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DE19547171B4 - Ausgleichskupplung - Google Patents

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DE19547171B4 DE1995147171 DE19547171A DE19547171B4 DE 19547171 B4 DE19547171 B4 DE 19547171B4 DE 1995147171 DE1995147171 DE 1995147171 DE 19547171 A DE19547171 A DE 19547171A DE 19547171 B4 DE19547171 B4 DE 19547171B4
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MTU Aero Engines GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/026Shaft to shaft connections

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ausgleichskupplung zur drehmomentübertragenden Verbindung eines Maschinenelements (1) mit einer Hohlwelle (3), deren Kupplungshälften über eine Paarung winkelnachgiebiger Glieder (8) drehmomentübertragend verbunden sind und die mit der Hohlwelle (3) verbundene Kupplungshälfte von einer biegeelastischen Kupplungswelle (13) gebildet wird, wobei die Kupplungswelle (13)
– an einem Ende eine Seite der winkelnachgiebigen Gliederpaarung (8) aufweist und
– an ihrem jenseits des Gliederpaares (8) gelegenen Wellenende mit der Hohlwelle über eine starre Kupplung (14) drehmomentübertragend verbunden ist und
– sich zu einem überwiegenden Teil ihrer Länge innerhalb der Hohlwelle (3) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausgleichskupplung zur drehmomentübertragenden Verbindung eines Maschinenelements mit einer Hohlwelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei den nichtschaltbaren Kupplungen wird zwischen den starren und nachgiebigen Kupplungen, den sog. Ausgleichskupplungen, unterschieden. Während starre Kupplungen nur bei genau fluchtenden Wellen Verwendung finden, werden Ausgleichskupplungen verwendet, wenn Wellen mit Fluchtfehler zu verbinden sind. Je nach Fehlerrichtung werden die Ausgleichskupplungen in quer-, längs-, winkel-, oder drehnachgiebige aufgegliedert, wobei auch Kombinationen verschiedener Nachgiebigkeiten möglich sind.
  • Die meist zwischen einer Kraft- und einer Arbeitsmaschine eingebauten Ausgleichskupplungen haben je nach Anforderung Zwangskräfte in den Lagern und Wellen bei abweichender Achslage zu mindern, Drehmomentstöße auszugleichen, die Resonanzdrehzahl zu verschieben und Drehschwingungen zu dämpfen. Als drehstarre Ausgleichskupplung ist die Bogenzahnkupplung bekannt geworden, die Winkel- und Querfehler ausgleicht. Sie überträgt das Drehmoment formschlüssig über ineinandergreifende, axial verlaufende Verzahnungen im Innen- (Nabe, Stern) und Außenteil (Hülse). Die beiden Kupplungshälften weisen hierzu jeweils eine ballige Außenverzahnung auf und werden über eine entsprechend innen verzahnte Zwischenhülse verbunden. Bei Verlagerung gleiten die Bogenzähne entlang der Innenverzahnung.
  • Da das Drehmoment über viele Zahnglieder übertragen wird, ergeben sich kleine Abmessungen bzw. hohe übertragbare Drehmomente. Nachteilig ist der axiale Platzbedarf der Bogenzahnkupplung und der Schmierstoffbedarf für beide Verzahnungsglieder.
  • Aus der DE 195 05 695 A1 ist eine Gestaltung bekannt, bei der ein Getriebe mit einem Motor dadurch gekoppelt ist, dass eine in eine Ritzelhohlwelle eingesteckte Zahnwelle mit ihrem einen Ende, das über die Ritzelhohlwelle hinaussteht, über eine Motorabtriebskupplung mit dem abtriebsseitigen Ende der Läuferwelle des Motors gekoppelt ist.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift DE 22 08 036 B2 ist ein elektrisches Triebfahrzeug mit Einzelachsantrieben bekannt. Bei jedem Einzelachsantrieb ist der Fahrmotor über Tatzlager auf der Treibachse gelagert. Seit Ritzel ist mit der Motorwelle zur Vermeidung von Zwangskräften über eine Bogenzahnkupplung verbunden. Damit auf kleinem Raum ein möglichst großes Übersetzungsverhältnis untergebracht werden kann, ist das Ritzel des Fahrmotors als Sonnenrad eines Planetengetriebes ausgebildet. Das Hohlrad ist einseitig mit einem die Motorwelle mit Spiel umgebenden Zylinder verbunden, auf dem das Stirnzahnrad befestigt ist.
  • Aus "Heidrich, Günther: Das Stoeckicht Planetengetriebe; Herausgeber BHS-Werk Sonhofen, 1984, Seite 31" ist ein Getriebe bekannt, bei dem ein ungelagertes Sonnenrad über eine Doppelzahnkupplung gelenkig mit einer schnellaufenden Welle verbunden ist und bei dem Hohlräder in zwei selbstständige Hohlradhälften getrennt sind, die sich unabhängig voneinander auf gleiche Lastverteilung einstellen können. Die beiden Hohlräder sind bei dieser Gestaltung so dimensioniert, dass sie sich unter der Wirkung der radialen Zahnkräfte der Planeten so stark elastisch verformen, dass ein Lastausgleich auch bei mehr als drei Planeten zustande kommt.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Ausgleichskupplung anzugeben, die nur einen geringen Einbauraum beansprucht und einen Winkel- und Querlagefehler der Wellenverbindung bzw. Welle-Nabe-Verbindung ausgleicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß durch die Ausführung einer Kupplungshälfte als elastische Kupplungswelle diese platzsparend innerhalb der Hohlwelle angeordnet werden kann, so daß trotz grundsätzlich größerer Längsabmessung der Ausgleichskupplung dennoch axialer Bauraum bei der Verbindung zwischen Hohlwelle und Maschinenelement, wie beispielsweise der zu einem Getriebe gehörenden Eingangswelle, gespart werden kann. Im Vergleich zu einer alternativ einsetzbaren Bogenzahnkupplung in zweifach gelenkiger Ausführung ergibt sich eine Baulängeneinsparung die mindestens der halben Länge der Zwischenhülse der Bogenzahnkupplung entspricht. Dies resultiert daraus, daß die Funktion des zweiten Zahngelenks von der innerhalb der Hohlwelle gelegenen Kupplungswelle wahrgenommen wird. Der Ausgleich des Quer- oder Winkellagerfehlers erfolgt durch die kombinierte Beweglichkeit im Kupplungsstrang infolge der biegeelastischen Kupplungswelle und der winkelnachgiebigen Gliederpaarung. Bei Verwendung gleitend ineinander greifender Glieder läßt sich ein hohes Drehmoment bei geringer Verschleißneigung und hoher Zuverlässigkeit ermöglichen.
  • Desweiteren reduziert sich bei gelenkiger Gliederpaarung durch Wegfall einer Gelenkpaarung der Schmierstoffbedarf für die Ausgleichskupplung um etwa die Hälfte. Je nach Baulänge der Kupplungswelle und nach Auswahl des Wellenwerkstoffes kann kann die wellenseitige Kupplungshälfte drehelastisch ausgeführt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich durch die Merkmale der Patentansprüche 2 bis 10.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen schematischen Achsenhalbschnitt einer Antriebskonfiguration bestehend aus einer Turbine und einem Planetengetriebe, verbunden über die erfindungsgemäße Ausgleichskupplung und
  • 2 einen schematischen Achsenhalbschnitt der Antriebskonfiguration mit einer Bogenzahnkupplung nach dem Stand der Technik.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach 1 gilt es, ein Planetengetriebe 1 mit einer Turbine 2 zum Zweck der Leistungsübertragung miteinander zu kuppeln. Die mit der Turbine 2 verbundene Hohlwelle 3 dient zum einen zur Leistungübertragung auf das Planetengetriebe 1 und zum anderen zur Lagerung des gesamten Turbinenrotors. Hierzu ist die Hohlwelle 3 in zwei voneinander axial beabstandeten Wälzlagern 4 gelagert.
  • Für die Leistungsaufnahme ist das Sonnenrad 5 des Planetengetriebes 1 mit einer Eingangswelle 6 verbunden.
  • Bei der Montage von Planetengetriebe 1 und Turbine 2 wird als Optimum eine drehmomentübertragende Verbindung derart angestrebt, daß die Hohlwelle 3 und die Eingangswelle 6 koaxial zueinander ausgerichtet sind. Aufgrund von Fertigungs- und Einbautoleranzen sowie Betriebslasten ergibt sich jedoch ein Winkel- und Achsversatz der beiden Wellen 3 und 6. Der in 1 dargestellte Achsversatz a ist zur besseren Kenntlichmachung übertrieben dargestellt und beträgt tatsächlich nur wenige Zehntel mm. Um diesen Achslagefehler möglichst für die Wellenlager reaktionsfrei auszugleichen, sind die beiden Wellen 3 und 6 über eine Ausgleichskupplung 7 miteinander verbunden.
  • Bei der in 2 gezeigten Antriebskonfiguration ist die Ausgleichskupplung 7 als Bogenzahnkupplung mit doppelter Verzahnung ausgeführt, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Drehmomentübertragung erfolgt hierbei über zwei Paarungen von formschlüssig gleitend ineinander greifenden Gliedern 8. Hierzu ist turbinenseitig eine Gliederpaarung 8 bestehend aus einem Stern 9 (Innenteil) mit einer konzentrischen Außenverzahnung 10 und einer Zwischenhülse 11 mit an beiden Enden ausgebildeter konzentrischer Innenverzahnung 12 vorgesehen. Eine zweite Gliederpaarung 8 ist auf der anderen Kupplungshälfte getriebeseitig ausgebildet, wobei die am getriebeseitigen Ende ausgebildete Innenverzahnung 12 der Zwischenhülse 11 mit der Außenverzahnung 10 des getriebeseitigen Sterns 9 kämmt.
  • Demgegenüber weist die Ausgleichskupplung 7 nach dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel der 1 nur eine Paarung formschlüssig gleitend ineinandergreifender Glieder 8 zur Verbindung der beiden Kupplungshälften auf. Die turbinenseitige Kupplungshälfte wird von einer biegeelastischen Kupplungswelle 13 gebildet, die an ihrem getriebeseitigen Ende eine achskonzentrische, trommelförmige Erweiterung mit achskonzentrischer Innenverzahnung 12 aufweist. Diese bildet wiederum mit der Außenverzahnung 10 des an der Eingangswelle 6 ausgebildeten Sterns 9 die Gliederpaarung 8, die die turbinenseitige Kupplungshälfte mit der getriebeseitigen Kupplungshälfte verbindet. Um eine gute Beweglichkeit der Gliederpaarung 8 zu erzielen, ist die Außenverzahnung 10 bogenförmig ausgeführt, was wiederum eine Balligkeit der Zahnflanken zur Folge hat.
  • Auf der turbinenseitigen Kupplungshälfte erfolgt die drehmomentüber tragende Verbindung zur Turbine 2 hin über eine starre, als Keilwellenverbindung ausgeführte Kupplung 14 mit der Hohlwelle 3. Durch die Anordnung der Kupplungswelle 13 innerhalb der Hohlwelle 3, die bei fehlendem Achsversatz koaxial sein wird, läßt sich die ohnehin vorhandene Baulänge des Turbinenrotors mit Hohlwelle 3 für die Aufnahme der Kupplungswelle 13 nutzen. Da die Funktion der Ausgleichskupplung 7, nämlich den Achsversatz auszugleichen, zum einen auf der Beweglichkeit der Gliederpaarung 8 und zum anderen auf der biegeelastischen Ausführung der Kupplungswelle 13 beruht, bedarf diese einer gewissen Biegelänge die zwischen der an der Kupplungswelle 13 ausgebildeten Keilwellenverbindung 14 und der Innenverzahnung 12 vorzusehen ist. Ein gewisser Spielraum bei der Biegelänge der Kupplungswelle 13 ergibt sich, indem die Kupplungswelle 13 als hohle Welle ausgeführt ist, so daß unter Berücksichtigung des zu übertragenden Drehmoments, die Wandstärke der Kupplungswelle 13 variiert werden kann. Dadurch kann die innerhalb der Hohlwelle 3 zur Verfügung stehende Einbaulänge für die Zwecke der Ausgleichskupplung 7 optimal genutzt werden. Dadurch, daß die Kupplungswelle 13 zu mehr als 90% ihrer Länge innerhalb der Hohlwelle 3 verläuft, muß nur eine geringe Baulänge für den Rest der Ausgleichskupplung 7, nämlich der Gliederpaarung 8 zwischen dem Planetengetriebe 1 und der Turbine 2 vorgesehen werden. Im Beispiel führt dies zu einer Verkürzung der Antriebskombination gegenüber der in 2 nach dem Stand der Technik ausgebildeten Konfiguration.
  • Durch die Anordnung der biegesteifen Keilwellenverbindung 14 mit Paßsitz im Bereich des turbinenseitigen Wälzlagers 4 lassen sich die Einflüsse unvermeidbarer Reaktionen der Ausgleichskupplung 7 auf den Turbinenrotor bzw. die Hohlwelle 3 vermeiden.

Claims (10)

  1. Ausgleichskupplung zur drehmomentübertragenden Verbindung eines Maschinenelements (1) mit einer Hohlwelle (3), deren Kupplungshälften über eine Paarung winkelnachgiebiger Glieder (8) drehmomentübertragend verbunden sind und die mit der Hohlwelle (3) verbundene Kupplungshälfte von einer biegeelastischen Kupplungswelle (13) gebildet wird, wobei die Kupplungswelle (13) – an einem Ende eine Seite der winkelnachgiebigen Gliederpaarung (8) aufweist und – an ihrem jenseits des Gliederpaares (8) gelegenen Wellenende mit der Hohlwelle über eine starre Kupplung (14) drehmomentübertragend verbunden ist und – sich zu einem überwiegenden Teil ihrer Länge innerhalb der Hohlwelle (3) erstreckt.
  2. Ausgleichskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Hohlwelle (3) und Kupplungswelle (13) als lösbare, starre Kupplung (14) ausgeführt ist.
  3. Ausgleichskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Hohlwelle (3) und Kupplungswelle (13) im Bereich einer Lagerstelle der Hohlwelle (3) ausgeführt ist.
  4. Ausgleichskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungswelle (13) elastisch ausgebildet ist.
  5. Antriebskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungswelle (13) als hohle Welle ausgeführt ist.
  6. Ausgleichskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kupplungswelle (13) zumindest zu 2/3 ihrer Länge innerhalb der Hohlwelle (3) erstreckt.
  7. Ausgleichskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederpaarung (8) von gleitend ineinander greifenden Gliedern gebildet wird.
  8. Ausgleichskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederpaarung (8) als Zahnkupplung (10, 12) ausgeführt ist.
  9. Ausgleichskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine bogenförmige Verzahnung der der Zahnkupplung (10, 12) vorgesehen ist.
  10. Ausgleichskupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innen verzahnte Hülse der Zahnkupplung (10, 12), welche eine Seite der Gliederpaarung (8) bildet, mit der Kupplungswelle (13) verbunden ist.
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DE808573C (de) * 1950-01-31 1951-07-16 Wuelfel Eisenwerk Mit Getriebe und Vorgelegewelle versehener Antrieb fuer auf Rollenstationen laufendeTrommeln, beispielsweise Drehoefen
DE2208036B2 (de) * 1972-02-17 1977-04-14 Antrieb eines elektrischen triebfahrzeuges mit einem schnellaufenden fahrmotor
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Heidrich Günther: Das Stoeckicht Planetengetriebe. Herausgeber: BHS-Werk Sonthofen, 1984, S. 31
Heidrich Günther: Das Stoeckicht Planetengetriebe.Herausgeber: BHS-Werk Sonthofen, 1984, S. 31 *

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