DE19506367C1 - Elastisches Strangdichtungsprofil für Fenster, Türen o. dgl. - Google Patents
Elastisches Strangdichtungsprofil für Fenster, Türen o. dgl.Info
- Publication number
- DE19506367C1 DE19506367C1 DE19506367A DE19506367A DE19506367C1 DE 19506367 C1 DE19506367 C1 DE 19506367C1 DE 19506367 A DE19506367 A DE 19506367A DE 19506367 A DE19506367 A DE 19506367A DE 19506367 C1 DE19506367 C1 DE 19506367C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- sealing
- profile
- section
- foot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
- E06B7/2305—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
- E06B7/2307—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing
- E06B7/2309—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing with a hollow sealing part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
- Sealing Material Composition (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Strangdichtungsprofil für Fenster, Türen
oder dgl. mit einem Kopfabschnitt und einem in einer Haltenut eines Fensters, einer
Türe oder dgl. einführbaren Fußabschnitt, der mindestens eine von ihm abspreizende
Halterippe zur Verankerung in der Haltenut aufweist, wobei der Fuß- und Kopfabschnitt
über einen Profilrücken miteinander verbunden sind und von diesem eine Abdecklippe
zur Überdeckung der Haltenut bei in diese eingesetztem Fußbereich vorragt, und wobei
der Kopfabschnitt ein im Querschnitt geschlossenes Hohlprofil ausbildet, bei dem der im
Kopfabschnitt liegende Teil des Profilrückens an seinem vom Fußabschnitt
abgewandten, oberen Ende über einen in Richtung auf das Innere des Hohlquerschnitts
eingewölbten Querschnitt mit einem schräg vom Profilrücken abweisenden Dichtsteg
verbunden ist, in den in einem Abstand von der Verbindungsstelle mit dem Quersteg
wie auch in einem Abstand von seinem frei vorspringenden Ende ein Stützsteg einläuft.
Bei einer solchen bekannten Dichtung (DE-GM 87 11 518) ist der Stützsteg als ein im
wesentlichen geradlinig verlaufender Steg ausgebildet, der zwar bei Dichteingriff eine
relativ starke Rückstellkraft auf den Dichtsteg ausübt, wenn letzterer beim Schließen
eines Fensters oder einer Türe in Richtung auf den Dichtrücken hin gedrückt wird.
Jedoch erzwingt der geradlinige Stützsteg infolge seiner Steifigkeit in Längsrichtung
beim Einfedern eine kleine Bewegung des mit ihm verbundenen Dichtsteg es relativ zu
der an diesem anliegenden, abzudichtenden Gegenfläche. Das führt zum Auftreten einer
unerwünschten Reibung zwischen Dichtsteg und anliegender Gegenfläche sowie zu
einem gewissen Verschleiß und kann bei ungünstigen Bedingungen sogar eine
Geräuschentwicklung hervorrufen. In jedem Fall treten dabei kleine Zwangskräfte in der
Anlagefläche zwischen Dichtsteg und abzudichtender Gegenfläche auf, die eine
Beeinträchtigung der Dichtungswirkung hervorrufen können.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Strangdichtungsprofil so zu verbessern, daß die angesprochenen Nachteile möglichst
weitgehend behoben werden, wobei gleichzeitig über einen großen Toleranzbereich
hinweg eine besonders gute Dichtungswirkung erhalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Strangdichtungsprofil hat infolge der speziellen Geometrie des
Stützsteges und des mit diesem verbundenen Verbindungssteges sowie der relativen
Anordnung derselben zueinander ein weiches Schließ- und Dichtverhalten, d. h. es
wird bei Dichteingriff ein für eine zufriedenstellende Dichtwirkung ausreichender
Dichtdruck an der Dichtlippe erzeugt und bei Verkleinerung des Dichtspaltes
aufrechterhalten, ohne daß dabei aber ein vergleichsweise zu starker Gegendruck durch
das Profil aufgebracht wird, den der Benutzer als unangenehm und "hart" empfindet.
Dies läßt sich bei der erfindungsgemäßen Dichtung auch dadurch erklären, daß der
Stützsteg wegen seines vom Profilrücken weg gewölbten Verlaufes bei Dichteingriff
definiert und ohne Schwierigkeiten nach außen abknickt oder sich nach außen verwölbt,
wobei seine beiden Enden genau festgelegte Knickstellen ausbilden. Dadurch weist bei
Dichteingriff insgesamt die Verbindung zwischen dem Dichtsteg und dem Zwischensteg
ein kontrolliertes Einknickverhalten auf, ohne daß die erwähnten unerwünschten
Zwangsbedingungen auftreten.
Bevorzugt läuft bei dem erfindungsgemäßen Strangdichtungsprofil der Stützsteg im
unbelasteten Zustand der Dichtung etwa senkrecht in den Dichtsteg ein.
Vorteilhafterweise wird dies dadurch erreicht, daß der Stützsteg über einen im Quersteg
bogenförmig gekrümmten Endbereich in den Verbindungssteg einläuft.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Strangdichtung besteht
darin, daß der Zwischensteg die Abdecklippe selbst ist oder daß der Zwischensteg etwa
senkrecht in den Profilrücken ein läuft und seinerseits über einen weiteren Stützsteg mit
der Abdecklippe verbunden ist, wobei, erneut bevorzugt dieser weitere Stützsteg in den
Zwischensteg etwa im Bereich der Einmündung des Verbindungssteges in diesen
ein läuft. Hierdurch wird ein relativ weiches Einknickverhalten am oberen Hohlquerschnitt
des Dichtungskopfes erreicht, während der untere Hohlquerschnitt des Dichtungskopfes
(direkt oberhalb der Abdecklippe) eine besonders steife Querschnittsgestaltung
aufweist.
Der Stützsteg kann bei einem in unbelasteten Zustand der Dichtung vom Profilrücken
weg gewölbten Verlauf durchaus unterschiedliche Formgebungen aufweisen, wobei er
bevorzugt bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig, ausgebildet ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht auch darin, daß der
Stützsteg in das vom Profilrücken abgewandte Ende des Zwischensteges ein läuft. Es ist
jedoch allerdings auch möglich, für bestimmte Einsatzfälle den Stützsteg nicht am Ende,
sondern im Bereich zwischen den beiden Enden des Zwischensteges einlaufen zu
lassen.
Weiter bevorzugt wird die Abdecklippe im Fußabschnitt über einen schrägen
Versteifungssteg gegenüber dem Profilrücken abgestützt. Hierdurch läßt sich ein
besonders steifer Fußbereich und damit ein guter Sitz der erfindungsgemäßen
Strangdichtung in der Aufnahmenut erreichen, wobei gleichzeitig auch die Abdecklippe
nach oben hin besser abgestützt wird und dadurch die bei Dichteingriff auftretende
Kraftableitung über den Stützsteg und den Verbindungssteg nach unten eine verstärkte
Abstützung erfährt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im
Prinzip noch näher erläutert. Es zeigen:
Die Fig. 1 und 2 zwei unterschiedliche Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen
Strangdichtungsprofils (jeweils im Querschnitt, im unbelasteten Zustand), sowie
die Fig. 3 bis 5 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Stangdichtungsprofil gemäß Fig. 1 im eingebauten Zustand bei Dichteingriff, wobei Fig. 3 den Beginn des Dichteingriffes, Fig. 4 eine Zwischenstellung und Fig. 5 die Endstellung bei Dichteingriff darstellen.
die Fig. 3 bis 5 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Stangdichtungsprofil gemäß Fig. 1 im eingebauten Zustand bei Dichteingriff, wobei Fig. 3 den Beginn des Dichteingriffes, Fig. 4 eine Zwischenstellung und Fig. 5 die Endstellung bei Dichteingriff darstellen.
In der nachfolgenden Figurenbeschreibung werden in den verschiedenen Zeichnungen
gleiche bzw. in ihrer Funktion entsprechende Teile auch mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines elastischen Strangdichtungsprofils 1, das einen
Kopfabschnitt 2 und einen Fußabschnitt 3 aufweist, die gemeinsam einen Profilrücken 4
ausbilden, über den sie auch miteinander verbunden sind. Dabei stellt der Kopfabschnitt
2 den "oberen" Abschnitt und der Fußabschnitt 3 den "unteren" Abschnitt des
Strangdichtungsprofils 1 dar. Die Bezeichnungen "oben" bzw. "obere" und "unten"
bzw. "untere" sollen im folgenden jeweils die kopfseitige Lage bzw. die Kopfseite und
die fußseitige Lage bzw. die Fußseite des Dichtungsprofils bezeichnen (also eine in den
Darstellungen der Fig. 1 bis 5 "obere" bzw. "untere" Lage).
Mit dem Fußabschnitt 3 wird das Strangdichtungsprofil in der Aufnahmenut 19 z. B.
eines Fensterflügel- oder Türflügelfalzes 20 verankert, wie dies in den Fig. 3 bis 5
gezeigt ist, auf die noch weiter unter näher eingegangen wird.
Vom Dichtrücken 4 springt eine Abdecklippe 6 seitlich vor, die gleichzeitig auch den
Kopfabschnitt 2 vom Fußabschnitt 3 trennt und dazu dient, die Aufnahmenut 19 bei
eingestecktem Fußabschnitt 3 oben dichtend zu überdecken (vgl. Fig. 3 bis 5). Beim
Einstecken in die Haltenut 19 wird die Halterippe 5 etwas nach oben verbogen und
durch die dabei auftretende elastische Rückstellkraft gegen die an ihrem Endbereich
anliegende Seitenfläche der Haltenut 19 elastisch angedrückt, so daß sie gegen ein
unerwünschtes Herauslaufen aus dieser kraftschlüssig spreizt. Auf der Unterseite der
Halterippe 5 ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel noch zusätzlich ein
spitz vorstehender Verhakungsvorsprung 5 angebracht, der im eingebauten Zustand
(vgl. Fig. 3 bis 5) zusätzlich einem Herausziehen des Fußbereiches 3 aus der Haltenut
19 entgegenwirkt und damit die Verankerung des Fußbereiches 3 in der Haltenut 19
noch verstärkt.
Der Profilrücken 4 ist im Kopfbereich 2 an seinem oberen Ende über einen in Richtung
auf die Abdecklippe 6 hin eingewölbten Quersteg 8, dessen Wölbung im Querschnitt ein
etwa V-förmiges Profil darstellt, mit einer Dichtlippe bzw. einem Dichtsteg 9 verbunden,
der unter einem spitzen Winkel zu dem im Kopfabschnitt 2 verlaufenden Teil des
Profilrücken 4 derart angestellt ist, daß er sich nach unten, also in Richtung zum
Fußabschnitt 3 hin, zunehmend vom Profilrücken 4 entfernt. Dieser Dichtsteg 9 verläuft
bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform des Strangdichtungsprofils 1 nicht
geradlinig, sondern ein wenig gekrümmt. Diese begünstigt, wie die Fig. 3 bis 5 zeigen,
den Dichteingriff besonders in dessen anfänglichen Phase, da sich dabei besonders
rasch eine größere Dichtfläche (d. h. Andruckfläche) des Dichtsteges 9 an der
abzudichtenden Gegenfläche einstellt. Es besteht aber durchaus auch die Möglichkeit,
den Dichtsteg 9, wie dies bei der Ausführungsform der Fig. 2 dargestellt ist, im
Querschnitt im wesentlichen geradlinig auszubilden. Welche der beiden Gestaltungen
gewählt wird, hängt vom speziellen Einsatzzweck bzw. von der vorgegebenen
Geometrie der Verhältnisse im Dichtspalt bei zunehmendem Dichteingriff ab.
In den Dichtsteg 9 mündet in einem Abstand A von dessen oberem Ende (an dem er mit
dem Quersteg 8 verbunden ist) ein nach außen, d. h. in Richtung vom Profilrücken weg,
gewölbter Stützsteg 11 ein, dessen Einmündestelle noch immer um einen Abstand B
(vgl. Fig. 2) vom unteren freien Ende des Dichtsteges 9 entfernt ist. Wie aus Fig. 1
ferner entnommen werden kann, ist der im Querschnitt nach außen hin gewölbte
Stützsteg 11 an seinem dem Dichtsteg 9 zugewandten Ende mit einem gekrümmten
Endbereich 10 so versehen, daß er in den Dichtsteg 9 im wesentlichen senkrecht zu
dessen Unterfläche einläuft.
Im unbelasteten Zustand deren Dichtung, den Fig. 1 zeigt, verläuft der Stützsteg 11 mit
seinem unmittelbar vor dem gekrümmten Endbereich 10 liegenden Krümmungsabschnitt
unter einem spitzen tangentialen Winkel β relativ zur Unterseite des Dichtsteges 9.
Der Querschnittsverlauf des Stützsteges 11 ist, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen, im
Querschnitt bogenförmig, wobei insbesondere eine Wölbung in Form eines
Kreisbogenabschnitts bevorzugt wird. Der Stützsteg 11 könnte jedoch auch einen vom
Dichtrücken 4 weggewölbten Krümmungsverlauf mit einem, im wesentlichen V-
förmigen Verlauf (entsprechend dem Verlauf des oberen Querschnitts 8) aufweisen, der
bevorzugt aus zwei unter einem Winkel zueinander verlaufenden Stegabschnitten
besteht, wobei der obere dieser beiden Stegabschnitte dann z. B. unter dem in Fig. 1
dargestellten Winkel β relativ zur Unterseite des Dichtsteges 9 verlaufen würde. Eine
solche Ausbildung der Wölbung des Stützsteges 11 ist gestrichelt in Fig. 2 dargestellt.
An seinem unteren Ende läuft der Stützsteg 11 über einen bogenförmig gekrümmten
Endbereich 12 in einen Verbindungssteg 13 ein, der (im unbelasteten Zustand der
Dichtung) unter einem spitzen Winkel a zur Abdecklippe 6 hin verläuft und über einen
ebenfalls gekrümmten Endbereich 14 etwa senkrecht in die Oberseite derselben
einmündet, wobei auf die zeichnerische Darstellung in Fig. 1 insoweit ausdrücklich
verwiesen wird. Der Verbindungssteg 13 läuft dabei von der Verbindungs- bzw.
Einmündungsstelle mit dem Dichtsteg 9 aus hin schräg nach unten vom Profilrücken 4
weg bis zur Einmündung in die Abdecklippe 6.
Von der Unterseite der Abdecklippe 6 läuft (im unbelasteten Zustand der Dichtung), wie
dies Fig. 1 zeigt, etwa gegenüber der Stelle, wo auf der Oberseite der Verbindungssteg
13 einmündet, ein schräg nach unten zum unteren Ende des Fußabschnitts 3 hin
gerichteter Versteifungssteg 7, der kurz vor dem unteren Ende des Fußabschnitts 3 in
den Profilrücken 4 wenig oberhalb der Halterippe 5 einläuft.
Wie ebenfalls Fig. 1 zeigt, bildet der Kopfabschnitt 2 einen in sich geschlossenen
Hohlquerschnitt aus. Auch der Fußabschnitt 3 weist einen vom Profilrücken 4, der
Abdecklippe 6 und dem schrägen Versteifungssteg 7 gebildeten geschlossenen
Hohlquerschnitt auf, der bei in die Haltenut 19 eingestecktem Zustand eine besonders
gute Versteifung für den Fußabschnitt 3 ausbildet (vgl. Fig. 3 bis 5). Da der
Versteifungssteg 7 etwa an derselben Stelle aus der Unterseite der Abdecklippe 6
herausläuft, an der auf deren Oberseite der Verbindungssteg 13 einmündet, können bei
Dichteingriff über den Verbindungssteg 13 in die Abdecklippe 6 eingeleitete Stützkräfte
direkt von unten her über den Versteifungssteg 7 bis in das untere Ende des
Fußbereiches 3 abgeleitet und dort abgestützt werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Strangdichtungsprofiles 1, bei welcher
der Kopfbereich 2 aus zwei übereinanderliegenden geschlossenen Hohlquerschnitten
besteht: der erste wird vom oberen Teil des Profilrückens 4, dem oberen Quersteg 8,
dem oberen Teil des Dichtsteges 9, dem Stützsteg 11, dem Verbindungssteg 13 und
einem im wesentlichen senkrecht vom Profilrücken 4 ablaufenden Zwischensteg 16
umschlossen, während der andere Hohlquerschnitt aus dem im Kopfabschnitt 2 unteren
Teil des Profilrückens 4, der Zwischensteg 16, einem weiteren Stützsteg 18, mit dem
der Zwischensteg 16 etwa parallel zum Profilrücken 4 nach unten zur Abdecklippe 6 hin
abgestützt wird, und aus der Abdecklippe 6 selbst. Hierdurch wird eine Ausgestaltung
des Dichtungsprofils erreicht, bei welcher der Dichtsteg 9 relativ weit von der
Abdecklippe 6 angeordnet sein kann, wobei bei Dichteingriff jedoch der untere Bereich
des Kopfabschnitts 2 infolge des dort ausgebildeten Hohlquerschnitts 18 ziemlich
formstabil bleibt. Bei einer solchen Ausgestaltung bleibt auch bei Dichteingriff die
relative Lage des Zwischenstegs 16 zum Profilrücken 4 völlig ungeändert, weil der
Zwischensteg 16 über die beiden, an seinen beiden Enden parallel nach unten zur
Abdecklippe 6 abstützenden Stege (nämlich dem weiteren Stützsteg 18 und dem
unteren Abschnitt des Profilrückens 4 im Kopfabschnitt 2) steif abgestützt ist.
Im Vergleich der beiden Profilformen aus den Fig. 1 und 2 ist zu bemerken, daß bei dem
Strangdichtungsprofil 1 gemäß Fig. 1 die Funktion des Zwischensteges 16 von der
Abdecklippe 6 übernommen wird, die, wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, im eingebauten
Zustand der Dichtung während des Dichteingriffs ebenfalls ihre relative Lage zum
Profilrücken 4 ungeändert beibehält.
In den Fig. 3 bis 5 ist das Strangdichtungsprofil aus Fig. 1 im eingebauten Zustand
während eines Dichteingriffs gezeigt.
Fig. 3 zeigt den Beginn des Dichteingriffs zum Zeitpunkt, an dem die abzudichtende
Gegenfläche des Gegenfalzes 21 gerade den Dichtsteg 9 auf seiner dem Dichtrücken
abgewandten Außenseite berührt.
Fig. 4 zeigt eine Zwischenstellung, bei der der Gegenfalz 21 im Vergleich zur Lage aus
Fig. 3 schon etwas mehr auf den Dichtrücken 4 hin unter Verkleinerung des Spaltes S
angenähert ist, während Fig. 5 die Endstellung des Dichteingriffs darstellt, bei der der
kleinste Dichtspalt SD erreicht ist und die relative Lage des Aufnahmefalzes 20, an dem
die Dichtung 1 befestigt ist, und des Gegenfalzes 21 nicht mehr verändert wird.
Aus den Darstellungen der Fig. 3 bis 5 ist deutlich entnehmbar, daß zu Beginn des
Dichteingriffs zunächst der Verbindungssteg 13 unter Verkleinerung seinen
Anstellwinkels α zur Abdecklippe 6 selbst sich in Richtung auf diese hin verschwenkt.
Gleichzeitig vergrößert sich die Wölbung des Stützsteges 11 vom Profilrücken 4 weg,
was jedoch relativ geringfügig ist, so daß dies in den Darstellungen der Fig. 3 und 4
nicht sehr deutlich hervortritt. Gleichzeitig wird aber der Anstellwinkel β zwischen dem
Endabschnitt des Stützsteges 11 und dem freien Endabschnitt des Dichtsteges 9
ebenfalls verkleinert.
Bei weiterer Verengung des Dichtspaltes S bis zu dessen Endwert SD, der die Endlage
des Dichteingriffs darstellt und in Fig. 5 gezeigt ist, wird der Verbindungssteg 13 soweit
in Richtung auf die Abdecklippe 6 hin abgeknickt, daß der Anstellwinkel zwischen
beiden einen minimalen Wert α₀ erreicht. Auch der Winkel β zwischen der Unterseite
des Dichtsteges 9 und der Außenfläche des oberen Endbereiches des Stützsteges 11 ist
auf einen minimalen Wert verkleinert, der sogar Null betragen kann, was bedeutet, daß
dann die dem Dichtrücken zugewandte Unterseite des Dichtsteges 9 gegen den oberen
Endabschnitt des Stützsteges 11 anliegt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. In dieser Stellung
ist auch die Wölbung des Stützsteges 11 am größten: da sich die Wölbung des
Stützsteges 11 jedoch bis zum vollen Dichteingriff bei der gezeigten Profilform nicht
allzu stark ändert, ist diese Zunahme der Wölbung in den Fig. 3 bis 5 kaum erkennbar.
Das Strangdichtungsprofil 1 könnte aber auch so ausgelegt werden, daß in der
Endstellung des Dichteingriffs, also bei kleinstem Dichtspalt SD, nicht nur der Dichtsteg
9 am oberen Endbereich des Stützsteges 11 anliegt, sondern auch der Verbindungssteg
13 zur Anlage auf die Oberseite der Abdecklippe 6 gelangt. Dann wird ein relativ steifer
Dichtungs-Endzustand an dem Abdichtungsprofil erreicht, während bei der
Ausgestaltung, die in Fig. 1 gezeigt und in den Fig. 3 bis 5 bei Dichteingriff dargestellt
ist, infolge des noch verbleibenden restlichen minimalen Anstellwinkels α₀ in der
Endlage des Verbindungsstegs 13 auch bei Dicht-Endstellung noch eine "weichere"
Nachgiebigkeit des zusammengedrückten Hohlprofils des Kopfabschnitts 2 gegeben ist.
Wie die Fig. 3 bis 5 deutlich zeigen, werden durch die an den Enden des Stützsteges 11
und des Verbindungsstegs 13 vorgesehenen Abknickstellen an den Einmündungen in die
Abdecklippe 6 bzw. den Dichtsteg 9 bzw. im Übergangsbereich zwischen Stützsteg 11
und Verbindungssteg 13 genau vorgegebene Knickstellen erzeugt, die bei zunehmenden
Dichteingriff auch ein gut vorher bestimmbares Einknickverhalten der gesamten
Verbindung zwischen dem Dichtsteg 9 und der Abdecklippe 6 zulassen und dabei
gleichzeitig das Auftreten unerwünschter Zangsbedingungen gut vermeiden. Die
Verbindung zwischen dem Dichtsteg 9 über den Stützsteg 11 und den Verbindungssteg
13 zur Abdecklippe 6 durch die Gesamtwirkung der eingesetzten Steggeometrie so
nachgiebig, daß es zu keinen Relativbewegungen in der Kontaktfläche zwischen dem
Dichtsteg 9 und der abzudichtenden Anlagefläche des Gegenfalzes 21 kommt, da bei
zunehmenden den Dichteingriff der Dichtsteg 9, wie dies die Fig. 3 bis 5 zeigen, ohne
Schwierigkeit der Bewegung der abzudichtenden Gegenfläche folgen kann, auch soweit
diese sich während des Dichteingriffs weiter in Richtung auf den Haltefalz 20 für das
Strangdichtungsprofil hin nach unten bewegt.
Das gezeigte Strangdichtungsprofil 1 kann aus jedem geeigneten Kunststoff,
insbesondere aus einem thermoplastischem Elastomer (TPE) oder aus EPDM, hergestellt
werden, wobei auch die Möglichkeit besteht, gegebenenfalls auch den gesamten
Innenbereich des oberen Hohlprofils im Kopfabschnitt 2 z. B. mit geschäumtem
elastischen Material auszufüllen, wodurch das Gesamtverhalten des Kopfabschnitts bei
Dichteingriff etwas steifer ausgelegt werden kann. Es versteht sich gleichermaßen von
selbst, daß im Fußbereich 3 des Strangdichtungsprofils 1 auch mehr Halterippen als die
in den Figuren gezeigte eine Halterippe 5 angebracht sein können, z. B. zwei oder drei
Halterippen, die ihrerseits auf ihrer Unterseite auch flach oder mit mehr als einem
Verhakungsvorsprung 15 versehen sein können.
Claims (9)
1. Elastisches Strangdichtungsprofil für Fenster, Türen oder dgl., mit einem
Kopfabschnitt und einem in einer Haltenut eines Fensters, einer Türe oder dgl.
einführbaren Fußabschnitt, der mindestens eine von ihm abspreizende Halterippe zur
Verankerung in der Haltenut aufweist, wobei der Fuß- und der Kopfabschnitt über einen
Profilrücken miteinander verbunden sind und von diesem eine Abdecklippe zum
Überdecken der Haltenut bei in diese eingesetztem Fußbereich vorragt, und wobei der
Kopfabschnitt ein im Querschnitt geschlossenes Hohlprofil ausbildet, bei dem der im
Kopfabschnitt liegende Teil des Profilrückens an seinem vom Fußabschnitt
abgewandten, oberen Ende über einen in Richtung auf das Innere des Hohlquerschnitts
eingewölbten Querschnitt mit einem schräg vom Profilrücken abweisenden Dichtsteg
verbunden ist, in den in einem Abstand von der Verbindungsstelle mit dem Quersteg
wie auch in einem Abstand von seinem frei vorspringenden Ende ein Stützsteg einläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützsteg (11) im unbelasteten Zustand der Dichtung
(1) im Querschnitt einen vom Profilrücken (4) weg gewölbten Verlauf aufweist und an -
seinem dem Dichtsteg (9) abgewandten Ende in einen Verbindungssteg (13) mündet,
der von der Einmündungsstelle aus schräg vom Profilrücken (4) weg in Richtung zur
Abdecklippe (6) hin verläuft, an seinem anderen Ende in einen vom Profilrücken (4)
kommenden, bei Dichteingriff seine relative Lage zum Profilrücken (4) nicht bzw. nahezu
nicht verändernden Zwischensteg (6; 16) einläuft und bei Dichteingriff zu diesem hin
verschwenkbar ist.
2. Elastisches Strangdichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützsteg (11) im unbelasteten Zustand der Dichtung (1) etwa senkrecht (10) in den
Dichtsteg (9) einläuft.
3. Elastisches Strangdichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützsteg (11) über einen im Querschnitt bogenförmig gekrümmten Endbereich
(12) in den Verbindungssteg (13) einläuft.
4. Elastisches Strangdichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischensteg die Abdecklippe (6) ist.
5. Elastisches Strangdichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischensteg (16) etwa senkrecht in den Profilrücken (4)
einläuft und seinerseits über einen weiteren Stützsteg (18) mit der Abdecklippe (6)
verbunden ist.
6. Elastisches Strangdichtungsprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
weitere Stützsteg (18) in den Zwischensteg (16) etwa im Bereich der Einmündung des
Verbindungssteges (13) in diesen einläuft.
7. Elastisches Strangdichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützsteg (11) - im unbelasteten Zustand der Dichtung - einen
vom Profilrücken (4) wegweisenden, bogenförmig, bevorzugt kreisbogenförmig,
gewölbten Verlauf aufweist.
8. Elastisches Strangdichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützsteg (11) in den vom Profilrücken (4) abgewandten
Endbereich des Zwischensteges (16) einläuft.
9. Elastisches Strangdichtungsprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdecklippe (6) über einen schrägen Versteifungssteg (7) im Fußabschnitt (3)
gegenüber dem dort verlaufenden Profilrücken (4) abgestützt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19506367A DE19506367C1 (de) | 1995-02-23 | 1995-02-23 | Elastisches Strangdichtungsprofil für Fenster, Türen o. dgl. |
EP96100782A EP0728900B1 (de) | 1995-02-23 | 1996-01-19 | Elastisches Strangdichtungsprofil für Fenster, Türen oder dgl. |
DE59601744T DE59601744D1 (de) | 1995-02-23 | 1996-01-19 | Elastisches Strangdichtungsprofil für Fenster, Türen oder dgl. |
AT96100782T ATE179485T1 (de) | 1995-02-23 | 1996-01-19 | Elastisches strangdichtungsprofil für fenster, türen oder dgl. |
PL96312527A PL312527A1 (en) | 1995-02-23 | 1996-01-29 | Resilient profiled band-type gasket for windows, doors and the like |
PL96112205U PL59112Y1 (pl) | 1995-02-23 | 1996-01-29 | Elastycznaprofilowa uszczelka pasmowa do okiendrzwi lub podobnych PL |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19506367A DE19506367C1 (de) | 1995-02-23 | 1995-02-23 | Elastisches Strangdichtungsprofil für Fenster, Türen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506367C1 true DE19506367C1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=7754872
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19506367A Expired - Fee Related DE19506367C1 (de) | 1995-02-23 | 1995-02-23 | Elastisches Strangdichtungsprofil für Fenster, Türen o. dgl. |
DE59601744T Expired - Fee Related DE59601744D1 (de) | 1995-02-23 | 1996-01-19 | Elastisches Strangdichtungsprofil für Fenster, Türen oder dgl. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59601744T Expired - Fee Related DE59601744D1 (de) | 1995-02-23 | 1996-01-19 | Elastisches Strangdichtungsprofil für Fenster, Türen oder dgl. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0728900B1 (de) |
AT (1) | ATE179485T1 (de) |
DE (2) | DE19506367C1 (de) |
PL (2) | PL312527A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29808410U1 (de) | 1998-05-02 | 1998-11-05 | CEFO-elastic-profil GmbH, 21109 Hamburg | Strangförmiges Dichtungsprofil, insbesondere für Fenster, Türen o.dgl. ("d") |
DE202008000040U1 (de) | 2008-04-21 | 2008-07-03 | Doll, Krystyna | Universaldichtung |
DE102008046753A1 (de) * | 2008-09-11 | 2010-03-25 | Deventer Profile Gmbh & Co. Kg | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. |
DE102016120371A1 (de) * | 2016-10-25 | 2018-04-26 | Roto Frank Ag | Verglasungsdichtung aus elastischem Kunststoff |
DE202018004171U1 (de) | 2018-09-07 | 2019-03-14 | Iwona Doll-Dzien | Universale Dichtung für Fenster und Türen |
DE102018101607B3 (de) | 2018-01-24 | 2019-07-11 | Roto Frank Ag | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013204944B4 (de) | 2013-03-20 | 2024-02-29 | Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8711518U1 (de) * | 1987-08-25 | 1987-10-15 | Deventer Profile GmbH & Co KG, 1000 Berlin | Strangförmige Flügelfalzdichtung für Fenster, Türen od.dgl. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000263U1 (de) * | 1990-01-11 | 1990-03-01 | Brügmann Frisoplast GmbH, 2990 Papenburg | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen o.dgl. |
DE9217581U1 (de) * | 1992-12-23 | 1993-04-08 | Brügmann Frisoplast GmbH, 4600 Dortmund | Dichtungsprofil für Türen |
-
1995
- 1995-02-23 DE DE19506367A patent/DE19506367C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-01-19 DE DE59601744T patent/DE59601744D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-01-19 EP EP96100782A patent/EP0728900B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-01-19 AT AT96100782T patent/ATE179485T1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-01-29 PL PL96312527A patent/PL312527A1/xx unknown
- 1996-01-29 PL PL96112205U patent/PL59112Y1/pl unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8711518U1 (de) * | 1987-08-25 | 1987-10-15 | Deventer Profile GmbH & Co KG, 1000 Berlin | Strangförmige Flügelfalzdichtung für Fenster, Türen od.dgl. |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29808410U1 (de) | 1998-05-02 | 1998-11-05 | CEFO-elastic-profil GmbH, 21109 Hamburg | Strangförmiges Dichtungsprofil, insbesondere für Fenster, Türen o.dgl. ("d") |
DE202008000040U1 (de) | 2008-04-21 | 2008-07-03 | Doll, Krystyna | Universaldichtung |
DE102008046753A1 (de) * | 2008-09-11 | 2010-03-25 | Deventer Profile Gmbh & Co. Kg | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. |
DE102008046753B4 (de) * | 2008-09-11 | 2019-03-14 | Deventer Profile Gmbh | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. |
DE102016120371A1 (de) * | 2016-10-25 | 2018-04-26 | Roto Frank Ag | Verglasungsdichtung aus elastischem Kunststoff |
EP3315710A3 (de) * | 2016-10-25 | 2018-05-16 | Deventer Profile GmbH | Verglasungsdichtung aus elastischem kunststoff |
DE102018101607B3 (de) | 2018-01-24 | 2019-07-11 | Roto Frank Ag | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. |
DE202018004171U1 (de) | 2018-09-07 | 2019-03-14 | Iwona Doll-Dzien | Universale Dichtung für Fenster und Türen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL59112Y1 (pl) | 2002-05-31 |
DE59601744D1 (de) | 1999-06-02 |
EP0728900A2 (de) | 1996-08-28 |
PL312527A1 (en) | 1996-09-02 |
EP0728900A3 (de) | 1997-10-15 |
ATE179485T1 (de) | 1999-05-15 |
EP0728900B1 (de) | 1999-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0255916B1 (de) | Auf eine Blechkante einer Fahrzeugkarosserie aufzusetzendes Dichtungsprofil | |
DE19602292C2 (de) | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen o. dgl. | |
EP0953722B1 (de) | Dichtungsprofil, insbesondere für Fenster, Türen oder dergleichen | |
DE19506367C1 (de) | Elastisches Strangdichtungsprofil für Fenster, Türen o. dgl. | |
CH676376A5 (en) | Strip-type door-leaf seal | |
DE102008046753B4 (de) | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. | |
DE4324645C2 (de) | Elastisches Dichtungsprofil für Fenster, Türen o. dgl. | |
EP1780369A1 (de) | Elastisches Strangdichtungsprofil für Fenster, Türen oder dgl. | |
DE202004007829U1 (de) | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen o.dgl. | |
DE19539906C1 (de) | Elastische Strangdichtung zum Abdichten einer Verglasung im Flügel eines Fensters, einer Türe oder dergleichen | |
AT390123B (de) | Profil-strangdichtung aus elastischem material fuer fenster, tueren oder dgl. | |
DE102006028051A1 (de) | Dichtungsanordnung für eine Fensterscheibe in einer Fahrzeugkarosserie | |
EP1596031A2 (de) | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. | |
DE102004032919B3 (de) | Elastische Überschlagsdichtung für Fenster, Türen oder dgl. | |
DE8714246U1 (de) | Elastische Strangdichtung für Türen, Fenster od. dgl. | |
EP2163720B1 (de) | Elastische Strangdichtung für Holzfenster, Holztüren oder dgl. | |
AT390475B (de) | Strangfoermige fluegelfalzdichtung aus kunststoff | |
EP3315710B1 (de) | Verglasungsdichtung aus elastischem kunststoff | |
EP1637690B1 (de) | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl. | |
CH661317A5 (de) | Tuerdichtung. | |
DE10053480A1 (de) | Türscheibenführungskonstruktion | |
DE202008012065U1 (de) | Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen o.dgl. | |
DE19812678C1 (de) | Halteleistenhalter für Fenster und Türen | |
DE8131581U1 (de) | Dichtleiste mit einer Vorrichtung zum Aussteifen | |
DE202004010664U1 (de) | Elastische Überschlagsdichtung für Fenster, Türen o.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |