DE19527569A1 - Bordwand für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenaufbauten - Google Patents
Bordwand für Fahrzeuge, insbesondere für MuldenaufbautenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/01—Liners for load platforms or load compartments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
- B62D33/023—Sideboard or tailgate structures
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Bordwand für Fahrzeuge,
insbesondere für Muldenaufbauten von Lastkraftwagen, mit
einer in der Gebrauchslage innen liegenden Wandfläche und
einer in der Gebrauchslage außen liegenden, dazu auf Ab
stand befindlichen Wandfläche.
Eine derartige, aus Profilsegmenten gebildete Bordwand ist
beispielsweise aus der DE-A-36 00 783 der Anmelderin be
kannt. Diese bekannte Lösung stellt eine Alternative zu
Muldenaufbauten dar, die aus Leichtmetall gebildet sind und
äußere Verstärkungsstege aufweisen, da hier mit den inein
anderhakenden, die Innenwand abstützenden Leichtmetallpro
filen ein vergleichsweise fester Verbund geschaffen werden
kann.
Ein Problem bei hohen Belastungen unterworfenen Aufbauten
von großen Muldenkippern, z. B. zum Abtransport von Bau
schutt oder zum Einsetzen in Steinbrüchen, besteht darin,
daß die die Mulde bildenden Stahlbleche verbeulen und sich
durchbiegen, so daß ein optisch sehr unansehnliches Er
scheinungsbild entsteht. Auch ist es nicht oder nur schwer
möglich, zwischen den außen die Muldenbleche umgebenden
Verstrebungen Oberflächenbehandlungen und Beschriftungen
aufzubringen, die sich im übrigen beim Verbeulen der Mul
denbleche verzerren oder aber zerstört werden. Darüber hin
aus ist eine Reinigung der ungleichmäßigen Außenflächen
sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der unter Beibehaltung einer hohen Belastbarkeit der Mulden
das optische Erscheinungsbild der Außenfläche auch bei Ver
beulungen des inneren Muldenbleches erhalten bleibt, um
insbesondere den hohen Anforderungen der Beschriftungs-
bzw. Werbeflächen zu genügen.
Bei einer Bordwand der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die innen
liegende Wandfläche eine starken Belastungen standhaltende
Wandstärke und die außen liegende Wandfläche eine dazu
deutlich geringere Wandstärke als Deckblech aufweist, wobei
zwischen den Wandflächen Abstand haltende Profilbleche vor
gesehen sind.
Es hat sich gezeigt, daß das Vorsehen eines von Profilble
chen auf Abstand gehaltenen äußeren Deckbleches dazu führt,
daß dieses Deckblech selbst bei Verbeulungen des Innenble
ches verbeulungsfrei bleibt, d. h. glatt, so daß Beschrif
tungen auch nachträglich noch problemlos ermöglicht werden
bzw. bereits vorhandene Beschriftungen nicht verzerrt oder
zerstört werden. Durch geschlossene äußere Deckbleche der
Bordwände wird darüber hinaus eine Stabilitätserhöhung er
reicht.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
So können beispielsweise die Abstandhalterprofile als U-
oder Trapezprofile ausgebildet sein, die Abstandhalter kön
nen aber auch als flächige, trapezartig gefaltet oder wel
lenformige Bleche gestaltet sein.
Eine alternative Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn das
außen liegende Deckblech aus Streifenelementen gebildet
ist, die einstückig mit den Abstand haltenden Profilflächen
ausgebildet sind und Befestigungsstege zur Befestigung am
benachbarten Profilblech aufweisen.
Ein besonders optimales Erscheinungsbild ergibt sich dann,
wenn das Deckblech mit den Abstand haltenden Profilen bzw.
den profilierten Mittelblechen laserverschweißt ist, da ei
ne Laserverschweißung so vorgenommen werden kann, daß die
Verschweißung auf dem außen liegenden Deckblech nicht er
kennbar ist. Statt einer solchen Verbindungstechnik kann
das Deckblech erfindungsgemäß auch verklebt sein.
Mit der Erfindung ist es auch möglich, wie an sich bekannt,
Bordwände zu beheizen. So beispielsweise, wenn die Profil
bleche oder die profilierten Abstandhaltebleche mit Durch
brechungen zur Bildung von Strömungskanälen für heiße Abga
se versehen sind oder im Fußbereich kürzer ausgebildet sind
als die Innen- oder Deckbleche, so daß sich automatisch ein
Strömungskanal ergibt.
Neben der Möglichkeit zur Verheizung von Bordwänden können
mit der Erfindung auch isolierte Bordwände je nach Einsatz
zweck gestaltet werden, z. B. dadurch, daß wenigstens Teile
der durch die Abstandhaltebleche bzw. Profile gebildeten
Hohlräume mittels Kunststoff ausgeschäumt sind, wie dies
die Erfindung ebenfalls vorsieht. So kann nach der Erfin
dung eine Bordwand auch lediglich außenrandseitige, z. B.
umlaufende Abstandhalteprofile aufweisen mit gänzlich aus
geschäumtem Zwischenraum.
Beispielsweise kann das Wandstärkeverhältnis zwischen hoch
beanspruchbarem Innenblech und bedrucktem Deckblech bei
2,5 : 1 liegen, wobei sich das Verhältnis insbesondere nach
der Innenbeanspruchung und der Festigkeit des gewählten Ma
terials richtet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen vereinfachten Schnitt durch eine Bord
wand nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 und 4 vereinfachte perspektivische Darstellungen von
Teilen von Bordwänden in unterschiedlichen
Ausführungen sowie in
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer Seiten
bordwand nach einem weiteren abgewandelten
Ausführungsbeispiel.
Eine in Fig. 1 dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete
Bordwand eines ansonsten nicht näher dargestellten Fahrzeu
ges weist einen Standardoberrahmen 2 auf, eine innen lie
gende Wandfläche 3, eine außen liegende Wandfläche 4 und
ein die beiden Wandflächen 3 und 4 auf Abstand haltendes
Profil- bzw. Mittelblech 5, das, wie sich beispielsweise
aus Fig. 2 ergibt, trapezförmig gestaltet sein kann.
Im folgenden wird auch das die innen liegende Wandfläche
bildende Innenblech mit 3 bezeichnet und das die außen lie
gende Wandfläche bildende Deckblech mit dem Bezugszeichen 4
versehen.
Wie sich insbesondere in den Fig. 2 bis 4 ergibt, ist die
Wandstärke des Innenbleches 3 deutlich größer als die des
Deckbleches 4 und auch als die des Abstandhaltebleches bzw.
Mittelbleches 5. Als Beispiel sei angegeben, daß das Ver
hältnis der Wandstärkendicken zwischen Innenblech 3 und
Deckblech 4 etwa 2,5 : 1 betragen kann. So kann beispiels
weise das aus einem qualitativ hochwertigen, abriebfesten
Stahl bestehende Innenblech eine Wandstärke von 4 mm auf
weisen, das Deckblech kann 1,5 mm und das Trapezblech kann
eine Wandstärke von z. B. 0,8 mm aufweisen.
In den Figuren ist mit 6 eine Laserverschweißung angedeu
tet, wobei auch neben der Verbindung der hier in Rede ste
henden Bleche 3 bis 5 durch Laserverschweißung andere Ver
schweißungen an der Bordwand 1 in Laserschweißtechnik
durchgeführt sein können, diese Schweißbereiche sind mit 6a
in Fig. 1 angedeutet.
Wie sich beispielsweise aus Fig. 4 ergibt, können statt
eines Trapezbleches 5 als Abstandhalteblech auch z. B. C-
förmig profilierte Profilbleche 5a als Abstandhalter heran
gezogen werden. Darüber hinaus ist in Fig. 4 die Möglich
keit dargestellt, die sich bildenden Hohlräume mit einem
Kunststoff 7 auszuschäumen oder hochbelastbare Kunststoff
platten einzulegen.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Er
findung dargestellt. Hier ist das Deckblech aus einzelnen,
streifenförmigen Elementen 4a gebildet, die einstückig die
Abstandhaltebleche 5b tragen.
Zur Verbindung an den jeweilig benachbarten Abstandhalte
blechen weisen die Außenwandflächenstreifen 4a nach innen
gekröpfte Befestigungsstege 9 auf.
Schließlich ist in Fig. 1 noch angedeutet, daß im Bodenbe
reich der Bordwand 1 das Abstandhalteblech 5 oder die Ab
standhalteprofile 5a Ausnehmungen 8 aufweisen können oder
entsprechend kürzer gestaltet sein können, um Strömungska
näle, z. B. für die Bordwand beheizende Abgase, zu bilden.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der
Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbeson
dere nicht auf eine besondere Profilform der Profilbleche
beschränkt, auch nicht auf besondere Dickenverhältnisse,
wenngleich das hier angegebene besonders zweckmäßig ist.
Ebenso ist die Erfindung nicht auf die Verwendung besonde
rer Materialien begrenzt.
Claims (9)
1. Bordwand für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenaufbauten von
Lastkraftwagen, mit einer in der Gebrauchslage innen lie
genden Wandfläche und einer in der Gebrauchslage außen lie
genden, dazu auf Abstand befindlichen Wandfläche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innen liegende Wandfläche (3) eine starken Bela
stungen standhaltende Wandstärke und die außen liegende
Wandfläche eine dazu deutlich geringere Wandstärke als
Deckblech (4) aufweist, wobei zwischen den Wandflächen Ab
stand haltende Profilbleche (5) vorgesehen sind.
2. Bordwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die in der Gebrauchslage innen liegende Wandfläche
bildende Innenblech (3) aus einem abriebfesten, qualitativ
hochwertigen Stahl gebildet ist, während die in der Ge
brauchslage außen liegende Wandfläche als dünnes, eine Be
druckung oder Beschriftung ermöglichendes Deckblech (4)
ausgebildet ist.
3. Bordwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstand haltenden Profile als U- oder als Trapez
profile (5a) ausgebildet sind.
4. Bordwand nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Abstandhalter ein trapezartig gefaltetes oder wel
lenförmig gefaltetes Blech (5) vorgesehen ist.
5. Bordwand nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckblech aus Streifenelementen (4a) mit je einem
Abstand haltenden, einstückigen Profilblech (5b) gebildet
ist und mit einem nach innen weisenden Befestigungssteg (9)
zur Befestigung am benachbarten Abstand haltenden Profil
blechbereich versehen ist.
6. Bordwand nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Deckblech (4), Abstand haltendes Profil oder profilier
tes Blech (5) und Innenblech (3) miteinander verschweißt,
insbesondere laserverschweißt (6) und/oder verklebt, sind.
7. Bordwand nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilbleche (5a) oder das profilierte Abstandhal
teblech (5) in der Gebrauchslage kürzer ausgebildet sind
als das Innen- bzw. Deckblech oder Durchbrechungen (8) auf
weisen zur Bildung eines die Beaufschlagung von heißen Aus
puffgasen ermöglichenden Heizkanales.
8. Bordwand nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens Teile der durch die Abstandhaltebleche bzw.
Profile (5, 5a) gebildeten Hohlräume mittels Kunststoff (7)
ausgeschäumt sind.
9. Bordwand nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandstärkenverhältnis zwischen hoch beanspruchbarem
Innenblech und bedruckbarem Deckblech bei 2,5 : 1 liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19527569A DE19527569A1 (de) | 1994-08-24 | 1995-07-28 | Bordwand für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenaufbauten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4429926 | 1994-08-24 | ||
DE19527569A DE19527569A1 (de) | 1994-08-24 | 1995-07-28 | Bordwand für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenaufbauten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527569A1 true DE19527569A1 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6526381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19527569A Withdrawn DE19527569A1 (de) | 1994-08-24 | 1995-07-28 | Bordwand für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenaufbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527569A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |