DE1814501A1 - Dichtungskonstruktion - Google Patents
DichtungskonstruktionInfo
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Description
ICRUPP GESELlS OHAPI M12
BESCHHlIKiER MiSUIG II ESSEN
Di chtungskons truktion
Bei den Id©kannteη GKleitringdichtungen wird ein Metall!*
seller Hing9 der an einem von zwei sicli relativ gueinan<
der bewegenden Bauteiles sitzt und gegenüber üim zum
Beispiel durch einen Rundschnurring abgedichtet ists
den höheren Drraels:9 gegenüber #,3<a abgedichtet .werden
und gegebenenfalls zusätzlich durch eine Feder gegen eine Fläche des anderen. Bauteiles gedrückte Bis AiVMQZLäimg solcher Glaitringdichtimgen ist aber beschränkt ο 3szü , -,-.na
get_en selis? li©he Drücke bei großes Gleitg<3sohi7iMigkei<=>
ten abg@ö.:iöhtet i^erdgn soll9 würde die si7ischen der AIa=
diohfefls.oüs deo Gleitringes und der G-egenfläche auftreten
d® metallische Berührung aus Verschleißgrün&en ia allgs»
rneinsn nicht mehr zulässig seino In solchen ]?äll©a hat
man \"ersmaht0 die Dichtung zn entlasten;, ind©m man auf
¥®rsehied©n@ iisise für die Bildung ©ines llüssigkeits»
filmes zir?iüohsa den relativ zueinander bewegten flächen
gesorgt Mt ο
Zm elx@s@si ZnQQk. hat man zum B©xspi@l ©in© la$"dr©8tstlsohe
Entlastung i©r lilohtmag fQTQQB<shQno Hi©2?b©i ist diejenige
Sinne des Schließens der Dichtung beaufschlagt wird,
kleiner als die Abdichtfläche des Dichitelementes in dem
Dichtspalt· Doch wird hiermit nicht eine genügende Betriebssicherheit erzielt, da die Kurve des Druckverlaufes
innerhalb des DichtSpaltes nicht eindeutig festliegt,
iian hat deshalb Diciitiingaa mit hydrodynamischer Entlastung
entwickelt»
So wird .sum Beispiel zwischen einer Stirnfläche einer
Welle und einem ringförmigen Dichtelement, auf das der hö-)h.ere
Druck in axialer Richtung wirkt ,ein geschlossener
1Vi' ji i''~ ' di,,·^!-1 : ι · , ji ι i.i l element exen—
tj'iRoli :Tii" li~2 ' . tu - f . goliililp fc ruler an seinem Umfang
mit Eini'Γτΐι'if- , v\ j t^Jr ι w.L.»>r|, Hierbei bildet sich
eine tangentKυ r"1 ''ι % trö'imms an1!, da jeweils gewisse
iSeile eier Wellen-Stirnfläche, die zunächst außerhalb dear
Dichteleaeiites von dam Druckmedium 'benetzt werden» jeweils
mit eier Dreiibewi iw1 \ unter das Dichtelement gelangen^
was eines. Staurß,^1-™ pek': ergibt«
Eine andere Möglichkeit der hydrodynamischen Entlastung
'von Dichtungen besteht darin, daß man durch eine bestimmte Ausbildung der ibdichtflache des -tdchtelementes, zum
Beispiel in Kegel« oder Stufenform, den Dichtspalt in Richtung des Druckabfalles verengt hat, Hierbei wird ein
Leckstrom zugelassen, und der Druck nimmt in dem ti palt
langsamer als linear ab. Das ist um so mehr der Fall, ja
. 0 0 9 8 3 0 / ü 8 9 4 BAD original
sehr sich das Dichtelement unter dem Einfluß des höheren
Druckes der G-egenflache nähert p sodaß in zunehmendem Maß
dem höheren Druck entgegengewirkt wirdo Solche leokstromentlastete
Spaltdichtungen sind übrigens auch in fällen bekannt? in denen di© Eelativ-Bewegung zwischen den beiden
Bauteilen die gleiche Sichtung hat wi© der Druckabfall, gegen den abgedichtet werden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber diesen bekannten Bauarten eine nm©h wirksamere Abdichtung
ohne unerwünschten Yerschleiß zu erzielen.
Die Erfindung geht βμξ von einer Bichtungskonstrnktioii
zwischen zx^el Sauteilen^ di© sioh relativ gegeneinander
quer zur Sichtung des Druckabfalles bewegen, gegen den
-r '-gedichtet wird, wobei der höhere Druck auf ein Diohteie«
sent, das mit einem der Bauteie dicht verbunden ist ^ derart
wirkt., daß er eine Abdichtfläche des Dichtelementes zur Anlage an einer Q-egenfliehe des anderen Bauteles
zu bringen sucht, mit hydrodynamischer Entlastung durch einen Schmierfilmi der sich in dem Spalt Zwischen der
Abdichtfläche und der S-agenfläche iaf©lg© der HelatiT-Bewegung
tischen beideia aufbaut § und Sie Erfindung Tbe*=·
steht darin^ daß anschließend an den iatrischen der Abdicht«*
fläche und der Gegenfläoiae bafindlfechen Spalt izmerhall}
eines nach dem höheren Druck hin offenen engen Zwischen« raumee zwischen der Dichtleiste und der Gegefläche Auf«
schwimmleisten, die quer zur Relatiy—Bewegung verlaufen,
an dem Dichteleffient oder an dem anderen Bauteil sitzen
-4-00983Q/G894
und ein solches Profil haben, daß der Staudruck, der
bei der Relativbewegung an den Aufschwimmleisten entsteht, den Ringspalt keilförmig nach der Seite des höheren Drukkes
h£n erweiterte
Eine Dichtungskonstruktion nach der Erfindung kann beispiel
weise so ausgeführt werden, daß ein das Dichtelement bildender, elastisch verformbarer Ring, der sich in axialer
Richtung gegen den Bauteil stützt, mit dem er dicht verbunden ist, mit einer die G-egenflächejtf aufweisenden Welle
den engen Zwischenraum bildet und innerhalb von diesem mit den Aufschwimmleisten versehen ist* Es ist aber auch möglich,
daß ein das Dichtelement bildender elastisch verformbarer Ring, den? sich in radialer Richtung gegen den Bautel
stützt, tlit dem er dicht verbunden ist, mit einer die
Gegenfläche bildenden Stirnfläche des anderen Bauteiles den engen Zwischenraum bildet mnd innerhalb vtbn diesem mit oen
Aufschwimmleisten versehen isto
Mit der Erfindung wird gegenüber den bisher bekannten
Bauarten von Dichtungskonstruktionen in mehrfacher Hinsicht ein Fortschritt erzielt:
1) Es werden Spaltv-rjüngungen erzeugt^ wie sie bei
bisher bekannten starren Dichtelementen nur durca
sehr schwierige Fertigungsv-rfahren hergestellt
werden könnenβ
2) Diese Spaltv^rjüngungen werden nicht dur'h Verschleiß
beeinträchtigt, weil sie nicht in die Abdichtfläctye des Dichteiementes eingearbeitet
sind, sondern sich erst im Betrieb an normal planen oder zylindrischen Flächen einstellen.
3) Die Unauträglichküiten, die ^.ich bei den bisher
bekannten starren Dichteleiiienten aus Veränderungen
der Dichtflächen durch thermische oder sonstige
-5-
0 0 9 8 3 0 /089 h
Verzüge ergaben,sind, beseitigt, weil sich das Dichtelement
nach der Erfindung an der G-egenflache ausrichtet,was
bei ringförmiger Ausbildung durch die elastische Verformbarkeit des Dichtelementes ermöglicht wirdo
4)Die Spaltverjüngungen sind bei einer Dichtungskonstruktion nach der Erfindung so gering, daß sich eine überaus
gute Dichtigkeit ergibt, wie sie bei bisher bekannten Dichtelementen ohne Gefahr des Fressens zwischen den
Dichtflächen nicht zu erzielen waro
Auf der Zeichnung zeigen die Figuren 1 und 3 Dihtungskonstruktionen
nach zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes in je einem Axialschnitte
Figur 2 ist der Schnitt nach der Linie Il/ll in Figur 1
und Figur 4 der Schnitt nach der Linie IV/IV in Figur 3.
Figur 5 und 6 sind Schnittbilder entsprechend der Figur 1 in größerem Maßstab zur Erläuterung der Wirkungsweiseo
In Figur 1 ist mit 1 eine Welle und mit 2 das diese umschließende Gehäuse bezeichnet. Ein Dichtring 3, der zum Beispiel
aus Stahl besteht, umschließt mit einer zylindrischen Abdichtfläche 4> deren Breite mit b bezeichnet ist, die Welle
1. Zwischen dem Dichtring 3 und der Welle 1 befindet idch anschließend
an die Abdichtfläche 4 ein ringförmiger Zwiiihenfaum
5, der nach dem höheren Druck p-^aibeyaiahiet ist·
Auf der Seite des niedrigeren Druckes po hat der Dichtring 3
eine Lippe 6, die gegenüber der auf dieser Seite befindlichen ebendn Stirnfläche 7 des Dichtringes vorstehto Von dieser
Stirnfläche liegt bei der Ausgangslage des Dichtringes nach Figur 1 und 5 nur ein xeil, nämlich eine &ingflache
mit der Breite c, an einer lotrechten Fläche 8 des Gehäuses ano Denn einerseits reicht die fläche 8 nicht bis an die
Lippe 6 heran und andererseits reicht die Stirnfläche?
nicht bis zum Umfang des Dichtrings 3 » sonderen es schließt sich an sie eine durch Abschrägung des Diohtring-Profils
-6-
gebildete Kegelfläcne 7a an« Diese bildet mit der Fläche 8
einen sich naoh dem Umfang des Dichtringes hin erweiternden
Hingspalt, in dem der höhe>5ruck ρ herrscht. Demzufolge
'nimmt innerhalb der Fuge von der Breite c der Druck linear von ρ zu ρ ab. Unter der vereinfachenden Annahme, daß ρ
gleich null ist, wird die diesem Druckabfall entsprechende Kraft, die den Dichtring 3 in axialer Richtung von der Fläche
b abzuheben sucht, durch die schraffierte Dreieckfläche F1 in Figur5 wiedergegeben. Dieser Kraft entg-gengerichtet
ist dv,-r Druck p, d^r den Dichtring 3 auf ein,.r Ringfläche
beaufschlagt, deren äüiaerer Halbmesser gleie'h dem äußeren
nalbmesser d.:r Stirnfläche 7 ist ^->d die nach der Achse
der Welle 1 hin durch deren Umfangsfll'che begrenzt wirdo
Die hieraus resultierende Kraft wird durch die schraffierte Rechteckfläche F2 ^η Figur 5 wiedergegeben. Da diese
Kraft, die de..· Fläche F1 entsprechende Kraft erheblich überwiegt,
wird der Dichtring 3 mit dir entsprechenden Differenzkraft
ge en die Fläche 8 gedruckt, so daß sich eine gute Abdichtung zwischen dem Dichtring 3 und dem Gehi use 2 ergibto
Es ist angenommen, daß sich die Welle 1 im Sinne des Pfeiles in Figur 2 dreht» Der Dichtring 3 wird durch eine
Nase 10 des Gehäuses, die in eines? Ausnehmung das Dichtringes
3 eingreift, daran gehindert-, an der Drehbewegung der Welle 1 teilzunehmen©
■ Erfindungsgemäß sitzen innerhalb des Zwischenraumes 5 an d^m
Dichtring 3 gleichmäßig über den Umfang verteilte Aufschwimmleisten
11. Diese verlaufen in axialer Richtung, also quer zur Drehbewegung der Welle 1.
Wie i» Figur 5 zeigt, besteht in der Ausgangslage des Dicht-'
ringes 3, wenn sich die Welle 1 nicht dreht, zwischen der Abdichtfläche 4 und der die G-egenfläche bildenden Umfangsfläche
12 der felle 1 ein enger Spalt 13· ferner befinden sich eben-
M f —
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so enge Spalte 14 zwischen den Aufschwimmleisten 11 und der
Qegenfläche 12.
Im Ausgangszustand nach Figur 5 herrscht in dem Zwischenräum
5 der höhere Druck p, dessen radial nach außen gerichtete Wirkung auf den Dichtring 3 voll ausgeglichen wird durch
die radial nach innen gerichtete Wirkung des auf den Umfang des Dichtringes 3 über der Breite des Zwischenraumes 11
herrschenden Druckes p«, Da der enge Spalt 13 eine über seiner
Breite b gleiche tyerte hat, nimmt innerhalb dieses Spaltes der Druck linear von dem Druck ρ auf den niedrigeren Druck
ρ ab. Unter der erwähnten Annahme, daß ρ gleich null ist, ist in Figur 5 der Druckverlauf innerhalb des Spaltes 13
durch die schraffierte Dreieckfläche F^ gekennzeichnet»
Dem in dem Spalt 13 herrschenden Druck, der auf den Dichtring 3 radial nach außen wirkt, ist der höhere Druck ρ entgegengerichtet,
soweit er die Umfangsflache des Dichtringes 3 zwi~ sehen der Stirnfläche 7 und derjenigen lotrechten Ebene 15
beaufschlagt, welche die Abstufung zwischen dem Spalt 13 und dem Zwischenraum 5 bildet<
> Der so auf die Eingflache mit der Breite a wirkende Druck ist in Figur 5 durch die ächraffierte
Rechteckfläche F^ gekennzeichnet.
Die Differenz zwischen den DKräften aus dem auf der breite a
wirkenden Druck und aus dem in Spalt 13 herrschenden Druck
ergibt den Schließdruck, Dieser ist sonach gleich p.a-i/2p»b.
Wenn sich die Welle 1 dreht, wird die Flüssigkeit, die in dem Gehäuse 2 unter dem Druck ρ steht, innerhalb der Säume, in
welche der Zwischenraum 5 durch die Aufschwimmleisten 11 abgeteilt
ist, bis zu einem gewissen Grad mitgenommen und , wie
es in Figur 2 durch Pfeile 16 angedeutet ist, ge.jen die betreffenden
Flanken 17 der Aufschwimmleisten gedruckt. Diese
Flanken verlauf e^6n schräg zpir Umlauf bewegung der Welle 1 mit'
einem schwach konvex-gekrümmten Profil. Demzufolge wird die von ήβτ Umfangsflache 12 der Welle 1 mitgenommene Flüssigkeit
in die engen spalten 14 zwischen den Aufschwimm!eiattη 17
und der Welle 1 hineingedrückt«, Hierdurch entsteht untc-r den
-8-
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badoäjgjnal
Aufschwimmleisten ein Druck pa(Figur b). Hieraus resultiejben
Kräfte A, die mit einem Hebelarm c auf den Dichtring 3>
der elastisch verformbar ist, ein Verwindungsmoment ausüben» Demzufolge wird der Spalt 13, wie es in Figur 6 veranschaulicht
ist» keilartig verengt« Der Keilwinkel ist mitOObezeichnet«
Die hiermit verbundene Schrägsteilung des Dichtleistenprofiles
wird durch die Kegelfläche 7a ermöglicht..
Dabejjliegt der Dichtring 3 an der Fläche 8 nur in einer
Kreislinie K an» und zwar unter der Axialkraft, die der
lOschraffierten Eechteckflache F2 entsprichtβDie keilartige
verengung dös Spaltes 13 hat zur Folge, daß der Druck in dem
Spalt 13 nicht mehr linear abfällt, sondern langsame!·, etwa nach der in Figur 6 eingezeichneten parabelartigen Kurtoe 18e
Demgemäß ist die auf den Dichtring ■*
radial nach außen wirkende Kraft, die durch die Fläche F1- wie-45dergegeben
wird, greßer als bei der Ausgangslage nach Figur 5, gemäß der Fläche F, . Demgemäß ist die Differenz der radial
nach innen gerichteten Kraft p.a. im und der im Spalt 13
wirkenden Kraft J I^'"Io kleiner als vorher» Sonach wird die
Schließkraft durch die mittels der Aufschwimmleisten 11 be-2Cwirkte
Yerwindung des Dichtringes 3 verkleinert· Sie wird zu null, wenn durch eine weitergehende Tierwindung des Dichtringes
und durch eine entsprechende weitere Verengung des Spaltes 13 sich der Druck in diesem Spalt so stark anstaut,
daß die Resultierende aus diesem Druck der Kraft p. a. das
Gleichgewicht haito
Man erzielt auf diese Weise eine Abdichtung mit geringsten Leckverlusten, ohne daß eine nennenswerte metallische Berührung
zwischen dem Dichtring 3 und der Welle 1 erfolgt. Das wird auch bei sehr hohen Drücken ρ und hohen Umfangsgeschwin-30äigkeiten
der Welle 1 erreicht»
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 und 4 erfolgt die Abdichtung zwischen ein-.r Stirnfläche 19 einer umlaufenden
Welle 1 und einer lotrechten Fläche 20 des G-ehäuses 2, die
«098 JU/08 9* BADOR1GINAt
■ 9 18U501
der Stirnfläche 19 ait.geriaceo Aöstand gegenüber Ixogto
Des1 Diciitriag 21 lasfinaet sicia hierbei in einer "iagnidt des?
ijelääuses 2O ■*% wird dmreli d©s hölaers-s. Druck ρ is. sr-adialej,-•^iciitung
rait eines? gjlis-driisciiea Innenfläche 23 g©g<s3- öi©
©in© Iiiaeiäflache der BiHgmit 22 gedrüclito C4©gen sia ITalaiiio;
ist der Diclätring 21 ebeafallg dESOh eiia© Hase 24 dss G-®~-^
käiisss 2 Toriiisdsrtj gjb in ein© Ausnehmung ani üiafang* des
Bics-feiages eingreifto Bie Alidiciitfläolie 25 liegt iiie^bei
ia einsr lotrschten BbeziQj die lait der StSmfläclis 19 fer
;.7ell© 1 eijiiea engen Spalt 26 bildeto Ilirs -^reits ist v/isd-ii"·
Eiit a beseiohiisto Aiicciiließsiid an den Spalt 26 b^ii'idst :;::*':'
Ξΐ/isoli-sa to'ji Dicfetriiig 21 und der Sti2?zifläoße 19 C;'*-i~ 2";/i"
5Gßes2=s.iiji 27j de;? naon dsa bUfeerea D3?«ok ρ iiis. ofjCsn'is :-
liii/.ss'iici.i.ö dieses ^wiscu^iisauHss Sitzes. &a dss Dicii^iiiivj ;":'■
-0 Ai^?£:.ο]2":;:ίΕΰΐΐ7-Ί*ο-τ;-3 S6r; -iß lieh in radialer Eiclitua^ ei::5ti'i--;;"j:?.
Claims (1)
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1969
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