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DE1882471U - Vorrichtung zum foerdern von gegenstaenden von dem boden eines stapels. - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von gegenstaenden von dem boden eines stapels.

Info

Publication number
DE1882471U
DE1882471U DE1963M0045666 DEM0045666U DE1882471U DE 1882471 U DE1882471 U DE 1882471U DE 1963M0045666 DE1963M0045666 DE 1963M0045666 DE M0045666 U DEM0045666 U DE M0045666U DE 1882471 U DE1882471 U DE 1882471U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
support frame
pusher
frame
objects
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1963M0045666
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Priority to DE1963M0045666 priority Critical patent/DE1882471U/de
Publication of DE1882471U publication Critical patent/DE1882471U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
    • B65G59/067De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially perpendicularly to the axis of the stack

Landscapes

  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Gegen·» ständen von dem Boden eines Stapels* - .
Bei automatischen Maschinen ist es üblich, einen oder mehrere Gegenstände von dem Boden eines Stapels entweder durch einen hin« und hergehenden Stösser,, durch eine mit Stössern versehene Förder« vorrichtung oder durch eine ähnliche Einrichtung vorzuschieben» Wenn die Gegenstände dünn sind, können einer oder mehrere von: ihnen ziemlich leicht von dem Boden des Stapels entfernt werden, weil, nachdem der Stösser an dem Boden des Magazins mit den Gegenständen vorbeigegangen ist, der übrige Teil des Stapels auf ein Bett oder eine andere Fläche, über die die Gegenstände vorgeschoben werden, und von der der Stapel getragen, wird, niederfallen» Wenn. die. Gegen·« stände jedoch dick'oder zerbrechlich sind, kann es schwierig sein, sie in dieser Weise..."zu fördern,, da dabei.der fallende Stapel in ■- . dem Magazin leicht in Unordnung kommt, oder bei zerbrechlichen Gegenständen diese zerbrechen* Bei anderen Gegenständen macht es infolge ihrer Form der Beschaffenheit Schwierigkeiten, sie so frei =.. fallen zu lassen, dass sie richtig als Stapel niederfallen r ohne. -■■" ihre Stapelform zu ändern» . . :
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum Zuführen ■von Gegenständen von dem Bodnn eines. Stapels, die in der Iiage ist, entweder eine grosse Anzahl von Gegenständen oder einen Gegenstand ■ von erheblicher Dicke mit einem. Hub vorzuschieben und den übrigen Teil des Stapels ungestört abzusenken. Dieses Ziel wird dadurch er» reicht dass der Stösser, der die gewünschte Menge von Gegenständen von dem Boden eines Stapels abnimmt, diese während ihrer Abwärtsbe« wegung nach dem Bett" oder der sonstigen Aufnahmefläche trägt»
Gemäss der Erfindung besteht demnach die Vorrichtung zum For-» dern der Gegenstände aus einem hin« und hergehenden Stösser mit einer Arbeits« oder Stossflache und einer Tragfläche, die rechtwink« lig zu der Arbeits« oder Stossflache gerichtet ist, und die in dem Stapel verbleibenden Gegenstände abnützt, während die darunter.be« findlichen durch die Arbeits« oder Stossflache von dem Stapel ent« fernt werden. Ferner ist eine Antriebsvorrichtung für den Stösser vorgesehen, die ihn durch den Stapel bewegt und Gegenstände von diesem entfernt, und alsdann abwärts nach dem Bett oder einer ahn« liehen Tragfläche zu bewegt, wobei er die verbleibenden Gegenstände des Stapels auf seiner Tragfläche hält und die Grundfläche des Stapels wieder abwärts in die Förderstellung bewegt.
Der Stösser kan an einem senkrechten Lager oder Tragrahmen, -.. z.B. einer Stange geführt sein, und die Antriebsmittel für den Stösser können aus zwei Kurbeln bestehen, die durch Zahnräder mit einander verbunden sind und an ihrem freien Ende Gleitblöcke haben, mit denen sie an dem Tragrahmen entlang gleiten können, wobei Federn vorgesehen sind, die die obere Eleitflache mit demunteren Teil des Tragrähmens verbindet, und ferner eine Führungsfläche-, die die Aufwärtsbewegung des Tragrahmens begrenzt, so dass während der .
*-■ 3
Kurbe!bewegung die Gleit "blocke, entgegen der Spannung der Feder, an dem Rahmen aufwärts gleiten bis die Stange mit der Führungsfläche in Anlage ist, und dann der Stösser gezwungen wird, sich bei dem Stosshub in wagerechter Richtung zu bewegen, während bei der Rückbe« wegung der Kurbeln der Stösser niedergezogen wird, so dass sich seine Tragfläche mit dem Stapel in dem Magazin abwärts bewegt, worauf der Stösser sich rückwärts aus dem Magazin herausbewegt»
Das senkrechte Lager kann eine geschlitzte Stange oder ein ahn« licher Rahmen sein, wobei die Gleitstücke als Blöcke ausgebildet sind und in dem Schlitz gleiten, und es können.zwei Federn vorgesehen sein, deren obere Enden an den oberen Gleitbloek angeschlossen, und deren untere Enden nahe dem Boden des Rahmens befestigt sinde An dem Rahmen kann unterhalb des oberen Gleitstückes ein Anschlag befestigt sein, gegen den sich das Gleitstück bei dem Rückhub der Kurbeln legen kann, so dass der Stösser abwärts gezogen wird* An dem Kopf der Stange kann eine Rolle vorgesehen sein, die sich gegen die Führungs-* fläche legt, um Reibung zu vermeiden, _
Eine Ausführungsfrom der Erfindung ist als Beispiel in der Zeichnung dargestellt»
In der Zeichnung ist 1 ein Magazin, das aus. einem Rahmen be«-* steht, der die Gegenstände 2 in Form eines senkrechten Stapels hält und ihre freie Abwärtsbewegung in dem Magazin zulässt, 3 ist ein hin« und hergehender Stösser mit einer Arbeits- oder Stossflache 4 und einer Tragfläche 5? die rechtwinklig zueinander liegen, und der Stösser ist einstellbar an einem Tragrahmen befestigt, der aus einer geschlitzten Stange oder dgl, 6 mit einer Rolle 7 nahe ihrem Kopf besteht, die an einer Führungsfläche 8 entlanglaufen kann und die Aufwärtsbewegung des Tragrahmens begrenzt. Diese Rolle kann mit
«■4
Gummi überzogen sein, um einen ^Stoss und ein Geräusch, zu vermeiden, wenn sie in Anlage an die Führungsfläche gelangt, Die freien Enden von zwei Kurbeln 9? die durch Zahnräder 10 miteinander verbunden ■', I sind, sind mit Gleitstücken 11 und 12 verbunden, die in dem Schlitz -■ der Stange 6 gleiten. An einen an dem Boden des Tragrahmens, also der Stange 6, angeordneten Teil 14- sind Federn 15 angeschlossen, deren obere Enden mit einer Stange 15 verbunden sind, die an dem oberen Gleitblock 12 befestigt ist* :
Bei der Arbeit laufen die Kurbeln in der Pfeilrichtung um; und
die Gleitblöcke bewegen sich in dem Schlitz des Tragrahmens 6 auf "
und ab und führen diesen und den daran befestigten Stösser in wage« , rechter Richtung aus der dargestellten Stellung heraus, so'dass sich! der Stösser durch den unteren Teil des Magazins bewegt und eine An— ; zahl von Gegenständen ausstösst» Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Gegenstände Zigarettenpackungen, und es werden fünf solcher Packungen bei einem Hub hinausgeschoben» Nachdem 'sich die Kurbeln aus der dargestellten Stellung um 180° bewegt haben, liegt der Stös« '■ ser in seiner vordersten Stellung und beginnt dann, sich rückwärts nach links zu bewegen, aber gleichzeitig beginnen die Gleitblöcke ihre Abwärtsbewegung in dem Schlitz des Tragrahmens 6, und infolge*·* dessen bewegt sich der Rahmen abwärts, bis der Gleitblock 11 gegen einen Anschlag 18 trifft, der an dem Tragrahmen 6 befestigt ist, so ; dass er die Tragfläche 5 d.es Stössersbis unter die Ebene der Fläche i 19 bringt, über die die Gegenstände gefördert werden, und die ein j Auflager für die Gegenstände in dem Stapel bildet. Die untere Fläche! des Blocks 11 oder die obere Fläche des Anschlags 18 kann einen Gummibuffer oder dgl. haben, um .Geräusch oder Stösse zu vermeiden, wenn die Teile aufeinander treffen» Bei der Abwärtsbewegung des
Rahmens wird die Rolle 7 von der Führung 8 fortbewegt und später wieder in Berührung mit ihr gebracht, wenn der nächste wagerechte Hut des Stössers beginnt.
Die Tragfläche 5 befindet sich unterhalb der Ebene der Fläche 19 wenn die Kurbelarme 9 an ihrem Totpunkt liegen, und bei ihrer Rückbe«? wegung in die dargestellte Lage steigen die Stösserflache 4 und die Fläche 5 wieder in die Stossebene an» is ist ersichtlich, dass der Stösser 3 durch eine Dwförmige Bahn läuft, wobei der Balken des grossen D am weitesten oben und wagerecht liegt*
Die Einrichtung wird von einem Motor 16 über einen Riemen 17 angetrieben, der das mittlere Zahnrad des Zahngetriebes 10 in Um*- · drehung versetzt·

Claims (2)

Patentansprüche:
1) Vorrichtung zum Fördern iron Gegenständen von dem Boden eines senkrechten auf einem Bett oder einer ähnlichen Tragfläche in einem Magazin ruhenden Stapels mit einem hin« und hergehenden Stös« ser, der mit einer Arbeits- oder Stossflache und einer rechtwinklig dazu angeordneten Tragfläche versehen ist, die die in dem-Stapel verbleibenden Gegenstände abstützt, während die darunter befindli« ; chen durch die Arbeits-· oder Stossfläche von dem Stapel entfernt werden und mit einem Antrieb für den Stösser, der diesen durch den Stapel "bewegt und Gegenstände von ihm entf ernt ,1 sich alsdann abwart a nach dem Bett zu bewegt, wobei er die verbleibenden Gegenstände des ■ Stapels auf seiner Tragfläche hält und die Grundfläche, des Stapels wieder abwärts in die IPörderlage bringt, dadurch gekennzeichnet,. dass der Stösser (4) an einem senkrechten Tragrahmen gelagert ist, etwa einer Stange (6), und die Antriebsvorrichtung für den Stösser aus zwei Kurbeln (9) besteht, die durch ein Zahngetriebe (10) zu j gemeinsamer Drehung miteinander verbunden sind, und an ihrem freien Enden Gleitblöcke ί$11,12) tragen, die an dem Tragrahmen (6) entlang^ gleiten, wobei eine Fgder, die den oberen Gleitblock (10) mit dem unteren Teil (14) des Tragrahmens verbindet, und eine Führungsflache (8) vorgesehen sind, durch die beim Stosshub die Aufwärtsbewegung des Tragrahmens (6) beschränkt wird, so dass die Gleitblöcke (11,12) während der Eurbelbewegung an dem Rahmen entgegen der Wirkung der Feder (13) entlang gleiten, wenn der Rahmen (6) bzw* eine an ihm voi gesehene Rolle (7) sich gegen die- Führungsfläche $8) legt, und dann der Stösser-gezwungen ist, sich bei dem Stosshub.in wagerechter Richtung zu bewegen, während er bei der Rückbewegung der Kurbeln abwärts gezogen wird oder der Schlitten (11) sich gegen einen Auf—
schlag (18) an dem: Rahmen (6) legt, so dass sich seine Tragfläche (5) mit dem Stapel (2) abwärts bewegt, wenn sich letzterer in dem Magazin abwärts bewegt, worauf sich der Stösser rückwärts aus dem Magazin herausbewegt. . ' ■
2) Vorrichtung nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte Tragrahmen als eine geschlitzte Stange (6) ausge«
führt ist, in deren Schlitz sich die Gleitblöcke (11,12) bewegen, und zwei Federn (13) vorgesehen sind, deren obere Enden mit dem obe* ren Gleitblock (11) verbunden sind, während ihre unteren Enden an einer Stelle nahe dem Boden des Tragrahmens (6) befestigt sind«
DE1963M0045666 1963-08-23 1963-08-23 Vorrichtung zum foerdern von gegenstaenden von dem boden eines stapels. Expired DE1882471U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814954A1 (de) * 1978-04-06 1979-12-20 Luther Erich Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von leiterplatten in ein leiterplattenpruefgeraet
DE3417065A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-14 Franz Pohl, Metall- und Kunststoffwarenfabrik GmbH, 7500 Karlsruhe Vorrichtung zur abgabe einer menge von ebenflaechigen formkoerpern
DE8709053U1 (de) * 1987-07-01 1987-09-10 Fripack AG, Baar Vorrichtung zum Gruppieren von Packungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2814954A1 (de) * 1978-04-06 1979-12-20 Luther Erich Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von leiterplatten in ein leiterplattenpruefgeraet
DE3417065A1 (de) * 1984-05-09 1985-11-14 Franz Pohl, Metall- und Kunststoffwarenfabrik GmbH, 7500 Karlsruhe Vorrichtung zur abgabe einer menge von ebenflaechigen formkoerpern
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