DE19528228A1 - Fahrtenschreiber - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrtenschreiber zur Aufzeichnung
unterschiedlicher Daten einschließlich einer
Fahrgeschwindigkeit, einer Fahrentfernung und dergl. eines
Motorfahrzeuges auf einem darin vorgesehenen
Aufzeichnungsblatt.
Es ist gewöhnlich eine weitverbreitete Vorschrift, daß
große Fahrzeuge wie Lastkraftwagen, Busse und Taxen mit einen
Fahrtenschreiber zur Aufzeichnung der Fahrzeugdaten wie einer
Fahrgeschwindigkeit oder einer Fahrentfernung des jeweiligen
Fahrzeuges ausgestattet sein sollen, und der Fahrtenschreiber
ist normalerweise in einer zylindrischen Form konstruiert und
mit einem Geschwindigkeitsmesser und einem Entfernungsmesser an
seiner Frontseite versehen, und ein kreisförmiges
Aufzeichnungsblatt kann parallel mit einer Anzeigeplatte dieser
Meßeinrichtungen installiert werden. Weiter sind derartige
Fahrtenschreiber so installiert, daß ein Deckelabschnitt
schwenkbar an einem Hauptgehäuse zur Aufnahme einer
Schaltplatte für Öffnungs- und Schließbewegungen mittels eines
Gelenkes vorgesehen ist, so daß nach Öffnen des
Deckelabschnitts ein Aufzeichnungsblatt eingesetzt und/oder
entfernt werden kann.
Da jedoch bei dem oben beschriebenen herkömmlichen
Fahrtenschreiber ein kreisrundes Aufzeichnungsblatt parallel zu
einer Anzeigeplatte eines Geschwindigkeitsmessers oder
ähnlichem wie vorab erwähnt angeordnet ist, kann der äußere
Durchmesser nicht kleiner sein als die Größe des
Aufzeichnungsblattes selbst und dementsprechend die senkrechte
Ausdehnung, in anderen Worten ein äußerer Durchmesser über
alles, ebenfalls großgemacht werden muß. Außerdem ist, da der
äußere Durchmesser des Fahrtenschreibers die Größe der anderen
Vorrichtungen wie eines Motordrehzahlmessers oder ähnliches
unter Berücksichtigung des Aufbaus der gesamten Konstruktion
reguliert, kaum eine Möglichkeit zum Anordnen eines neu
überdachten Aufbaus rings der Instrumententafel gegeben.
Weiter kann, da ein Fahrersitz in einem großen Fahrzeug
wie einem Lastkraftwagen oder einem Bus in einer hohen Position
angeordnet ist, eine Anzeigeplatte in der Instrumententafel
derart installiert werden, daß sie aus ihrer senkrechten
Stellung leicht nach vorn geneigt ist. In einem kleinen
Fahrzeug wie einer Limousine jedoch wird der Fahrtenschreiber
in der Instrumententafel mit seiner Anzeigeplatte senkrecht
installiert, da der Fahrersitz eher in einer tieferen Position
angeordnet und derart ausgebildet ist, daß die Bequemlichkeit
durch Aufrechterhalten der Länge in Längsrichtung des
Fahrzeugraumes gesteigert wird. Daher ist, da die senkrechte
Abmessung der Instrumententafel bei einem kleinen Fahrzeug
größer gemacht wird und dadurch der Neigungswinkel relativ zum
Fahrersitz klein gehalten wird, der Sichtbereich des Fahrer
ebenfalls enger, wodurch die Fahrtüchtigkeit und Sicherheit des
Fahrzeugs verschlechtert wird.
Um diese Probleme zu vermeiden, wurde ein im wesentlichen
kastenförmiger Fahrtenschreiber geschaffen, der in der Lage
ist, die Fahrtauglichkeit und Sicherheit eines Fahrzeugs zu
steigern und gleichzeitig einen Spielraum zur Anordnung eines
neuen Aufbaus der Instrumententafel zu lassen, wie in der
japanischen Patentanmeldung Nr. Heisei 5-50489 offenbart ist.
Es wird angemerkt, daß ein in der obigen Anmeldung offenbarter
Fahrtenschreiber derart konstruiert ist, daß eine Schublade,
die ein Aufzeichnungsblatt aufweist, mittels eines Handbetriebes
nach vorne herausspringt.
Auch bei der Handhabung eines Fahrtenschreibers, der wie
oben konstruiert ist, muß der Fahrer jedoch eine erzwungene
Stellung wie einen ausgestreckten Arm, Verdrehen seines Körpers
zum Fahrtenschreiber hin und dergl. für ein Austauschen des
Aufzeichnungsblattes einnehmen.
Außerdem muß der Fahrer in dem Fall, daß ein
Fahrtenschreiber in einem Bedienungskasten eingebaut ist, unter
Berücksichtigung der Tatsache, daß eine Instrumententafel eines
heutigen Fahrzeugs eher nach oben geneigt ist und daher die
Schublade des Fahrtenschreibers in einem rechten Winkel zu
diesem aufwärtsgerichteten Winkel herausfährt, in den
Fahrtenschreiber hineinsehen, um die aktuelle Zeit
einzustellen.
Weiter wäre es im Falle, daß der Fahrtenschreiber an einem
Überkopf-Bedienungspult montiert ist, eine sehr schwierige
Aufgabe, ein Aufzeichnungsblatt auszutauschen und die aktuelle
Zeit einzustellen.
Weiter wird, falls unbeabsichtigt eine Kraft von außen auf
die Schublade, die ein Aufzeichnungsblatt enthält, aufgebracht
wird, wenn das Tablett bereits außerhalb des Hauptkörpers ist,
das Tablett verdreht, und als ein Ergebnis davon kann es nicht
mehr aufgenommen werden oder ein Teil davon wird manchmal
zerstört.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die obigen
Probleme zu vermeiden und dementsprechend ist es eine Aufgabe
der Erfindung, einen Fahrtenschreiber zu schaffen, dessen
Hauptkörper schmal ausgeführt ist und der in der Lage ist, eine
einfache Bedienung des Einsetzens eines Bündels von
Aufzeichnungsblättern und auch zum Einstellen der aktuellen
Zeit zu ermöglichen.
Zur Lösung der obigen Aufgabe weist der erfindungsgemäße
Fahrtenschreiber eine Kassette zur Aufnahme eines
Aufzeichnungsblattes und einen Hauptkörper zum Einsetzen und
Aufnehmen der Kassette darin auf, wobei der Hauptkörper weiter
einen Einschiebe/Entfernmechanismus zum entfernbaren Aufnehmen
der Kassette, einen Uhrmechanismus zum Drehen des
Aufzeichnungsblattes innerhalb der Kassette und auch eine
Registriervorrichtung zum Aufzeichnen der Bewegungsdaten des
Fahrzeuges auf dem Aufzeichnungsblatt aufweist.
Weiter weist die oben erwähnte Kassette des
erfindungsgemäßen Fahrtenschreibers eine Welle, auf die das
Aufzeichnungsblattes mit seinem mittleren Abschnitt gesetzt
wird, ein Zahnrad, das mit der Welle in Eingriff gebracht wird
und das zur Einstellung der aktuellen Zeit des Satzes
Aufzeichnungsblätter gedreht wird, einen Deckelabschnitt, der
an der oberen Fläche aufmachbar zur Montage des
Aufzeichnungsblattes oder zu dessen Entfernen aus der Kassette
montiert ist und eine Verschlußklappe auf, die durch das
Eingreifen des Kassetten-Einschiebe/Entfernmechanismus des
Hauptkörpers öffnet, wenn die Kassette in den Hauptkörper
installiert wird und einen Zahnradgetriebeabschnitt freilegt,
um diesen mit dem Uhrmechanismus des Hauptkörpers in Eingriff
zu bringen.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrtenschreiber weist der
Hauptkörper eine im wesentlichen kastenförmige Form auf, weiter
weist er in dem Frontabschnitt eine Öffnung zum Einschieben
und/oder Entfernen der Kassette und auch ein erstes, ein
zweites und ein drittes Chassis darin auf, die zusammen den
Kassetten-Einschiebe/Entfernmechanismus ausbilden, wobei das
erste Chassis als oberstes der drei Chassis angeordnet ist und
nach vorne gedrückt wird, das dritte Chassis als unterstes
angeordnet ist und ebenfalls nach vorne gedrückt wird und das
zweite Chassis zwischen diesen beiden zur Aufnahme der Kassette
angeordnet ist.
Der Hauptkörper des erfindungsgemäßen Fahrtenschreibers
weist an der Frontfläche einen Auswurfknopf zum Entfernen der
Kassette, der in Kontakt mit dem ersten Chassis ist, und
innerhalb des Hauptkörpers einen Rückhaltemechanismus als eines
der Bauteile auf, die den Kassetten-
Einschiebe/Entfernmechanismus bilden, welcher das erste Chassis
an dem hinteren Ende zurückhält und gleichzeitig das dritte
Chassis, das an dem hinteren Ende zurückgehalten ist, löst,
damit dieses sich nach vorne bewegt, wenn der Auswurfknopf
niedergedrückt wird. Für diesen Fall weist das dritte Chassis
weiter einen Kassetteneingriffsstift und einen
Eingriffsvorsprung zum Eingreifen in den Rückhaltemechanismus
auf, indem die Kassette, wenn die Kassette in das zweite
Chassis eingesetzt und in diesen aufgenommen ist, in Eingriff
mit dem Kassetteneingriffsstift kommt, um das dritte Chassis
nach hinten zu schieben und die Verschlußklappe, die in der
Kassette vorgesehen ist, mittels des Eingriffsvorsprungs
geöffnet wird, und weiter der Eingriffsvorsprung mit dem
Rückhaltemechanismus in Eingriff kommt, um das Zurückhalten des
ersten Chassis aufzuheben und um das erste Chassis nach vorne
zu bewegen, damit der Auswurfknopf herausspringt.
Weiter weist das erste Chassis ein Eingriffsbauteil zum
Eingreifen in einen Vorsprung auf, der an den jeweiligen
Seitenflächen des zweiten Chassis ausgebildet ist, und das
Eingriffsbauteil schiebt, wenn das dritte Chassis zur hinteren
Seite verschoben zurückgehalten wird, das zweite Chassis in die
tiefere Stellung, und wenn das erste Chassis, das mittels des
Rückhaltemechanismus in der hinteren Seite zurückgehalten wird,
gelöst wird und das erste Chassis nach vorne bewegt wird, dann
wird das zweite Chassis nach oben bewegt und eine
Aufzeichnungsnadel der Registriervorrichtung wird in Kontakt
mit dem Aufzeichnungsblatt gebracht, das innerhalb der Kassette
aufgenommen ist.
Daher ist die Erfindung derart konstruiert, daß ein
Einsetzen des Aufzeichnungsblattes in die Kassette mittels
Öffnens der Klappe an der Kassette, Ausrichtens des mittleren
Lochs des Aufzeichnungsblattes auf die in dem mittleren
Abschnitt befindliche Welle, Schließens der Klappe, Drehens des
Getriebes zum Einstellen der aktuellen Zeit und Setzens der
eingestellten aktuellen Zeit einfach durchgeführt werden kann.
Danach gleitet die Kassette mittels Schiebens der Kassette
durch Öffnung hindurch nach hinten, um sich innerhalb des
zweiten Chassis nach hinten zu bewegen und mit dem
Kassetteneingriffsstift des dritten Chassis auf seinen Weg in
Eingriff zu kommen, um das dritte Chassis nach hinten gegen die
den Hauptkörpers nach vorne drückende Kraft zu schieben,
wodurch auch die Verschlußklappe der Kassette mittels des
Kassetteneingriffsstiftes geöffnet wird und ein
Zahnradgetriebeabschnitt, der mit dem Uhrmechanismus des
Hauptkörpers in Eingriff zu bringen ist, freigelegt wird.
Andererseits löst der Eingriffsvorsprung des dritten
Chassis, das mit dem Rückhaltemechanismus in Eingriff gebracht
werden soll, das mittels des Rückhaltemechanismus an dessen
hinteren Seite zurückgehaltene erste Chassis, so daß sich das
erste Chassis nach vorne bewegt, da es nach vorne gedrückt
wird.
Da das erste Chassis mit einem Eingriffsbauteil versehen
ist, das mit einem Vorsprung in Eingriff zu bringen ist, der an
den jeweiligen Seitenflächen des zweiten Chassis ausgebildet
ist, wird das zweite Chassis nach oben in Übereinstimmung mit
der Vorwärtsschiebebewegung des ersten Chassis geschoben und
dementsprechend die Kassette innerhalb des zweiten Chassis
ebenfalls nach oben geschoben, so daß eine Aufzeichnungsnadel
der Registriervorrichtung, die innerhalb des Hauptkörpers
ausgebildet ist, in Eingriff mit dem Aufzeichnungsblatt
innerhalb der Kassette gebracht werden kann. Weiter wird das
Zahnrad, welches an der offenen Verschlußklappe der Kassette
freigelegt wird, mit dem Uhrmechanismus in Eingriff gebracht,
um das Drehen des Aufzeichnungsblattes innerhalb der Kassette
zu starten.
Wenn das erste Chassis sich gemäß einem
Kassetteneinschiebevorgang nach vorne bewegt, steht ein
Auswurfknopf nach vorne vor, der an der Frontseite des
Hauptkörpers ausgebildet ist und gegen das erste Chassis stößt.
Zum Herausnehmen der Kassette muß dieser Auswurfknopf
heruntergedrückt werden. Wenn man dieses macht, wird das erste
Chassis nach hinten gedrückt und wenn es die hintere Seite
erreicht, wird es dort mittels des Rückhaltemechanismus
festgehalten. Entsprechend der Rückwärtsschiebewegung des
ersten Chassis wird das zweite Chassis mittels der
Eingriffsvorrichtung ebenfalls nach unten bewegt und die
Kassette innerhalb des zweiten Chassis wird dadurch nach unten
bewegt, so daß die Aufzeichnungsnadel der Registriervorrichtung
von dem Aufzeichnungsblatt innerhalb der Kassette abgehoben
wird.
Weiter wird, wenn das erste Chassis an eine Stelle kommt,
wo es an der hinteren Seite mittels des Rückhaltemechanismus
zurückgehalten wird, der Eingriffsvorsprung des dritten
Chassis, der mit dem Rückhaltemechanismus in Eingriff ist,
außer Eingriff gebracht und das dritte Chassis bewegt sich in
dem Hauptkörper aufgrund einer Druckkraft nach vorne. In diesem
Fall springt, da der Kassetteneingriffsstift des dritten
Chassis die Kassette von der Hinterseite wegschiebt, ein Teil
der Kassette durch die Öffnung heraus. Danach kann die Kassette
aus dem Hauptkörper von Hand herausgenommen werden, um das
Aufzeichnungsblatt auszutauschen, die aktuelle Zeit
einzustellen und dergl.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen durchgeführt wird, ersichtlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrtenschreibers zeigt;
Die Fig. 2A, 2B, 2C und 2D sind eine Draufsicht, eine
Seitenansicht, eine Frontansicht bzw. eine Unteransicht einer
Kassette aus Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Hauptkörpers des
Fahrtenschreibers, wobei die Kassette noch nicht montiert ist;
Fig. 4 ist eine Draufsicht des Hauptkörpers des
Fahrtenschreibers, wobei die Kassette noch nicht montiert ist;
Fig. 5 ist eine Unteransicht des Hauptkörpers des
Fahrtenschreibers, wobei die Kassette noch nicht montiert ist;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Hauptkörpers des
Fahrtenschreibers, wobei die Kassette montiert ist;
Fig. 7 ist eine Draufsicht des Hauptkörpers des
Fahrtenschreibers, wobei die Kassette montiert ist;
Fig. 8 ist eine Unteransicht des Hauptkörpers des
Fahrtenschreibers, wobei die Kassette montiert ist; und
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Registriervorrichtung zur Verwendung in dem Fahrtenschreiber
zeigt.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrtenschreibers zeigt,
wobei Bezugszeichen 1 den kastenförmigen Hauptkörper des
Fahrtenschreibers bezeichnet und Bezugszeichen 40 eine Kassette
zur Aufnahme eines Aufzeichnungsblattes bezeichnet. Wie in der
Figur gezeigt ist, weist der Hauptkörper 1 eine Frontplatte 2
auf, die einen Verschluß zum Öffnen und/oder Schließen eines
Deckels 3, einen Betriebsschalter 5 zur Verwendung bei einem
Fahrerwechsel und einen Auswurfknopf 6 zum Herausnehmen der
Kassette 40 aufweist, wenn der Deckel 3 geöffnet ist, und in
der sich auch eine Öffnung 7 zum Einsetzen und/oder
Herausnehmen der Kassette 40 befindet. Es wird angemerkt, daß
der Hauptkörper 1 so groß wie ein Autoradio oder ähnliches ist,
welches 180 mm breit und 170 mm tief ist.
Die Kassette 40 weist weiter ein schmales kastenartiges
Gehäuse 41 und eine in dessen mittleren Abschnitt ausgebildete
Welle 42 auf, wie in den Fig. 2A, 2B, 2C und 2D gezeigt
ist, die eine Draufsicht, eine Seitenansicht, eine Frontansicht
bzw. eine Unteransicht der Kassette sind. An der oberen Fläche
des Gehäuses 41 ist eine Klappe 43 vorgesehen, die um ein
Gelenk 41A, das an den Seitenflächen des Gehäuses 41
ausgebildet ist, geschwenkt werden kann und im wesentlichen auf
einen Winkel von 90 Grad relativ zu der Schrankoberfläche, wie
in Fig. 2B gezeigt ist, geöffnet werden kann. Die Klappe 43
weist einen Handgriff 43a auf, so daß diese mittels Ziehens an
dem Handgriff 43a geöffnet werden kann.
Bei geöffneter Klappe 43 kann das Aufzeichnungsblatt 50
auf der in dem mittleren Abschnitt des Gehäuses angeordnete
Welle 42 befestigt wenden und ein Teil des Aufzeichnungsblattes
50 liegt durch eine in der oberen Fläche des Gehäuses 41
ausgebildeten Öffnung 41b frei.
Weiter steht an der linken Vorderseite des Gehäuses 41 ein
Zahnrad 44 vor und ist mit der Welle 42 über ein innerhalb des
Gehäuses 41 angeordnetes Zahnradvorgelege in Eingriff, so daß
sich die Welle 42 in Übereinstimmung mit einer Drehbewegung des
Zahnrades 44 dreht und die Tageszeit des Aufzeichnungsblattes
50 eingestellt werden kann.
An beiden Randseiten der unteren Fläche des Gehäuses 41
ist jeweils eine Nut 41c ausgebildet und ein Schalter 45 ist in
einer der Nuten 41c untergebracht, wodurch eine Verschlußklappe
46, die in Fig. 2D dargestellt ist, geöffnet wird, wenn der
Schalter 45 in der von einem Pfeil angezeigten Richtung
geschoben wird und nachfolgend das darin angeordnete Zahnrad
freigelegt wird. Der Schiebevorgang des Schalters 45 wird
normalerweise beim Einsetzen der Kassette 40 in den Hauptkörper
1 des Fahrtenschreibers durchgeführt, wodurch die
Verschlußklappe 46 geöffnet wird und das Zahnrad darin mit
einem Uhrmechanismus des Hauptkörpers 1 in Eingriff kommt.
Der innere Aufbau des Hauptkörpers 1 des Fahrtschreibers
wird nun wie folgt erläutert.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Hauptkörpers 1, in
welcher sowohl ein Gehäuse, das die obere und die untere Fläche
des Hauptkörpers 1 abdeckt, als auch eine Registriervorrichtung
zur Aufzeichnung der Fahrzeugdaten auf einem Aufzeichnungsblatt
hier weggelassen sind und die Kassette 40 ebenfalls nicht
montiert ist.
Wie es aus der Figur ersichtlich ist, ist innerhalb des
Hauptkörpers 1 eine Deckenschale 90 vorgesehen, die mittels der
Frontplatte 2 und einer Bodenplatte 8 zurückgehalten und
befestigt wird. Unter der Deckenschale 90 sind ein erstes
Chassis, ein zweites Chassis und ein drittes Chassis in dieser
Reihenfolge angeordnet.
Das erste Chassis 60 weist, wie in Fig. 4 gezeigt ist,
eine Eisenplatte auf, die eine U-förmige Öffnung an ihrem
Mittelabschnitt hat, und weist weiter eine Aussparung 61
jeweils außen an der Frontseite zusammen mit einer
schlüssellochförmigen Öffnung 62 jeweils außen an der
Hinterseite auf. Das erste Chassis 60 ist gleitend an der
Deckenschale (nicht gezeigte) mittels Bolzen 63 befestigt, die
entsprechend in den Aussparungen und Öffnungen angebracht sind.
An dem ersten Chassis 60 ist weiter jeweils ein
Endabschnitt einer Feder 64 in der Mitte der jeweiligen äußeren
Seiten des Chassis befestigt und das andere Ende jeder dieser
Federn ist an der Deckenschale 90 (nicht gezeigt) befestigt,
damit das erste Chassis 60 nach vorne, in anderen Worten auf
die Frontplatte 2 zu gedrückt wird. Das erste Chassis ist an
der Seitenfläche auch mit einem in Querrichtung vorstehenden
Stift 65 versehen, wobei dieser Stift 65, wie in Fig. 3
gezeigt ist, von einem Arm 101 des an der Deckenschale 90
befestigten Rückhaltemechanismus 100 zurückgehalten wird.
Der Rückhaltemechanismus 100 weist einen festen Teil 102
und einen im wesentlichen V-förmigen Arm 101 auf, der
schwenkbar an einem Zapfen 103 des festen Teiles 102 befestigt
ist, wodurch der feste Teil 102 an der Deckenschale 90
befestigt wird und der Arm 101 gezwungen wird, um den Zapfen
103 in der von einem Pfeil angezeigten Richtung zu schwenken.
In einem Abschnitt des Armes 101 ist eine Öffnung 104
ausgebildet.
Da der Stift 65 von dem Arm 101 des Rückhaltemechanismus
100 zurückgehalten wird, wird das erste Chassis 60 an der
hinteren Seite zurückgehalten, obwohl es nach vorne gedrückt
wird. Dieser Rückhaltezustand wird mittels Drückens des
Auswurfknopfes 6 zum Herausnehmen der bereits montierten
Kassette erzeugt. Im Detail gesagt, bevor der Auswurfknopf 6
gedrückt wird, war die Kassette 6 montiert und der Stift 65 des
ersten Chassis 60 war gegen den Endabschnitt des Armes 101 des
Rückhaltemechanismus 100 gedrückt, wie in Fig. 6 gezeigt ist,
und in diesem Zustand wird, wenn der Auswurfknopf 6 gedrückt
wird, das erste Chassis 60 auch nach hinten geschoben, so daß
schließlich der Stift 65 von dem Arm 101 zurückgehalten wird.
Das zweite Chassis und deren Betrieb werden im folgenden
erläutert.
Das zweite Chassis 70 ist aus Eisen hergestellt und weist
eine im wesentlichen schalenförmige Form auf, in dem Vorsprünge
71a, 71b und 71c (nicht gezeigt) horizontal angeordnet sind und
jeweils an den Seitenflächen des Chassis, wie in Fig. 3
gezeigt ist, vorstehen. Der mittlere Vorsprung 71b ist zwischen
den Flanschen eines gabelförmigen Regulierungsbauteils 95
gesetzt, das fest an der Deckenschale 90 befestigt ist, wodurch
Schiebebewegungen des zweiten Chassis 70 nach vorne und nach
hinten verhindert werden.
Weiter weist das erste Chassis 60 auch ein Paar von
rechtwinkeligen Seitenplatten 66 (jedes äquivalent zu einem
erfindungsgemäßem Eingriffsbauteil) an dessen jeweiligen
Seitenflächen auf, und jede dieser Seitenplatten ist mit einer
im wesentlichen diagonal geschnittenen Nut 67 versehen, mit
welcher der Vorsprung 71a des zweiten Chassis 70 zusammenpaßt.
Aufgrund des obigen Aufbaus wird, auch wenn der
Auswurfknopf 6 nach hinten gedrückt wird, da das Schieben des
zweiten Chassis 70 nach vorne und nach hinten mittels des
Regulierungsbauteils 95 verhindert wird, der Vorsprung 71a
mittels der Nut 67 der Seitenplatte 66 des ersten Chassis 60
nach unten geführt, und wenn das erste Chassis 60 zu der
Position kommt, in der es an der hinteren Seite mittels des
Rückhaltemechanismus 100 zurückgehalten wird, kommt das zweite
Chassis 70 zum Anhalten.
Fig. 4 ist eine Draufsicht unter Auslassung der
Deckenschale 90 und die zwei in der Figur ersichtliche
Vorsprünge 72, die an dem hinteren Ende des zweiten Chassis 70
vorgesehen sind, sind Anschläge zum Halten der Kassette, wenn
diese installiert ist. Weiter bezeichnet das Bezugszeichen 110
in der Figur einen Uhrmechanismus, dessen vorstehendes Zahnrad
111 in das hinter der Verschlußklappe 46 der Kassette 40
vorgesehenen Zahnrad eingreift, damit das Aufzeichnungsblatt
gedreht wird.
Das dritte Chassis 80 und dessen Betriebsweise werden im
folgenden erläutert.
Das dritte Chassis 80 ist ebenfalls aus Eisen hergestellt
und wird unter dem zweiten Chassis 40 möglichst nahe daran
angeordnet, wobei, wie in Fig. 5 gezeigt ist, ein an dem
zweiten Chassis 70 ausgebildetes vorstehendes Stück 73 mit
einer Öffnung 81 des dritten Chassis 80 in Eingriff ist, so daß
die Horizontal- und Vertikalbewegung des dritten Chassis 80
eingeschränkt ist. An dem mittleren Abschnitt des dritten
Chassis 80 ist ein Ende der Feder 82 angebracht, wohingegen
deren anderes Ende an dem zweiten Chassis 70 angebracht ist.
Das dritte Chassis 80 wird nach vorne, in anderen Worten zu dem
Frontdeckel 2 hin, von dieser Feder 82 gedrückt.
Weiter weist das dritte Chassis 80 ein Paar in die
Kassette eingreifender Stifte 83 mittig an den Seitenflächen
auf, und beide Stifte 83 weisen vertikal nach oben. Außerdem
ist an einer der Seitenflächen des dritten Chassis 80 ein
vorstehender Abschnitt 84 ausgebildet und an deren oberem Ende
ist ein aufwärts ragender Eingriffsvorsprung 85 vorgesehen, um
mit dem Rückhaltemechanismus in Eingriff zu kommen. Es wird
angemerkt, daß in Fig. 5 das zweite Chassis 70 mittels einer
strichpunktierten Linie angezeigt ist, obwohl es bei dem
aktuellen Aufbau gesehen werden könnte.
Wenn die Kassette 40 durch die Kassetten-
Einschiebe/Entfernöffnung 7 des Frontdeckels 2 eingesetzt wird
(siehe Fig. 1), wird eine Endfläche einer Nut 41c (siehe Fig.
2), die an der Rückseite der Kassette 40 ausgebildet ist, mit
dem in die Kassette eingreifenden Stift 83 in Eingriff
gebracht, und wenn die Kassette weitergeschoben wird, dann wird
das dritte Chassis 80 weitergeschoben, wodurch es nach hinten
gegen die Druckkraft der Feder 82 geschoben werden muß. In
dieser Situation tritt der Eingriffsvorsprung 85 des dritten
Chassis 80, um mit dem Rückhaltemechanisums in Eingriff zu
kommen, in die Öffnung 104 ein, die in dem Arm 101 des
Rückhaltemechanismus 100 ausgebildet ist, die das erste Chassis
an der hinteren Seite zurückhält, und schwenkt den Arm 101
gegen die Druckkraft, wodurch der Stift 65 des ersten Chassis
60 außer Eingriff mit dem Arm 101 kommt und, wie in Fig. 6
gezeigt ist, das erste Chassis 60 sich nach vorne bewegt und
der Stift 65 in eine Stellung bewegt wird, um gegen das obere
Ende des Armes 101 zu stoßen.
Da der an der Seitenfläche des zweiten Chassis 70
ausgebildete Vorsprung 71a mit der an der Seitenplatte 66 des
ersten Chassis 60 ausgebildeten Nut 67 zusammenpaßt, wird
dieser Vorsprung bei der Vorwärtsbewegung des ersten Chassis 60
in der Nut 67 geführt, und als Ergebnis davon wird das zweite
Chassis nach oben bewegt. Da der Vorsprung 71b, der von der
Mitte der Seitenfläche des zweiten Chassis 70 vorsteht, von
freien Bewegungen sowohl nach vorne als auch nach hinten
mittels des Regulierungsbauteils 45 abgehalten wird, das an der
Deckenschale 90 ausgebildet ist, kann sich das zweite Chassis
70 nicht in die oben angegebenen Richtungen bewegen.
Wenn das zweite Chassis 70 nach oben angehoben ist, ist
die in dem Hauptkörper eingesetzte Kassette 40 ebenfalls
angehoben, so daß das innerhalb der Kassette 40 aufgenommene
Aufzeichnungsblatt 50 in eine Stellung gebracht ist, in welcher
es in Kontakt mit den Aufnahmenadeln der Registriervorrichtung
(weiter unten erläutert) kommen kann. Die Kassette 40 ist nach
oben gerichtet und das Aufzeichnungsblatt 50 ist von der
Öffnung 51b des Gehäuses 41 der Kassette 40 freigelegt, so daß
die Aufzeichnungsnadel der Registriervorrichtung in Kontakt mit
dem Aufzeichnungsblatt durch die Öffnung (nicht gezeigt) der
Deckenschale 90 und eine U-förmige Öffnung des ersten Chassis
60 gebracht werden kann. Fig. 7 zeigt in Draufsicht den
Zustand, in dem die Kassette 40 bereits installiert ist,
wohingegen Fig. 6 eine Seitenansicht dieses Zustandes zeigt.
Fig. 8 ist eine Unteransicht, in der die Deckenschale 90, die
Bodenplatte 8 und die Kassette 40 weggelassen sind.
Der Registriermechanismus und seine Betriebsweise werden
nun wie folgt erläutert.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel eines Registriermechanismus,
aber in auf dem Kopf gestellten Zustand. In Fig. 9 bezeichnet
Bezugszeichen 11 einen Motor, und dessen Welle 11a ist mit
einem Zahnrad 12 versehen, 13 bezeichnet ein Vorgelege, 14
bezeichnet ein Kegelrad, das mit einem letzten Zahnrad des
Vorgeleges 13 in Eingriff ist und 15A und 15B sind
Antriebsräder, die in Eingriff mit dem Kegelrad 14 sind, wobei
15A einen Aufzeichnungsnadel-Antriebsnocken 16A dreht, während
das andere Antriebsrad 15B einen Aufzeichnungsnadel-
Antriebsnocken 16B dreht. 17A, 17B sind L-förmige schwenkbare
Hebel, die um eine Hebelstütze O mittels des
Aufzeichnungsnadel-Antriebsnockens 16A schwenken, während 17C
ein L-förmiger schwenkbarer Hebel zum Schwenken um einen
Hebeldrehpunkt O mittels des Aufzeichnungsnadel-Antriebsnockens
16B ist, und 18A und 18C Aufzeichnungsnadeln sind, die nach
unten (nach oben in Fig. 9) jeweils mittels der schwenkenden
Hebel 17A, 17B und 17C gedrückt werden. Diese
Aufzeichnungsnadeln 18A, 18B bzw. 18C sind alle mit einem
Verriegelungsstück 19A, 19B bzw. 19C in Eingriff, wobei
zwischen diesen Verriegelungsstücken 19A, 19B bzw. 19C und
rahmenartigen Körpern 20A, 20B bzw. 20C Schraubenfedern 30A,
30B und 30C jeweils zum Abstützen der Aufzeichnungsnadeln 18A,
18B bzw. 18C angeordnet sind, so daß die Aufzeichnungsnadeln
18A, 18B bzw. 18C nach unten (nach oben in Fig. 9) gedrückt
werden.
Weiter stoßen Vorsprünge 17Aa, 17Bb 17Cc der schwenkbaren
Hebel 17A, 17B bzw. 17C gegen die oberen Seitenflächen der
Verriegelungsstücke 19A, 19B und 19C, wobei Endabschnitte der
jeweiligen schwenkbaren Hebel 17A, 17B und 17C gegen die
Aufzeichnungsnadel-Antriebsnocken 16A und 16B mittels der
Druckkraft von Schraubenfedern 30A, 30B bzw. 30C stoßen.
Die Aufzeichnungsnadel 18A wird zur Aufzeichnung der
Fahrstrecke verwendet, wohingegen die Aufzeichnungsnadel 18B
zur Aufzeichnung eines Fahrerwechsels verwendet wird und 18C
zur Aufzeichnung der Fahrzeuggeschwindigkeit verwendet wird.
Weiter wird ein Aufzeichnungsnadel-Antriebesmechanismus zum
Schieben der Aufzeichungsnadeln 18A, 18B und 18C in der
radialen Richtung des Aufzeichnungsblattes wie bei
konventionellen Antriebsmechanismen verwendet, so daß hier
dafür keine Erläuterung gegeben wird. Der Registriermechanismus
und seine Betriebsweise werden nun wie folgt erläutert.
In dem Zustand, in dem die Aufzeichnungsnadeln 18A, 18B
und 18C angehoben sind, wird der Motor 11, wenn entdeckt wird,
daß die Kassette 40 installiert ist, mittels eines Signals
eines Verriegelungsentdeckungsmechanismus (nicht gezeigt)
gesteuert, um die Aufzeichnungsnadel-Antriebsnocken 16A und 16B
um 180° zu schwenken. Durch diese Bewegung werden die
schwenkbaren Hebel 17A, 17B und 17C alle geschwenkt und
dementsprechend ihre jeweiligen Vorsprünge 17Aa, 17Bb und 17Cc
nach unten bewegt, so daß die Aufzeichnungsnadeln 18A, 18B und
18C ebenfalls mittels der Druckkraft der Federn 30A, 30B und
30C nach unten bewegt werden (nach oben angehoben in Fig. 9)
und in Kontakt mit dem Aufzeichnungsblatt 50 kommen. Dadurch
können unterschiedliche Fahrzeugdaten auf einem
Aufzeichnungsblatt mittels der Aufzeichnungsnadel 18A, 18B und
18C aufgezeichnet werden.
Weiter wird in dem Zustand, in dem die Kassette 40
installiert ist und die Aufzeichnungsnadeln 18A, 18B und 18C
alle gegen das Aufzeichnungsblatt 50 anstoßen, wenn ein
Schlüssel in das Schloß 4 des Hauptkörpers 1 gesteckt wird und
im Uhrzeigersinn gedreht wird, der Motor 11 aufgrund des
Ausgabesignals der Verriegelungsentdeckungsmechanismus
gesteuert, das weitergibt, daß die Kassette 40 entriegelt ist.
Dadurch werden, da die Aufzeichnungsnadel-Antriebsnocken
16A und 16B um weitere 180° gedreht werden, um in den
Ausgangszustand zurückzukehren, die Aufzeichnungsnadeln 18A,
18B und 18C, die durch die Druckkraft der Schraubenfedern 19A,
19B und 19C nach unten bewegt wurden, mittels der schwenkbaren
Hebel 17A, 17B und 17C entgegen der Druckkraft der jeweiligen
Schraubenfeder 19A, 19B und 19C angehoben und schließlich von
der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsblattes 50 entfernt.
Danach wird, wenn der Auswurfknopf 6 losgelassen wird, das
erste Chassis 60, wie in Fig. 3 gezeigt ist, nach innen
geschoben, und der Stift 65, der an dessen Seitenfläche
ausgebildet ist, wird von dem Rückhaltemechanismus 100
zurückgehalten und durch eine Drehung des Armes 101 des
Rückhaltemechanismus 101 wird der Eingriffsvorsprung 85 des
dritten Chassis 80 vom Eingriff mit diesem gelöst und das
dritte Chassis bewegt sich nach vorne zum Auswerfen der
Kassette 40 durch die Kassetten-Einschiebe/Entfernöffnung 7 der
Frontplatte 2 hindurch. Danach können ein Herausziehen der
Kassette 40, ein Einsetzen eines neuen gewünschten
Aufzeichnungsblattes 50 und ein Einstellen der Uhr und dergl.
durchgeführt werden.
Wie bereits erläutert, wird, da ein erfindungsgemäßer
Fahrtenschreiber eine Kassette zum Einsetzen des Datenblattes
50 aufnimmt und ein Austausch des Aufzeichnungsblattes oder ein
Einstellvorgang der Uhr von einer Bedienungsperson von Hand
durchgeführt werden kann, ein einfaches Austauschen des
Aufzeichnungsblattes 50 möglich gemacht.
In einem erfindungsgemäßen Fahrtenschreiber kann, da ein
Aufzeichnungsblatt in einer Kassette aufgenommen ist und die
Kassette in dem Hauptkörper installiert ist, ein Austausch des
Aufzeichnungsblattes von Hand durchgeführt werden und ein
Einstellvorgang ebenfalls einfach durchgeführt werden, wodurch
die Bedienungsfreundlichkeit insgesamt gesteigert wird.
Weiter kann, da Aufzeichnungsblätter in der Kassette
aufgenommen werden, eine Installation des Hauptkörpers des
Fahrtenschreibers in das Fahrzeug ohne Berücksichtigung des zur
Verfügung stehenden Raumes durchgeführt werden.
Claims (7)
1. Fahrtenschreiber, der eine Kassette zur Aufnahme eines
Aufzeichnungsblattes und einen Hauptkörper zum Einsetzen und
Aufnehmen der Kassette darin aufweist, wobei der Hauptkörper
aufweist;
einen Kassetten-Einschiebe/Entfernmechanismus zum entfernbaren Aufnehmen der Kassette,
einen Uhrmechanismus zum Drehen des in der Kassette aufgenommenen Aufzeichnungsblattes, und
einen Registriermechanismus zum Aufzeichnen der Fahrtendaten des Fahrzeuges auf dem Aufzeichnungsblatt.
einen Kassetten-Einschiebe/Entfernmechanismus zum entfernbaren Aufnehmen der Kassette,
einen Uhrmechanismus zum Drehen des in der Kassette aufgenommenen Aufzeichnungsblattes, und
einen Registriermechanismus zum Aufzeichnen der Fahrtendaten des Fahrzeuges auf dem Aufzeichnungsblatt.
2. Fahrtenschreiber nach Anspruch 1, wobei die Kassette
aufweist:
eine Welle, auf die ein Aufzeichnungsblatt mit dessen mittleren Abschnitt gesetzt wird,
ein mit der Welle in Eingriff befindliches Zahnrad, das zur Einstellung der aktuellen Zeit des Aufzeichnungsblattes drehbar ist,
einen an der oberen Fläche ausgebildeten Deckelabschnitt, der zum Einlegen des Aufzeichnungsblattes oder zu dessen Entfernen aus der Kassette geöffnet wird, und
eine Verschlußklappe, die bei einem Eingriff des Kassetten-Einschiebe/Entfernmechanismus des Hauptkörpers öffnet, wenn die Kassette installiert ist, und einen
Zahnradabschnitt zum Eingriff mit dem Uhrmechanismus des Hauptkörpers freilegt.
eine Welle, auf die ein Aufzeichnungsblatt mit dessen mittleren Abschnitt gesetzt wird,
ein mit der Welle in Eingriff befindliches Zahnrad, das zur Einstellung der aktuellen Zeit des Aufzeichnungsblattes drehbar ist,
einen an der oberen Fläche ausgebildeten Deckelabschnitt, der zum Einlegen des Aufzeichnungsblattes oder zu dessen Entfernen aus der Kassette geöffnet wird, und
eine Verschlußklappe, die bei einem Eingriff des Kassetten-Einschiebe/Entfernmechanismus des Hauptkörpers öffnet, wenn die Kassette installiert ist, und einen
Zahnradabschnitt zum Eingriff mit dem Uhrmechanismus des Hauptkörpers freilegt.
3. Fahrtenschreiber nach Anspruch 1, bei welchem der
Hauptkörper eine im wesentlichen kastenförmige Form aufweist
und weiterhin aufweist:
eine Öffnung zum Einschieben und/oder Entfernen der Kassette in den Frontabschnitt und auch
ein erstes, ein zweites und ein drittes Chassis, die zusammen den Kassetten-Einschiebe/Entfernmechanismus ausbilden, wobei das erste Chassis als oberstes der drei Chassis angeordnet ist und nach vorne gedrückt wird, das dritte Chassis als unterstes Chassis angeordnet ist und ebenfalls nach vorne gedrückt wird und das zweite Chassis zwischen diesen beiden zur Aufnahme der Kassette angeordnet ist.
eine Öffnung zum Einschieben und/oder Entfernen der Kassette in den Frontabschnitt und auch
ein erstes, ein zweites und ein drittes Chassis, die zusammen den Kassetten-Einschiebe/Entfernmechanismus ausbilden, wobei das erste Chassis als oberstes der drei Chassis angeordnet ist und nach vorne gedrückt wird, das dritte Chassis als unterstes Chassis angeordnet ist und ebenfalls nach vorne gedrückt wird und das zweite Chassis zwischen diesen beiden zur Aufnahme der Kassette angeordnet ist.
4. Fahrtenschreiber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der
Hauptkörper weiter aufweist:
einen Auswurfknopf an der Frontseite zum Entfernen der mit dem ersten Chassis in Kontakt befindlichen Kassette, und
einen Rückhaltemechanismus innerhalb des Hauptkörpers als eines der Bauteile, die den Kassetten- Einschiebe/Entfernmechanismus ausbilden, wobei der Rückhaltemechanismus das erste Chassis an dem hinteren Ende zurückhält und gleichzeitig das dritte Chassis, das an dem hinteren Ende zurückgehalten wird, löst, damit es nach vorne geschoben wird, wenn der Auswurfknopf losgelassen wird.
einen Auswurfknopf an der Frontseite zum Entfernen der mit dem ersten Chassis in Kontakt befindlichen Kassette, und
einen Rückhaltemechanismus innerhalb des Hauptkörpers als eines der Bauteile, die den Kassetten- Einschiebe/Entfernmechanismus ausbilden, wobei der Rückhaltemechanismus das erste Chassis an dem hinteren Ende zurückhält und gleichzeitig das dritte Chassis, das an dem hinteren Ende zurückgehalten wird, löst, damit es nach vorne geschoben wird, wenn der Auswurfknopf losgelassen wird.
5. Fahrtenschreiber nach Anspruch 3 oder 4, wobei das dritte
Chassis weiter aufweist:
einen Kassetteneingriffsstift und
einen Eingriffsvorsprung zum Eingreifen in den Rückhaltemechanismus des Hauptkörpers, wobei die Kassette, wenn sie eingesetzt und in dem zweiten Chassis aufgenommen ist, mit dem Kassetteneingriffsstift zum Schieben des dritten Chassis nach hinten in Eingriff ist und die Verschlußklappe, die in der Kassette vorgesehen ist, mittels des Eingriffsvorsprungs geöffnet wird, und weiter der Eingriffsvorsprung mit dem Rückhaltemechanismus zum Lösen des Zurückhaltens des ersten Chassis in Eingriff ist und dieses nach vorne bewegt, um den Auswurfknopf herauszudrücken.
einen Kassetteneingriffsstift und
einen Eingriffsvorsprung zum Eingreifen in den Rückhaltemechanismus des Hauptkörpers, wobei die Kassette, wenn sie eingesetzt und in dem zweiten Chassis aufgenommen ist, mit dem Kassetteneingriffsstift zum Schieben des dritten Chassis nach hinten in Eingriff ist und die Verschlußklappe, die in der Kassette vorgesehen ist, mittels des Eingriffsvorsprungs geöffnet wird, und weiter der Eingriffsvorsprung mit dem Rückhaltemechanismus zum Lösen des Zurückhaltens des ersten Chassis in Eingriff ist und dieses nach vorne bewegt, um den Auswurfknopf herauszudrücken.
6. Fahrtenschreiber nach einem der Ansprüche 3 bis 5 wobei das
erste Chassis weiter ein Paßbauteil aufweist, auf das ein
Vorsprung angepaßt ist, der an der entsprechenden Seitenfläche
des zweiten Chassis ausgebildet ist, wobei das Paßbauteil das
zweite Chassis in die tiefere Stellung bewegt, wenn das erste
Chassis zur hinteren Seite verschoben zurückgehalten wird, und
das zweite Chassis nach oben bewegt, wodurch das in der
Kassette aufgenommene Aufzeichnungsblatt in Kontakt mit einer
Aufzeichnungsnadel der Registriervorrichtung gebracht wird,
wenn das erste Chassis, das mittels des Rückhaltemechanismus
zur hinteren Seite verschoben zurückgehalten wird, gelöst wird,
um sich nach vorne zu bewegen.
7. Fahrtenschreiber nach Anspruch 6, wobei das Paßbauteil eine
diagonal geschnittene Nut aufweist, durch die der Vorsprung des
zweiten Chassis gleitet und dieses nach oben und/oder nach
unten bewegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP18001394A JP3019183B2 (ja) | 1994-08-01 | 1994-08-01 | 運行記録計 |
JP6-180013 | 1994-08-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528228A1 true DE19528228A1 (de) | 1996-02-15 |
DE19528228B4 DE19528228B4 (de) | 2005-06-02 |
Family
ID=16075937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128228 Expired - Lifetime DE19528228B4 (de) | 1994-08-01 | 1995-08-01 | Fahrtenschreiber |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JP3019183B2 (de) |
DE (1) | DE19528228B4 (de) |
Cited By (5)
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EP0814436A2 (de) * | 1996-06-18 | 1997-12-29 | Mannesmann VDO AG | Fahrtschreiber mit einem Laufwerk für den zeitabhängigen Antrieb von als Aufzeichnungsträger dienenden Diagrammscheiben |
DE19807299C2 (de) * | 1997-02-25 | 2002-01-24 | Yazaki Corp | Verfahren und Vorrichtung zum Korrigieren der Aufzeichnungszeit in einem Fahrtenschreiber |
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- 1994-08-01 JP JP18001394A patent/JP3019183B2/ja not_active Expired - Lifetime
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- 1995-08-01 DE DE1995128228 patent/DE19528228B4/de not_active Expired - Lifetime
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