DE19509661A1 - Mehrfunktions-Handbrause - Google Patents
Mehrfunktions-HandbrauseInfo
- Publication number
- DE19509661A1 DE19509661A1 DE19509661A DE19509661A DE19509661A1 DE 19509661 A1 DE19509661 A1 DE 19509661A1 DE 19509661 A DE19509661 A DE 19509661A DE 19509661 A DE19509661 A DE 19509661A DE 19509661 A1 DE19509661 A1 DE 19509661A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- hand shower
- changeover
- shower according
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
- B05B3/049—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet comprising mechanical means for preventing a rotor from rotating despite being submerged in a streaming fluid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
- B05B1/16—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
- B05B1/1609—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a lift valve
- B05B1/1618—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a lift valve where said valve is a double-seat lift valve
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/04—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
- B05B1/18—Roses; Shower heads
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S239/00—Fluid sprinkling, spraying, and diffusing
- Y10S239/01—Pattern sprinkler
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrfunktions-Handbrause zum
wahlweisen Betrieb in mindestens drei unterschiedlichen
Betriebsarten, in denen unterschiedliche Arten von Brause
strahlen austreten, mit
- a) einem Gehäuse;
- b) einem das Gehäuse abschließenden Brauseboden, der eine Vielzahl von Wasseraustrittsöffnungen aufweist;
- c) einem Umstellmechanismus zur Wahl der Betriebsart,
der umfaßt:
- ca) ein Handbetätigungsorgan;
- cb) mindestens ein durch das Handbetätigungsorgan ge steuertes Umstellorgan, das in mindestens zwei unterschiedliche Stellungen gebracht werden kann und hierdurch die Betriebsart der Brause bestimmt.
Unter einer "Mehrfunktions-Handbrause" wird eine Handbrause
verstanden, die in mehreren "Betriebsarten- benutzt werden
kann. Jede dieser "Betriebsarten" unterscheidet sich von
der anderen durch den Charakter der aus dem Brauseboden
austretenden Wasserstrahlen. Die bekanntesten Betriebs
arten sind folgende: Im "Weichstrahlbetrieb" weisen die
austretenden Wasserstrahlen einen verhältnismäßig großen
Querschnitt auf; sie sind verhältnismäßig langsam und
mit Luft angereichert. Derartige Wasserstrahlen werden
von vielen Benutzern als besonders angenehm und "weich"
empfunden. Im sogenannten "Hartstrahlbetrieb" treten aus
dem Brauseboden Wasserstrahlen verhältnismäßig kleinen
Querschnittes mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit
aus; sie werden von den Benutzern als "hart" empfunden
und haben einen gewollten Massageeffekt. Letzterer läßt
sich im sogenannten "Pulsatorstrahlbetrieb" noch weiter
verstärken, in welchem die Hartstrahlen periodisch unter
brochen werden. Unabhängig davon, wie nun die einzelnen
Betriebsarten ausgestaltet sind, benötigt jede Mehrfunk
tions-Handbrause einen Umstellmechanismus, an dem der
Benutzer die jeweils gewünschte Betriebsart einstellen
kann. Bekannte Mehrfunktions-Handbrausen sind mit Umstell
mechanismen versehen, die vom Benutzer nicht einfach zu
betätigen sind. Zum Teil befinden sich diese Umstellmecha
nismen direkt am Brauseboden und müssen durch Verdrehen
des Brausebodens oder eines hierzu konzentrischen Betäti
gungsringes in Funktion gesetzt werden; zum Teil gibt es
mehrere Handbetätigungsorgane, wenn mehr als zwei Betriebs
arten vorgesehen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mehrfunk
tions-Handbrause der eingangs genannten Art derart aus zu
gestalten, daß sie vom Benutzer in einfacher Weise bedient
werden kann und sich raumsparend innerhalb des Gehäuses
der Handbrause unterbringen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Umstellmechanismus umfaßt:
- cc) einen von dem Handbetätigungsorgan translatorisch oder rotatorisch bewegbaren, in dem Gehäuse geführten Schieber, der drei unterschiedliche Stellungen einneh men kann, welche den Betriebsarten der Handbrause entsprechen;
- cd) ein erstes Umstellorgan, welches über einen Führungs- und Nockenmechanismus durch den Schieber in zwei unter schiedliche Stellungen gebracht werden kann, von denen die erste in der ersten Betriebsart und die zweite in den beiden anderen Betriebsarten eingenommen wird;
- ce) ein zweites Umstellorgan, welches zwei unterschiedliche Stellungen einnehmen kann und durch eine Feder in eine dieser Stellungen gedrückt wird, wobei
- cf) der Schieber einen Anschlag aufweist, der in einer Stellung des Schiebers das zweite Umstellorgan entgegen der Kraft der Feder in der ersten Stellung hält und in einer zweiten Stellung des Schiebers zuläßt, daß die Feder das zweite Umstellorgan in die zweite Stellung drückt.
Die einfache, überschaubare Bedienbarkeit einer erfindungs
gemäßen Mehrfunktions-Handbrause wird durch einen ausgeklü
gelten Mechanismus erreicht, der von zwei in einem gewissen
hierarchischen Verhältnis zueinander stehenden Umstellor
ganen Gebrauch macht. Hierarchisch übergeordnet ist ein
erstes Umstellorgan, welches von einem in dem Umstellme
chanismus enthaltenen, linear beweglichen Schieber in
zwei unterschiedliche Stellungen gebracht werden kann.
Die eine dieser Stellungen entspricht einer der drei
Betriebsarten; die andere dieser Stellungen wird in den
beiden verbleibenden Betriebsarten eingenommen, wobei dann
die Auswahl zwischen diesen beiden Betriebsarten durch
das zweite Betätigungsorgan geschieht, wie dies weiter
unten noch deutlich wird. Die Übertragung der Kraft von
dem Schieber auf das erste Umstellorgan geschieht über
einen Führungs- und Nockenmechanismus. Das zweite Umstell
organ kann ebenfalls zwei unterschiedliche Stellungen
einnehmen, wobei eine dieser Stellungen erfindungsgemäß
durch eine Feder zur Vorzugsposition gemacht wird. Ob
aber diese Vorzugsposition erreicht wird, hängt von einem
Anschlag ab, der ebenfalls am Schieber vorgesehen ist.
Durch die richtige Anordnung des Anschlages gegenüber dem
zweiten Umstellorgan wird erreicht, daß mit Hilfe des
zweiten Umstellorganes in der zweiten Stellung des ersten
Umstellorganes eine Differenzierung zwischen den beiden
entsprechenden Betriebsarten erfolgen kann. In einer
dieser Betriebsarten nämlich wird der Weg des zweiten
Umstellorganes in die Vorzugsposition freigegeben; in der
anderen Betriebsart dagegen wird dies durch den Anschlag
des Schiebers verhindert. Die möglichen Stellungen der
verschiedenen Komponenten des Umstellmechanismus lassen
sich also erfindungsgemäß wie folgt zusammenfassen:
- - erste Betriebsart: Schieber erste Stellung; erstes Umstellorgan: erste Stellung; zweites Umstellorgan: Stellung irrelevant;
- - zweite Betriebsart: Schieber zweite Stellung; erstes Umstellorgan: zweite Stellung; zweites Umstellorgan: erste Stellung, wobei der Anschlag am Schieber das Vorrücken in die zweite Stellung verhindert;
- - dritte Betriebsart: Schieber dritte Stellung; erstes Umstellorgan: zweite Stellung; zweites Umstellorgan: zweite Stellung, wobei der Anschlag am Schieber das Vorrücken des zweiten Umstellorganes in diese Stellung ermöglicht.
Der so ausgebildete erfindungsgemäße Umstellmechanismus
ist vom Benutzer leicht zu begreifen, da nur ein einziges
Handbetätigungsorgan vorgesehen ist, welches drei eindeutig
den drei Betriebsarten zuordenbare Stellungen einnehmen
kann. Der Mechanismus läßt sich sehr raumsparend in das
Gehäuse einbauen.
Bei einem bevorzugten Ausbildungsbeispiel der Erfindung
beaufschlagt das erste Umstellorgan einen Doppelventilkegel,
der mit zwei in dem Gehäuse ausgebildeten Ventilsitzen
zusammenwirkt. Dieser Doppelventilkegel kann also das
über den Handgriff der Handbrause zuströmende Wasser auf
zwei Wasserwege aufteilen: Der erste Wasserweg führt zu
im Gehäuse der Brause eingebauten Einrichtungen, welche
das Wasser mit Luft anreichern, und von dort zu verhält
nismäßig großen Wasseraustrittsöffnungen. Es entstehen
Weichstrahlen. Der andere Wasserweg ist für die beiden
Betriebsarten bestimmt, in denen Hartstrahlen bzw. ge
pulste Hartstrahlen erzeugt werden, wobei dann durch das
zweite Umstellorgan eine Wahl zwischen diesen beiden Be
triebsarten getroffen werden kann.
Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das zweite
Umstellorgan ebenfalls einen Doppelventilkegel beaufschlagt,
der mit einem dritten und einem vierten im Gehäuse ausge
bildeten Ventilsitz zusammenwirkt. Die Differenzierung
zwischen den beiden mit harten Brausestrahlen arbeitenden
Betriebsarten erfolgt dann wiederum durch Aufspaltung
auf zwei unterschiedliche Wasserwege innerhalb des Ge
häuses.
Dies geschieht zweckmäßigerweise so, daß die stromaufwärts
gelegene Seite des dritten und des vierten Ventilsitzes
mit der stromabwärts gelegenen Seite des ersten oder zwei
ten Ventilsitzes kommuniziert.
Es ist bekannt, die "Pulsatorstrahlen" bei Handbrausen
dadurch zu erzielen, daß in der entsprechenden Betriebs
art ein im Gehäuse drehbar gehaltertes Pulsatorrad rotiert
und dabei die austretenden Wasserstrahlen periodisch unter
bricht. Dies kann beispielsweise so geschehen, daß für
den Hartstrahl- und den Pulsatorbetrieb innerhalb des
Gehäuses der Handbrause zwei unterschiedliche Wasserwege
vorgesehen sind, wobei das Pulsatorrad in einem dieser
Wasserwege liegt und durch den vom zweiten Umstellorgan
beherrschten Doppelventilkegel nach dem oben Gesagten einer
dieser Wasserwege ausgesucht wird.
Stärker bevorzugt wird erfindungsgemäß jedoch, daß das
zweite Umstellorgan ein Anschlagteil beaufschlagt, welches
in einer der beiden Stellungen des zweiten Umstellorganes
außerhalb des Bewegungsweges eines an dem Pulsatorrad
angebrachten Anschlages liegt, und in der anderen der
beiden Stellungen des zweiten Umstellorganes derart im
Bewegungsweg des Anschlages des Pulsatorrades liegt, daß
das Pulsatorrad in einer definierten Drehstellung stehen
bleibt. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist innerhalb der
Brause für den Hartstrahl und Pulsatorstrahlbetrieb nur
ein einziger Wasserweg erforderlich. Das Strahlbild,
welches eine derartige Handbrause im Hartstrahl- und
Pulsatorstrahlbetrieb zeigt, ist demzufolge identisch
(sieht man von der Unterbrechung des Wasserstrahles im
Pulsatorbetrieb ab). Anders als in den Fällen, in denen
gesonderte Wasserwege für Hartstrahl und Pulsatorbetrieb
vorgesehen sind, kann die in beiden Betriebsarten austre
tende Zahl von Wasserstrahlen groß gehalten werden.
Geometrisch günstig ist es, wenn die beiden Umstellorgane
parallel zueinander und senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Schiebers beweglich sind. Eine Bewegung des Schiebers
parallel zur Wand des Gehäuses der Handbrause ist leicht
zu bewerkstelligen. Eine hierzu senkrecht gerichtete Be
wegung der Umstellorgane führt dann ins Innere des Gehäuses,
wo sich die zu bewegenden Komponenten befinden.
Besonders raumsparend ist es dabei, wenn das zweite Umstell
organ koaxial innerhalb des hohl ausgebildeten ersten
Umstellorganes geführt ist. Diese Ausgestaltung läßt sich
dann leicht auch dazu nutzen, in der ersten Stellung des
ersten Umstellorganes die Bewegung des zweiten Umstellor
ganes durch entsprechende Anschläge zu unterbinden.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Handbrause
kann das Handbetätigungsorgan eine Wippe sein, die aus
einer mittleren ersten Stellung im Uhrzeigersinn in eine
zweite Stellung und entgegen dem Uhrzeigersinn in eine
dritte Stellung verschwenkt werden kann. Wippen als Betä
tigungsorgane von Sanitärelementen sind an und für sich
bekannt und beliebt, da sie einfach zu bedienen sind und
sich optisch gefällig an den entsprechenden Sanitärelemen
ten unterbringen lassen. Die bekannten Wippen weisen
allerdings nur zwei verschiedene Schwenkpositionen auf,
während bei einer erfindungsgemäß ausgestalteten Handbrause
der Wippe auch noch eine mittlere Stellung zukommt.
Die Übertragung der Kräfte von der Wippe auf den Schieber
kann beispielsweise so erfolgen, daß an die Wippe ein
Betätigungsfinger angeformt ist, der in eine Mitnahmeaus
nehmung des Schiebers eingreift. Die Schwenkbewegung des
Betätigungsfingers der Wippe läßt sich so einfach in eine
Linearbewegung des Schiebers umsetzen.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Erfin
dung, bei welcher der Führungs- und Nockenmechanismus,
bezogen auf die mittlere Stellung des Schiebers, symme
trisch arbeitet, der Anschlag des Schiebers dagegen in
dem Sinne asymmetrisch, bezogen auf die mittlere Stellung
des Schiebers, arbeitet, daß er in nur einer außermittigen
Stellung des Schiebers die Bewegung des zweiten Umstell
organes in die zweite Stellung unterbindet. Bei dieser
Ausführungsform der Erfindung entspricht also die mittlere
Stellung des Schiebers der ersten Betriebsart, in welcher
das erste Umstellorgan seine erste Stellung einnimmt.
Gleichgültig in welche Richtung nunmehr aus dieser mitt
leren Stellung der Schieber verschoben wird, wird durch
den symmetrisch gestalteten Führungs- und Nockenmechanis
mus das erste Umstellorgan immer in die zweite Stellung
gebracht. Da jedoch die Verschieberichtung des Schiebers
aus der mittleren Position in die beiden außermittigen
Stellungen in entgegengesetzten Richtungen erfolgt, ist
es leicht, geometrisch dafür zu sorgen, daß in einer dieser
außermittigen Stellungen der Anschlag des Schiebers an
dem zweiten Umstellorgan angreift und dieses in seiner
ersten Stellung zurückhält, in der zweiten außermittigen
Stellung dagegen das zweite Umstellorgan freigibt und
in seine Vorzugsposition vorrücken läßt.
Am einfachsten läßt sich ein derartiger symmetrisch arbei
tender Führungs- und Nockenmechanismus dadurch erzielen,
daß ein oder mehrere V-förmige Führungsschlitz(e) mit
einem oder mehreren Mitnahmestift(en) an dem ersten Um
stellorgan zusammenwirkt bzw. zusammenwirken. In der mitt
leren Stellung des Schiebers befindet sich jeder Mitnahme
stift im Scheitel des entsprechenden V. Jede seitliche
Bewegung des Schiebers drückt dann den Mitnahmestift ent
lang des entsprechenden Schenkels des V, so daß eine ent
sprechende Verschiebung des ersten Umstellorganes in
dieselbe Richtung erfolgt, unabhängig davon, in wel
cher Richtung der Schieber aus der mittleren Stellung
bewegt wird.
Zweckmäßig ist, wenn das erste Umstellorgan umfaßt:
- a) einen Schaftteil mit einem teilkugelig ausgebildeten Kopf;
- b) einen Mitnahmering mit einem teilkugeligen Innenraum, in welchem der teilkugelige Kopf des Schaftteiles form schlüssig aber verschwenkbar aufgenommen ist.
Diese Ausgestaltung läßt eine Verschwenkung des ersten
Umstellorganes zu, so daß also bei etwaigen Fluchtungs-
und Winkelfehlern innerhalb des Gehäuses keine Verklemmung
des ersten Umstellorganes droht.
Der Anschlag des Schiebers kann zweckmäßigerweise durch
einen senkrecht zur Bewegungsrichtung des zweiten Um
stellorganes aus dem Schieber herausragenden Ausleger
gebildet sein. Dieser Ausleger überdeckt dann das freie
Ende des zweiten Umstellorganes in derjenigen Stellung,
in welcher dieser entgegen der Kraft der Feder in der
ersten Stellung zurückgehalten werden soll.
Am freien Ende des Auslegers kann eine schräg zur Bewegungs
richtung des Schiebers angestellte Nockenfläche angebracht
sein. Wird also der Schieber aus derjenigen außermittigen
Stellung, welche der zweiten Stellung des zweiten Umstell
organes entspricht, in die mittige Stellung zurückgeführt,
so wird mit Hilfe der schräg angestellten Nockenfläche
das zweite Umstellorgan in seine erste Stellung ent
gegen der Kraft der Feder zurückgedrückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Handbrause
(Griffbereich abgebrochen);
Fig. 2a bis 2c in vergrößertem Maßstab und in unter
schiedlicher Sichtweise Schnitte durch
den Umstellmechanismus der Handbrause
von Fig. 1 in einer ersten Betriebsart;
Fig. 3a bis 3c Schnitte, ähnlich den Fig. 2a bis
2c, in einer zweiten Betriebsart;
Fig. 4a bis 4d Schnitte, ähnlich den Fig. 2a bis
2c, in einer dritten Betriebsart der
Handbrause;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das in der Hand
brause von Fig. 1 enthaltene Pulsator
rad.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die gesamte Handbrause,
anhand dessen zunächst die verschiedenen inneren Wasser
wege für die mehreren Betriebsarten erläutert werden
sollen, in denen die Handbrause betrieben werden kann.
Die dargestellte Handbrause umfaßt in an und für sich
bekannter Weise ein Gehäuse 1, welches in seinem in der
Zeichnung linken Bereich 1a glockenförmig erweitert ist und
in seinem rechten, in Fig. 1 weitgehend abgebrochenen
Bereich in einen Handgriff 1b übergeht. Der Handgriff 1b
ist hohl; sein Innenraum 2 dient der Zufuhr des Wassers,
wie dies bei Handbrausen allgemein üblich ist.
Der glockenförmig erweiterte Bereich 1a des Gehäuses 1
ist durch einen Brauseboden 3 nach unten abgeschlossen.
Dieser setzt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einer äußeren Schicht 3a aus einem elastomeren Mate
rial, die als Stoßschutzplatte dient, und einer inneren
starren Schicht 3b zusammen. Der Brauseboden 3 ist mit
zwei Sätzen von Wasseraustrittsöffnungen 4, 5 versehen,
die in konzentrischen Kreisen um die Mittelachse des
Brausebodens 3 angeordnet sind. Die Wasseraustrittsöffnun
gen 4 weisen einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt auf;
sie liegen am äußeren Ende eines schlauchartigen Düsen
einsatzes 6, der sich verhältnismäßig weit in den Innen
raum des Gehäuses 1 erstreckt. Auch dieser Düseneinsatz 6
ist aus elastomerem Material hergestellt.
In entsprechender Weise liegen die Wasseraustrittsöffnungen
5, die einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisen,
am äußeren Ende von schlauchartigen Düseneinsätzen 7,
die sich jedoch nur über eine verhältnismäßig kurze Strecke
in den Innenraum des Gehäuses 1 hinein erstrecken. Auch
die schlauchartigen Düseneinsätze 7 bestehen aus elasto
merem Material.
Im Inneren des glockenförmigen Bereiches 1a des Gehäuses
1 ist ein Einsatz 8 befestigt. Bei diesem handelt es
sich um ein verhältnismäßig kompliziertes Formteil, welches
in der Zeichnung zwar einstückig dargestellt, in der
Praxis jedoch im allgemeinen aus mehreren Teilen zusammen
gesetzt ist. Der Einsatz 8 läßt sich grob in einen parallel
zum Brauseboden 3 verlaufenden Bereich 8a und einen sich
von der Rückseite dieses Bereiches 8a in Fig. 1 nach oben
erstreckenden, im wesentlichen zylindrischen Ansatz 8b
unterteilen. Der zylindrische Ansatz 8b ist in eine
zylindrische, an das Gehäuse 1 angeformte Wand 9 eingescho
ben, gegen diese durch einen O-Ring 10 abgedichtet und
in axialer Richtung zum Brauseboden 3 in geeigneter
Weise - beispielsweise durch Verklebung oder Verrastung (nicht
dargestellt) - fixiert.
Der Brauseboden 3 ist durch eine zentrale Befestigungs
schraube 11 an dem Einsatz 8 und damit an dem Gehäuse 1
befestigt, die in eine mittige Stufenbohrung 12 des
Einsatzes 8 eingedreht ist.
In den Einsatz 8 sind mehrere Ringräume eingeformt:
Ein erster Ringraum 13 befindet sich innerhalb des zylind rischen Einsatzes 8b. Er steht mit einer radialen, in Richtung zum Handgriff 1b zeigenden Durchgangsöffnung 14 in der Ringwand 9 des Gehäuses 1 in Verbindung.
Ein erster Ringraum 13 befindet sich innerhalb des zylind rischen Einsatzes 8b. Er steht mit einer radialen, in Richtung zum Handgriff 1b zeigenden Durchgangsöffnung 14 in der Ringwand 9 des Gehäuses 1 in Verbindung.
Der Ringraum 13 kommuniziert außerdem über eine Vielzahl
von Durchgangsbohrungen 15, die in seinem ringförmigen
Boden vorgesehen sind, mit einem zweiten Ringraum 16,
der sich zu einem sich parallel zum Brauseboden 3, im
wesentlichen über dessen gesamte Fläche hinweg erstrecken
den Wasserverteilraum 17 öffnet. Der Wasserverteilraum
17 kommuniziert mit den inneren Enden der schlauchartigen
Düseneinsätze 7, die zu den Wasseraustrittsöffnungen 5
mit größerem Querschnitt gehören.
In dem sich parallel zum Brauseboden erstreckenden Bereich
8a des Einsatzes 8 ist ein dritter Ringraum 18 ausgespart,
der über mehrere über den Umfang hinweg verteilte Durch
gangsbohrungen 19 mit einem vierten Ringraum 20 in Verbin
dung steht. Der vierte Ringraum 20 umgibt den dritten
Ringraum 18 konzentrisch mit größerem Radius.
In dem Boden des vierten Ringraumes 20 sind, koaxial zu
jedem schlauchartigen Düseneinsatz 6, Durchgangsbohrungen
21 vorgesehen, welche an ihrem äußeren Ende von kleinen
zylindrischen Krägen 22 umgeben sind, die an die Unter
seite des Einsatzes 8 angeformt sind. Die zylindrischen
Krägen 22 nehmen die innenliegenden Enden der schlaucharti
gen Düseneinsätze 6 auf; aufgrund der elastischen Eigen
schaften dieser schlauchartigen Düseneinsätze 6 ist auf
diese Weise ein dichter Übergang des Wassers von dem vier
ten Ringraum 20 zu den Wasseraustrittsöffnungen 4 kleinen
Querschnittes gewährleistet.
In dem vierten Ringraum 20 ist ein Pulsatorrad 23 drehbar
gelagert, welches - wie insbesondere auch der Fig. 5 zu
entnehmen ist - mit einer Vielzahl gekrümmter, sich
im wesentlichen in radialer Richtung erstreckender Tur
binenschaufeln 24 ausgestattet ist.
Die Führung des Pulsatorrades 23 erfolgt durch eine ein
stückig angeformte ringförmige Rippe 25, die in einer
Nut 26 in der Bodenfläche des vierten Ringraumes 20 läuft.
Die Rippe 25 des Pulsatorrades 23 trägt diametral gegenü
berliegend zwei Abdeckringsegmente 27, welche sich jeweils
über einen Winkel von etwa 90° parallel zum Boden des
vierten Ringraumes 20 erstrecken und in dem entsprechenden
Umfangsbereich des Ringraumes 20 die Durchgangsbohrungen
21 abdecken. An eines der Abdeckringsegmente 27 ist
außerdem zwischen den Turbinenrädern 24 ein diese axial
überragender Anschlag 28 angeformt. Dieser dient in noch
zu beschreibender Weise dazu, das Pulsatorrad 23 in einer
bestimmten Drehstellung zu blockieren. In den Abdeckring
segmenten 27 sind außerdem viele kleine Durchgangsbohrungen
29 vorgesehen, welche in der erwähnten Blockierstellung
des Pulsatorrades 23 jeweils mit einer Durchgangsbohrung
21 des Einsatzes 8 fluchten.
In dem Gehäuse 1 der Handbrause ist zwischen dem Innenraum
2 des Handgriffes 1b und der Durchgangsöffnung 14 ein
erster, axial nach unten gerichteter Ventilsitz 30 ausge
bildet.
Ein zweiter Ventilsitz 31 befindet sich koaxial zum ersten
Ventilsitz 30 an einem zylindrischen Kragen 32 des Einsat
zes 8, der in eine komplementäre Öffnung 33 des Gehäuses 1
eingeschoben und gegen diese durch einen O-Ring 34 abge
dichtet ist.
Der zweite Ventilsitz 31 steht über Durchgangsbohrungen
35 mit dem dritten Ringraum 18 in Verbindung.
Die beiden Ventilsitze 30 und 31 wirken mit einem axial
beweglichen Doppelventilkegel 36 zusammen, der sich seiner
seits aus einem Schaftteil 37 und der eigentlichen, mit
den Ventilsitzen 30 und 31 zusammenwirkenden Dichtung
38 zusammensetzt. Der Schaftteil 37 des Doppelventilkegels
36 ist über eine Öffnung 39 aus dem Gehäuse 1 ausgeführt,
wobei eine zwischen der Mantelfläche des Schaftteiles
37 und einer entsprechenden Gehäusewand angeordnete Form
dichtung 40 das Ausdringen von Wasser aus dem Innenraum
des Gehäuses 1 verhindert. Das außenliegende Ende des
Schaftteiles 37 steht mit einem Umstellmechanismus in
Verbindung, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 41 versehen
ist, teilweise in einem Rücksprung 42 an der Oberseite
des Gehäuses 1 untergebracht ist und weiter unten näher
beschrieben wird.
Der Doppelventilkegel 36 ist durch eine Druckfeder 43,
die zwischen einer Stufe des Schaftteiles 37 und einer
sich an dem Gehäuse 1 abstützenden Beilagescheibe 44 ver
spannt ist, derart beaufschlagt, daß sich die Dichtung
38 des Doppelventilkegels normalerweise in der in Fig.
1 dargestellten Stellung befindet, also den zweiten Ven
tilsitz 31 verschließt.
Der gesamte Doppelventilkegel 36 wird koaxial von einer
Anschlagstange 45 durchsetzt. Diese ist mit ihrem unteren
Ende durch eine Bohrung 46 hindurchgeführt, welche in
den vierten Ringraum 20 führt. Eine zwischen der Mantel
fläche der Anschlagstange 45 und einem inneren Hohlraum
des Doppelventilkegels 36 eingelegte Formdichtung 47 ver
hindert das Entweichen von Wasser aus dem vierten Ring
raum 20.
Die Anschlagstange 45 läßt sich innerhalb des Doppelventil
kegels 36 axial verschieben. Sie kann zwei Stellungen
einnehmen: In der ersten Stellung, die in Fig. 1 darge
stellt ist, ragt das untere Ende der Anschlagstange 45
so weit in den vierten Ringraum 20 hinein, daß es sich
im Bewegungsweg des Anschlages 28 des Pulsatorrades 23
befindet. Wenn der Anschlag 28 in Anlage an das untere
Ende der Anschlagstange 45 gelangt, sind die in dem
Abdecksegment 27 vorgesehenen Durchgangsbohrungen 29 auf
die Durchgangsbohrungen 21 des Einsatzes 8 ausgerichtet.
In der zweiten axialen Stellung ist die Anschlagstange
45 so weit nach oben verfahren, daß ihr unteres Ende nicht
mehr im Bewegungsweg des Anschlages 28 des Pulsatorrades
23 liegt, daß also das Pulsatorrad 23 vollständig frei
verdreht werden kann.
Eine zwischen einem Umfangswulst 48 der Anschlagstange
45 und der Oberseite der Formdichtung 47 verspannte Druck
feder 49 drückt die Anschlagstange 45 innerhalb des Doppel
ventilkegels 36 nach oben.
Vor der weiteren Erläuterung des Umstellmechanismus 41, mit
welchem sowohl der Doppelventilkegel 36 als auch die An
schlagstange 45 in ihren Stellungen beeinflußt werden
können, erscheint es zweckmäßig, die drei Betriebsarten
zu erläutern, in denen die dargestellte Handbrause betrie
ben werden kann. In Kenntnis dieser Betriebsarten fällt
dann das Verständnis des Umstellmechanismus 41 leichter.
Die erste Betriebsart der Handbrause ist in Fig. 1 sowie
in den Fig. 2a bis 2c dargestellt. In ihr ist durch
den Doppelventilkegel 36 der zweite Ventilsitz 31 ver
schlossen. Das über den Innenraum 2 des Handgriffes 1b
zuströmende Wasser fließt an dem ersten Ventilsitz vorbei
durch die Durchgangsöffnung 14 der Wand 9 des Gehäuses
1 in den ersten Ringraum 13 des Einsatzes 8b. Von dort
fließt das Wasser weiter über die Öffnungen 15 in den
zweiten Ringraum 16, in den Wasserverteilraum 17 und dann
über ein Ringsieb 50, welches die inneren Enden der
schlauchartigen Düseneinsätze 7 überdeckt, nach außen.
Das die Durchtrittsöffnungen 15 in Form vieler Einzelstrah
len durchströmende Wasser wird beim Eintritt in den zweiten
Ringraum 16 mit Luft angereichert, welche über die den
Ringraum 16 mit der mittleren Stufenbohrung 12 verbindenden
Radialbohrungen 51, die Stufenbohrung 12 selbst sowie
durch Durchgangsbohrungen 52 im Brauseboden 3 angesaugt
wird. Das aus den Wasseraustrittsöffnungen 5 ausströmende
Wasser ist daher mit feinsten Luftbläschen angereichert.
Wegen des verhältnismäßig großen Querschnittes der Wasser
austrittsöffnungen 5 sind die hier erzeugten Brausestrahlen
verhältnismäßig langsam. Sie werden daher als weich emp
funden. Man spricht in der Fachwelt daher auch vom "Soft-
oder Weichstrahlbetrieb".
Die zweite Betriebsart der Brause wird dann erhalten,
wenn der Doppelventilkegel 36 nach oben verschoben ist,
also den ersten Ventilsitz 30 verschließt und den zweiten
Ventilsitz 31 freigibt. Die Anschlagstange 45 dagegen
befindet sich nach wie vor in derjenigen Stellung, in
welcher ihr unteres Ende die freie Verdrehbarkeit des
Pulsatorrades 23 verhindert. Die Verhältnisse sind in
den Fig. 3a bis 3c dargestellt.
In dieser Betriebsart strömt das über den Innenraum 2 des
Handgriffes 1b zufließende Wasser durch die Durchtritts
öffnungen 35 des Einsatzes 8 hindurch in den dritten Ring
raum 18, von dort über die radial gerichteten Durchtritts
öffnungen 19 in den vierten Ringraum 20. Sofern sich der
Anschlag 28 des Pulsatorrades 23 noch nicht in Anlage
an dem unteren Ende der Anschlagstange 45 befindet, wird
das Pulsatorrad durch die Turbinenschaufeln 24 ein wenig
verdreht, bis der Anschlag 28 an der Anschlagstange 45
anstößt. Eine weitere Verdrehung des Pulsatorrades 23 ist
dann nicht mehr möglich. Der vierte Ringraum 20 wirkt nun
als einfacher Wasserverteilraum, aus welchem das Wasser
über die Durchtrittsöffnungen 21 im Boden des vierten
Ringraumes 20 und die schlauchartigen Düseneinsätze 6 zu
den Wasseraustrittsöffnungen 4 fließt. Die hier austreten
den Brausestrahlen sind wegen der Geometrie der Wasseraus
trittsöffnungen 4 verhältnismäßig schnell und werden
deshalb sowie wegen der fehlenden Luftanreicherung als
hart empfunden. Man spricht daher vom "Hartstrahlbetrieb"
der Handbrause.
In der dritten Betriebsart der Handbrause weist der Doppel
ventilkegel 36 dieselbe Stellung wie in der zweiten Be
triebsart auf: Das heißt, er versperrt den ersten Ventil
sitz 30 und gibt den zweiten Ventilsitz 31 frei. Die An
schlagstange 45 dagegen ist nunmehr axial nach oben zu
rückgezogen, so daß ihr unteres Ende die Drehung des Pul
satorrades 23 nicht mehr behindert. Der Wasserweg ist
derselbe wie in der zweiten Betriebsart: Das Wasser strömt
über den Innenraum 2 des Handgriffes 1b am zweiten Ventil
sitz 31 vorbei durch die Durchtrittsöffnungen 35 in den
dritten Ringraum 18, von dort über die radialen Durch
gangsöffnungen 19 in den vierten Ringraum 20 und aus diesem
über die Durchgangsöffnungen 21 und die schlauchartigen
Düseneinsätze 6 zu den Wasseraustrittsöffnungen 4 geringen
Querschnittes. Da nunmehr aber das untere Ende der Anschlag
stange 45 nicht mehr im Bewegungsweg des Anschlags 28
an dem Pulsatorrad 23 liegt, wird dieses nunmehr von dem
die Turbinenschaufeln 24 anströmenden Wasser in Drehung
versetzt. Die Teile des Pulsatorrades bildenden Abdeckring
segmente 27 kreisen nunmehr über den Durchgangsöffnungen
21, geben dies abwechselnd frei und verschließen sie
wieder. Die Folge ist, daß die aus den Wasseraustrittsöff
nungen 4 austretenden Hartstrahlen zusätzlich periodisch
unterbrochen werden, also "pulsieren". Man spricht daher
auch vom "Pulsatorstrahlbetrieb" bzw. "Massagestrahlbe
trieb".
Nachfolgend wird nunmehr im einzelnen der Umstellmecha
nismus 41 und dessen Zusammenwirken mit dem Doppelventil
kegel 36 sowie der Anschlagstange 45 beschrieben, also
die Art und Weise, wie Doppelventilkegel 36 und Anschlag
stange 45 zur Herbeiführung der drei Betriebsarten bewegt
werden. Hierzu wird zunächst auf die Fig. 2a bis 2c
Bezug genommen.
Wie dort dargestellt, umfaßt der in der Ausnehmung 42
des Gehäuses 1 untergebrachte Teil des Umstellmechanismus
41 ein wippenartiges Handbetätigungsorgan 53, nachfolgend
kurz "Wippe" genannt. Die Wippe 53 verschließt die Aus
nehmung 42 des Gehäuses 1 nach oben und ragt nur so weit
über, daß sie leicht bedient werden kann. An die Wippe
53 ist ein ins Innere der Ausnehmung 42 ragender Betäti
gungsfinger 54 angeformt. Dieser wird in seinem oberen
Bereich von einem Schwenkzapfen 55 durchsetzt, der in
den Seitenwandungen des Gehäuses 1 gehalten wird. Auf
diese Weise läßt sich die Wippe 53 um eine horizontale,
durch den Schwenkzapfen 55 definierte Achse verschwenken.
Das untere Ende des Betätigungsfingers 54 greift in eine
Mitnahmeausnehmung 57 eines Schiebers 56 ein. Der Schie
ber 56 ist durch eine geeignete Formgebung seiner Seiten
wand und der benachbarten Gehäusewand innerhalb der Aus
nehmung 42 im Sinne des Doppelpfeiles 58 verschiebbar
geführt. Die Anordnung ist offensichtlich so, daß durch
Druck auf die Wippe 53 der Schieber 56 innerhalb der Aus
nehmung 42 linear verschoben werden kann, und zwar zwischen
drei Stellungen, die den drei oben beschriebenen Betriebs
arten der Handbrause entsprechen. In den Fig. 2a bis
2c ist die Mittelposition sowohl der Wippe 53 als auch des
Schiebers 56 dargestellt, welche der ersten Betriebsart
der Handbrause, also dem "Weichstrahlbetrieb" entspricht.
An die Oberseite des Schiebers 56 ist ein etwa parallel
zur Richtung des Pfeiles 58 verlaufender Ausleger 59 ange
formt, der an seinem Ende mit einer schräg verlaufenden
Nockenfläche 60 versehen ist.
An beiden Seiten des Auslegers 59 des Schiebers 56 ist
jeweils eine Führungsplatte 61 mit einem V-förmigen
Führungsschlitz 62 angeformt. In den Fig. 2a und 2b
ist nur die hinter der Zeichenebene liegende Führungsplatte
61 teilweise erkennbar. Die vordere Führungsplatte 61 ist,
dem Schnitt entsprechend, abgeschnitten. Die Schnittstelle
ist durch das schraffierte Rechteck 68 gekennzeichnet.
In Fig. 2c dagegen ist die Darstellung im Bereich des
oberen Endes des Doppelventilkegels 36 anders gewählt und
zwar so, daß die eigentlich vor der Schnittebene liegende
Führungsplatte 61 und die Art, wie sie mit dem Ausleger 59
des Schiebers 56 verbunden ist, erkennbar wird.
Das obere Ende des Schaftteiles 37 ist kugelig ausgebildet,
wie insbesondere der Fig. 2a entnommen werden kann. Es
wird von einer komplementär teilkugelig ausgestalteten
Innenfläche eines aus zwei Teilen zusammengesetzten Mit
nahmeringes 63 aufgenommen. Der Mitnahmering 63 ist in
einem an den Boden der Ausnehmung 42 des Gehäuses 1 ange
formten zylindrischen Kragen 64 axial verschiebbar geführt.
Senkrecht zur Zeichenebene ragen aus der Mantelfläche
des Mitnahmeringes 63, diametral gegenüberliegend, zwei
Mitnahmestifte 65 heraus, wie den Fig. 2b und 2c zu
entnehmen ist. Die Mitnahmestifte 65 werden von den Füh
rungsschlitzen 62 der jeweils benachbarten Führungsplatten
61 aufgenommen. Dies ist besonders der Fig. 2c zu ent
nehmen.
In der ersten Betriebsart, also im "Weichstrahlbetrieb",
ist die Relativposition des Schiebers 56 und insbesondere
der in den Führungsplatten 61 vorgesehenen V-förmigen
Führungsschlitze 62 gegenüber dem oberen Ende des Doppel
ventilkegels 36 so, daß die Mitnahmestifte 65 sich im
unteren Scheitel der V-förmigen Führungsschlitze 62 be
finden. Dies ist in Fig. 2c dargestellt. Ersichtlich
ist dies diejenige Stellung, in welcher der Doppelventil
kegel 36 die unterste Stellung einnehmen kann, in welcher
ihre Dichtung 38 den zweiten Ventilsitz 31 verschließt.
Aufgrund des inneren Formschlusses zwischen dem Schaftteil
37 des Doppelventilkegels 36 und der Anschlagstange 45
befindet sich auch letztere in ihrer untersten Stellung,
in welcher also ihr unteres Ende in den vierten Ringraum
20 hineinragt. Das obere Ende der Anschlagstange 45 steht
in geringem Abstand der Nockenfläche 60 am Ausleger
59 des Schiebers 56 gegenüber.
Nunmehr sei angenommen, daß die Handbrause von der in den
Fig. 2a und 2c dargestellten ersten Betriebsart auf
die zweite Betriebsart umgestellt werden soll, in welcher
aus den Wasseraustrittsöffnungen 4 des Brausebodens 3
ungepulste, also nicht unterbrochene Hartstrahlen aus
treten. Hierzu wird auf die Wippe 53 in dem in den Fig.
2a bis 2c rechts vom Schwenkzapfen 55 liegenden Bereich
gedrückt, derart, daß der Betätigungsfinger 54 im Uhrzei
gersinn verschwenkt. Ausgehend von den in den Fig. 2a
bis 2c dargestellten Relativpositionen gelangt man nunmehr
zu den Relativpositionen, die in den Fig. 3a bis 3c dar
gestellt sind.
Der Fig. 3a ist zunächst zu entnehmen, daß sich die Unter
seite des Auslegers 59 des Schiebers 56 über das obere
Ende der Anschlagstange 45 geschoben hat. Die Anschlag
stange 45 kann sich daher nach wie vor nicht aus derjenigen
Axialposition entfernen, in welcher ihr unteres Ende das
Pulsatorrad 23 blockiert.
Anders dagegen der Doppelventilkegel 36: Wie insbesondere
der Fig. 3c zu entnehmen ist, werden durch die Linearbe
wegung des Schiebers 56 nach links die Mitnahmestifte
65 des Mitnahmeringes 63 in den in der Zeichnung rechts
liegenden Schenkel der V-förmigen Führungsschlitze 62
gedrückt. Aufgrund der Schrägstellung dieses Schenkels
werden die Führungsstifte 65 in einer Art Nockenwirkung
nach oben gezogen; aufgrund des Formschlusses zwischen
dem Mitnahmering 63 und dem Schaftteil 37 des Doppelven
tilkegels 36 folgt letzterer axial nach oben, bis er,
wie in den Fig. 3a und 3c dargestellt, den ersten Ven
tilsitz 30 verschließt. Da, wie erwähnt, bei dieser Axial
bewegung des Doppelventilkegels 36 die Anschlagstange
45 axial stehenbleibt, wird hierbei die zwischen Doppel
ventilkegel 36 und Anschlagstange 45 angeordnete Druckfeder
49 komprimiert. Offensichtlich sind die Verhältnisse
nunmehr so, wie sie für die zweite Betriebsart gewünscht
werden: Das Wasser kann an dem zweiten Ventilsitz 31
vorbei über den dritten Ringraum 18 in den vierten Ringraum
20 und von dort zu den Wasseraustrittsöffnungen 4 fließen,
wobei jedoch die Anschlagstange 45 nach wie vor die
Verdrehbarkeit des Pulsatorrades 23 unterbindet.
Aus der in den Fig. 2a bis 2c dargestellten "Mitten
stellung" von Wippe 53 und Schieber 56 gelangt man in
die dritte Betriebsart, in welcher gepulste Hartstrahlen
aus den Wasseraustrittsöffnungen 4 austreten, indem der
Benutzer die Wippe 53 auf derjenigen Seite drückt, die
in der Zeichnung links von dem Schwenkzapfen 55 liegt.
Der Betätigungsfinger 54 der Wippe 53 verschwenkt nunmehr
gegen den Uhrzeigersinn und bewegt den Schieber 56 aus
der in den Fig. 2a bis 2c dargestellten Stellung nach
rechts. Die Relativpositionen der verschiedenen Teile
sind in den Fig. 4a bis 4c dargestellt.
Bezüglich der Axialposition des Doppelventilkegels 36
sind die Verhältnisse offensichtlich vollständig identisch
wie in der zweiten Betriebsart, die in den Fig. 3a
bis 3c gezeigt ist. Der einzige Unterschied ist, daß die
Mitnahmestifte 65 des Mitnahmeringes 63 nunmehr in den
in der Zeichnung linken Schenkel der Mitnahmeschlitze
62 hineingedrückt werden. Die Anhebebewegung des Mitnahme
ringes 63 und damit des gesamten Doppelventilkegels 36
erfolgt jedoch aufgrund der Nockenwirkung in vollständig
derselben Weise wie in der zweiten Betriebsart. Insoweit
sind die Verhältnisse, wie ersichtlich, bei einer Verschie
bung aus der "Mittenposition" der Fig. 2a bis 2c nach
rechts und links symmetrisch.
Anders dagegen hinsichtlich der Anschlagstange 45:
Durch die Bewegung des Schiebers 56 gegenüber den Fig. 2a bis 2c nach rechts gelangt, wie insbesondere den Fig. 4a und 4b zu entnehmen ist, das obere Ende der Anschlag stange 45 außerhalb des Bereiches des Auslegers 59 des Schiebers 56. Die Anschlagstange 45 wird nunmehr unter der Wirkung der Druckfeder 49, der Bewegung des Doppel ventilkegels 36 folgend, nach oben gedrückt, so daß das untere Ende der Anschlagstange 45 aus dem vierten Ring raum 20 nach oben herauswandert und die Bewegung des Pulsa torrades 23 freigibt. Die Verhältnisse sind nunmehr offen sichtlich so, wie dies für die dritte Betriebsart gewünscht wird: Das Wasser strömt am zweiten Ventilsitz 31 vorbei und durch den dritten Ringraum 18 in den vierten Ringraum 20, wo es das Pulsatorrad 23 ungehindert in Drehung versetzen kann. Aus den Wasseraustrittsöffnungen 4 des Brausebodens 3 treten jetzt die gewünschten gepulsten Hartstrahlen (Pulsator- oder Massagestrahlen) aus.
Durch die Bewegung des Schiebers 56 gegenüber den Fig. 2a bis 2c nach rechts gelangt, wie insbesondere den Fig. 4a und 4b zu entnehmen ist, das obere Ende der Anschlag stange 45 außerhalb des Bereiches des Auslegers 59 des Schiebers 56. Die Anschlagstange 45 wird nunmehr unter der Wirkung der Druckfeder 49, der Bewegung des Doppel ventilkegels 36 folgend, nach oben gedrückt, so daß das untere Ende der Anschlagstange 45 aus dem vierten Ring raum 20 nach oben herauswandert und die Bewegung des Pulsa torrades 23 freigibt. Die Verhältnisse sind nunmehr offen sichtlich so, wie dies für die dritte Betriebsart gewünscht wird: Das Wasser strömt am zweiten Ventilsitz 31 vorbei und durch den dritten Ringraum 18 in den vierten Ringraum 20, wo es das Pulsatorrad 23 ungehindert in Drehung versetzen kann. Aus den Wasseraustrittsöffnungen 4 des Brausebodens 3 treten jetzt die gewünschten gepulsten Hartstrahlen (Pulsator- oder Massagestrahlen) aus.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgte
die Umstellung des "Hartstrahlbetriebs" auf den "Pulsator
strahlbetrieb" mit Hilfe eines als Anschlagstange 45
ausgebildeten Umstellorgans, mit welchem sich die Ver
drehung des Pulsatorrades anhalten läßt. Bei einem zwei
ten, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbei
spiel beaufschlagt das zweite Umstellorgan einen zweiten
Doppelventilkegel, mit dem sich das Wasser wahlweise
auf zwei verschiedene, dem "Hartstrahlbetrieb" und dem
"Pulsatorstrahlbetrieb" zugeordnete Wasserwege lenken
läßt. Die Verschiebung des zweiten Umstellorganes erfolgt
auch bei diesem Ausführungsbeispiel in der oben geschil
derten Weise.
Nach der Absperrung des Wasserzulaufs führt die Druckfeder
43 den Doppelventilkegel 36 in die in den Fig. 2a
bis 2c gezeigte Stellung zurück, die hierdurch zu einer
Vorzugsstellung wird. Es stellt sich daher automatisch
die erste Betriebsart ein, so daß bei einem erneuten
Wasserdurchfluß "Weichstrahlbetrieb" vorliegt.
Selbstverständlich ist es möglich, durch entsprechende
konstruktive Maßnahmen auch die den Fig. 3 oder 4
entsprechenden Positionen zu "Vorzugspositionen" zu
machen, die sich automatisch beim ersten Öffnen des
oder - wie oben geschildert - beim Abstellen des Wasser
flusses einstellen.
Claims (16)
1. Mehrfunktions-Handbrause zum wahlweisen Betrieb in
mindestens drei unterschiedlichen Betriebsarten, in
denen unterschiedliche Arten von Brausestrahlen austreten,
mit
- a) einem Gehäuse;
- b) einem das Gehäuse abschließenden Brauseboden, der eine Vielzahl von Wasseraustrittsöffnungen aufweist;
- c) einem Umstellmechanismus zur Wahl der Betriebsart,
der umfaßt:
- ca) ein Handbetätigungsorgan;
- cb) mindestens ein durch das Handbetätigungsorgan ge steuertes Umstellorgan, das in mindestens zwei unterschiedliche Stellungen gebracht werden kann und hierdurch die Betriebsart der Brause bestimmt,
- dadurch gekennzeichnet, daß
der Umstellmechanismus umfaßt:- cc) einen von dem Handbetätigungsorgan (53) translato risch oder rotatorisch bewegbaren, in dem Gehäuse (1) geführten Schieber (56), der drei unterschied liche Stellungen einnehmen kann, welche den Betriebs arten der Handbrause entsprechen;
- cd) ein erstes Umstellorgan (37, 63), welches über einen Führungs- und Nockenmechanismus (61, 62, 65) durch den Schieber (56) in zwei unterschiedliche Stellungen gebracht werden kann, von denen die erste in der ersten Betriebsart und die zweite in den beiden anderen Betriebsarten eingenommen wird;
- ce) ein zweites Umstellorgan (45), welches zwei unter schiedliche Stellungen einnehmen kann und durch eine Feder (49) in eine dieser Stellungen gedrückt wird, wobei
- cf) der Schieber (56) einen Anschlag (59, 60) aufweist, der in einer Stellung des Schiebers (56) das zweite Umstellorgan (45) entgegen der Kraft der Feder (49) in der ersten Stellung hält und in einer zwei ten Stellung des Schiebers (56) zuläßt, daß die Feder (49) das zweite Umstellorgan (45) in die zweite Stellung drückt.
2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Umstellorgan (37) einen Doppelventilkegel
(36) beaufschlagt, der mit zwei in dem Gehäuse (1) ausge
bildeten Ventilsitzen (30, 31) zusammenwirkt.
3. Handbrause nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Umstellorgan ebenfalls einen Doppelven
tilkegel beaufschlagt, der mit einem dritten und einem
vierten im Gehäuse ausgebildeten Ventilsitz zusammenwirkt.
4. Handbrause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die stromaufwärts gelegene Seite des dritten und
des vierten Ventilsitzes mit der stromabwärts gelegenen
Seite des ersten oder zweiten Ventilsitzes kommuniziert.
5. Handbrause nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher in
einer Betriebsart durch ein im Gehäuse drehbar gehal
tertes Pulsatorrad die austretenden Wasserstrahlen perio
disch unterbrochen und freigegeben werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Umstellorgan (45) ein Anschlag
teil beaufschlagt, welches in einer der beiden Stellungen
des zweiten Umstellorgans (45) außerhalb des Bewegungsweges
eines an dem Pulsatorrad (23) angebrachten Anschlags (28)
liegt und in der anderen der beiden Stellungen des zweiten
Umstellorgans (45) derart im Bewegungsweg des Anschlages
(28) des Pulsatorrades (23) liegt, daß das Pulsatorrad (23)
in einer definierten Drehstellung stehen bleibt.
6. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Umstellorgane (37,
45) parallel zueinander und senkrecht zur Bewegungsrich
tung des Schiebers (56) beweglich sind.
7. Handbrause nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Umstellorgan (45) koaxial innerhalb
des hohl ausgebildeten ersten Umstellorgans (37) geführt
ist.
8. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungsorgan
(53) eine Wippe ist, die aus einer mittleren ersten Posi
tion im Uhrzeigersinn in eine zweite Stellung und entgegen
dem Uhrzeigersinn in eine dritte Stellung verschwenkt
werden kann.
9. Handbrause nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Wippe (53) ein Betätigungsfinger (54) ange
formt ist, der in eine Mitnahmeausnehmung (57) des Schie
bers (56) eingreift.
10. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs- und Nocken
mechanismus (61, 62, 65) bezogen auf die mittlere Stellung
des Schiebers (56) symmetrisch arbeitet, der Anschlag
(59, 60) des Schiebers (56) dagegen in dem Sinne asymme
trisch, bezogen auf die mittlere Stellung des Schiebers
(56), arbeitet, daß er in nur einer außermittigen Stellung
des Schiebers (56) die Bewegung des zweiten Umstellorganes
(45) in die zweite Stellung unterbindet.
11. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs- und Nocken
mechanismus (61, 62, 65) umfaßt:
- a) mindestens einen einen Führungsschlitz (62) am Schieber (56);
- b) mindestens einen mit dem ersten Umstellorgan (37) ver bundenen Mitnahmestift (65), der in den Führungsschlitz (62) eingreift.
12. Handbrause nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungs- und Nockenmechanismus (61, 62, 65)
umfaßt:
- a) zwei parallel in Abstand zueinander am Schieber (61) angeordnete Führungsschlitze (62);
- b) zwei an diametral gegenüberliegenden Seiten aus dem ersten Umstellorgan (37, 63) herausragende Mitnahme stifte (65), die jeweils in einen der beiden Führungs schlitze (62) eingreifen.
13. Handbrause nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Führungsschlitz (62) V-förmig
ist.
14. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Umstellorgan
(37, 63) umfaßt:
- a) ein Schaftteil (37) mit einem teilkugelig ausgebildeten Kopf;
- b) einen Mitnahmering (63) mit einem teilkugeligen Innen raum, in welchem der teilkugelige Kopf des Schaft teiles (37) formschlüssig aber verschwenkbar aufgenom men ist.
15. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag des Schiebers
(56) durch einen senkrecht zur Bewegungsrichtung des zwei
ten Umstellorgans (45) aus dem Schieber (56) heraus
ragenden Ausleger (59) gebildet ist.
16. Handbrause nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende des Auslegers (59) eine schräg
zur Bewegungsrichtung des Schiebers (56) angestellte
Nockenfläche (60) angebracht ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19509661A DE19509661C2 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Mehrfunktions-Handbrause |
AT96102966T ATE179911T1 (de) | 1995-03-17 | 1996-02-28 | Mehrfunktions-handbrause |
ES96102966T ES2132789T3 (es) | 1995-03-17 | 1996-02-28 | Ducha de mano multifuncion. |
EP96102966A EP0732147B1 (de) | 1995-03-17 | 1996-02-28 | Mehrfunktions-Handbrause |
US08/611,101 US5772120A (en) | 1995-03-17 | 1996-03-05 | Multifunction hand shower |
JP06105296A JP3708618B2 (ja) | 1995-03-17 | 1996-03-18 | 多機能ハンドシャワー |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19509661A DE19509661C2 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Mehrfunktions-Handbrause |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509661A1 true DE19509661A1 (de) | 1996-09-19 |
DE19509661C2 DE19509661C2 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7756923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19509661A Expired - Fee Related DE19509661C2 (de) | 1995-03-17 | 1995-03-17 | Mehrfunktions-Handbrause |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5772120A (de) |
EP (1) | EP0732147B1 (de) |
JP (1) | JP3708618B2 (de) |
AT (1) | ATE179911T1 (de) |
DE (1) | DE19509661C2 (de) |
ES (1) | ES2132789T3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6935375B2 (en) | 2000-04-05 | 2005-08-30 | Hansgrohe Ag | Multiway valve for sanitary fixtures |
EP2156897A1 (de) * | 2008-08-18 | 2010-02-24 | Shower Pro S.r.L. | Multifunktionsbrausekopf |
Families Citing this family (62)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19803554A1 (de) * | 1998-01-30 | 1999-08-05 | Grohe Armaturen Friedrich | Wasserausflußarmatur |
GB2348615B (en) * | 1999-04-08 | 2003-07-16 | Alsons Corp | Showerhead engine assembly |
US6607148B1 (en) | 2000-01-13 | 2003-08-19 | Kohler Co. | Shower head |
US6290147B1 (en) | 2000-09-19 | 2001-09-18 | Moen Incorporated | Pullout faucet wand button mechanism |
AU2002235211A1 (en) | 2000-12-12 | 2002-06-24 | Water Pik, Inc. | Shower head assembly |
JP3746692B2 (ja) * | 2001-07-31 | 2006-02-15 | 治 三宅 | 浴室用の手持ち式噴霧器 |
USD485887S1 (en) | 2002-12-10 | 2004-01-27 | Water Pik, Inc. | Pan head style shower head |
US7114666B2 (en) | 2002-12-10 | 2006-10-03 | Water Pik, Inc. | Dual massage shower head |
US7070125B2 (en) | 2003-05-16 | 2006-07-04 | Newfrey Llc | Multi-pattern pull-out spray head |
ITMI20041472A1 (it) * | 2004-07-21 | 2004-10-21 | Fabrizio Nobili | Doccetta per docce in genere ed in particolare per docce manuali per lavelli e simili |
US7740186B2 (en) | 2004-09-01 | 2010-06-22 | Water Pik, Inc. | Drenching shower head |
US7343930B2 (en) | 2004-12-03 | 2008-03-18 | Masco Corporation Of Indiana | Sprayer with non-faucet control |
US11267003B2 (en) | 2005-05-13 | 2022-03-08 | Delta Faucet Company | Power sprayer |
CN101180132B (zh) | 2005-05-13 | 2010-11-24 | 印第安纳马斯科公司 | 动力喷水器 |
ITMI20051252A1 (it) * | 2005-07-01 | 2007-01-02 | Fabrizio Nobili | Gruppo per l'erogazione differenziabile di acqua trattata e di acqua di rete |
US7871020B2 (en) | 2006-01-26 | 2011-01-18 | Masco Corporation Of Indiana | Faucet spray head with volume control |
US8424781B2 (en) | 2006-02-06 | 2013-04-23 | Masco Corporation Of Indiana | Power sprayer |
ITMI20060357A1 (it) * | 2006-02-28 | 2007-09-01 | Fabrizio Nobili | Doccetta per lavello con variazione del getto di erogazione e regolazione della portata |
WO2007124455A2 (en) | 2006-04-20 | 2007-11-01 | Water Pik, Inc. | Converging spray showerhead |
EP1884693A1 (de) * | 2006-08-03 | 2008-02-06 | Fabrizio Nobili | Wasserhahn |
JP5007306B2 (ja) * | 2006-09-05 | 2012-08-22 | 洋史 大熊 | シャワーヘッド |
US8152078B2 (en) * | 2006-10-25 | 2012-04-10 | Masco Corporation Of Indiana | Faucet spray head |
US8020787B2 (en) | 2006-11-29 | 2011-09-20 | Water Pik, Inc. | Showerhead system |
US7789326B2 (en) | 2006-12-29 | 2010-09-07 | Water Pik, Inc. | Handheld showerhead with mode control and method of selecting a handheld showerhead mode |
US8366024B2 (en) | 2006-12-28 | 2013-02-05 | Water Pik, Inc. | Low speed pulsating showerhead |
US8794543B2 (en) | 2006-12-28 | 2014-08-05 | Water Pik, Inc. | Low-speed pulsating showerhead |
US7770822B2 (en) | 2006-12-28 | 2010-08-10 | Water Pik, Inc. | Hand shower with an extendable handle |
US8371618B2 (en) | 2007-05-04 | 2013-02-12 | Water Pik, Inc. | Hidden pivot attachment for showers and method of making same |
US7766260B2 (en) * | 2008-02-12 | 2010-08-03 | Wen-Yi Lin | Showerhead |
USD624156S1 (en) | 2008-04-30 | 2010-09-21 | Water Pik, Inc. | Pivot ball attachment |
US8348181B2 (en) | 2008-09-15 | 2013-01-08 | Water Pik, Inc. | Shower assembly with radial mode changer |
USD616061S1 (en) | 2008-09-29 | 2010-05-18 | Water Pik, Inc. | Showerhead assembly |
WO2011029393A1 (zh) * | 2009-09-09 | 2011-03-17 | 厦门松霖科技有限公司 | 一种杠杆切换装置及杠杆切换花洒及其出水控制方法 |
USD625776S1 (en) | 2009-10-05 | 2010-10-19 | Water Pik, Inc. | Showerhead |
US8448667B2 (en) | 2009-10-19 | 2013-05-28 | Masco Corporation Of Indiana | Multi-function pull-out wand |
US8616470B2 (en) | 2010-08-25 | 2013-12-31 | Water Pik, Inc. | Mode control valve in showerhead connector |
US9387495B2 (en) | 2011-05-20 | 2016-07-12 | Kohler Co. | Shower device |
USD678463S1 (en) | 2012-01-27 | 2013-03-19 | Water Pik, Inc. | Ring-shaped wall mount showerhead |
USD678467S1 (en) | 2012-01-27 | 2013-03-19 | Water Pik, Inc. | Ring-shaped handheld showerhead |
CA2820623C (en) | 2012-06-22 | 2017-10-03 | Water Pik, Inc. | Bracket for showerhead with integral flow control |
US9259747B2 (en) | 2013-01-04 | 2016-02-16 | Kohler Co. | Multi-function sprayhead |
US9545639B2 (en) | 2013-03-15 | 2017-01-17 | Delta Faucet Company | Multi-function wand assembly |
DE102013207679B3 (de) * | 2013-04-26 | 2014-10-16 | Hansgrohe Se | Brausekopf mit drehbeweglicher Steuerscheibe |
EP3513879A1 (de) | 2013-06-13 | 2019-07-24 | Water Pik, Inc. | Duschkopf mit turbinenangetriebenem verschluss |
USD744611S1 (en) | 2014-06-13 | 2015-12-01 | Water Pik, Inc. | Handheld showerhead |
USD745111S1 (en) | 2014-06-13 | 2015-12-08 | Water Pik, Inc. | Wall mount showerhead |
USD744612S1 (en) | 2014-06-13 | 2015-12-01 | Water Pik, Inc. | Handheld showerhead |
USD744614S1 (en) | 2014-06-13 | 2015-12-01 | Water Pik, Inc. | Wall mount showerhead |
USD744066S1 (en) | 2014-06-13 | 2015-11-24 | Water Pik, Inc. | Wall mount showerhead |
USD744065S1 (en) | 2014-06-13 | 2015-11-24 | Water Pik, Inc. | Handheld showerhead |
USD744064S1 (en) | 2014-06-13 | 2015-11-24 | Water Pik, Inc. | Handheld showerhead |
US9757740B2 (en) | 2014-11-19 | 2017-09-12 | Kohler Co. | Multi-function sprayhead |
US9707572B2 (en) | 2015-12-18 | 2017-07-18 | Kohler Co. | Multi-function splashless sprayhead |
USD803981S1 (en) | 2016-02-01 | 2017-11-28 | Water Pik, Inc. | Handheld spray nozzle |
MX2018009276A (es) | 2016-02-01 | 2018-11-09 | Water Pik Inc | Varilla portatil de rociado para mascotas. |
US10265710B2 (en) | 2016-04-15 | 2019-04-23 | Water Pik, Inc. | Showerhead with dual oscillating massage |
USD970684S1 (en) | 2016-04-15 | 2022-11-22 | Water Pik, Inc. | Showerhead |
CN106000689B (zh) * | 2016-07-28 | 2018-12-25 | 厦门建霖健康家居股份有限公司 | 双按钮花洒及其工作方法 |
EP3509754B1 (de) | 2016-09-08 | 2021-06-30 | Water Pik, Inc. | Pausenanordnung für duschköpfe |
CN108869804B (zh) * | 2017-05-08 | 2024-04-09 | 漳州松霖智能家居有限公司 | 一种带净水出水功能的出水终端 |
USD843549S1 (en) | 2017-07-19 | 2019-03-19 | Water Pik, Inc. | Handheld spray nozzle |
USD872227S1 (en) | 2018-04-20 | 2020-01-07 | Water Pik, Inc. | Handheld spray device |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118540A1 (de) * | 1991-06-06 | 1992-12-10 | Walter Gruber | Handbrause |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1591718A (en) * | 1976-12-06 | 1981-06-24 | Hexagear Ind Ltd | Shower heads |
US4398669A (en) * | 1977-05-09 | 1983-08-16 | Teledyne Industries, Inc. | Fluid-spray discharge apparatus |
US4303201A (en) * | 1980-01-07 | 1981-12-01 | Teledyne Industries, Inc. | Showering system |
US4588130A (en) * | 1984-01-17 | 1986-05-13 | Teledyne Industries, Inc. | Showerhead |
DE3413552A1 (de) * | 1984-04-11 | 1985-10-24 | Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart | Brause |
US4629125A (en) * | 1984-08-27 | 1986-12-16 | Fuyi Liu | Spray nozzle |
DE3509602C3 (de) * | 1985-03-16 | 1997-04-30 | Hansa Metallwerke Ag | Satz von Handbrausen |
FR2591099B1 (fr) * | 1985-12-10 | 1988-09-16 | Zinopoulos Jean | Dispositif de lavage a deux douches commande par selecteur. |
US4754928A (en) * | 1987-01-14 | 1988-07-05 | Alsons Corporation | Variable massage showerhead |
DE3707885A1 (de) * | 1987-03-12 | 1988-09-22 | Grohe Kg Hans | Brausekopf |
US4903897A (en) * | 1988-08-12 | 1990-02-27 | L. R. Nelson Corporation | Turret nozzle with ball valve flow adjustment |
DE3902588C1 (de) * | 1989-01-28 | 1990-03-15 | Ideal-Standard Gmbh, 5300 Bonn, De | |
US5100055A (en) * | 1989-09-15 | 1992-03-31 | Modern Faucet Mfg. Co. | Spray valve with constant actuating force |
DE4116927A1 (de) * | 1991-05-24 | 1992-11-26 | Grohe Armaturen Friedrich | Brause |
US5356077A (en) * | 1994-01-10 | 1994-10-18 | Shames Sidney J | Pulsating shower head |
-
1995
- 1995-03-17 DE DE19509661A patent/DE19509661C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-02-28 EP EP96102966A patent/EP0732147B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-02-28 ES ES96102966T patent/ES2132789T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1996-02-28 AT AT96102966T patent/ATE179911T1/de active
- 1996-03-05 US US08/611,101 patent/US5772120A/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-03-18 JP JP06105296A patent/JP3708618B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118540A1 (de) * | 1991-06-06 | 1992-12-10 | Walter Gruber | Handbrause |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6935375B2 (en) | 2000-04-05 | 2005-08-30 | Hansgrohe Ag | Multiway valve for sanitary fixtures |
EP2156897A1 (de) * | 2008-08-18 | 2010-02-24 | Shower Pro S.r.L. | Multifunktionsbrausekopf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5772120A (en) | 1998-06-30 |
JP3708618B2 (ja) | 2005-10-19 |
ATE179911T1 (de) | 1999-05-15 |
JPH08256933A (ja) | 1996-10-08 |
EP0732147B1 (de) | 1999-05-12 |
ES2132789T3 (es) | 1999-08-16 |
DE19509661C2 (de) | 1999-02-04 |
EP0732147A3 (de) | 1997-04-23 |
EP0732147A2 (de) | 1996-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19509661C2 (de) | Mehrfunktions-Handbrause | |
DE19509659C1 (de) | Mehrfunktions-Handbrause | |
EP0696476B1 (de) | Brausekopf | |
DE2819945C2 (de) | Gerät zum Versprühen von Flüssigkeit | |
EP2227337B1 (de) | Brausekopf zum wahlweisen betrieb in wenigstens zwei betriebsarten | |
EP2796205B1 (de) | Brausekopf mit blockierbarer Steuerscheiben-Drehbewegung | |
EP2699357B1 (de) | Brause oder handbrause | |
EP0284801A1 (de) | Brausekopf | |
EP3457010B1 (de) | Fluidumsteller | |
EP2699358B1 (de) | Brause oder handbrause | |
DE10137611C1 (de) | Umstellvorrichtung für eine Sanitäreinrichtung mit mindestens zwei Wasserverbrauchern | |
EP3175923B1 (de) | Brausekopf | |
DE4118540A1 (de) | Handbrause | |
DE102011003050B4 (de) | Sanitäres Abschalt- bzw. Umschaltventil | |
EP0591877B1 (de) | Duscheinrichtung mit selbstreinigendem Duschkopf | |
DE10135555B4 (de) | Umstellvorrichtung für eine Sanitäreinrichtung mit mindestens zwei Wasserverbrauchern | |
EP3699465B1 (de) | Umstellventilvorrichtung | |
DE102012216959B4 (de) | Handbrause | |
EP3074138B1 (de) | Brausestrahlscheibe und brausekopf | |
DE202018104944U1 (de) | Brauseumstellventil und Sanitärbrause | |
WO2007124925A1 (de) | Mehrfunktions-handbrause | |
DE4020615C2 (de) | Brause | |
EP2280783A1 (de) | Handbrause mit einem an einem handgriff angeordneten brausekopf | |
DE2755894C2 (de) | Brausekopf | |
EP2926913A1 (de) | Brause mit Umschaltvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20121002 |