DE19535700C2 - Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe am Schleifringläufer einer Asynchronmaschine großen Durchmessers - Google Patents
Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe am Schleifringläufer einer Asynchronmaschine großen DurchmessersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe am Schleifringläufer einer
Asynchronmaschine großen Durchmessers, insbesondere eines Wasserkraftgenerators, dessen
Läuferwicklung infolge hoher Umfangsgeschwindigkeit gegen Fliehkraftüberbeanspruchung und
zu große Verformung sicher abgestützt werden muß, mit an einem Preßring befestigten Rippen
und Wicklungsträgerelementen und an letzteren befestigten Gewindebolzen zur Arretierung der
Wickelköpfe.
Bekannt ist die Befestigungsart der Wickelköpfe freiliegend oder auf einem Wicklungsträger
mittels Bandagen aus Stahldraht bzw. Glasfaser-Harz.
Weiterhin ist ein Halten der Wickelköpfe mit Hilfe von Schrumpfringen bekannt.
Im Buch von MOELLER-WERR: Leitfaden der Elektrotechnik, Bd. III, Konstruktion elektrischer
Maschinen, Leipzig, Teubner-Verlag 1950 sind der prinzipielle Aufbau einer Asynchronmaschine
mit Schleifringläufer (Bild 4.5), die Konstruktion eines dazugehörigen Läufers mit
Wicklungsabstützungen (Bild 9.2) sowie Details der zugehörigen Wicklungen (Bild 25.1) und der
Wickelkopfbefestigung (Bild 27.11) ersichtlich. Die sich hieraus ergebende Asynchronmaschine
weist die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 auf.
In der DE-OS 29 24 863 werden Blechsegmente als Haltekörper für die Wicklung benutzt. Die
Wicklungstäbe werden in radialer Richtung über Druckleisten und Spannschrauben abgestützt.
Diese Erfindung bezieht sich auf Ständer, ist jedoch analog für Läufer einsetzbar.
In der DE-PS 701 612 werden Ringsegmente zur Spulenkopfbefestigung eingesetzt. Diese
Ringsegmente pressen durch Schrauben, die bis zum Wicklungsträger reichen, auf die
Spulenköpfe und befestigen somit die Spulenköpfe am Wicklungsträger.
Die zuerst beschriebenen Befestigungsarten sind ungeeignet für Läufer mit einem großen
Durchmesser, welche erst auf der Baustelle aus den Komponenten Welle, Läuferkranz, Blechpaket
und Wicklung meiert werden sollen. Ein Aufbringen der Wickelkopfbandagen auf
die vor Ort eingelegten Spulen mit hoher Vorspannung und anschließende Wärmeaushärtung ist
technologisch im Baustellenbetrieb kaum möglich. Die Halterung mittels Schrumpfring erfordert
eine komplizierte und genaue Angleichung der isolierten Wickelköpfe an die Schrumpfringe. Die
Herstellung hochfester, unmagnetischer Stahlringe sehr großen Durchmessers bei gleichzeitiger
hoher Genauigkeit ist sehr arbeitsaufwendig.
Die Anzahl der Bauteile muß reduziert und die Herstellung vereinfacht werden.
Die bekannten Befestigungsarten bringen bei den auftretenden hohen Fliehkraftspannungen infolge
des großen Durchmessers bei der Bandagen- und Schrumpfringanwendung auch erhebliche
Aufweitungen im Durchmesser mit sich, so daß Wickelköpfe und Blechpaket ihre radiale Lage
zueinander verändern. Dies führt zur Zerstörung der Wicklung.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei Schleifringläufern
großen Durchmessers und hoher Umfangsgeschwindigkeit eine einfache Befestigungsart der
Wickelköpfe zu finden, die sich auch bei einer Montage auf der Baustelle realisieren läßt und keine
Relativbewegung der Wickelköpfe zum Blechpaket durch unterschiedliche
Durchmesserveränderungen ermöglicht.
Die Lösung dieses Problems erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit verhältnismäßig
wenig Bauteilen eine qualitätsgerechte Montage der Maschine auch auf Baustellen möglich ist. Die
Wicklungsstabilität wird in alle Richtungen gewährt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben. Bei der
Weiterbildung nach Anspruch 2 sind zusätzliche Stützelemente mit Gewindebolzen und
Befestigungsmuttern an den Nutausgängen und hinter den Stabverbindern zur Stabilitätserhöhung
angeordnet. In Anspruch 3 wird der Einsatz von Isolier-Distanzstücken für die Isolierung und
Erhöhung der Wicklungstabilität empfohlen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt des Schleifringläufers im Bereich des Wickelkopfes,
Fig. 2 den Ausschnitt einer Draufsicht auf den Schleifringläufer im Bereich des Wickelkopfes,
Fig. 3 den Ausschnitt einer Stirnansicht auf den Schleifringläufer im Bereich des Wickelkopfes
und
Fig. 4 Befestigungselemente der Wickelkopfteile im Detail.
Erfindungsgemäß wird das Problem bei einem Schleifringläufer großen Durchmessers dadurch
gelöst, daß zwischen dem Läuferblechpaket 1 und dem Läuferkranz 3 am Umfang
segmentförmige Schweißkonstruktionen, bestehend aus einem am Blechpaket 1 anliegenden
Preßsegment 4, einem dazu rechtwinklig angeordneten Wicklungsträgerelement 5 und einem oder
mehreren darunterliegenden Schwalbenschwanzgegenprofilen 7, beide verbunden durch eine oder
mehrere Rippen 6, am Blechpaket 1 durch Schrauben und am Läuferkranz 3 durch ein oder
mehrere in die Schwalbenschwanzgegenprofile 7 eingreifende Schwalbenschwanzprofile 2
befestigt sind. Diese Schweißkonstruktion dient zur Aufnahme der entstehenden Fliehkräfte.
Mittels Tangentialkeile 19, die zwischen die Schwalbenschwanzprofile 2 und
Schwalbenschwanzgegenprofile 7 geschlagen werden, erfolgt die Befestigung im Bereich des
Läuferkranzes. Die Größe der Preßsegmente 4 und damit auch der Wicklungsträgerelemente 5
richtet sich nach dem Durchmesser des Schleifringläufers. Die über den Wicklungsträgerelementen
5 liegenden Rückenstabkopfteile 8 und Bohrungsstabkopfteile 9 werden durch Stützelemente 11
aus Isolierstoff, vorzugsweise in T-förmiger Gestalt, und durch die Stützelemente 11
hindurchgehende Gewindebolzen 12 mit Befestigungsmuttern 18 und einer
Befestigungsmutternsicherung 17 gehalten. Auf dem Wicklungsträger 5 liegen die sich unter 90°
kreuzenden, isolierten Rückenstabkopfteile 8 und Bohrungsstabkopfteile 9 der Läuferwicklung.
Dadurch entstehen zwischen benachbarten und
übereinanderliegenden Wickelkopfteilen in axialer und tangentialer Richtung in gleichen Abständen
quadratische Freiräume 10, durch die zur Wickelkopfbefestigung die Gewindebolzen 12
hindurchragen. Weitere Gewindebolzen 12 mit Stützelementen 11 sind am Nutausgang 13 und
hinter den Stabverbindungen 14 angebracht. Zwischen den Wicklungsträgerelementen 5 und den
Rückenstabkopfteilen 8 und den Bohrungsstabkopfteilen 9 liegen bekannte, aber durchbrochene
Isolationszwischenlagen 15. Die Distanzierung benachbarter Wickelkopfstäbe und zum
Gewindebolzen 12 übernehmen harzgetränkte, aushärtende Vlies-Harz-Distanzstücke 16.
Gleichzeitig wird damit die Wicklungsstabilität erhöht.
Durch die gemeinsame Befestigung von Blechpaketsegmenten 1 und Wicklungsträgerelementen 5
an den Schwalbenschwanzgegenprofilen 7 haben das Blechpaket 1 und die Kopfteile 8/9,
abhängig von der Drehzahl, stets die gleiche, geringe Durchmesservergrößerung und somit keine
schädigende Relativbewegung zueinander. Gerade die Einhaltung minimalster
Durchmesservergrößerungen spielt für Asynchronläufer infolge des relativ kleinen Luftspaltes der
Maschine eine große Rolle.
Claims (3)
1. Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe, bei denen sich die Rückenstabkopfteile und die
Bohrungsstabkopfteile gegenseitig mit 90° kreuzen, am Schleifringläufer einer Asynchronmaschine
großen Durchmessers mit an einem Preßring befestigten Rippen und Wicklungsträgerelementen
und an letzteren befestigten Gewindebolzen zur Arretierung der Wickelköpfe,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Wickelköpfen und einem Läuferkranz (3) am Umfang segmentförmige
Schweißkonstruktionen, bestehend aus einem am Blechpaket (1) anliegenden, einen Teil des
Preßringes bildenden Preßsegment (4), einem dazu rechtwinklig angeordneten
Wicklungsträgerelement (5) und einem oder mehreren darunterliegenden
Schwalbenschwanzgegenprofilen (7), alle drei verbunden durch eine oder mehrere Rippen (6), am
Blechpaket (1) durch Schrauben und am Läuferkranz (3) durch ein oder mehrere in die
Schwalbenschwanzgegenprofile (7) eingreifende Schwalbenschwanzprofile (2) und damit
kombinierten Tangentialkeilen (19) befestigt sind und daß in durch sich kreuzende
Rückenstabkopfteile (8) und Bohrungsstabkopfteile (9) gebildete Zwischenräume (10) T-förmige,
aus Isolierstoff bestehende Stützelemente (11) angeordnet sind, die durch Gewindebolzen (12) mit
Befestigungsmuttern (18) und Befestigungsmutternsicherungen (17) auf die Stabkopfteile (8, 9)
gepreßt werden.
2. Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich an den Nutausgängen (13) und hinter den Stabverbindern (14) in den freien
Zwischenräumen Stützelemente (11) mit den Gewindebolzen (12) und Befestigungsmuttern (18)
angeordnet sind.
3. Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Rückenstabkopfteilen (8), den Bohrungsstabkopfteilen (9) und den
Gewindebolzen (12) Vlies-Harz-Distanzstücke (16) angeordnet sind.
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DE1995135700 DE19535700C2 (de) | 1995-09-26 | 1995-09-26 | Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe am Schleifringläufer einer Asynchronmaschine großen Durchmessers |
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Family Applications (1)
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DE1995135700 Expired - Fee Related DE19535700C2 (de) | 1995-09-26 | 1995-09-26 | Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe am Schleifringläufer einer Asynchronmaschine großen Durchmessers |
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Families Citing this family (6)
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DE102010020415A1 (de) | 2010-05-12 | 2011-11-17 | Voith Patent Gmbh | Rotor für eine dynamoelektrische Maschine |
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DE2924863A1 (de) * | 1979-06-20 | 1981-01-08 | Kraftwerk Union Ag | Anordnung zur befestigung einer luftspaltwicklung |
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1995
- 1995-09-26 DE DE1995135700 patent/DE19535700C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
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Moeller-Werr: Leitfaden der Elektrotechnik, Bd. III: Konstruktion elektrischer Maschinen, Leipzig, Teubner-Verlag 1950, S. 4-9,21,25-27 * |
Also Published As
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DE19535700A1 (de) | 1997-03-27 |
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