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DE1954594C3 - Form zum Herstellen von vorgefertigten Treppenläufen aus Beton - Google Patents

Form zum Herstellen von vorgefertigten Treppenläufen aus Beton

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Publication number
DE1954594C3
DE1954594C3 DE19691954594 DE1954594A DE1954594C3 DE 1954594 C3 DE1954594 C3 DE 1954594C3 DE 19691954594 DE19691954594 DE 19691954594 DE 1954594 A DE1954594 A DE 1954594A DE 1954594 C3 DE1954594 C3 DE 1954594C3
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DE
Germany
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stepped
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stepped form
mold
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DE19691954594
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English (en)
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DE1954594B2 (en
DE1954594A1 (de
Inventor
Heinrich 7419 Riederich Druba
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Robusta-Gaukel 7252 Weil Der Stadt De GmbH
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Individual
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
    • B28B7/225Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units for making stairs or stair units comprising more than one step

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Form -um Herstellen von
vorgefertigten Treppenläufen aus Beton mit einer vertikalen ebenen Formwand und einer die einzelnen Stufen formenden, in einzelne vertikale Stufenformelemente aufgelösten Formwand, bei der die einzelnen Stufenformelemente zur Einstellung der Stufenhöhe um jeweils eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar sind.
Bei einer bekannten Form zum Herstellen von Treppenläufen der vorbeschriebenen Art (CH-PS 03 599) werden .Stufenformteile verwendet, deren
*> eines an einem Träger um eine vertikale Achse schwenkbar und feststellbar angeschlossen ist, während die übrigen Stufenformteile auf dem Träger längsverschiebbar, schwenkbar und feststellbar gelagert sind. Nach Drehen des erstgenannten Stufenformteiles
« werden die übrigen Stufenformteile in Längsrichtung des Trägers so weit verschoben und gedreht, daß sie wieder dicht an dem erstgenannten Stufenformteil bzw. aneinander anliegen. Eine solche Ausführung erlaubt es jedoch lediglich, die Stufenhöhe zu verändern, während
<>o die Stufenbreite konstant gehalten wird. Sie befriedigt daher die Anforderungen der Praxis nach wirtschaftlicher Herstellung von Treppenfertigteilen nur unvollkommen, da in der Bauindustrie, insbesondere auch im Wohnungsbau, Treppen mit sehr unterschiedlichen
μ Stufenhöhen und Stufenbreiten verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Form zum Herstellen von vorgefertigten Treppenläufen aus Beton der eingangs beschriebenen bekannten Art so
auszubilden, daß bei ihr nicht nur die Höhe der Treppenstufen, sondern auch deren Breite verstellbar ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stufenformelemente derartig verschwenkbar sind, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Stufenformelementen ein Zwischenraum entsteht, und daß jeder dieser Zwischenräume durch ein oder mehrere Einsatzstocke ausfüllbar ist
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt daß den Anforderungen der Praxis in weitgehendem Maße entsprochen wird, indem es die Einsatzstücke erlauben, Treppenfertigteile mit jeder beliebigen Steigung unter gleichzeitiger Änderung von Stufenhöhe und Stufenbreite herzustellen, insbesondere auch derart daß bei Vergrößerung der Stufenhöhe die Stufenbreite verkleinert wird und umgekehrt
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Stufenformelemente an festen Schwenkachsen gelagert und durch ein Stellgestänge gemeinsam um die Schwenkachsen schwenkbar. Vorzugsweise sind hierbei die Schwenkachsen der Stufenformelemente an einem aus einem Grundrahmen und einem zu letzterem senkrecht angeordneten Tragrahmen bestehenden Rahmen gelagert Vorteilhaft wird ferner das Steligestange von den Stufenformelementen frei beweglich getragen und ist mittels eines Zwischenlenkers, der zugleich als Stellglied, z.B. Spannschloß, ausgebildet sein kann, mit dem Tragrahmen gelenkig verbunden.
Zur beschleunigten Einstellung der Stufenformele- JO mente auf ein bestimmtes Verhältnis von Stufenhöhe und Stufenbreite sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Einsatzstücke als in Richtung der Stufenhöhe kontinuierlich verstellbare Schieber ausgebildet die z. B. jeweils an einem zweier sich überlappender Stufenformelemente angeordnet sind.
Zur Erzielung einer trotz der Einstellbarkeit der Stufenelemente stabilen Form, welche auch den beim Eingießen des Betons auftretenden Druckkräften gewachsen ist ist des weiteren vorteilhaft jedes -to Stufenformelement auf einer auf dem Grundrahmen angeordneten Grundplatte unter Zwischenschaltung von Federmitteln federnd abgestützt und durch Spannmittel gegen die Grundplatte verspannbar. Hierdurch sind beim Gießen des Betons die durch die « angezogene Spannvorrichtung fest aufliegenden Stufenformelemente gegen eine Verstellung durch die durch das Betongewicht bewirkten Seitenkräfte gehindert; andererseits läßt sich durch die Federmittel erreichen, daß beim Ausschalen nach Lösen der so Spannvorrichtung die Stufenformelemente von den Betonfläcksn gelöst werden.
Eine erfindungsgemäße Form kann für jede gewünschte Anzahl von Treppenstufen vorgesehen sein bzw. auf eine solche umgestellt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Hierbei zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die Form,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Form nach der Linie 2-2in Fig. J1 f>o
F i g. 3 eine Vorderansicht der Form und
F i g. 4 eine Einzelheit entsprechend dem Ausschnitt 4 in der F i g. 2.
Die Form besteht im wesentlichen aus einem Stehrahmen IO mit einem Grundrahmen 11 und einem Μ zu dem letzteren senkrecht angeordneten Tragrahmen 12, an welchen sich einpfjer übergreifende Stufenformelemente 13 um abstandsgleich und parallel zur Tragrahmenebene sowie in Richtung der Treppen! aufbreite b verlaufende lotrechte Schwenfachsen a-a zur Einstellung von Stufenhöhe h und Stufenbreite c jalousieartig schwenkbar befestigt sind. Die Stufenformelemente 13 sind durch zwei senkrecht übereinander am Tragrahmen 12 angeordnete Stellgestänge 14 und 15 miteinander verbunden, wobei jedes Stellglied 14 bzw. 15 eine Stellstange 16 aus zwei Flachstählen 17 und 18 aufweist zwischen denen jedes Stufenformelement 13 mittels zweier Führungsbleche 19 bzw. 20 angelenkt ist Die Stellstange 16 eines jeden Stellgliedes 14 bzw. 15 ist an einem Spannschloß 21 angelenkt das seinerseits am Tragrahmen 12 um eine lotrechte Achse d-d drehbar befestigt ist
Die Drehachsen a-a der Stufenformelemente 13 werden durch Hohlspindeln 22 gebildet die jeweils mit ihrem oberen Ende 22a in am oberen Rahmenteil 12a des Tragrahmens 12 angeordneten Lagerböcken 23 gelagert und mit ihrem unteren Ende 226 auf senkrechten Achszapfen 24 aufgeschraubt sind, die in einer auf dem Grundrahmen Il angeordneten Grundplatte 25 eingeschweißt sind. Zur federnaen Abstützung der Stufenformelemente 13 auf der Grundplatte 25 sind Tellerfedern 26 vorgesehen, die auf dem Achszapfen 24 der Schwenkachsen a-a geführt sind. Die Hohlspindeln 22 der Stufenformelemente 13 sind jeweils an ihrem oberen Ende 22a mit einer Einstellvorrichtung, z. B. einer Schlitzmutter 27 od. dgl, versehen und stützen sich mit ihrem unteren, auf dem Achszapfen 24 aufgeschraubten Ende 22έ> an dem nach innen abgesetzten, auf dem Achszapfen 24 drehbar gelagerten Lagerauge 13a der Stufenformelemente 13 ab, derart daß durch Verschrauben der Hohlspindeln 22 auf den Achszapfen 24 die Stufenformelemente 13 fest gegen die Grundplatte 25 des Grundrahmens 11 verspannt werden.
Zur Dichtung sind zwischen jedem Stufenformelement 13 und der Grundplatte 25 Dichtungsstreifen 28 in Führungsrinnen 29 eingelegt die dem Umriß der Stufenformelemente angipaßt sind (F i g. 4).
An der den Stufenformelementen 13 benachbarten Längsseite 30 des Grundrahmens 11 sind im Abstand voneinander angeordnete Lagerböcke 31 mit Führungsmitteln, z. B. Führungsschlitzen 32, zur Aufnahme einer senkrecht zur Tragrahmenebene ein- oder verstellbaren Formwand 33 zur Festlegung der Treppenlaufdicke e befestigt. Die Lagerböcke 31 für die Formwand 33 können gegebenenfalls zugleich zur Aufnahme von nicht dargestellten Treppenträgern aus Stahl dienen, die in die herzustellende Betontreppe eingegossen werden. Zur Abstützung der hinteren Formwand 33 bzw. der nicht dargestellten Treppenträger dienen Spannarme 34, gegebenenfalls mit einer nicht dargestellten Längeneinstellvorrichtung, die am oberen Rahmenteil 12a ties Tragrahmens 12 in Lagerböcken 35 senkrecht zur Tragrahmenebene schwenkbar gelagert sind und das obere Ende 3Ja der Verstärkungsstützt'n 33b der Formwand bzw. die oberen Enden der Treppenträger mit ihren hakenförmigen Enden 34a umgreifen.
An den beiden Querseiten wird die Form durch seitliche Formwände 36 und 37 abgeschlossen, die beispielsweise mit der Förmwänd 33 Verschweißt bzw. verschraubt oder z. B. auch unabhängig vor; derselben auf der Grundplatte 25 des Grundrahmens 11 befestigt sein können.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Form ist folgende:
Zur Herstellung einer Betontreppe mit einer bestimmten Stufenhöhe /i'und Stufenbreite c' werden die
einzelnen Slufenformelemente 13 aus der in F i g. 1 dargestellten Endlage mittels der Stellgestänge 14 und 15 um ihre Schwenkachsen a-a in die strichpunktiert dargestellte Stellung 13' verschwenkt. Dieses geschieht dadurch, daß durch entsprechende Verstellung des Spannschlosses die Stellstangen 16 in Pfeilrichtung *i bzw. X2 verstellt werden und hierbei die Stufenformelemente 13 um ihre Schwenkachsen a-a verschwenken, wobei das Spannschloß 21 nach Art eines Zwischenlenkers um die als Widerlager dienende lotrechte Achse d-d in Pfeilrichtung y in die Stellung 21' ausweicht, um eine Bewegung der Stellstange 16 in Pfeilrichtung xj senkrecht zur Tragrahmenebene zuzulassen.
Der jeweils beim Verschwenken der Stufenformelemente 13 um ihre Schwenkachsen a-a zwischen zwei sich überlappenden Stufenformelementen in Richtung der Stufenhöhe h' entstehende Abstand f wird durch feste Einsatzstücke 38 überbrückt, die auch z. B. als nicht dargestellte, in Richtung der Stufenhöhe /!'kontinuierlich verstellbare Schieber, die jeweils an einem der Stufenformelemente befestigt sein können, ausgebildet sein können.
Durch Verschrauben der Hohlspindeln 22 auf den Achszapfen 24 werden die Stufenformelemente 13 fesi gegen die Grundplatte 23 des Grundrahmens 11 und die r> Dichtungsstreifen 28 zwischen den Stufenformelementen und der Grundplatte verspannt, derart, daß die Stufenformelemente gegen eine Verstellung durch die Preßkräfte, die durch den in Pfeilrichtung ζ in die Form eingegossenen Beton bewirkt werden, gesichert sind.
to Eine gewünschte Treppenlaufdicke e' kann ferner gegebenenfalls durch entsprechende Einstellung der
Formwand 33 bzw. der Treppenträger in den Lagerbök-
ken 31 eingestellt werden.
Beim Ausschalen werden die Hohlspindeln 22 von
ü den Achszapfen 24 losgeschraubt, so daß die vorgespannten Tellerfedern 26 unter Entspannung die Stufenformelemente 13 von der fertiggestellten Betontreppe in Richtung der Treppenlaufbreite b abheben und somit das gegossene Treppenteil ohne Schwierig keiten aus der Form ausgehoben werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Form zum Herstellen von vorgefertigten Treppenläufen aus Beton mit einer vertikalen ebenen Formwand und einer die einzelnen Stufen formenden, in einzelne vertikale Stufenformelemente aufgelösten Formwand, bei der die einzelnen Stufenformelemente zur Einstellung der Stufenhöhe um jeweils eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenformelemente (13) derartig verschwenkbar sind, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Stufenformelementen ein Zwischenraum (f) entsteht, und daß jeder dieser Zwischenräume durch ein oder mehrere Einsatzstücke (38) ausfüllbar ist
2. Form nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenformelemente (13) an festen Schwenkachsen (a-a) gelagert und durch ein Stellgestäpge (14,15) gemeinsam um die Schwenkachsen (a-a/schwenkbar sind.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (a-a) der Stufenformelemente (13) an einem aus einem Grundrahmen (U) und einem zu letzterem senkrecht angeordneten Tragrahmen (12) bestehenden Rahmen (10) gelagert sind.
4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgestänge (14, 15) von den Stufenformelementen (13) frei beweglich getragen wird und mittels eines Zwischenlenkers, der zugleich als Stellglied, z. B. Spannschloß (21), ausgebildet sein kann, mit dem Tragrahmen (IiJ gelenkig verbunden ist.
5. Form nach Anspruch 4, dt ,lurch gekennzeichnet, daß das Stellgestänge (14, 15) aus zwei aus jeweils zwei Flachstählen (17,18) zusammengesetzten Stellstangen (16) besteht und jedes Stufenformelement (13) mittels zwischen die Flachstähle eingreifenden Führungsblechen (19, 20) an den Stellstangen angelenkt ist
6. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (38/ als in Richtung der Stufenhöhe (h) kontinuierlich verstellbare Schieber ausgebildet sind, die z. B. jeweils an einem zweier sich überlappender Stufenformelemente (13) angeordnet sind.
7. Form nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenformelemente (13) an den Schwenkachsen (a-a) mittels Lageraugen (13ajdrehbar gelagert sind.
8. Form nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (a-a) der Stufenformelemente (13) als Hohlspindeln (22) ausgebildet sind, die mit ihrem oberen Ende (22a) in am oberen Rahmenteil (12a^ des Tragrahmens (12) angeordneten Lagerböcken (23) gelagert und mit ihrem unteren Ende (22b) auf lotrechten Achszapfen (24) aufgeschraubt sind, die an einer auf dem Grundrahmen (U) angeordneten Grundplatte (25) befestigt, z. B. angeschweißt, sind.
9. Form nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stufenformelement (13) auf einer auf dem Grundrahmen (11) angeordneten Grundplatte (25) unter Zwischenschaltung von Federmitteln (26) federnd abgestützt und durch Spannmittel (22) gegen die Grundplatte (25) verspannbar ist.
10. Form nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel als Tellerfedern (26) ausgebildet sind, die auf den zur Schwenkachse (a-a) gleichachsigen Achszapfen (24) der Stufenformelemente (13) geführt sind
11. Form nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Stufenformelement (13) und der auf dem Grundrahmen (11) angeordneten Grundplatte (25) Dichtungsmittel (28) mittels Spannmitteln (22) lösbar eingespannt sind.
12. Form nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel als Dichtungsstreifen (28) mit Rechteckquerschnitt ausgebildet sind, die in Führungsrinnen (29) der Stufenformelemente (13) eingelegt sind.
13. Form nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehachsen (a-a) der Stufenformelemente (13) bildenden Hohlspindeln (22) als Spannmittel zur Verspannung der Stufenformelemente gegen die Grundplatte (25) ausgebildet sind.
14. Form nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspindeln (22) der Stufenformelemente (13) jeweils an ihrem einen, z. B. oberen, Ende (22a) mit Einstellmitteln, z.B. einer Schlitzmutter (27), versehen sind und sich mit ihrem anderen, z. B. unteren, auf dem- Achszapfen (24) aufgeschraubten Ende (22b) m dem nach innen abgesetzten, auf dem Achszapfen (24) drehbar gelagerten Lagerauge (13a,} der Stufenformelemente (13) abstützen, derart, daß durch Verschrauben der Hohlspindel (22) auf dem Achszapfen (24) die Stufenformelemente (13) fest gegen die Grundplatte (25) des Grundrahmens (11) verspannt werden.
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