie einen Abschnitt (32), der sich außerhalb
des Gehäuses (4) angrenzend an die Rippe (22) erstreckt, so daß eine nach aißen gerichtete Bewegung der Kontakt-
" abschnitte in dem Kanal durch Durchbiegen der Seitenwandungen
(8, 10) des Kanals begrenzt wird durch Angreifen der Kontaktabachnitte außerhalb des Gehäuses (4) an der
Rippe (22).
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rippe (22) an ihrer der Kanalbasis
(6) entfernt liegenden Kante (24) verdickt ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn . zeichnet, daß die Seiten (10) des Gehäuses (4)
konvergieren und Kanten der Seiten mit wulstähnlichen Verdickungen
(12) ausgebildet sind.
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AMP 2601
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen
(lO) des kanalförmigen Gehäuses innere Vorsprünge (16) aufweisen, die über Vorderenden der Kontaktelemente
(26) hängen, um deren Vorwärtsbewegung zu begrenzen.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandung (10) des kanalförmigen
G-ehäuses angrenzend an ihre freie Kante eine innere Nut (14) aufweist, die sich in Längsrichtung des Kanals erstreckt
und vordere Endabschnitte (43) der Kontaktelemente
(26) an dieser Seite des Kanals aufnimmt.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß jede Hut (14) an ihrer der Kanalbasis (6) zunächstliegenden Seite eine Nase (18) aufweist, die an
einer Schulter (48) eines Kontaktelements (26) angreift, um eine Bewegung des Kontaktelements in Richtung auf die Basis
(6) zu verhindern, und an ihrer von der Basis (6) entfernt liegenden Seite (16) eine konkave Fläche aufweist, die über
dem Vorderende des Kontaktelements (26) liegt, wobei ein
vorderer Abschnitt des Kontaktelements durch federndes
Durchbiegen der Nutenwandungen in der Nut (14) verriegelt wird.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Kontaktelement (26)
allgemein kanalförmig ist und daß eine Kontaktzunge (38) aus
der Kanalbaaia (28) herausgeschoben ist und gewölbt zwischen
den Kanalseiten (30) hervorsteht (44)» wobei die von der Kontaktzunge (38) entfernt liegenden Seiten (30) des Kanals
so angeordnet sind, daß sie an der Rippe (22) des Gehäuses
angreifen.
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AMP 2601 : ^
8. Verbinder nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein allgemein T-förmiges Befestigungselement (58),
dessen Schaft (60) in dem (Jehäusekanal (4) angeordnet ist in
einem Raum zwischen in Längsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Kontaktelementen (26), wobei der Kopf (66, 68)
des T um Oberkanten (12) des Gehäusekanals herumgreift und
Ansätze (64) an dem Schaft (60) mit den Innennuten (14) der Seitenwandungen (10) in Eingriff gelangen, um das Befestigungselement (58) in seiner Stellung zu halten, wobei Seiten des Schaftes (60) zwischen in Längerichtung im Abstand voneinander angeordneten Kontaktelementen (26) angreifen zur
Verhinderung einer Längsbewegung des Befestigungselements
(58).
Ansätze (64) an dem Schaft (60) mit den Innennuten (14) der Seitenwandungen (10) in Eingriff gelangen, um das Befestigungselement (58) in seiner Stellung zu halten, wobei Seiten des Schaftes (60) zwischen in Längerichtung im Abstand voneinander angeordneten Kontaktelementen (26) angreifen zur
Verhinderung einer Längsbewegung des Befestigungselements
(58).
00 9824/1341 " . \
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