DE19505406A1 - Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung - Google Patents
Hydraulische SpielausgleichsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spielausgleichsvorrichtung
für eine Ventilsteuerung einer Brennkraftmaschine, bei der in eine in
Verlängerung eines Ventilschaftes verlaufende Aufnahmebohrung eines
Kipphebels oder ähnlichen Betätigungselementes ein hydraulisches
Spielausgleichselement eingesteckt ist, dessen längsverschieblicher
Einstellkolben in Richtung des Ventilschaftes in einen Kugelvorsprung
übergeht, zwischen dem und einer planen Stirnfläche des Ventilschaftes
eine Kugelpfanne angeordnet ist, wobei Einstellkolben und Kugelpfanne
durch ein elastisches Halteelement miteinander verbunden sind.
Eine derartige hydraulische Spielausgleichsvorrichtung ist aus der
DE 37 25 245 A1 vorbekannt. Das Halteelement ist als eine Blattfeder
ausgebildet, die einerseits mit einem zylindrischen Bund auf dem
längsverschieblichen Einstellkolben sitzt und dort durch Einrollen in
eine Umfangsnut befestigt ist, während sie andererseits einen bügel
artigen Schenkel aufweist, der eine Kreisbohrung besitzt, mit deren
Rand er an der Mantelfläche der Kugelpfanne anliegt und dadurch spiel
freien Kontakt zwischen dem Kugelvorsprung und der Stirnfläche der
Kugelpfanne gewährleistet.
Nachteilig dabei ist, daß eine derartige Blattfeder kompliziert ge
formt ist, daher fertigungstechnisch schwer herstellbar ist bzw.
aufwendige Werkzeuge erfordert. Ein weiterer Nachteil ist der, daß mit
einer solchen Art der elastischen Anbindung der Kugelpfanne sich deren
Schwenkwinkel um eine Längsachse des Einstellkolbens nicht bzw. nur
sehr bedingt einstellen läßt, d. h. die Kugelpfanne ist in ihrer
Beweglichkeit eingeschränkt. Dies erklärt sich durch die Art der
Anbindung des bügelartigen Schenkels am zylindrischen Bund der Blatt
feder.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit einer vereinfachten elasti
schen Anbindung der Kugelpfanne eine Kostensenkung des Spielaus
gleichselementes bei gleichzeitiger problemloser Einstellung von
größeren Schwenkwinkeln der Kugelpfanne zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Haltee
lement als eine Schraubenfeder ausgebildet ist. Eine solche Schrauben
feder kann in einer Vielzahl von benötigten Ausführungsvarianten als
billiges Zukaufteil erworben werden und erlaubt eine maximale Ver
schwenkung der Kugelpfanne in allen Richtungen, wobei in Schwenkrich
tung die Windungen der Schraubenfeder näher aneinanderrücken, während
sie entgegengesetzt der Schwenkrichtung einen größeren Abstand zuein
ander einnehmen. Auch bei einer maximalen Verschwenkung der Kugel
pfanne wird ein sicherer Sitz dieser auf dem Kugelvorsprung gewähr
leistet.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
wiedergegeben. So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß die Schraubenfe
der abschnittsweise kegelstumpfartig ausgebildet ist, wobei sie mit
ihrem im Durchmesser gleichbleibenden Windungen einen Teil der Mantel
fläche des Einstellkolbens und mit ihren sich im Durchmesser verrin
gernden Windungen die Mantelfläche der Kugelpfanne umfaßt.
Aus Anspruch 3 ist ersichtlich, daß die Schraubenfeder am Einstell
kolben mit Hilfe einer Preßpassung gehalten ist. Aus Anspruch 4 geht
hervor, daß die Schraubenfeder in eine Nut des Einstellkolbens einge
schnappt werden kann.
Die gleichen Vorteile wie unter Anspruch 1 beschrieben werden nach dem
unabhängigen Anspruch 5 auch dann erreicht, wenn das Halteelement als
eine balgartige Hülse ausgebildet ist.
Gemäß Anspruch 6 ist die balgartige Hülse zweigeteilt ausgebildet,
wobei deren im Durchmesser gleichbleibender zylindrischer Teil einen
Teil der Mantelfläche des Einstellkolbens und deren sich verjüngender
unterer Teil die Mantelfläche der Kugelpfanne umfaßt und beide Teile
durch balgartige Windungen miteinander verbunden sind.
Ebenso wie die Schraubenfeder kann die balgartige Hülse nach den
Unteransprüchen 7 und 8 am Einstellkolben mit Hilfe einer Preßpassung
bzw. mit Hilfe eines Sicherungsringes in einer Nut des Einstellkolbens
gehalten sein. Schließlich geht aus Unteranspruch 9 hervor, daß die
balgartige Hülse aus Gummi oder aus einem Kunststoff besteht.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Die Zeichnungen zeigen in den Fig. 1, 2, 3 und 4 Längsschnit
te durch verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
Nach Fig. 1 ist in einer Aufnahmebohrung 1 eines Kipphebels 2 in
bekannter Weise ein hydraulisches Spielausgleichselement 3 einge
steckt, dessen Einstellkolben 4 an seinem einem Ventilschaft 5 zu
gekehrten Ende in einem Kugelvorsprung 6 endet. Zwischen dem Kugelvorsprung
6 und einer nicht näher bezeichneten planen Stirnfläche des
Ventilschaftes 5 ist eine Kugelpfanne 7 angeordnet, in deren ebenfalls
nicht näher bezeichneten Kugelkalotte der Kugelvorsprung 6 des Ein
stellkolbens eingreift. Ventilschaft 5 und Kugelpfanne 7 liegen je
weils mit ihren planen Stirnfläche aneinander.
Erfindungsgemäß ist ein die Kugelpfanne 7 und den Kugelvorsprung 6
verbindendes Halteelement als eine Schraubenfeder 8 ausgebildet, die
in ihrem oberen Teil mit Windungen 9 gleichen Durchmessers versehen
ist, während sie in ihrem unteren Teil Windungen 10 mit abnehmendem
Durchmesser aufweist. Die Windungen 9 der Schraubenfeder 8 umfassen
nun einen Teil der Mantelfläche des Einstellkolbens 4, während die
Windungen 10 die Mantelfläche der Kugelpfanne 7 umfassen und so für
ein Anliegen der Kugelpfanne 7 am Kugelvorsprung 6 unter elastischer
Vorspannung sorgen.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß eine derartig erfindungsgemäße federela
stische Anbindung der Kugelpfanne 7 am Kugelvorsprung 6 ein Verschwen
ken der Kugelpfanne 7 gegenüber einer nicht dargestellten Längsachse
des Einstellkolbens 4 ermöglicht. Die Windungen 9, 10 der Schraubenfe
der 8 werden dabei in Verschwenkungsrichtung, d. h. im vorliegenden
Beispiel links, einen geringeren Abstand zueinander aufweisen als
entgegengesetzt zur Verschwenkungsrichtung. Die Befestigung der
Schraubenfeder 8 am Einstellkolben 4 erfolgt gemäß Fig. 1 durch eine
leichte Preßpassung, während nach Fig. 2 die Feder 8 in eine nicht
näher bezeichnet Nut des Einstellkolbens 4 einschnappt.
Aus den Fig. 3 und 4 ist erkennbar, daß das Halteelement als eine
balgartige Hülse 11 ausgebildet ist, deren zylindrischer oberer Teil
12 einen Teil der Mantelfläche des Einstellkolbens 4 umfaßt, während
deren sich verjüngender unterer Teil 13 die Mantelfläche der Kugel
pfanne 7 umfaßt. Zylindrischer Teil 12 und sich verjüngender Teil 13
sind durch balgartige Windungen 14 miteinander verbunden, die die
federelastische Anbindung der Kugelpfanne 7 am Kugelvorsprung 6 er
möglichen. Die balgartige Hülse 11 ist analog der Schraubenfeder 8 auf
dem Einstellkolben 4 durch eine Preßpassung oder mit Hilfe eines
Sicherungsringes 15 in einer nicht näher bezeichneten Nut des Ein
stellkolbens 4 befestigt. Wie bei der Schraubenfeder 8 werden bei
einem Verschwenken der Kugelpfanne 7 die balgartigen Windungen 14 der
Hülse 11 in Verschwenkrichtung näher aneinanderrücken, während sie
entgegengesetzt zur Verschwenkungsrichtung voneinander abrücken.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbei
spiel eines hydraulischen Spielausgleichselements beschränkt. Die
erfindungsgemäße Verbindung zwischen Kugelpfanne 7 und Kugelvorsprung
6 mit Hilfe der Schraubenfeder 8 oder der balgartigen Hülse 11 kann
beispielsweise auch bei einer im Kipphebel 2 angeordneten mechanischen
Einstellschraube in vorteilhafter Weise angewendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Aufnahmebohrung
2 Kipphebel
3 hydr. Spielausgleichselement
4 Einstellkolben
5 Ventilschaft
6 Kugelvorsprung
7 Kugelpfanne
8 Schraubenfeder
9 Windung
10 Windung
11 balgartige Hülse
12 zylindrischer Teil
13 sich verjüngender Teil
14 balgartige Windungen
15 Sicherungsring
2 Kipphebel
3 hydr. Spielausgleichselement
4 Einstellkolben
5 Ventilschaft
6 Kugelvorsprung
7 Kugelpfanne
8 Schraubenfeder
9 Windung
10 Windung
11 balgartige Hülse
12 zylindrischer Teil
13 sich verjüngender Teil
14 balgartige Windungen
15 Sicherungsring
Claims (9)
1. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung für eine Ventilsteuerung
einer Brennkraftmaschine, bei der in eine in Verlängerung eines Ven
tilschaftes (5) verlaufende Aufnahmebohrung (1) eines Kipphebels (2)
oder ähnlichen Betätigungselementes ein hydraulisches Spielausgleichs
element (3) eingesteckt ist, dessen längsverschieblicher Einstell
kolben (4) in Richtung des Ventilschaftes (5) in einen Kugelvorsprung
(6) übergeht, zwischen dem und einer planen Stirnfläche des Ventil
schaftes (5) eine Kugelpfanne (7) angeordnet ist, wobei Einstellkolben
(4) und Kugelpfanne (7) durch ein elastisches Halteelement miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement als eine
Schraubenfeder (8) ausgebildet ist (Fig. 1 und 2).
2. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (8) abschnittsweise kegel
stumpfartig ausgebildet ist, wobei sie mit ihren im Durchmesser
gleichbleibenden Windungen (9) einen Teil der Mantelfläche des Ein
stellkolbens (4) und mit ihren sich im Durchmesser verringernden
Windungen (10) die Mantelfläche der Kugelpfanne (7) umfaßt (Fig. 1
und 2).
3. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (8) am Einstellkolben (4) mit
Hilfe einer Preßpassung gehalten ist (Fig. 1).
4. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (8) in eine Nut des Einstell
kolbens (4) eingeschnappt ist (Fig. 2).
5. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement als eine
balgartige Hülse (11) ausgebildet ist (Fig. 3 und 4).
6. Hydraulisches Spielausgleichselement nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die balgartige Hülse (11) zweigeteilt ausgebildet
ist, wobei deren im Durchmesser gleichbleibender zylindrischer Teil
(12) einen Teil der Mantelfläche des Einstellkolbens (4) und deren
sich verjüngender unterer Teil (13) die Mantelfläche der Kugelpfanne
(7) umfaßt und beide Teile (12, 13) durch balgartige Windungen (14)
miteinander verbunden sind (Fig. 3 und 4).
7. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die balgartige Hülse (11) am Einstellkolben (4)
mit Hilfe einer Preßpassung gehalten ist (Fig. 4).
8. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die balgartige Hülse (11) mit Hilfe eines Siche
rungsringes (15) in einer Nut des Einstellkolbens (4) gehalten ist
(Fig. 3).
9. Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die balgartige Hülse (11) aus Gummi oder aus einem
Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105406 DE19505406A1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995105406 DE19505406A1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19505406A1 true DE19505406A1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=7754256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995105406 Withdrawn DE19505406A1 (de) | 1995-02-17 | 1995-02-17 | Hydraulische Spielausgleichsvorrichtung |
Country Status (1)
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