DE1800839C3 - Elektronenstrahlkonverge nzvorrichtung - Google Patents
Elektronenstrahlkonverge nzvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung
mit drei U-förmigen Elektromagneten für eine Farbbildröhre mit drei auf
ao einem Kreis angeordneten Elektronenstrahlerzeugungssystemen,
wie näher im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben.
Bei den üblichen baulichen Ausführungen dieser Vorrichtung sind die drei Magnete z. B. durch Eingie-
ßen in einem mehr oder weniger becherartigen Träger befestigt. Bei diesem und auch be· anderen Befestigungsverfahren
sind besondere Vorkehrungen erforderlich, damit die Magnete nicht in einer falschen Lage
im Träger fixiert werden. Einmal festgegossene Ma-
gnete lassen sich schwer ersetzen. Zu jedem Elektromagnet gehört eine Isolierplatte mit Anschlußzungen;
die drei Platten müssen am Träger befestigt und die Zungen müssen in einer gesonderten Behandlung mit
den Spulenenden verbunden werden. Zweck der Er-
findung ist, eine Vorrichtung anzugeben, bei der diese zusätzlichen Behandlungen und die Nachteile möglichst
vermieden werden, so daß sie verhältnismäßig billig herstellbar ist.
Aus der FR-PS 1489531 ist eine Konvergenzvorrichtung
mit einer ringförmigen Isolierplatte als gemeinsamer Träger für die drei Elektromagneten bekannt.
Auf dieser Isolierplatte ist ebenfalls ein Teil der zu den Elektromagneten gehörenden Schaltungen
mit Regelvorrichtungen (Potentiometern) angeord-
net. Als Vorteil dieser Anordrung wird angegeben, daß die Anzahl an Verbindungsdrähten, die für die
Verbindung mit dem restlichen Teil der Schaltung benötigt werden, dann kleiner sein kann.
Diese zunächst vorteilhafte Vorrichtung zeigt aber bei näherer Betrachtung eine Anzahl erheblicher Nachteile. Die benötigte große runde Isolierplatte mit der Oberflächenverdrahtung ist ziemlich teuer und die Reparatur bei einem Defektwerden eines Elektromagneten ist sehr aufwendig, weil nämlich dafür die ganze Platte von dem Röhrenhals abgeschoben werden muß und noch außerdem die Lötverbindung zwischen dem Magneten und der Platte gelöst werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Bedienung der Regelpotentiometer ohne direkte Sicht auf den Bildschirm in unmittelbarer Nähe der Hochspannung führenden Teile der Bildröhre durchgeführt werden muß.
Diese zunächst vorteilhafte Vorrichtung zeigt aber bei näherer Betrachtung eine Anzahl erheblicher Nachteile. Die benötigte große runde Isolierplatte mit der Oberflächenverdrahtung ist ziemlich teuer und die Reparatur bei einem Defektwerden eines Elektromagneten ist sehr aufwendig, weil nämlich dafür die ganze Platte von dem Röhrenhals abgeschoben werden muß und noch außerdem die Lötverbindung zwischen dem Magneten und der Platte gelöst werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Bedienung der Regelpotentiometer ohne direkte Sicht auf den Bildschirm in unmittelbarer Nähe der Hochspannung führenden Teile der Bildröhre durchgeführt werden muß.
Aus dieser FR-PS (siehe insbesondere S. 1, Sp. 2 letzter Abs.) geht offensichtlich hervor, daß tatsächlieh
bisher starke Bedenken dagegen bestanden, die Isolierplatte aufzuteilen und die Regelpotentiometer
von den Isolierplatten zu trennen, weil als Vorteil der dort beschriebenen Anordnung angeführt wird, daß
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weniger Drahtverbindungen nötig sind. Das trifft zwar lu, aber dieser Vorteil wird, wie oben ausgeführt, mit
erheblichen Nachteilen erkauft.
Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, nach anderen Lösungsmitteln zu suchen, um die obengenannten
Nachteile zu vermeiden. Dies wird bei einer Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäP durch Maßnahmen erreicht, wie sie näher im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegeben sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Maßnahmen ergriffen werden, wie sie in den Unteransprüchen
2 bis 8 aufgeführt sind.
Die Montage der Konvergenzmagneten auf jeder der drei viel kleineren und preisgünstigeren Platten
ist genauso leicht wie bei der bekannten Vorrichtung durchzuführen, aber im Gegensatz zu dieser ist bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer Reparatur jeder Magnet einzeln leicht ausbaubar und unmittelbar
durch einen neuen zu ersetzen. In den meisten Fällen wird der Preis eines solchen Einzelmagneten
niedriger sein als die Arbeitskosten der Reparatur, so daß der Magnet mit seiner Platte weggeworfen werden
kann.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die erfindungsgemäße Anordnung gegenüber dein Stand
der Technik folgende Vorteile aufweist:
1. Die Regelpotentiometer können an einer von der Vorderseite des Fernsehempfängers erreichbaren
Stelle angeordnet werden.
2. Die Isolierplatten mit den Elektromagneten können sehr leicht ausgewechselt weiden.
3. Die (an sich schon sehr einfachen) Isolierplatten können sehr preiswert hergestellt werden, weil
sie in sehr großen Serien (nämlich dreimal so groß wie die des Ablenkspulensatzes) gefertigt
werden.
Die Erfindung wird an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Hinteransicht zeigen.
Die Zeichnung zeigt einen Konvergenzspulensatz für eine Farbbildröhre mit drei U-förmigen Elektromagneten
1, die je für sich in bekannter Weise aus einem im wesentlichen U-förmigen Ferritkern 3 (einer
ist in Fig. 2 gestrichelt angegeben) und mindestens zwei auf den Schenkeln dieses Kernes angebrachten
Spulen S bekannter Konfiguration bestehen, denen konstante und/oder veränderliche Ströme zugeführt
werden können, um Magnetfelrlet zu erzeugen, welche die drei in der Farbbildröhre erzeugten Elektronenstrahlen
zu einem einzigen Punkt konvergieren. Die Bildröhre - übersichtlichkeitshalber ist in den Figuren
nur der Hals 7 derselben gestrichelt angedeutet - hat drei in einem Kreis angeordnete Elektronenkanonen.
Die U-förmigen Kerne können in an sich bekannter, der Übersicht halber nicht dargestellter
Weise etwa in der Mitte des Stegs des U mit einem Luftspalt unterbrochen sein, der durch einen drehbaren
Magnet überbrückt wird, um eine regelbare Dauermagnetisierung des Kernes zu erzielen.
Jeder der Elektromagnete 1 ist auf einer Seite einer Isolierplatte 9 z. B. aus Hartpapier angebracht, die auf
der anderen Seite mit einer dem Elektromagnet zugehörenden Oberflächenverdrahtung z.B. einer gedruckten
Verdrahtung 11 (siehe Fig. 2) mit Anschlußpunkten 13 versehen und auf einen weiter unten
zu beschreibenden gemeinsamen Träger 15 für die drei Elektromagnete 1 aufschiebbar ist. Die drei Isolierplatten
liegen vorzugsweise in der dargestellten Weise in einer zur Achse des Spulensatzes senkrechten
Ebene und sind in einer zum Bildröbrenhals 7 annähernd
radialen Richtung einschiebbar. Die Spulen S sind auf Spulenkörper aus Kunststoff gewickelt, deren
Flansche 17 auf der Außenseite mit Ansätzen 19 versehen sein können; jeder der Elektromagnete I ist
vorzugsweise an der zugehörenden Platte 9 durch in
ίο das Material der Spulenflansche 17, hier in die Erhöhungen
19 derselben, eingebettete Anschlußstifte 21 befestigt, die durch öffnungen der Platte 9 gesteckt
und auf der anderen Seite an der Verdrahtung 11 festgelötet sind.
Der Kunststofflager 15 hat drei in einer einzigen
Ebene liegende, radial vorstehende, plattenförmige Teile 23, die durch einen den Röhrenhals 7 koaxial
umgebenden, zentralen Teil zusammengehalten werden und an denen auf einer Seite, hier auf der Vorderseite
(in Richtung auf die dem Bildschirm zugewandte Seite gesehen) die drei Platten 9 mit den Verdrahtungsseiten
anliegen. An bestimmten Stellen können zur Versteifung aufrechtstehende Ränder 24 an dem
Träger 15 vorgesehen werden, von welchen Rändern in Fig. 1 einige Teile sichtbar sind.
Auf der Rückseite liegt an dem Träger 15 ein auch aus Kunststoff bestehender Tragring 25 an, der drei
bis zwischen die Elektromagnete 1 hervorragende, mit Befestigungsmitteln, hier Schraubbolzen 27 versehene
Schenkel 29 aufweist und an dem der Träger 15 über einen beschränkten Winkel drehbar angebracht
ist. Der Tragring 25 hat annähernd eine gleiche Form wie der unmittelbar vor ihm liegende Mittenteil
des Trägers 15. Die Schraubbolzen 27 dienen zur Befestigung der drei Schenkel 29 an der Rückseite eines
aus Kunststoff bestehenden Käfigs 31, in dem auf weiter unten zu beschreibende Weise der Ablenkspulensatz
der Bildröhre axial verschiebbar untergebracht ist.
Der Tragring 25 ist mit in vom Träger 15 abgewandter
Richtung - hier in der Rückwärtsrichtung axial hervorragenden Klemmzungen 33 versehen, die
in bekannter Weise von einem metallenen Klemmstreifen 35 umgeben werden und zur Befestigung des
Tragrings 25 und aller damit verbundenen Teile an dem Hals 7 der Bildröhre dienen; zwischen diesem
Hals und den Zungen 33 können in üblicher Weise Gummikissen 37 angebracht werden.
Der Träger 15 an sich ist mit drei auch axial rück-
5P wärts hervorragenden Zungen 39 versehen, die den Tragring 25 mit einem geringen Zwischenraum umgeben
und die gemeinsam als Achsenstumpf für zwei diametral dauermagnetische Ringe 41 (in Fig. 2 ist
übersichtlichkeitshalber nur die Hälfte eines der Ringe dargestellt, während in Fig. 1 die Ringe gestrichelt
angedeutet sind) dienen, welche Ringe frei um die drei Zungen 39 drehbar sind und in bekannter
Weise zur Einstellung der Farbreinheit dienen. Die ■> Ringe 41 sind vor axialer Verschiebung gesichert; in
einer Richtung durch ihren Kontakt mit den plattenförmigen Teilen 23 und in der anderen Richtung durch
nach außen vorstehende Teile 43 eines Sicherungsorgans in Form einer umlaufenden Drahtfeder, von der
nach innen abgebogene Teile 45 in passende Ausnehmungen 47 (siehe Fig. 1) der Zungen 39 eingreifen.
Die abgebogenen Federteile 45 erstrecken sich nach innen bis über in axialer Richtung hervorragende
Rücken 49, die am Außenrand des Tragrings 25 gebil-
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det sind, wodurch der Träger 15, der über einen beschränkten Winkel von etwa 15° in bezug auf den
Tragring 25 auf dessen Vorderseite drehbar anliegt vor Verschiebung in axialer Vorwärtsrichtung in bezug
auf den Tragring 25 und vor Lockerung von diesem sichergestellt ist. Innerhalb des Bereichs der Drehung
von 15° kann der Träger 15 in jeder beliebigen Lage in bezug auf den Tragring 25 fixiert werden mittels
einer radialen Schraube 50.
Der Käfig 31 enthält einen Ablenkspulensatz 51, der einer bekannten Bauart sein kann und durch mindestens
zwei radial hervorragende, durch axiale Spalte 53 in den Käfig 31 gesteckte Schraubbolzen 55 mit
Flügelmuttern 57 axial verschiebbar im Käfig 31 befestigt ist. Die Möglichkeit der axialen Verschiebung soll *5
im Hinblick auf eine Erleichterung der Farbreinheitseinstellung vorzugsweise mindestens etwa 20 mm betragen,
wodurch eine verhältnismäßig große axiale Länge des Käfigs 31 erforderlich ist. Mit Rücksicht
darauf muß der Abstand der Rückseite des Käfigs von *o
den Kernen 3 der Elektromagnete 1 möglichst klein sein, welche. Anforderung bei der beschriebenen Bauart
(siehe Fig. 1) weitgehendst dadurch erfüllt wird, daß die Flansche 17 praktisch ohne Zwischenraum an
der erwähnten Rückwand anliegen. Auch beim An- *5 Schluß der Spulenflansche 17 an die Platten 9 und
beim Anschluß dieser Platten an die flachen Teile 23 geht (siehe Fig. 1) praktisch kein axialer Raum verloren.
Die Platten 9 sind, wie gesagt, in radialer Richtung in den Träger 15 einschiebbar; um die eingeschobenen
Platten vor Herausziehen zu sichern, sind in den flachen Teilen 23 des Trägers 15 federnde Zungen 55
(siehe Fig. 2) vorgesehen, die mit je einem Ansatz 61 in eine passende öffnung der betreffenden Platte 9
eingreifen. Wenn die Platten 9 abweichend von dei beschriebenen Vorrichtung axial verschiebbar sind
können auf den Teilen 23 axial nach vorne herausragende, mit Widerhaken versehene Zungen (übersichtlichkeitshalber
nicht dargestellt) gebildet werden welche die Platten 9 vor Verschiebung in der Vor
wärtsrichtung sichern.
Bei der beschriebenen Anwendung von drei verhältnismäßig
kleinen Verdrahtungsplatten 9 kann dei Aufwand größerer Verdrahtungsplatten vermieder
werden, während auch der Aufwand der Montage dei Elektromagnete 1 an den Platten 9 niedrig gehalter
wird, indem in bekannter Weise die Magnete mittel! der Lötstifte 21 angeschlossen und befestigt werden
Dieses Verfahren ergibt außerdem den Vorteil, dai die Elekti omagnete ohne besondere Vorkehrungei
automatisch in der richtigen Lage montiert werden
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Befesti gungsvorrichtung mit den Zungen 33 und den
Klemmstreifen 35 auch zum Befestigen der ganzei Vorrichtung einschließlich des Käifigs 31 an den
Hals 7 der Bildröhre dient. Der für die Befestigungs
vorrichtung 33, 35 erforderliche axiale Raum win wenigstens teilweise doppelt ausgenutzt, d.h. aucl
zum Unterbringen der Farbreinheitsringe 41.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung mit drei U-förmigen Elektromagneten für eine Farbbildröhre
mit drei auf einem Kreis angeordneten Elektronenstrahlerzeugungssystemen, bei der die
Elektromagnete auf einer Seite und die zu diesen gehörende, mit Anschlußpunkten versehene
Oberflächenverdrahtung auf der anderen Seite einer Isolierplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Elektromagnete (1) mit seiner mit Anschlußpunkten (13) versehenen
Oberflächenverdrahrung (11) auf einer einzelnen Isolierplatte (9) angeordnet ist, die auf einem
gemeinsamen Träger (15) der drei Elektromagnete (1) aufschiebbar ist.
2. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die drei Isolierplatten (2) in einer zur Achse des Spulensatzes senkrechten Ebene liegen und in radialer
Richtung einschiebbar sind.
3. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Elektromagnet (1) an der ^gehörenden Platte (9) durch in das Material der Spulenflansche
(17) eingebettete Anschlußstifte (21) befestigt ist, die durch öffnungen in der Platte (9) gesteckt und
auf der anderen Seite an der Verdrahtung (11) festgelötet sind.
4. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung
nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffträger (15) an der Stelle
jeder der drei Platten (9) mit mindestens einer federnden Zunge (59) mit einem Ansatz (61) versehen
ist, der federnd in eine passende Ausnehmung der Platte (9) eingreift und diese in der eingehobenen
Lage fixiert.
5. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung
nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) drei in einer einzigen
Ebene liegende, radial hervorragende, plattenförmige Teile (23) aufweist, an denen auf einer Seite
die drei Platten (9) mit den Verdrahtungsseiten anliegen, während auf der anderen Seite des Trägers
(15) ein Tragring (25) mit drei bis zwischen die Elektromagnete hervorragenden, mit Befestigungsmitteln
versehenen Schenkeln (29) anliegt, auf welchem Ring (25) der Träger (15) über einen
beschränkten Winkel drehbar angeordnet ist.
6. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragring (25) in vom Träger (15) der Elektromagnete (1) abgewandter Richtung axial hervorragende,
von einem Klemmstreifen (35) umgebene Klemmzungen (33) zur Befestigung an dem
Hals (7) der Bildröhre aufweist, während der Träger (15) mit rings um den Tragring (25) in der
gleichen axialen Richtung hervorragenden Zungen (39) versehen ist, die gemeinsam einen Achsenstumpf
bilden, um den ein Satz diametral magnetisierter Ringe (41) drehbar ist.
7. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zungen (39), die einen Achsenstumpf bilden, mit einem Sicherungsorgan (43,45) versehen sind,
von dem nach außen vorstehenden Teile (43) die Ringe (41) und nach innen vorstehende Teile (45)
den Träger (15) vor axialer Verschiebung sichern.
8. Elektronenstrahlkonvergenzvorrichtung
nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (29) des Tragrings (25) an der
Rückwand eines Käfigs (31) befestigt sind, in dem ein Ablenkspulensatz (51) über eine Länge von
etwa 20 mm axial verschiebbar untergebracht ist, wobei die Befestigungsvorrichtung mit den Zungen
(33) und dem Kiemmstreifen (35) außerdem zum Befestigen des Käfigs (31) an dem Hals (7)
der Bildröhre dient.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6714687 | 1967-10-28 | ||
NL6714687A NL138995B (nl) | 1967-10-28 | 1967-10-28 | Bundelconvergentie-inrichting voor een kleurenbeeldweergeefbuis. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1800839A1 DE1800839A1 (de) | 1969-05-08 |
DE1800839B2 DE1800839B2 (de) | 1976-03-11 |
DE1800839C3 true DE1800839C3 (de) | 1976-10-21 |
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