DE19536715C2 - Schrittschalteinrichtung für ein Schaltgetriebe, insbesondere für Fahrzeuggetriebe - Google Patents
Schrittschalteinrichtung für ein Schaltgetriebe, insbesondere für FahrzeuggetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schrittschalteinrichtung für ein Schaltgetriebe,
insbesondere für Fahrzeuggetriebe, nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Es sind Schalteinrichtungen bekannt, so die DE 36 14 716 C1, die DE-AS 21 63 761
und die DE-AS 12 09 015, bei denen mehrere auf einer gemeinsamen
Hohlwelle drehbar gelagerte Zahnräder jeweils paarweise ständig im Eingriff mit
auf einer weiteren Welle befestigten Zahnrädern stehen, wobei zur schrittweisen
Schaltung der Gangstufen in Durchbrüchen der Hohlwelle geführte, radial von
innen nach außen bewegliche Schaltelemente in formschlüssigem Eingriff mit
konjugierenden Ausnehmungen in den drehbar gelagerten Zahnrädern bewegbar
sind und die Schaltelemente durch das axiale Verstellen einer Schaltwelle mit in
Längsrichtung angeordneten radialen Erweiterungen bzw. Einschnürungen in
gleichzeitig formschlüssigem Eingriff mit Ausnehmungen in der Hohlwelle und der
Zahnräder geführt werden.
Bei derartigen Konstruktionen wird die Kopplung der Losräder mit der Losradwelle
über Schaltelemente vorgenommen, die als Kugeln oder, wie in der DE 36 14 716
C1, auch als die Hohlwelle diametral durchsetzende Stifte ausgebildet sein können.
Die resultierende Breite der Zahnradsätze wird durch die Breite der Losräder
bestimmt, die wiederum durch konstruktive Zwänge, wie z. B. gleichgroße
Schaltwege in allen Gangstufen bestimmt wird, wodurch eine Anpassung der
Zahnradbreiten an die unterschiedlichen Belastungen in den Gangstufen nur über
Vergrößerung der axialen Baulänge des Zahnradsatzes erreichbar ist, weshalb ein
wesentlicher Vorteil eines Ziehkeilgetriebes, nämlich die kurze axiale Bauweise
durch die gedrängte Anordnung des Zahnradsatzes, dadurch nicht zum Tragen
kommen kann. Des weiteren wird bei derartigen Konstruktionen die Baulänge nicht
nur durch die Länge des Zahnradsatzes an sich bestimmt, sondern zusätzlich durch
die Länge des aus der Hohlwelle herausragenden Betätigungselementes für den
Ziehkeil, welches bei steigender Gangzahl erhebliche Längen annehmen kann.
Diese Tatsache kann dazu führen, daß dieses Betätigungselement für den Ziehkeil
mit anderen Getriebeteilen, zum Beispiel mit dem Kupplungszahnrad, in Kollision
kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für eine
Schrittschalteinrichtung zu finden, die die gleiche Kompaktheit des Zahnradsatzes
wie ein Ziehkeilgetriebe aufweist, bei der aber die Baubreite nur von der Anzahl
und Breite der Zahnräder, also der Gangzahl abhängig ist und bei der die
Flächenpressungen an den Schaltelementen wegen der feien Wahl der
Zahnradbreiten gering gehalten werden, so daß auch größere Leistungen über das
Getriebe gewandelt werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß in einer hohlen
Losradwelle eine verdrehbare Schaltwelle mit am Umfang angeordneten Nocken -
ein "Drehkeil" - Schaltelemente, die hier nicht als Kugeln ausgebildet sein müssen,
sondern z. B. Walzen oder andere prismatische Körper sein können, durch
Relativdrehung gegenüber der Hohlwelle wie bei der Ziehkeilschaltung durch
Öffnungen in der Hohlwelle nach außen in die Taschen von Losrädern, z. B.
Zahnräder, drückt und so die formschlüssige Verbindung zwischen Hohlwelle und
Losrad hergestellt wird. Ist ein Gang eingelegt, wird der Drehkeil durch eine
Arretierung in der Hohlwelle mit dieser mitgedreht. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung wird das schrittweise Verdrehen des Drehkeils gegenüber der
Hohlwelle durch eine Schrägnutmechanik, bestehend aus Drehkeil mit
innenliegendem Kulissenzapfen als Außenteil und einer Schaltwalze mit am Umfang
befindlicher Kulissenführung als Innenteil ermöglicht. Im Moment des Schaltens
durch axiale Verstellung der Schaltwalze stützt sich die Schaltwalze durch
Einrasten eines Rasterscheibenpaares, von dem die eine Scheibe über einen
Schaltdorn, der zum Beispiel als Vierkantbolzen ausgebildet und mit der
Schaltwalze drehfest verbunden und axial durch eine Druckfeder belastet ist und
ihre Gegenscheibe, die durch Einpressen in die Hohlwelle fest mit dieser verbunden
ist, drehrichtungsgebunden an der Hohlwelle ab, so daß sich durch weitere
Axialbewegung der Schaltwalze der Drehkeil zwangsläufig in seiner
Kulissenführung bewegt. Dadurch wird die Relativbewegung des Drehkeils
gegenüber der Losradwelle bewirkt, wodurch die Schaltelemente des einen Ganges
aus den Taschen der Zahnräder herausrutschen können und die von den Nocken am
Drehkeil radial nach außen gedrückten Schaltelemente des nächsten Ganges die
Kupplung des Rades mit der Hohlwelle bewirken. Für die beiden Schaltrichtungen,
hoch und runter, existieren zwei Paare von Rasterscheiben mit unterschiedlicher
Richtungsarretierung, wodurch ein Paar die Arretierung der Schaltwalze in die eine
Richtung, das andere Paar die Arretierung in die andere Richtung übernimmt. Die
Rasterscheibenpaare müssen so viele Raststellungen wie die Gangzahl plus
mindestens eine Leerlaufstellung aufweisen. Die Drehrichtung des Drehkeils wird
durch die Form der Schrägnut in der Schaltwalze bestimmt. Ist ein Schaltvorgang
abgeschlossen, geht der Schaltdorn, der fest mit der Schaltwalze verbunden ist,
wieder in eine mittlere Ausgangsstellung zurück, da der Drehkeil in seiner neuen
Position durch Arretierungseinrichtungen, bestehend aus federbelasteten Kugeln,
festgehalten wird und sich nun die Schaltwalze über ihre Kulissenführung mit dem
Drehkeil zwangsläufig entlang dieser Kulissenführung entgegen der Rasterung des
im Eingriff befindlichen Rasterscheibenpaares zurückdreht. Es wird dadurch
erreicht, daß für den Schaltdorn in axialer Richtung nicht mehr Platz benötigt wird,
als das für einmal hoch- und einmal runterschalten erforderlich ist. Weil auf Grund
der ungünstigen Punktbelastungen an den Stellen der Kraftübertragung zwischen
Losradwelle und Kugel bzw. Stift, Ziehkeil und Kugel sowie Losradinnenprofil und
Kugel bzw. Stift die übertragbaren Leistungen bei derart geschalteten Getrieben
stark begrenzt sind, kann durch die Möglichkeit der Verwendung von Walzen oder
anderen prismatischen Körpern als Schaltelemente die Hertzsche Pressung an den
Stellen der Kraftübertragung bei gleichen Grundabmessungen gegenüber der
Verwendung von Kugeln oder Stiften in diametraler Anordnung wesentlich
verringert werden.
Die Vorteile dieser analog zur bekannten Ziehkeilschaltung als Drehkeilschaltung
zu bezeichnenden Schalteinrichtung liegen in der Baubreitenverringerung, bedingt
durch die Einsparung des Schaltweges des Schaltdornes, in der freien Wahl der
Zahnradbreiten und damit Anpassung dieser an die Lastverhältnisse, bedingt durch
die Möglichkeit der freien Längenänderung der Schaltelemente, zum Beispiel
Walzen, und damit Veränderung der Presslänge an den Schaltelementen sowie in
der freien Wahl der Gangreihenfolge, bedingt dadurch, daß die Stelle der
Austrittslöcher für die Schaltelemente für jeden Gang am Umfang der Hohlwelle
frei gewählt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt die Seitenansicht der Losradwelle mit Drehkeil, einem Losrad und
den dazugehörigen Schaltelementen in der Situation eines eingelegten Ganges,
wobei die Festradwelle und die Festräder nicht dargestellt sind.
Die Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Losradwelle mit der
Schrittschalteinrichtung und dem Losradsatz in der Situation eines eingelegten
Ganges.
In Fig. 1 wird ein Schnitt der Schrittschalteinrichtung dargestellt, in welcher die
Losradwelle 3 erkennbar ist, durch deren Öffnungen am Umfang die
Schaltelemente 8 mit Hilfe der Nocken am Drehkeil 5 in die Taschen des Losrades
4 gedrückt werden. Das Schalten wird durch Relativverdrehung von Drehkeil 5
gegenüber der Losradwelle 3 bewirkt.
In Fig. 2 wird gezeigt, wie das schrittweise Drehen des Drehkeils 5 durch eine
Schrägnutmechanik zwischen Drehkeil 5 mit innenliegenden Kulissenzapfen 5.1 als
Außenteil und Schaltwalze 7 mit am Umfang befindlicher Kulissenführung 7.1 als
Innenteil ermöglicht wird. Im Moment des Schaltens stützt sich die Schaltwalze 7
durch Einrasten eines Rasterscheibenpaares, bestehend aus einer Rasterscheibe 9
und einer Rasterscheibe 10, von dem die Rasterscheibe 9 auf dem Schaltdorn 6, der
beispielsweise als Vierkantbolzen ausgebildet ist, mit der Schaltwalze 7 drehfest
verbunden, aber axial beweglich und durch eine Andruckfeder 11 belastet ist und
ihre Gegenscheibe die Rasterscheibe 10, die durch Einpressen in die Losradwelle 3
fest mit dieser verbunden ist, drehrichtungsgebunden an der Losradwelle 3 ab, so
daß sich durch weitere Axialbewegung der Schaltwalze 7 der Drehkeil 5
zwangsläufig in seiner Kulissenführung 7.1 bewegt. Dadurch wird die
Relativdrehung des Drehkeils 5 gegenüber der Losradwelle 3 bewirkt, wodurch die
Schaltelemente 8 des einen Ganges aus den Taschen des Losrades 4 herausrutschen
können und die Schaltelemente 8 des nächsten Ganges die Kupplung des Losrades 4
mit der Losradwelle 3 bewirken. Für beide Schaltrichtungen existiert je ein Paar von
Rasterscheiben 9 und 10 mit unterschiedlicher Richtungsarretierung, wodurch ein
Paar die Arretierung der Schaltwalze 7 mit der Losradwelle 3 in die eine Richtung,
das andere Paar die Arretierung in die andere Richtung übernimmt. Die
Drehrichtung des Drehkeils 5 wird durch die Form der Kulissenführung 7.1 in der
Schaltwalze 7 bestimmt. Ist ein Schaltvorgang abgeschlossen, geht der Schaltdorn 6
zusammen mit der mit ihm fest verbundenen Schaltwalze 7, durch die
Kulissenführung 7.1 und Kulissenzapfen 5.1 geführt und durch die dem gerade
eingerasteten Rasterscheibenpaar 9 und 10 zugehörige Andruckfeder 11 getrieben,
wieder in die in Fig. 2 gezeigte mittlere Ausgangsstellung zurück. Dadurch wird
erreicht, daß für den Schaltdorn 6 nicht mehr Baubreite benötigt wird, als das für
einmal hoch- und einmal runterschalten erforderlich ist. In Fig. 2 sind die beiden
möglichen Endlagen des Schaltdornes 6 durch einen Doppelpfeil gekennzeichnet,
wobei der Schaltdorn 6 selbst in seiner Mittellage gezeigt ist.
Der Drehkeil 5 wird in den einzelnen Gangstellungen durch eine
Arretierungseinrichtung 12, bestehend aus federbelasteten Kugeln, die in für sie in
die Losradwelle 3 eingebrachte Ausnehmungen eingreifen, in seiner Lage fixiert.
3
Losradwelle
4
Losräder
5
Drehkeil (Schaltwelle)
5.1
Kulissenzapfen
6
Schaltdorn
7
Schaltwalze
7.1
Kulissenführung
8
Schaltelement, als Walze ausgeführt
9
Rasterscheiben, mit Schaltwalze und Schaltdorn drehfest verbunden
10
Rasterscheiben, mit Losradwelle drehfest verbunden
11
Andruckfeder
12
Arretiereinrichtung
Claims (3)
1. Schrittschalteinrichtung für ein Schaltgetriebe, insbesondere für
Fahrzeuggetriebe, bei dem mehrere auf einer gemeinsamen als Hohlwelle
ausgeführten Losradwelle drehbar gelagerte Zahnräder, die Losräder (4),
jeweils paarweise ständig im Eingriff mit auf einer weiteren Welle, der
Festradwelle, befestigten Zahnrädern, den Festrädern, stehen, wobei zur
Schaltung der Gangstufen mittels einer in der Losradwelle (3) verstellbaren
Schaltwelle mit radial abstehenden Nocken in Durchbrüchen der Losradwelle
(3) geführte, radial von innen nach außen bewegliche Schaltelemente (8) in
formschlüssigen Eingriff mit konjugierenden Ausnehmungen in den drehbar
gelagerten Losrädern (4) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltwelle als in der Losradwelle (3) verdrehbar gelagerter Drehkeil (5) mit am
Umfang angeordneten Nocken ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des
Drehkeiles (5) und der Überstand seiner Nocken so bemessen sind, daß je nach
relativer Drehstellung des Drehkeiles (5) zur Losradwelle (3), die in den
Durchbrüchen der Losradwelle (3) geführten Schaltelemente (8) durch die
Nocken zwangsläufig radial nach außen gedrückt werden oder die
Schaltelemente (8) radial nach innen zur Schaltwelle außer Eingriff mit den
drehbar gelagerten Losrädern (4) bewegbar sind, eine Drehkeilschaltung
bildend.
2. Schrittschalteinrichtung für ein Schaltgetriebe, mit Drehkeilschaltung, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehkeil (5) mit innenliegendem
Kulissenzapfen (5.1) als Außenteil eine Schaltwalze (7) mit am Umfang
befindlicher Kulissenführung (7.1) angeordnet ist, die so gestaltet ist, daß durch
axiale Relativbewegung zwischen der Kulissenführung (7.1) und dem
Kulissenzapfen (5.1) eine Verdrehung des Drehkeiles (5) gegenüber der
Schaltwalze (7) bewirkbar ist, mit einem mit der Schaltwalze (7)
festverbundenem Schaltdorn (6), auf dem beidseitig der Schaltwalze (7)
Rasterscheiben drehfest, aber axial beweglich und durch Andruckfedern (11)
belastet, befestigt sind, wobei sich der Schaltdorn (6) bei axialer Verschiebung
aus seiner Mittelstellung mit der jeweiligen Rasterscheibe (9) über fest mit der
Losradwelle (3) verbundene weitere Rasterscheiben (10) als Gegenscheiben
drehrichtungsgebunden an der Losradwelle (3) abstützt und mit einer
Arretierungseinrichtung (12), bestehend aus federbelasteten, bei Verdrehung des
Drehkeiles (5) gegenüber der Schaltwalze (7) in jeder Gangstufe in
konjugierende Ausnehmungen einrastenden Kugeln, die Position des Drehkeils
(5) festhaltend.
3. Schrittschalteinrichtung für ein Schaltgetriebe, mit Drehkeilschaltung, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Schaltelemente (8)
als Walzen oder andere prismatische Körper ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE1995136715 DE19536715C2 (de) | 1995-09-30 | 1995-09-30 | Schrittschalteinrichtung für ein Schaltgetriebe, insbesondere für Fahrzeuggetriebe |
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DE19536715A1 DE19536715A1 (de) | 1997-04-10 |
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