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DE1805013A1 - Peruecke - Google Patents

Peruecke

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Publication number
DE1805013A1
DE1805013A1 DE19681805013 DE1805013A DE1805013A1 DE 1805013 A1 DE1805013 A1 DE 1805013A1 DE 19681805013 DE19681805013 DE 19681805013 DE 1805013 A DE1805013 A DE 1805013A DE 1805013 A1 DE1805013 A1 DE 1805013A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
section
wearer
head
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681805013
Other languages
English (en)
Inventor
Capparelli Ernest Langella
Capparelli Luigi Langella
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITALHAIR Inc
Original Assignee
ITALHAIR Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITALHAIR Inc filed Critical ITALHAIR Inc
Publication of DE1805013A1 publication Critical patent/DE1805013A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0008Fastening thereof
    • A41G3/0016Fastening thereof by adjusting or elastic means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Perticke Die erfindung bezieht sich auf Perücken und betrifft insbesondere Verbesserungen bezüglich des Aufbaus der das Kaar tragenden Kappe, Während der letzten Jahre hat sich die Perückenindustrie in einem erheblichen ausmaß ausgedehnt. Perücken werden nicht nur von Personen getragen, die ihr Haar verloren haben, sondern in einem noch größeren Umfang werden Perücken neuerdings sowohl von Frauen als auch von Männern getragen, so daß man geneigt sein könnte, Perücken als Kleidungsstücke zu bezeichnen, deren Farbe und Aufmachung jeweils nach den Wünschen des Benutzers variiert werden können. Jedoch haben viele Personen imnier noch eine große Abneigung gegen das Tragen von Perücken, die unnatürlich aussehen. Beispielsweise wird eine Perücke dann als unatürlich und ungeeignet betrachtet, wenn sie einen unnatürlichen Haaransatz zeigt, und zwar in dem Sinne, daß entweder der otirnabschnitt oder der hintere Nackenabschnitt eine die Künstlichkeit erkennbar machende Perfektion zeigt, oder wenn sich d.er Stirnabschnitt und/oder der Nackenabschnitt nicht dem Kopf der Trägerin anpaßt und sich vom Kopf abbebt.
  • Jeden Fachmann ist klar, daß viele der bei Perücken auftretenden Schwierigkeiten auf den aufbau der Kappe zurückzu-Fuhren sind, an der das natürliche oder künstlich hergestellte llaar befestigt ist. Daher besteht auf dem Gebiet der Perücken herstellung seit langer Zeit der Wunsch, eine zweckmäßige Perückenkappe zur Verfügung zu haben, die es ermöglicht, eine Perücke herzustellen, die bei der Trägerin bzw. dem Träger den natürlichen Haaransatz sowohl an dem kritischen Stirnteil als auch am Nacken möglichst genau nachahmt.
  • Ferner besteht bei den Herstellern von Perücken ein mit dem soeben genannten Brfordernis in einem gewissen Gegensatz stehender Wunsch, zu ermöglichen, daß ein und dieselbe Perücke Trägerinnen von unterschiedlichem Kopfumfang angepaßt werden kann0 Hierdurch würde die Notwendigkeit beseitigt, Perücken jeweils individuell für einen bestimmten Kunden anzufertigen, und es würde daher möglich sein, Massenfertigungsverfahren anzuwenden, die zu einer senkung der Herstellungskosten führen. Die }'orderung, daß eine Perücke Trägerinnen von unterschiedlichem Kopfumfang angepaßt werden können soll, steht im Widerspruch zu der Forderung, daß eine Perücke auf realistische Weise den Haaransatz beim lienschen nachahmt, und im Hinblick hierauf würde ein naheliegendes Verfahren zur Steigerung der Anpassungsfähigkeit von Perücken darin bestehen, die Perückenkappe aus einem elastischen lilaterial herzustellen0 'wenn man jedoch der Kappe eine solche Elastizität verleiht, daß sie einer Trägerin mit einem verhältnismäßig großen Kopfumfang paßt, besteht die Gefahr, daß eine solche Perücke schließ)ich von einem Kunden erworben wird, der einen kleineren Kopfumfang hat, so daß sich eine gewisse Lockerheit und ein Abheben der Perücke insbesondere im Bereich der Stirn und des Nackens nicht vermieden werden kanne Daher stebt die Periickenindustrie vor einer bis jetzt für unlösbar gehaltenen Aufgabe, da einander widersprechende Forderungen erfüllt werden sollen, die darin bestehen, eine Periicke zu schaffen, die Personen von unterschiedlichem Kopfumfang paßt und sich gleichzeitig ohne Rücksicht auf den Eopfumfang des Käufers stets fest an den Kopf anlegt, um das bis j jetzt häufig zu beobachtende künstliche Aussehen zu vermeiden.
  • Die Erfindung sieht nunmehr zur Lösung der gestellten Aufgabe eine Perückenkappe vor, die sich aus mehreren Abschnitten zusammensetzt, die eine abgestufte Elastizität aufweisen, welche sich jeweils nach der Aufgabe richtet, die der betreffende Abschnitt zu erfüllen hat. Bei einer beVorzugten Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Perückenkappe einen ziemlich großen mittleren Abschnitt, der sich allgemein der Form des menschlichen Kopfes anpaßt. Dieser mittlere Abschnitt besteht aus mehreren Strängen eines elastischen I\iIaterials, die locker zu; einem Gewirk oder Gewebe verarbeitet sind, so daß zwischen benachbarten Fäden dieses Abschnitts verhältnismäßig große Zwischenräume vorhanden sind0 Hierdurch wird gewährleistet, daß der relativ große mittlere Abschnitt der Rappe genügend elastisch ist, so daß er von Personen mit unterschiedlichem Kopfumfang getragen werden kann. Da jedoch der verhältnismäßig große mittlere irbschnitt der Kappe und das daran befestigte Haarmaterial nur den mittleren Teil des Kopfes überdeckt und weder den btirnansatz von den Nachenansatz bildet, werden die Schwierigkeiten bezüglich des guten Aussehens vermieden, die sich normalerweise aus dem lockeren Sitz einer elastischen Kappe ergeben, wenn diese Kappe von einer Person mit kleinem Kopfumfang getragen wird.
  • Gemäß der Erfindung ist mit dem mittleren Abschnitt ein Stirnabschnitt der Kappe verbunden, der aus einem aus beiden strängen hergestellten Gewebe oder Gewirk besteht, bei dem die Zwischenräume benachbarter Fäden oder Stränge kleiner sind als bei dem mittleren Abschnitt. Der Stirnabscl:nitt wird in Anlage an der Stirn der Trägerin durch ein elastisches Band festgehalten, das den hinteren mittleren Teil der Kappe umgibt. Obwohl der mittlere Abschnitt der Kappe allgemein elastisch ist, legt sich der vergleichsweise fester gewirkte bzwO gestrickte Stirnabschnitt der Wippe stets fest an die stirn der Trägerin an, um sich ihr anzupassen, so daß das relativ lockere Aussehen der sich vom Kopf abhebenÇen Ränder- der bis jetzt bekannten Perücken vermieden wird, da sich die Ränder nicht mehr vom Kopf abheben.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindung besteht darin, daß es die allmähliche abstufung der Zwischenräume im mittleren Abschnitt und im Stirnabschnitt der erfindungsgemäßen lierückenkappe ermöglicht, die natürliche Konzentration des Haarwuchses auf dem menschlicken Kopf nachzuahmen0 In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die meisten Menschen ihr flaar so tragen, daß es sich allgemein von der Vorderseite des Kopfes aus nach hinten verteilt. Daher wird gemäß der Erfindung menschliches oder künstliches haar mit einer größeren Dichte bzw. einer höheren Sonzentration nahe dem vorderen Teil der rappe, d.h. an dem schon erwähnten Stirnabschnitt, befestigt, so daß sich dieses Haar nach hinten zurücklegen läßt, um eine genaue Nachahmung einer menschlichen Frisur zu erm.öglichen, wobei gleichzeitig die re-].ativ großen Zwischenräume des mittleren Kappenabschnitts verdeckt werden0 Ein weiteres Merkmal der erfindung besteht in der Verwendung eines Zwischenabschnitts, der den Stirnabechnitt mit dem mittleren abschnitt verbindet und aus miteinander verwebten bzw.
  • verflochtenen Strängen des elastischen Materials besteht, das mi.t einer Dichte gewirkt bzwo gestrickt worden ist, die zwischen der Dichte des Stirnabschnitts und derjenigen des mittleren Abschnitts liegt, so daß ein relativ gleichmäßiger Übergang zwischen den beiden Grenzwerten der Dichte geschaffen ist.
  • Um schließlich zu gewährleisten9 daß der Haaransatz am lacken ein natürliches Aussehen zeigt, legt sich das schon erwähnte elastische band fest an den hinteren unteren eil des Kopfes an. Gemäß der Erfindung sind zahlreiche Haare an der Innenfläche des elastischen Bandes befestigt, so daß das Band diese Haare in enger Berührung mit dem acken der Trägerin halt, wobei der eindruck entsteht, daß es sich um aus der Kopfhaut herausgewachsene Haare handelt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden solche Haare außerdem an verschiedenen Stellen zwischen den Seitenkanten der Kappe angeordnet, um den unregelmäßigen Haaransatz am Nachenteil des Kopfes noch genauer nachzuahmen.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung besteht der mittlere Abschnitt der Perückenkappe aus mehreren keilförmigen Teilen, die an ihren benachbarten Rändern miteinander vernäht sind. Auf diese eise ist es leicht möglich, die unansehnlichen und viel Raum beanspruchenden Falten zu vermeiden, die häufig entstehen, wenn der mittlere Teil der Kappe aus einem einzigen Stück besteht Somit besteht die Iiauptaufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Perückenkappe, die so gestaltet ist, daß sie von Trägerinnen bzw. Trägern mit unterschiedlichem Kopfumfang getragen werden kann, und die gleichzeitig so ausgebildet ist, daß sie wichtige Teile der Kappe in fester Anlage am Kopf der Trägerin hält. Ferner sieht die Erfindung eine Perückenkappe vor, die sich aus mehreren Abschnitten zusammensetzt, welche entsprechend den Aufgaben der verschiedenen Abschnitt mit einer abgestuften Dichte geflochten bzw. gewebt oder gewirkt sind0 Weiterhin sieht die erfindung eine Perückenkappe vor, die einen relativ locker gewirkten mittleren Abschnitt umfaßt, der sich der allgemeinen Form des Kopfes eng anpaßt, da er z.B. so gewirkt ist, daß er sich zur Anpassung an Köpfe von unterschiedlichem Umfang ausdehnen läßt; ferner umfaßt eine erfindungsgemäße Perücke einen Stirnabschnitt, der fester gewirkt ist, als der mittlere Abschnitt, so daß ein festes Anliegen des Stirnabschnitts der kappe am vorderen eil des Kopfes der Trägerin gewährleistet ist und der unansehnliche künstliche eindruck eines iaaransatzes vermieden ist, wie er sich bei den bis j jetzt bekannten Perücken ergibt. Ferner sieht die erfindung eine Perückenkappe vor, die ein elastisches Band umfaßt, das sich längs eines kreisbogenförmig gekrümmten Teils des mittleren Abschnitts erstreckt und insofern eine doppelte Aufgabe erfüllt, als es erstens den Eindruck eines natürlichen Haaransatzes am Nacken vermittelt, und daß es gleichzeitig dazu beiträgt, den Stirnabschnitt in enger Anlage an der Stirn der Trägerin zu halten.
  • Weiterhin sieht die erfindung eine Perückenkappe vor, die einen Zwischenabschnitt umfaßt, der den mittleren Abschnitt und den Stirnabschnitt miteinander verbindet und aus miteinander verwebten oder gewirkten elastischen Strängen besteht, deren Dichte zwischen der Dichte des mittleren Abschnitts und derjenigen des Stirnabschnitts liegt, so daß ein gleichmäßiger Übergang zwischen diesen beiden Abschnitten vorhanden ist. Ferner sieht die Erfindung eine Perückenkappe vor, bei der Haare an der Innenfläche des elastischen Bandes so befestigt sind, daß der Betrachter den Eindruck erhält, daß es sich um das natürliche Nackenhaar der l'rigerin handelt. Weiterhin sieht die erfindung eine Perückenrappe vor, bei der an der Innenfläche des elastischen Bandes befestigte Haare an verschiedenen Stellen vorgesehen sind, die über die Breite der Kappe verteilt sind, so daß eine genauere Nachahmung des natürlichen unregelmäßigen Haaransatzes beim Menschen erzielt wird0 Schließlich sieht die Erfindung eine Perückenkappe vor, die einen mittleren Abschnitt umfaßt, der sich aus mehreren keilförmigen Teilen zusammensetzt, so daß die bei den bis jetzt bekannten Perücken zu beobachtende Entstehung unansehnlicher Falten vermieden wird.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer.Zeichnungen an Ausführungsbeispielen naher erläutert, Figo 1 zeigt eine erfindungsgemäße Perückenkappe, die auf dem Kopf einer Trägerin angeordnet ist0 Figo 2 zeigt die erfindungsgemäße.Perückenkappe, bei Betrachtung derselben von der Unterseite aus, Figo 3 zeigt perspektivisch eine andere Ausführungsform einer Perückenkappe nach der Erfindung, Fig. 4 ist eine perspektivische Dårstellung einer weiteren Ausführungsform einer Perückenkappe nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 erkennt man eine insgesamt mit 10 bezeichnete Perückenkappe nach der Erfindung, die auf dem Kopf 12 einer Trägerin angeordnet ist0 Es sei jedoch bemerkt, daß sich die Erfindung ebenso gut bei Perücken für Männer anwenden läßt, und daß die mit 14 bezeichnete schematische Darstellung der Frisur einer Frau nur als Beispiel gedacht ist.
  • Die Perückenkappe nach BigG 1 setzt sich aus drei getrennten Abschnitten zusammen, und zwar einem verhältnismäßig großen mittleren Abschnitt 16, der sich allgemein der Form des Kopfes 12 anpaßt, einem Stirnabschnitt 18, der der Stirn der Trägerin angepaßt ist, und einem Zwischenabschnitt 20, -der den Stirnabschnitt 18 mit dem mittleren Abschnitt 16 verbindet, Außerdem ist ein Band 22 aus elastischem Material längs eines kreisbogen förmigen Teils des Randes des mittleren Abschnitts 16 an diesem Abschnitt befestigt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Stirnabschnitt 18 in Form eines Gewebes aus Seide ausgebildet, während die übrigen Teile der kLappe 10 mit Ausnahme des elastischen Bandes 20 aus gewebten oder gewirkten bzw. c;estrickten Strängen aus einem elastischen Material bestehen, bei dem es sich z.B0 um Nylon oder ein anderes Material mit der erforderlichen Blastizität handeln kann0 Diese Stränge sind in Big, 1 bei 24 schematisch angedeutet; die Stränge bilden ein gewirktes oder geflochtenes bzw. netzförmiges Gefüge, das Bücken oder öffnungen 26 aufweist. Es sei bemerkt, daß die Darstellung eines gewebten oder gewirkten Materials in Fig. 1 bei 24 und 26 als Bestandteil des mittleren Abschnitts 16 der Kappe 10 nur als Beispiel zu betrachten ist, und daß sich die Erfindung nicht auf ein solches Gewirk oder dergleichen beschränkt Ferner sei bemerkt, daß in Fig. 1 ein Gewirk nur für den mittleren Abschnitt 16 dargestellt ist, daß es jedoch auch möglich ist, ein ähnliches Gewirk bzw.
  • ein Geflecht oder Netz zur Herstellung des otirnabschnitts 18 und des Zwischenabschnitts 20 zu verwenden; der einzige Unterschied zwischen den genannten Abschnitten wird im folgenden an Hand von Fig. 2 erläutert.
  • Gemäß der Erfindung ist bei den Abschnitten 1G, 18 und 20 die Elastizität des l'iaterials so abgestimmt, d diese Abschnitte versclliedene Aufgaben erfüllen, wenn die Kappe in Verbindung mit der eigentlichen Perücke auf dem Kopf 12 einer Trägerin angeordnet ist0 Genauer gesagt ist der mittlere und. größte Abschnitt 16 der Kappe 10 aus Strängen oder Fäden 24 aus einem elastischen Material in der Weise hergestellt, daß dieser abschnitt ein relativ lockeres Gefüge hat; mit anderen orten, die Zwischenräume 26 des abschnitts 16 sind im Vergleich zu den Zwischenräumen bei dem Stirnabschnitt 18 und dem Zwischenabschnitt 20 relativ groß.
  • Da der mittlere Abschnitt 16 relativ locker gewirkt ist, weist er von Natur aus eine höhere Elastizität oder Dehnbarkeit auf als der Zwischenabschnitt 20. Daher kann der mittlere Abschnitt 16 so gedehnt werden, daß er Trägerinnen mit unterschiedlichem Kopfumfang paßt, so daß es nicht mehr erforderlich ist, den Kopfumfang jeder Kundin zu messen und eine Perücke nach IKiaß herzustellen. Wegen der Elastizität des mittleren Abschnitts 16 ist es vielmehr möglich, erfindungsgemäße Perückenkappen im ziege der Massenfertigung herzustellen, so daß sich erhebliche Kostenersparnisse ergeben und man Perückenkappen zur Verfügung hat, die Kundinnen mit unterschiedlichem Kopfumfang passen Es sei bemerkt, daß kein Teil des in Fig. 1 mit 28 bezeichneten Randes des mittleren Abschnitts 16 einen Rand der Kappe 10 bildet. Mit anderen Worten, das elastische Band 22, und der Stirnabschnitt 18, die an dem hinteren oder Nackenabschnitt 30 bzw. den Schläfen und der Stirn 32 der Trägerin enden, bestimmen den Verlauf des kritischen Haaransatzes an diesen EumktenO Daher ist zu bemerken, daß selbst in dem äußersten Fall, daß die Käuferin einer unter Verwendung der Perückenkappe 10 hergestellten Perücke den kleinsten Kopfumfang innerhalb des Bereichs besitzt, für den die Kappe 10 vorgesehen ist, die nicht vermeidbare Lockerheit des mittleren Abschnitts 16 nicht als nachteilig zu betrachten sein würde, denn weder im Nacken noch an der Stirn der Trägerin kann diese Lockerheit sichtbar werden oder zum Abheben von Teilen der Perücke vom Kopf führen.
  • Gemäß der Erfindung besteht der btirnabschnitt 18 der Kappe 10 aus fest miteinander verwebten Strängen eines netzförmigen deidengewebes oder dergleichen. Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, sind die Zwischenräume 34 bei dem Stirnabschnitt 18 erheblich kleiner als die Zwischenräume 26 bei dem mittleren Abschnitt 16. Da nur diese kleinen Zwischenräume vorhanden sind und der Stirnabschnitt 18 aus einem unelastischen Geflecht oder dergleichen aus beide besteht, ist der Stirnabschnitt im Vergleich zu dem mittleren Abschnitt 16 verhältnismäßig unelastisch. Das mit den Enden des Stirnabschnitts 18 verbundene elastische Band 22 trägt dazu bei, den tirnabschnitt in fester Anlage an der Stirn der Trägerin zu halten, Ohne rücksicht auf den Kopfumfang einer Kunden paßt sich daher der relativ unelastische Stirnabschnitt 18 der Stirn 32 und den Schläfen der Trägerin fest an. Infolgedessen wird ein unschönes Abheben des äußeren Randes des Stirnabschnitts 18 von der stirn 32 vermieden.
  • be: Zwischenabschnitt 20 ist mit einer solchen Dichte gewebt bzw. gestrickt, daß seine Dichte etwa zwischen der Dichte des Stirnabschnitts 18 und derjenigen des mittlerenAbschnitts 16 liegt, so daß gemäß Fig. 2 die Größe der Zwischenräume 35 zwischen der Größe der Zwischenräume bei dem Stirnabschnitt 18 und der Größe der Zwischenräume bei dem mittleren ;ibschnitt 16 liegt. Die Hauptaufgabe des Zwischenabschnitts 20 besteht darin, einen gleichmäßigen uebergang zwischen dem relativ dicht gewirkten unelastischen Stirnabschnitt 18 und dem relativ locker gewirkten mittleren Abschnitt 16 herzustellen, so daß dazwischenkeine sichtbare Kennlinie vorhanden ist0 Es sei bemerkt9 daß die verschiedenen Abschnitte mit Einfassungen der in Fig. 2 bei 36 dargestellten sLrt versehen sind, und daß bei der Herstellung der Kappe die einzelnen Abschnitte 16, 18 und 20 vorzugsweise getrennt hergestellt und dann an den eingefaßten Rändern miteinander verbunden werden0 Bezüglich der Befestigung von Haaren an der Kappe 10 sei einleitend bemerkt, daß gemäß der Erfindung daran gedacht ist, daß entweder Stränge aus natürlichem Haar oder Stränge aus synthetischen endlosen Fäden, zOO solche, die aus dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung Dynel erhältlichen Material, unter Anwendung eines beliebigen geeigneten Verfahrens an der Kappe befestigt werden können. jie im folgenden näher erläutert, ermöglicht es die Abstufung der Dichte der verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Kappe, das verwendete Haarmaterial auf besondere Weise so zu konzentrieren, daß eine sehr genaue lMachahmung einer natürlichen Frisur erzielt werden kann0 Die meisten Menschen tragen ihr haar auf dem vorderen 'L'eil des Kopfes lang und kammen es nach hinten. Daher wird menschliches oder künstliches Haarmaterial in der in Fig. 1 bei 40 angedeuteten Weise relativ dicht an dem Stirnabschnitt 18 so befestigt, daß sich die Haare nach hinten legen, um die größeren Zwischenräume 26 des mittleren Abschnitts zu verdecken Bezüglich des elastischen Bandes 22 ist zu bemerken, daß sich das relativ feste elastische Material zusammen mit dem daran befestigten Haar fest an den Nacken der Trägerin anlegt, so daß ein das gute Aussehen beeinträchtigendes Abheben der Perücke am Nacken der Trägerin, das bei den bis j jetzt bekannten Perücken zu beobachten ist, vermieden ist, Wie weiter oben schon erwähnt, trägt das elastische Band 22 ferner dazu bei, den Stirnabschnitt 18 in fester Anlage an der Stirn 32 der Trägerin zu halten. Gemäß der Erfindung sind, wie auch in Fig. 2 gezeigt, Haare 44 an dem elastischen Band 22 auf dessen Innenfläche befestigt, so daß das Band selbst die Haare 44 in fester anlage am Nacken der Trägerin hält, hierbei entsteht der Eindruck, daß die Haare 44 aus der Kopfhaus der Trägerin herausgewachsen sind, statt Bestandteile einer rerücke zu bilden; auf diese Weise erhält der iIaaransatz im Nacken ein noch natürlicheres Aussehen. Wenn man die Haare 44 iiber die breite des Bandes 22, d.ho zwischen dessen rändern 46 und 48, verteilt, so daß sie eine unterschiedliche Lage einnehmen, wird der Verhältnismäßig unregelmäßige Haaransatz im Nacken der Trägerin auf das genaueste nachgeahmt.
  • Fig. 2 läßt ferner erkennen, auf welche Weise Haare 44' an der Vorderkante und der unterseite des Stirnabschnitts 18 befestigt werden können, um den Eindruck zu erwecken, daß diese Haare am vorderen Ende der Perücke aus der Kopfhaut hervorgewachsen sind0 In Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, be der die Kappe 10' aus einem einzigen stück 16' besteht, das sich aus Strängen eines elastischen Materials zusammensetzt, die ein Gewebe bzw. Gewirk bilden das annähernd die gleiche Dichte aufweist wie der mittlere Abschnitt 16 nach Fig. 1. Daher sind die Zwischenräume 26' verhältnismäßig groß, so daß die Kappe in einem solchen Ausmaß dehnbar ist, daß sie von Personen mit unterschiedlichem Kopfumfang getragen werden kann. Um jedoch die Randabschnitte der Kappe in enger Anlage am Kopf der Trägerin zu halten, insbesondere innerhalb des kritischen Stirnabschnitts 32 und des Nackenabschnitts 30 (Fig. 1), is-t ein elastiches Band 22' vorgesehen. bas band 22' kann aus einem elastischen liaterial bestehen oder gegebenenfalls ähnlich wie der Hauptabschnitt 16' gewebt bzw. gewirkt sein, wobei die Ware jedoch eine erheblich größere Dichte besitzt. Ferner sind gemäß der Erfindung Haare 44" an der Innenfläche 45' befestigt, so daß der Eindruck erweckt wird, daß es sich bei den Haaren 44" um das IIaar der Trägerin der Perücke' und nicht um Teile einer Perücke handelt, Außerdem sind die Haare 44" zwischen den Rändern 46' und 48' des Bandes 22' in unterschiedlicher Lage so angeordnet, daß der unregelmäeige Haaransatz der Trägerin dort nachgeahmt wird, wo die Kopfhaut in den jacken übergeht. Ferner können Haare 44' in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise an der Innenfläche des Bandes 22' auf der Vorderseite der Perücke befestigt sein, um ein natürlicheres Aussehen des Stirnabschnitts der Perücke zu erzielen.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführuagsform einer Perückenkappe nach der erfindung bei der der mittlere Abschnitt 16 (Fig. 1) aus mehreren keilförmigen Teilen 48 zusammengesetzt ist, die an ihren benachbarten Rändern 50 miteinander vernäht sind. Die Verwendung mehrerer solcher Teile 48 ermöglicht es, eine Faltenbildung des materials 52, die gelegentlich an der Verbindungsstelle zwischen dem mittleren Abschnitt 16 und den Abschnitten 18 und 22 auftritt, auf einfache und leichte Weise zu vermeiden. Ferner zeigt Fig. 4 die-Verwendung von Haaren 44', die mit den Innenflächen des Stirnabschnitts 18 und des Bandes 22 vernäht sind. Wie schon erwähnt, drücken die Abschnitte 18 und 22 diese Haare 44' ständig so gegen die Kopfhaut, daß der Eindruck entsteht, daß es sich um das eigene Haar der Trägerin der Perücke handelt.
  • Vorstehend sind mehrere erfindungsgemäße Perückenkappen sowie unter deren Verwendung hergestellte Perücken beschrieben, bei denen die Klappe mehrere Abschnitte von unterschiedlicher Elastizität umfaßt, bei denen sich der Grad der Elastizität jeweils nach der Aufgabe des betreffenden Abschnitts richtet, die ein solcher Abschnitt zu: erfüllen hat, wenn die Perücke benutzt wird. Die Erfindung sieht somit eine dehnbare Kappe vor, die von Kunden mit unterschiedlichem Kopfumfang getragen werden kann, und bei der gleichzeitig der bei den bis jetzt bekannten Perücken auftretende iVachteil vermieden ist, der darin besteht, daß der Haaransatz ein unschönes und kinstliches Aussehen zeigt. Zwar wurden vorstehend verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben, doch sei bemerkt, daß man die Erfindung in der verschiedensten Weise weiterbilden kann0 Zwar erweist sich die Verwendung eines zwischen abschnitts 20 als besonders vorteilhaft, da sich hierbei ein gleichmäßiger Übergang zwischen dem Stirnabschnitt 18 und dem mittleren Abschnitt 16 ergibt, doch könnte man den Zwischenabschnitt 20 gegebenenfalls auch fortlassen0 Ferner wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäße Kappe mehrere einzelne Abschnitte umfaßt, die vorzugsweise getrennt hergestellt und dann miteinander vernäht werden, doch sei bemerkt, daß man die Erfindung auch in der Weise durchführen könnte, daß man die gesamte kappe in einem einzigen Arbeitsgang wirkt oder strickt; hierbei ist es nur erforderlich, daß die verschiedenen Abstufungen der Dichte der Ware sorgfältig überwacht werden, so daß man eine Kappe erhält, die unterscheidbare Abschnitte umfaßt, welche die verschiedenen vorstehend enamiten Aufgaben erfüllen, Das Hand 22, das gemäß der vorstehenden Beschreibung aus einem elastischen iWaterial besteht, könnte gegebenenfalls auch durch. ein äußerst dichtes Gewirk oder dergleichen gebildet ein.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Kappe, an der Haare befestigt werden können, um eine Perücke herzustellen, g e k e n n z e i c h n e t , durch einen mittleren Abschnitt (15), der aellgemein zur Borm eines menschlichen Kopfes passend ausgebildet ist und aus locker gewirkten bzwO gestrickten oder auf andere weise miteinander verschlungenen Strängen aus einem elastischen Material, (24) besteht und relativ große Zwischenräume (26) aufweist, sowie durch einen Stirnabschnitt (18), der mit dem mittleren Abschnitt verbunden ist und aus vergleichsweise fester bewirkten bzw. gestrickten oder auf andere Weise miteinander verschlungenen Dträngen eines geeigneten Materials bestebt und Zwischenräume aufweist, die kleiner sind als die Zwischenräume bei dem mittleren Abschnitt , so daß der mittlere Abschnitt im Vergleich zu. dem Stirnabschnitt eine größere Elastizität aufweist, so daß die Kappe von personen mit unterschiedlichem Kopfumfang getragen werden kann, und daß gleichzeitig der Stirnabschnitt eine geringere Elastizität besitzt als der mittlere Abschnitt, so daß er sich bei Trägerinnen bzwO Trägern mit unterschiedlichem Kopfumfang stets fest an die Stirn anlegt0 2. Kappe nach anspruch 1, G e k e n n z e i c h n e t durch einen den mittleren abschnitt mit dem Stirnabschnitt verbindenden Swischenabschnitt (.20), der aus miteinander verschlungenen Strängen eines elastischen Materials besteht, die fester gewirkt bzw. gestrickt sind als bei dem mittleren Abschnitt und weniger fest als bei dem Stirnabschnitt, so daß die Zwischenräume bei dem Zwischenabschnitt kleiner sind als diejenigen des mittleren Abschnitts und größer als diejenigen des Stirnabschnitts, so daß ein gleichmäßigerer Übergang zwischen dem mittleren Abschnitt und dem btirnabschnitt vorhanden ist0 3. Kappe nach anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Band (22) aus elastischem Material, das an dem mittleren abschnitt längs eines kreisbogenförmigen Teils seines Randes so befestigt ist, daß es einen iückwärtigen Abschnitt der Kappe bildet, der sich fest an den Nacken der Trägerin bzwç des Trägers anlegt, wobei die Enden des Bandes an dem Stirnabschnitt befestigt sind, um auch den btirnabschnitt in fester Anlage am Kopf der Trägerin bzw. des Trägers zu halten.
    4. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ï-Iaare (44) an der mit der Stirn der Trägerin bzw. des Trägers in Berührung kommenden Fläche des Bandes (22) befestigt sind, und daß diese laare in einem von dem Stirnabschnitt allgemein abgewandten Bereich so angeordnet sind, daß sie einen hinteren Haaransatz bilden, der sich der Rückseite des Kopfes bzw4 dem Nacken eng anpaßt und durch das Band fest in seiner Lage gehalten wird0 50 Kappe nach anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß Haare an der erwähnten Fläche des Bandes an verschiedenen Punkten zwischen den Rändern (46, 48) des bandes befestigt sind, wodurch eine genauere Nachahmung des Haaransatzes im Nacken der Trägerin bzw. des Trägers erzielt wigd.
    6. Perücke, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Rappe (10), die allgemein zur Form des menschlichen Kopfes passend ausgebildet ist und aus miteinander verschlugenen bzw. gewebten oder gewirkten Strängen eines elastischen Materials besteht so daß sie von Personen mit unterschiedlich.em Kopfumfang getragen werden kann, sowie durch ein Band (22) aus elastischem Material, das an der Kappe längs des äußeren Bandes der kappe befestigt ist und dazu dient, die Kappe dem Kopf der Trägerin bzw. des Trägers enger anzupassen und gleichzeitig zu verhindern, daß sich der Rand der Kappe vom Kopf der Trägerin bzw. des Trägers abhebt, 7. Perücke nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß Haare (40) an der kappe befestigt sind, und daß weitere Haare (44) an der Fläche des Sandes befestigt sind, die in Berührung mit dem Kopf der Trägerin bzwO des Trägers kommt, um einen Haaransatz zu bilden, der sich dem Kopf eng anpaßt und durch das band in Anlage an dem Kopf gehalten wird0 8. Kappe nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die an zweiter Stelle erwähnten Haare (44) an der erwähnten Fläche an verschiedenen Punkten zwischen den Rändern (46, 48) des bandes befestigt sind, so daß eine genauere 1-fachahmung des Nackenhaaransatzes der Trägerin bzw. des Trägers erzielt wird0 9. Perücke nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch Hjg e -k e n n z e i c h n e t , daß der mittlere Abschnitt der Kappe aus mehreren allgemein keilförmigen Teilen (48) besteht, die an ihren benachbarten Rändern (50) aneinander befestigt sind.
    L e e r s e i t e
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