DE1813194A1 - Trichlorthiophen-2-carbonsaeureamide - Google Patents
Trichlorthiophen-2-carbonsaeureamideInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D333/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
- C07D333/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D333/04—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom
- C07D333/26—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D333/30—Hetero atoms other than halogen
- C07D333/34—Sulfur atoms
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Description
betreffend
31^ f 5~Trichlorthlophen~ 2-sulfonv erbindungen
31^ f 5~Trichlorthlophen~ 2-sulfonv erbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Derivate des Tetrachlorthiophens, ein Verfahren zu ihrer Herstellung
und ihre Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel in der Landwirtschaft, insbesondere als Insekticide, Fungicide
und Herbicide.
Die erfindungsgemässen Verbindungen entsprechen der
allgemeinen Formel Λ
C3-Cl^
•Cl
.SO2-A
.SO2-A
mit A = O-Ar oder A
R'
R"
R"
worin Ar eine Arylgruppe, vorzugsweise eine Phenyl- oder Naphtylgruppe bedeutet, die gegebenenfalls mit einem oder
mehreren Halogenatomen, einer oder mehreren Nitrogruppen,
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Alkylgruppen oder Gycloalkylgriippen substituiert und H1
und B" gleich oder verschieden sind und folgende Bedeutung
haben: Wasserstoff,, lineare oder verzweigte, gegebenenfalls
mit Halogenatomen oder Cyangruppen substituierte Alkylgruppen mit 1-6 Kohlenstoff atomen, Allcoxyalkyl gruppen,
Arylgruppen, vorzugsweise Phenyl- oder Naphtylgruppen, die gegebenenfalls einen oder mehrere gleichender verschiedene
Substituenten folgender Bedeutung haben: Alkylgruppen, Halogenalkylgruppen, insbesondere GP« und GCl«ι
Alkoxygruppen, NO2, GN und Halogenf gegebenenfalls substituierto
heterocyclische Gruppen, die entweder unmittelbar oder über eine Alkylengruppe an das Stickstoffatom gebunden sindj
R1 und B" können auch mit dem Stickstoffatom eine gesättigte oder ungesättigte heterocyclische Gruppe bilden, die
ein oder mehrere andere Heteroatome wie 0, N, S enthält» Diese heterocyclische Gruppe kann ihrerseits mit einer
oder mehreren der bereits genannten Gruppen substituiert sein.
Diese Verbindungen werden in einem dreistufigen Verfahren ausgehend von Tetraohlorthiophen hergestellt.
Zunächst wird zur Herstellung von 2,3,4-Trichlorthiophen
das Tetrachlorthiophen mit Magnesium in Gegenwart von Spuren eines Alkylhalogenids behandelt und die erhaltene magnesiumorganische
Verbindung hydrolysiert.
Dann lässt man auf das 2,3,**«Trichlorthiophen Chlorsulfonsäure
einwirken und erhält das 3,4,5-Triclilorthio^en-2-sulfonyl-Chlorid.
Schließlich kondensiert man mit diesem Sulfonylchlorid gegebenenfalls substituierte Phenole oder Amine.
Die Verwendung von Tetrachlorthiophen als Ausgangsmaterial bringt einen beträchtlichen wirtschaftlichen Vorteil.
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- 3 - 1A-35 336
Es ist bekannt, daß diese Verbindung leicht durch Einwirkung von Schwefel aus Hexachlorbutadien erhalten wird, das
seinerseits als Hebenprodukt bei der Herstellung von Tetra»
Chlorkohlenstoff anfällt. Das Ausgangsmaterial ist daher in großen Mengen und zu einem besonders niedrigen Preis verfügbar.
2,3,4-Trichlorthlophen wurde gemäß dem von STSINKOFF,
JACOB und PENZ in "Annalen der Chemie" 1934, S . 150 ff
beschriebenen Verfahren hergestellt, mit dem einzigen Unterschied, daß als Lösungsmittel wasserfreies und von Peroxid befreites Tetrahydrofuran verwendet wurde, während
STEINKOPF et al. Äther verwendeten. Es zeigte sich, daß unter diesen Bedingungen die Ausbeute wesentlich besser
war und bei 65 - 70 % lag.
3,4,5-Trlchlorthlophen-2-Bulfonylchlorld wurde durch
Einwirkenlassen von Chlorsulfonsäure in an sich bekannter Weise erhalten, wie im folgenden Beispiel beschrieben wird:
3,4,5-Trichlorthlophen-2-sulf allylchlorid.
41,25 g (ü,22 Mol) 2,3f4-Trichlorthiophen und 73i3 g
(0,629 Hol) Chlorsulfonsäure wurden bei -150C tropfenweise
miteinander vermischt. Es entwickelte sich Chlorwasserstoff und die Hasse wurde pastenartig und braun, während
man das Reaktionsgemisch langsam auf Baumtemperatur kommen ließ. Darauf wurde das Qemisch 1 h lang auf 40°C erwärmt.
Die teigartige Masse wurde unter kräftigem Rühren auf 300 g aufgehäuftes Eis ausgeleert. Es bildete sich ein Niederschlag,
der abgesaugt, gewaschen und getrocknet wurde. Das SuIfonylchlorid wurde aus einem Gemisch aus Äther und Petroläther
umkristallisiert, Fp 54°C, Ausbeute 57,5 $·
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1Α-35 6
indem man gegebenenfalls substituierte Phenole in gegenwart eine· Säureakceptörs wie Trläthylamin, Pyrldin usw.
auf 3,4f5-Thiophen-2-sulfonylohlorId einwirken ließ·
ι 5-Trlohlorthiophen~2(il1 -ohlor-3',5·' -dimethylphenyl) -aulfonat*
Sine Lösung aus 0,025 Hol 3,^,5-Triohlorthiophen-2-eulfonylohlorld in 30 om^ wasserfreiem Toluol wurde tm
einem Oeaiaoh aus 0,025 Mol 4-0hlor^3,5-dimethylphenol
und 0,025 Mol Triäthylamin gelöst In ?0 om^ «rase er freiem
toluol gegeben· Das Oemlsoh wurde Z h zum Sieden erhitzt. Dann ward« mit Wasser gewaschen und über wasser«.
freiem Magnesiumsulfat getrocknet» Das Toluol wurde abgedampft und der Rüokstand aus Petroläther umkris tall lasiert j Pp 800C, Ausbeute 80(8 %.
Mach dieser Arbeitsweise wurden auch folgende Verbin»
düngen hergestelltt
ftolttt
Ö09833/1477
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Nr.
Ar
Ausbeute %
Pp bzw. Kp 0C
CH(CH3)2
NO,
NO,
40,8
36,5
Kp 9k - 100/23 mm
Pp 63 -
Pp 131 -
71,6 Pp 106
13,8 Pp 117
68
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3,4I5-Trichlorthiophen^2~sulfonamide: 2ur Herstellung der
Sulfonamide der allgemeinen Formel
wurde 3»^i5-Triohlorthiophen«2-sulfonylchlorid mit verschiedenen
Aminen in Gegenwart eines Säureakzeptors kondensiert.
31 ^» 5~Triohlorthiophen-2-sulf onanilid.
Eine Lösung aus 0,025 Mol 3t^»5-Ti*ichlorthiophen^2-sulfonyl.
chlorid in 60 cnr wasserfreiem Toluol wurde in ein Gemisch aus 0,025 Mol Anilin und 0,025 Mol Triäthylamin gelöst in 80 cm3
wasserfreiem Toluol eingegossen· Das Gemisch wurde 2 h zum Sieden erhitzt. Dann wurde mit destilliertem Wasser gewaschen
und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet.
Das Lösungsmittel wurde abgedampft und der feste Rückstand
aus einem Xther-Petroläthergemisch umkristallisiert} Pp 1570C,
Ausbeute 25,8 ^.
In gleicher Weise wie in Beispiel 3 wurden folgende
Verbindungen hergestellt:
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t '' e
f f
« f.
• 7 -
336
Mr.
M t
*■
?*> 0O Ausbeute %
ΙΟ
11
158
13
15 16
17 18
«3
OH-
106
110
52
74
52
76
77
37,5
30 V 35 55#8
31#6
72
80»6 52#3
75·3 5O#6
Die erf indungaeealenea Verbindungen beiltsen SehHdling·-
bekämpfungeeigeneehaften» die wegen ihrer Vereohled«n«rtlg~
kelt benerB MUiA. Je »Mil Art der genfthlten Subetifcuenten B* und R* eind die erhaltenen
insekt leid· für die BeMbQifux« von Erenkneltierregern bein
Meneohen oder bei Tieren oder für die Bekejipfiu« von Pfla»-
Ββη- und Brnteaohgffl lugen, ioidLe f Ur d*n Sohuti von gel·«-
gerten oder «ur Vererbeitttt« keeeenden tUteriollen oder Pro-
duktenj
• 8 -
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- 8 - lA-35 336
Fungieidt, dl· bei der Bekämpfung von Pflanzen« und Ernte
schädling«! und für den Schutz von gelagerten oder weiter
zu verarbiitfinden Materialien Verwendung findenj
Herbicide mit entweder selektivem oder Gesamtwirkungsspektrum,
mit denen sich entweder di® die Entwicklung von Kulturpflanzen störenden Unkräuter oder, die Gesamtvegetation
an einem gegebenen Ort vertilgen lassen,, Einige Herbicide
entwickeln ihre maximale Wirksamkeit, wenn sie vor der Aussaat oder dem Auspflanzen der Kulturen angewandt werdenj
andere sind am wirksamsten als Vorauflaufherbicide, d.h. nach
der Aussaat der Kulturpflanzen, aber vor dem Aufgehen der
Kulturpflanzen oder der Unkräuter angewandt und wieder andere schließlich eignen sich zur Behandlung von Kulturpflanzen
und/oder Unkräutern nach dem Auflaufen»
Die schädlingsbekämpfende Wirksamkeit der erfindungsgemäßen
Verbindungen wird in den folgenden Beispielen nachgewiesen· Diese Beispiele stellen keinerlei Einschränkung
hinsichtlich der darin genannten Anwendungsraöglichkeiten dar. Selbstverständlich umfaßt die vorliegende Erfindung alle
Verwendungsmöglichkeiten der Verbindungen entsprechend der Formel I als Schädlingsbekämpfungsmittel, unabhängig von den
Einzelbedingungen und angewandten Dosen.
Insekticide Wirksamkeit
Beispiel 5: Gegen Aedes aegypti
In eine wässrige Lösung mit 20 mg/1 Wirkstoff wurden
Larven von Aedes aegypti eingesetzt und nach 2 Tagen die Anzahl toter und lebender Larven bestimmt,
et
Unter diesen Bedingungen tölJSh die Verbindungen
Unter diesen Bedingungen tölJSh die Verbindungen
Nr. 2 (Beispiel 2) 3i ^, 7, 10, 11, 13, 1^, 15, 16, 17, 18
und 19 alle Larven ab (100 % Mortalität).
- 9 HÜ9833/U77
Kleine Schälohen aus ungesäuertem Brot wurden mit jeweils 3 Tropfen einer Lösung von 2 g Wirkstoff in 11
Aceton imprägniert. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels mirden auf dem Boden jedes Schälchens 10 Eier von Ephestia
kuhniella gegeben und das Sohälohen mit einem Glas verschlos.
sen. Nach 7 Tagen wurden die toten und lebenden Larven ausgezählt. Die Verbindungen Nr. 2, 4, 11, 13, 14, 15, 16, 17,
18 und 19 töteten alle Larven ab, bzw. ließen keine Larven aus den Eiern ausschlüpfen (100 portalitat der Larven oder
der Eier). Unter den gleichen Bedingungen,aber in einer
Dosis von 0,05 g/l bewirkte die Verbindung Nr. 7 immer noch die Gesamtmortalität bei diesen Parasiten.
Aus Bohnenblättern, die mit Tetranychus urticae besetzt
waren, wurden runde Scheiben ausgeschnitten und mit einer Lösung besprüht, die 1 g/l Wirkstoff enthielt. Nach 24 h
wurde die Anzahl tötender und lebender Milben bestimmt. Die Verbindungen Nr. 7, 16, 17 und 19 bewirkten 100 % Mortalität
dieser Milben (tetranychus urticae).
In Streubüchsen a"250 cnr mit Schraubstopfen wurden
jeweils 10 ciP Lösung der zu prüfenden Verbindung gegeben
und 3-4 Tropfen einer konzentrierten Suspension von
4 Tage alten Nematoden (Coenorhabdltis elagans) zugesetzt.
Nach 24 h wurden unter dem Mikroskop der Prozentsatz der
Mortalität bestimmt. Die Verbindung Nr. 3 tötete in einer
Dosis von 0,5 g/l alle Nematoden ab (100 %),
Die Pflanzen wurden mit einer Aufschlämmung aus einem
hetzbaren Pulver(mit 20 % zu prüfendem Wirkstoff), verdünnt
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- 10 - .-IA-35.336■'
auf 2 g/l Wirkstoff behandelt und dann mit den Sporen des
gewählten Pilzes besät und die Wuclishemmung dieses Pilzes
beobachtet.
Die Verbindungen Nr. 7 und 13 verhinderten das Wachstum
von Erysiphe graminis, der das Mutterkorn "beim Weizen
hervorruft;vollständig (100 %).
Unter den gleichen Bedingungen aber in einer nur halb
so starken Dosis verhinderte die Verbindung Nr, 13 noch
immer vollständig das Wachstum von Erysiphe graminls.
Herbicide Wirksamkeit
In einer Dosis von 10 kg/ha als Nachauflaufherbicid
eingesetzt, vertilgte die Verbindung Nr. 7 vollständig Rübsen und zeigte sich gegenüber bestimmten Graspflanzen
ausgezeichnet selektiv.
Für die praktische Anwendung werden die erfindungsgemassen
Verbindungen in der für Schädlingsbekämpfungsmittel üblichen Weise angesetzt. Sie können z.B. als Stäubemittel,
als netzbares Pulver, als Lösung, als direkte oder Umkehr-Emulsion Wasser-in-Öl oder Öl-in-Wasser usw. zur Verwendung
kommen.
Je nach Art der Verwendungsform werden dem Wirkstoff
inerte Füllstoffe wie Tone, Talk usw., Lösungsmittel, z.B. Wasser oäer organische Lösungsmittel sowie verschiedene
Hilfsstoffe zugesetzt, die die Verwendung erleichtern und
die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Mittel verbessern.
Solche Hilfsmittel sind je nachdem Emulgatoren und/oder
Mittel zur Verhinderung der Klumperibildung und/oder Netzmittel '
und/oder Haftmittel.
Patentansprüche "■ -
9098 33/14 7 7 - - -
Claims (2)
- worin A ■= Q-Ar und Ar eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe bedeutet oder A « Nx^n , wobei R1 und H" gleich oder verschieden sind und jeweils Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituiert» Alkyl-, Alkoxyalkyl-, Arylgruppe oder heterocyclisohe Gruppe bedeuten oder worin E1 und R" zuBioeHB. mit dem Stickstoffatom eine gegebenen« falls substituiert· heterocyclische Gruppe bilden*
- 2. Verwendung der Verbindungen naoh Anspruch 1 als Schädlingsbekämpfungsmittel für die Landwirtschaft ι insbesondere als Insekticide, Fungicide, Nematloide und Herbicide.7223909833/U77
Applications Claiming Priority (1)
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FR69049418 | 1967-12-08 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1813194A1 (de) |
FR (1) | FR1563736A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011172A1 (de) * | 1990-04-06 | 1991-10-10 | Degussa | Verbindungen zur bekaempfung von pflanzenkrankheiten |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3996243A (en) * | 1975-05-09 | 1976-12-07 | Chevron Research Company | Fungicidal 5-dialkylamino-4-nitrosulfonamidothiophenes |
US4075347A (en) * | 1975-05-09 | 1978-02-21 | Chevron Research Company | Fungicidal 5-dialkylamino-4-nitrosulfonamidothiophenes |
US4357159A (en) * | 1977-01-12 | 1982-11-02 | Ciba-Geigy Corporation | Haloethylthienylsulphonates for the regulation of plant metabolism |
CN110218167B (zh) * | 2019-07-10 | 2021-09-24 | 河南科技大学 | N,n-二甲基芳香基磺酰胺类衍生物及其在防治南方根结线虫方面的应用 |
CN113527224B (zh) * | 2020-04-21 | 2023-07-04 | 宁夏苏融达化工有限公司 | 噻唑类衍生物及其在农业中的应用 |
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1967
- 1967-12-08 FR FR69049418A patent/FR1563736A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-12-06 DE DE19681813194 patent/DE1813194A1/de active Pending
- 1968-12-06 US US781968A patent/US3701776A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011172A1 (de) * | 1990-04-06 | 1991-10-10 | Degussa | Verbindungen zur bekaempfung von pflanzenkrankheiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1563736A (de) | 1969-04-18 |
US3701776A (en) | 1972-10-31 |
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