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DE1737814U - Verzugselement fuer den streckenausbau. - Google Patents

Verzugselement fuer den streckenausbau.

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DE1737814U
DE1737814U DE1955B0023043 DEB0023043U DE1737814U DE 1737814 U DE1737814 U DE 1737814U DE 1955B0023043 DE1955B0023043 DE 1955B0023043 DE B0023043 U DEB0023043 U DE B0023043U DE 1737814 U DE1737814 U DE 1737814U
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DE1955B0023043
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Description

Or.-lng. W. Stuhlmann R , nn ^-,. r-rre
~* Bochum, ^1Oi π*.-·5 ,w.'U Jj-.
Dipl.-Ing. R. Willert
1^ 1^ Husemannplatz 3, Postschlierjfach 11
Patentanwälte Fernruf ίί531 u- "3u
Akten-Nr. 15 377
Ihre Zeichen und Nachricht vom
B 23 o43/5c Grm.
Bochurner Eisenhütte Heintzaann -ä Co,, 3oehum, Blücherstr.55«
Verzugselement für den Streckenausbau.
Die Keuerung betrifft ein Verzugselement für die Eug- und druckfeste Verbindung von in Richtung der Streckenachse im iVbctand hintereinandergeschalteten -ausbaurahmen aus mit Flancchen versehenen Profilen, insbesondere für den Strek« fcenauabau im untertägigen Grubenbetrieb, bei welchem die Ausbauprofile zwischen an !en 'Inden iev Verzu.7seleEiente vorgesehenen, XK! Ab: band zueira^r-^er angeordneten Anschlägen geführt sind.
Als Ver^aj-selement» werden beia untertägigen t3trec]<en;iuebau in der Hejel Bretter, Knüppel oder Spitzen verwendet, welche - in Richtung der Sti'eckenachse verlaufend « über den Umfang der jtU.-b-'-iurahiaen. auf der dem Gebirge auge— kehrten öeite vertei'r; a·: reovIn^t sind und die freien Flächen des Gebirges zwischen den ausbaurahmen abkleiden. Es sind auch Verzugselemente aus Stahlschrott in Form von passend zugeschnittenen Profileisen, Rohren, Blechen oder dergleichen bekannt. Die Verzugseleniente haben hierbei die Aufgabe, die zwischen Ausbaurahmen und anstehendem Gebirge hinterfüllten Steine in ihrem Verband au halten, um auf diese Weise eine gleichmäßige Übertragung des Gebirgsdruckes auf die Ausbaurahmen zu gewährleisten und ein Abplatzen von Gesteinsschalen oder ein Auslaufen des Gebirges zu verhindern.
Bei diesen gebräuchlichen Verzugselementen müssen die in Streckenlängsrichtung im Abstand hintereinandergeschalteten Ausbaurahmen durch zusätzliche Abstandselemente in Richtung der Streckenachse gegeneinander festgelegt werde Diese Abatandeelemente besitzen in der Regel an jedem Ende nur einen» sich gegen die Ausbaurahmen abstützenden Anschlag so daß sie lediglich eine druckfeste Verbindung der in Strek kenrichtung hintereinander angeordneten Ausbaurahmen gestatten.Ss sind jedoch auch Abstandshalter mit zwei an beiden En den vorgesehenen, im Abstand zueinander angeordneten festen Anschlägen bekannt, welche das Auabauprofil mindestens teilweise zwischen sich ergreifen und somit eine zug- und druckfeste Verbindung der hintereinandergeschalteten Aue;baurahmen gewährleisten. Bei den vorbekannten Ausführungsformen dieser Art handelt es sich jedoch um in ihrem Aufbau verhältnismäßig komplizierte und daher teure Bauteile, welche in den meisten Fällen nur an den dem Streckeninnern zugekehr ten Seiten der Ausbauprofile angebracht v/erden können und d'iher lediglich als im größeren Abstand über den Umfang der --lUBbaurahmen verteilte Abstandshalter geeignet sind, ohne hierbei die weitere Aufgabe zu erfüllen, die freien Flächen des Gebirges zwischen den Ausbaurahmen abzukleiden.
Die .Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, ein sowohl in der Herstellung als auch in der Handhabung einfaches Verzugselement zu schaffen, das zugleich die Funktion einer zug- und druc'Kfesten Verbindung der in Richtung der Streckenachse im Abstand hintereinandergeschalteten Ausbaurahmen erfüllt. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Keuerung von einem Verzugselement aus, bei welchem die Ausbauprofile zwischen an beiden Lnden des Verzugselementes vorgesehenen Anschlägen geführt sind, und kennzeichnet sich durch die Vereinigung folgender Merkmales
a) die Verzugselemente sind aus etwa parallel und im Abstand zdeinander angeordneten Verzugsstäben gebildet, welche durch mindestens einen Quersteg miteinander verbunden sind}
b) die Verzugastäbe sind an beiden Enden mit die Profile zweier benachbarter Ausbaurahmen teilweise umgreifenden, der Profilform angepaßten Kröpfungen versehen, deren Schenkel die Anschläge für die zug- und druckfeste Verbindung der Profile bilden}
c) die die äußeren Anschläge bildenden Kröpfungsschenkel der Verzugcstäbe sind an dem einen Ende des Verzugselementes als ein den Profilflansoh umgreifender Haken ausgebildet, während sie an dem anderen Ende zu einem den Profilflansch des benachbarten Ausbaurahmens umgreifenden Haken umbiegbar sind.
Die Verbindung mehrerer, insbesondere zweier etwa parallel im Abstand zueinander angeordneter Verzugsstäbe zu einem zusammenhängenden Element bietet den Vorteil einer größeren statischen Festigkeit und gewährleistet einen gleichmäßigen Abstand der einzelnen miteinander verbundenen Verzug; stäbe, Außerdem wird hierdurch ein rascheres und einfacheres Einbringen der Verzugselemente ermöglicht. Verzugselemente gemäß der Neuerung können beispielsweise aus Rundeisenstäben von etwa 6 bis 15 mm Durchmesser angefertigt werden. Infolge der für die formgebung der Verzugsstäbe erforderlichen einfachen Biegevorgänge und des geringen Materialbedarfs sind die Verzugselemente gemäss der Neuerung auf einfache Weise und ohne großen Kostenaufwand herstellbar.
Die Verzugselemente werden von der dem Gebirge zugekehrten Seite auf die Ausbauprofile aufgeschoben, wobei zunächst die hakenartig umgebogenen Enden mit dem einen Ausbaurahmen gekuppelt werden und anschließend die über die Breite des in Streckenrichtung benachbarten Ausbauprofils überstehenden Enden der Verzugsstäbe zu einem die Profilflanschen des benachbarten Ausbaurahmens umgreifenden Haken umgebogen werden. Trotz ihrer Einfachheit gewährleisten die Verzugselemente gemäss der Neuerung eine besonders wirksame zug- und druckfeste Kupplung der benachbarten Ausbaurahmen, so daß ein Umschieben einzelner Rahmen unter dem Einfluß des Gebirgsdruckes mit Sicherheit ausgeschlos-
sen wird. Der zwischen den Ausbaurahmen liegende Längenabschnitt der Verzugsstäbe kann sich unter der Einwirkung des Gebirgsdruckes insbesondere zum Streckeninnern hin ohne Gefahr eines Lockernsder Verbindung elastisch verformen, wodurch die in Streckenrichtung hintereinander angeordneten Ausbaurahmen mit wachsendem Grebirgsdruck in zunehmendem Maße miteinander verspannt werden, so daß die einzelnen Ausbaurahmen zu einem besonders widerstandsfähigen, in seinen Teilen zug- und druckfest miteinander verbundenen Strek« kenausbau zusammengeschlossen werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das Verzugselement aus einem haarnadelartig gebogenen Rundstab, dessen Schenkel an beiden Enden mit der Breite der Profilflanschen entsprechend bemessenen, etwa U-förmigen Kröpfungen versehen sind. Hierbei können die Schenkel durch ein z.B. aus Draht gebildetes Gitternetz miteinander verbunden bzw. verspannt werden, wodurch einmal eine Versteifung erreicht wird, zum anderen aber auch die hinterfüllten Steine besser in ihrem Verband zusammengehalten werdene
In der Zeichnung ist die feuerung an zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert. JSs zeigen:
Fig. 1 zwei benaiibarte, durch Verzugs elemente verbundene i>treckenausbaurahmen in der Draufsicht,
i"ig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II der flig.1, Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei benachbarte, durol Verzugsstäbe verbundene Streckenausbaurahmen eines anderen Ausbauprofils
und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV - IV der Fig.3<
Gemäß Pig. 1 "bis 4 sind auf der dem Gebirge zugekehrten Seite der in Richtung der Streckenachse im Abstand zueinander angeordneten Ausbaurahmen 1, 1a in Längsachse der Strecke verlaufende Verzugselement 2, 2a, 2b vorgesehen. Die Verzugselemente 2, 2a, 2b bestehen aus zwei an einem Ende fest miteinander verbundenen Verzugsstababschnitten 2, 2' bzw. 2a, 2a1 oder 2b, 2b1, die aus einem haarnadelartig gebogenen Bundeisen von etwa 10 mm Durohmesser hergestellt sind. Die Schenkel 2, 2* bzw. 2a, 2a1 der Verzugselemente sind in einem etwa der Breite der Profilflanschen entsprechenden Abstand voneinander angeordnet.
Wie insbesondere Fig. 2 und 4 zeigen, sind die Schenkel der Verzugs elemente an beiden Enden mit der Breite der Profilflanschen 1} 1a* entsprechend bemessenen, etwa Ü-förmigen Kröpfungen versehen, deren Schenkel^z.B. 4a, 4b, die Anschläge für die zug- und druckfeste Verbindung der Profile 1, 1a bilden. Der zwischen den Kröpfungen liegende mittlere Längenabsehnitt 3, 3a, 3b der Verzugselemente besitzt eine etwa dem lichten Abetand der Ausbaurahnix?η 1, 1a entsprechende Länge. Die einander zugekehrten Seiten der Profile 1, 1a sind gegen die inneren Kröpfungsschenkel 4a, 4b abgestützt. Die Länge der inneren Kröpfungsachenkel 4a, 4b ist etwa entsprechend der Stärke der Planschen der Ausbauprofile 1, 1a gewählt. Die zwischen den gekröpften Endabschnitten der Verzugselemente liegenden, zum Streokeninnern vorspringenden Längenabschnitte 3» 3a, 3b können sich - wie in Pig. 2 und 4 durch die strichpunktierte Linie 3a1 angedeutet - nach Einsetzen des Gebirgsdruckes zum Streckeninnern hin elastisch durchbiegen. Ss ist jedoch auch möglich, daß sich die mittleren Stababschnitte 3, 3a, 3b bei einem in Streckenrichtung wirkenden Schub entsprechend der strichpunktierten Linie 3a·' zum Gebirge hin elastisch durchbiegen. Die Verzugsstababschnitte 3» 3a, 3b stützen eich hierbei gegen die Hinterfüllung des Verzuges ab«
Der bogenförmige Endbereich 5a der Schenkel 2a, 2a· ist - wie Fig. 1 und 3 erkennen lassen - senkrecht zur ßogenebene hakenartig umgebogen, so daß er den Flansch dee Ausbauprofils 1 umgreift und gleichzeitig den äußeren Anschlag für die zug- und druckfeste Verbindung mit dem Ausbauprofil 1 bildet. Die am entgegengesetzten Ende der Verzug stäbe sich an den inneren Kröpfungsschenkel 4b anschließenden Stababschnitte 6 sind - wie aus Fig. 2 und 4- ersiehtlieh - länger bemessen als die in Streckenlängsrichtung gemessene Breite der Ausbauprofile 1, 1a. Die über die Breite der Außbauprofile vorstehenden freien ütabenden 61 werden zu einem die Profilflanschen 1a1 des benachbarten Ausbaurahmen.s umgreifenden Haken umgebogen. Die vorstehenden Enden können - wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet vor dem Abbiegen die geradlinige Verlängerung der Stababschnitte 6 bilden oder aber - wie in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien veranschaulicht - vor dem Umbiegen bereits den äußeren Kröpfungsschenkel der den Flansch 1a1 zwischen sich fahrenden Endkröpfung der Schenkel 2a, 2a1 des Verzugselementes bilden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs form sind die durch den bogenförmigen Abschnitt 5 miteinander verbundenen Verzugsstäbe in der Ebene der Profilflanschen unter einem geringen Winkel zueinander geneigt angeordnet, derart, daß der Innenabstand der freien Schenkelenden β1 etwa dem Augenabstand der durch den bogenförmigen Steg 5 miteinander verbundenen Schenkelenden entspricht. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den durch den Quersteg miteinander verbundenen, mit den Ausbauprofilen 1, 1a gekuppelten Endabschnitt der Verzugselemente 2, 2a, 2b zwischen den freien Schenkelenden des mit dem gleichen Ausbauprofil gekuppelten, in Streckenrichtung benachbarten Verzugselementes anzuordnen.
Pig. 1 und 5 erkennen lassen, sind die Schenke 2a, 2a' der Verzugselemente in dein zwischen den Ausbauprofilen 1, 1a liegenden Beräch zusätzlich durch ein au3 Draht gebildetes Gitternetz 7 gegeneinander verspannt. Der beispielsweise 3 mm Durchmesser besitzende Draht 7 ist mit den Schenkeln 2a, 2a1 bei der in Fig. 1 und 3 oben dargestellten Ausführungsform an sämtlichen Berührungsstellen durch Schwei ßen fest verbunden. Bei der darunter dargestellten Ausführungsform ist der Drahtabschnitt 7' um die Schenkel 2a, 2a1 der Verzugselemente herumgeschlungen, wobei lediglich die Drahtenden 7a, 7"b mit dem Schenkel 2a* des Verzugs element es verschweißt sind. An Stelle des in der Zeichnung dargestellten Drahtgitters können auch andere, vorzugsweise weitmaschige, die Schenkel der Verzugselemente verbindende Gitter vorgesehen sein.
Die ütärke der für die Herstellung der Verzugselemente verwendeter Profilstäbe kann je nach den Beanspruchung Verhältnissen kleiner oder gröPer als bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiepiel gewählt werfen. Anstelle von Rundeisen können ferner auch Flach-, Vierkanteisen oder sonstige Stabprofile verwendet werden. Ferner ist es denkbar, auch mehr als zwei parallel zueinander angeordnete Profilstababschnitte zu einem Verzugselement zu vereini gen, wobei die einzelnen Verzugsstababschnitte entweder durc angeschweißte Querstege miteinander verbunden sind oder diese aus einem einzigen, etwa schlangenförmig gebogenen Profilstababschnitt bestehen. Die Maschenweite der die Verzugs-* stabqbschnitte verbindenden Gitter richtet sich außer nach den zu erwartenden Beanspruchungsverhältnissen insbesondere nach der Korngröße dee hinterfüllten Haufwerks.
Die Verzugselemente können bei geflanschten Profilen verschiedenster Art Verwendung finden. Bei Ausbauprofilen, welche auch auf der dem Streckeninnern zugekehrten Seite Flanschen besitzen, können die Verzugselemente außer
auf der Außenseite auch auf der Innenseite der Ausbaurahmen angebracht werden. In der Regel ist die länge der Verzugaelemente etwa gleich dem in Sichtung der Streclcenachse gemessenen äußeren Abstand von zwei benachbarten Ausbaurahmen bemessen. Es ist jedoch auch möglich, den Verzugselementen eine Länge zu geben, die dem doppelten bzw. mehrfachen Abstand von zwei benachbarten Auebaurahmen entspricht.

Claims (5)

Dr.-lng. W. Stuhlmann Boch . r..c. Kr. Dipl.-lng. R. Willert ^1 : Husemannplatz 3, Postschließfach 11 Patentanwälte Fernruf 66S31 u. 443« Mcten-Nr. 15877 ihre Zeichen und Nachricht vom B 23 o43/5o Qm Bochumer Eisenhütte Heintzmann -?; Co. Schutzansprüche:
1. Verzugselement für die zug- und druckfeste Verbindung von in Sichtung der Streckenachse im Abstand hintereinandergeechalteten Ausbaurahmen aus mit Flanschen versehenen Profilen, insbesondere für den Streckenausbau im untertänigen Grubenbetrieb, bei welchem die Ausbauprofile zwischen an beiden Enden der Verzugselemente vorgesehenen, im Abetand zueinander angeordneten Anschlägen geführt sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) die Verzugselemente sind aus etwa parallel und im Abstand zueinander angeordneten Verzugsstäben (2a, 2a1) gebildet, welche durch mindestens einen Quersteg (5) miteinander rerbunden sind;
b) die Verzugaatäbe (2a, 2a1) sind an beiden Enden mit die Profile (1, 1a) zweier benachbarter Ausbaurahmen teilweise umgreifenden, der Profilform angepaßten Kröpfungen versehen, deren Schenkel (z.B. 4a, 4b) die Anschläge für die zug- und druckfeste Verbindung der Profile
(1, 1a) bilden;
c) die die äußeren Anschläge bildenden Kröpfungsschenkel der Verzugsstäbe (2a, 2a1) sind an dem einen Ende des Verzugselementes als ein den Profilflansch (11) umgreifender Haken (5a) ausgebildet, während sie an dem anderen Ende
zu einem den Profilflansch (la1) des benachbarten Ausbaurahmens umgreifenden Haken (61) umbiegbar sind.
2. Verzugselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines haarnadelartig gebogenen Rundsts^bes, dessen Schenkel (2, 2') an "beiden Enden mit der Breite der Profilflanschen (1·, 1a1) entsprechend bemessenen, etwa U-förmigen Kropfan.en versehen sind.
3. Verzugselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der bogenförmige Endbereich (5a) der Schenkel (2, 2a') senkrecht zur Bogenebene hakenartig umgebogen ist und daß die freien Enden (61) der Schenkel (2a, 2a1) senkrecht zur Ebene des Verzugselementes hakenartig umbiegbar sind.
4. Verzugselement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, da£ die etwa parallel zueinander verlaufenden Schenkel des Verzugselementes (2a, 2a') auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge durch ein , z.B. aas Draht gebildetes Gitternetz (7, 7') miteinander verspannt sind.
5. Verzugselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitternetz (7, 7') sich über den Längenbereich der gekröpften Mittelabschnitte (3, 3a, 2b) der Verzugsstäbe (2a, 2a') erstreckt*
β. Verzugselement nach Any^uch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Verzugselementes in der Ebene der Profilflanschen derart geneigt zueinander angeordnet sind, daß der Innenabiitand der freien Schenkelenden (61) etwa entsprechend dem Außenab. tand der miteinander verbundenen Schenkelenden bemessen ist.
DE1955B0023043 1955-08-29 1955-08-29 Verzugselement fuer den streckenausbau. Expired DE1737814U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052933B (de) * 1957-01-26 1959-03-19 Loebbert & Co G M B H Verzugspitze aus Draht fuer den Grubenausbau
DE1054400B (de) * 1957-08-20 1959-04-09 Loebbert & Co G M B H Verzugspitze aus Draht fuer den Grubenausbau
DE1105818B (de) * 1958-03-24 1961-05-04 Loebbert & Co G M B H Verzugspitze aus Draht fuer den Grubenausbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1105818B (de) * 1958-03-24 1961-05-04 Loebbert & Co G M B H Verzugspitze aus Draht fuer den Grubenausbau

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