DE1710249C - Greiferstangenantrieb für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten Spulen - Google Patents
Greiferstangenantrieb für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten SpulenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf den Greiferstangenantrieb für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens
von ortsfesten Spulen durch Greifer, deren Stangen zu ihrer geradlinigen Führung über ein Zykloidengetriebe
antreibbar sind.
Bei einem bekannten derartigen Greiferstangenantrieb mit Zykloidengetriebe (belgische Patentschrift
565) nehmen die Greife' und ihre Antriebsorgane nicht mit an der Schwingbewegung des Webeblatts
teil. Dies hat einerseits den Vorteil geringerer schwingender Massen und einfacherer Antriebsverhältnisse,
andererseits können aber die Greifer nur außerhalb des Webfaches geführt werden.
Es ist weiterhin bekannt, die Greiferstangen über eine Koppel durch einen an der Weblade gelagerten,
durch eine Kurvenführung verschwenkten Hebel anzutreiben (deutsche Patentschrift 872327). Da sich
das mit der Greiferstange verbundene Ende dieses Hebels auf einem Kreisbogen bewegt, die Greiferstange
aber geradlinig geführt werden muß, kann nur die lose Verbindung über eine Koppel gew'-ihlt werden,
und es bedarf einer zusätzlichen genauen Führung der Greiferstangen.
ίο Es ist auch schon vorgeschlagen worden (deutsche
Auslegeschrift 1535 666), mit dem Webeblatt hin-
und herschwingende Greifer einer Webmaschine i'urch ein an der Weblade gelagertes Zykloidengetriebe
anzutreiben, welches eine Drehantriebsbewegung in eine geradlinige Bewegung eines mit dem
Greifer verbundenen Zapfens umwandelt Die Drehbewegung wird durch ein Schneckenrad einer auf der
Schwenkachse der Weblade angeordneten Schnecke abgenommen. Durch kontinuierliche Änderungen der
so Drehzahl der Schnecke während des Webzyklus könnte zwar eine beliebige Geschwi idigkeits- und
Beschleunigungscharakteristik des Greifers erzielt werden, jedoch wird bei dieser Ausführung bereits
deutlich, daß auch die Schwingbewgung der Weblade die Hauptbewegung des Greifers beeinflußt, da
sich das Verschwenken des Schneckenrades relativ zur Schnecke in einer sich der Hauptantriebsbewegung
des Greifers überlagernden zusätzlichen Drehbewegung des Schneckenrades äußert. Im übrigen
enthält dieser ältere Vorschlag keine nähere Aussage über einen in bestimmter Weise ungleichförmigen
Antrieb der Schnecke.
Zur Erzeugung einer ungleichförmigen Drehbewegung, wie sie als Ausgangsbewegung für eine gewünschte
ungleichförmige Längsbewegung des Greifers zweckmäßig wäre, sind unt<*r anderem Doppelkurbelgetriebe
mit einer Koppel zwischen den beiden Kurbeln allgemein bekannt (Dr. L. Burmester,
Lehrbuch der Kinematik, 1888, l.Band, S. 290). Zu ähnlichem Zweck sind für den Rutenschlittenantrieb
an Rutenwebstühlen auch schon einfache Kurbeltriebe eingesetzt worden (deutsche Patentschrift
918 560). Beim Einsatz eines Doppelkurbelgetriebes im Antriebsstrang eines Greiferantriebs tritt jedoch
zu dem bereits angesprochenen Problem der Überleitung der Hauptbewegung auf den Greifer ohne
Verfälschung durch die Schwingbewegung des Greifers mit der Weblade das weitere Problem hinzu, daß
das Doppelkurbelgetriebe normalerweise bei einem dem Webzyklus entsprechenden Umlauf jeweils tv.ir
ein Geschwindigkeitsmaximum und -minimum
zeugt. Legte man das letztere in den Phasenbereich des aus dem Webfach zurückgezogenen Greifers, so müßte das Geschwindigkeitsmaximum in die Phase der Fadenübergabe fallen. Gewünscht ist jedoch auch eine verhältnismäßig langsame Greifergeschwindigkeit bei der Fadenübergabe.
zeugt. Legte man das letztere in den Phasenbereich des aus dem Webfach zurückgezogenen Greifers, so müßte das Geschwindigkeitsmaximum in die Phase der Fadenübergabe fallen. Gewünscht ist jedoch auch eine verhältnismäßig langsame Greifergeschwindigkeit bei der Fadenübergabe.
Zur Lösung der geschilderten Probleme wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das am Webeblatt gelagerte
Zykloidengetriebe mit den mit dem Webeblatt in an sich bekannter Weise hin- und herschwingenden
Greiferstangen über ein um ein örtlich feststehendes Umlaufzentrum rotierendes Doppelkurbelgetriebe in
an sich bekannter Weise mit ungleichförmiger Geschwindigkeit anzutreiben und dabei die Abtriebswelle des Doppelkurbelgetriebes während der
Schwingbewegung mit dem Webeblatt die senkrechte, zum Webeblatt parallele Ebene durch das Umlauf-
Zentrum nach beiden Seiten durchdringen zu las- einem auf diesem Zapfen 21 sitzenden Zahnrad 19.
sen. Die Zahnräder 18 und 19 weisen ein Verhältnis der
Der neu vorgeschlagene Greiferstangenantrieb be- Zähnezahlen von 2:1 auf und stehen über einen
seitigt mit einem Schlag alle genannten Schwierigkeit Zahnriemen 20 im Eingriff. Die Hebelarme 16 und
ten. Das vorgesehene Doppelkurbelgetriebe ist ein 5 17 sind gleich lang.
sehr einfaches Mittel zur Erzeugung einer ungleich- In Fig. 2 sind die wesentlichen Antriebsteile nach
förmigen Drehgeschwindigkeit bzw. Greiferbewe- Fig. 1 noch einmal schematisch dargestellt und mit
gung. Auch die Überleitung der Antriebsbewegung denselben Bezugszeichen versehen, um die Bewe-
auf die mit dem Webeblatt hin- und hersch'vingenden gungsverhältnisse besser erläutern zu können. Dop-
Antriebsorgane läßt große konstruktive Freiheit. Am to pelkurbelgetriebe 12, 13, 14 und Zykloidengetriebe
verblüffendsten ist aber die vorteilhafte Tatsache, 16, 17, 18, 19 sind in einer Stellung gezeigt, in wel-
daß sich der Einfluß der Schwingbewegung der Grei- eher sich die in Fi g. 1 dargestellte rechte Greifer-
fer nicht nur nicht störend bemerkbar macht, sondern stange 5 ihrer äußersten ausgefahrenen Stellung nä-
durch den damit verbundenen relativen Lagewechsel hert. Die Pfeilrichtung A bezeichnet die gleichblei-
des An- und Abtriebszapfens des Doppelkurbelge- 15 bende Drehrichtung des Doppelkurbelgetriebes, die
triebe? dessen Geschwindigkeitscharakteristik gerade sich über die Abtriebswelle 15 auch dem Hebelarm
so verändert, wie es für diesen bestimmten Verwen- 16 des Zvkloidengetriebes mitteilt. Mit B ist dit
dungszweck bei einer Greiferwebmaschine am gün- Drehrichtung des Hebelarms 17 ;nit Bezug auf den
stiften ist. Hebelarm 16 bezeichnet. Infolge der Zahnradverbin-
Es wird nur Schutz beansprucht für die Gesamt- 20 dung 18, 19. 20 verläuft die Drehrichtung B umge-
kombination der Merkmale des Anspruchs 1 und für kehrt zur Drehrichtung A. Aus Fi g. 2 ist auch sofort
die Merkmale der Unteransprüche nur in Kombina- ersicht'ich, daß bei gleich langen Hebelarmen 16 und
tion mit dem Hauptanspruch. 17 SOwje einem Übersetzungsverhältnis zwischen den
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in Zahnrädern 19 und 19 von 2 : 1 das mit der Greifer-
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nä- 25 stange 5 verbundene Ende des Hebelarms 17 bestän-
hcr erläutert. Es zeigt dig auf einer Geraden in Richtung des Webeblatts ge-
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht auf den erfin- führt wird.
dungsgemäßen Greiferstangenantrieb der rechten Der Kurbelarm 14 ist in einer solchen Winkelstel-
Greiferstange einer schützenlosen Webmaschine. lung über die Welle 15 mit dem Hebelarr. 16 verbun-
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Bewe- 30 den, daß die durch die Geometrie des Doppelkurbel-
gungsverhältnisse der Antriebsteile nach F i g. 1, getriel>es bedingte Winkelgeschwindigkeit des Kur-
F i g. 3 ein Schaubild des Greiferstar.genweges als beiarmes 14 gerade in dem Bereich am geringsten ist.
Funktion der Zeit bzw. der Stellung der Antriebskur- Jn welchem sich die Greiferstangen außerhalb des
be'· Webfaches befinden. Es wird dadurch erreicht, daß
F i g. 1 zeigt eine auf einer Ladenwelle 1 gelagerte 35 die Greiferstangen in dem Zeitintervall, welches zum
Weblade 2, an welcher das Webeblatt 3 befestigt ist. Anschlagen eines Fadens benötigt wird, sich nur ein
Angetrieben von einer Kurbelwelle 4, führt die Web- verhältnismäßig kurzes Wegstück seitlich aus dem
lade und das Webeblatt zum Anschlagen der von Fach heraus bewegen. In Fig.3, wo die Gewebemitte
Greiferstangen 5, von welchen nur die rechte gezeigt mit M und die Gewebekante mit K angedeutet sind
ist, eingebrachten Fäden eine hin- und herschwin- 40 und die Stellung der Greiferspitze im Verhältnis zum
gende Bewegung aus. Umdrehungswinkel der Kurbelweile 4 bzw. der An-
Der erfindungsgemäße Greifersiangenantrieb wird triebswelle 11 des Kurbelgetriebes dargestellt ist,
von der Kurbelwelle 4 abgenommen, auf welcher zu wurde zur Veranschaulichung oes Ausmaßes, um
diesem Zweck beidseitig ein Zahnrad 6 sitzt, das im wieviel weniger die Greiferstangen zur Seite ausfah-Beispielsfall
über einen Zahnriemen 7 mit einem 45 ren müssen, wenn an Stelle eines gleichmäßig rotie-Zahnrad
8 im Eingriff jteht. Das Zahnrad 8 ist auf renden Antriebs dem Zykloidengetriebe ein im Beidie
Eingangswelle 9 eines Kegelradgetriebes 10 auf- spielsfall beschriebenes Doppelkurbelgetriebe vorgegekeilt,
das ortsfest am Maschinengestell angebracht schaltet wird, neben der ausgezogen gezeichneten,
ist. Die Abtriebswelle 11 (Umlaufzentrum) des Ke- mit dem erfindungsgemäßen Antrieb tatsächlich ergelradgetriebes
10 nimmt eine senkrechte Lage ein 50 ziehen Kurve gestrichelt auch der Sinusbogen einge-
und treibt mit einer der Winkelgeschwindigkeit der tragen, weicher dem Winkelbereich 'On 120° entKurbelwelle
4 entsprechenden Drehgeschwindigkeit spricht, währenddessen sich die Greifer außerhalb
einen Kurbelarm 12, welcher über eine in ihrer Länge des Faches befinden. In diesem gestrichelten Kurveneinstellbare
Koppel 13 mit einem weiteren Kurbelarm verlauf müßte bei gleichmäßigem Antrieb des Zykloi-14
gelenkig verbunden ist. Der Kurbelarm 14 sitzt 55 dengetriebes 16 bis 20 jeder Greifer geführt werden,
drehfest auf einer im Webeblatt 3 gelagerten Welle woraus ersichtlich ist, daß demgegenüber gemäß der
15, die durch ein dort undrehbar befestigtes Zahnrad Erfindung auf jeder Seite der Maschine im Beispiels-18
hindurchgeführt ist. Mit der Welle 15 ist ein He- fall 80 mm an Platz eingespart werden. Eine Ändebelarm
16 verkeilt, welcher ebenso wie das Zahnrad rung und Einstellung der Geschwindigkeitsumsetzung
18 Bestandteil eines mit dem Webeblatt hin- und her- 60 des Kurbelgetriebes und damit eine Änderung der
schwingenden Zykioidengetriebes zur Geradführung Kurvenform nach F i g. 3 läßt sich durch eine Ändeder
Greiferstangen ist. Das Zykloidengetriebe besteht rung der Länge der Koppel 13 erreichen,
ferner aus einem am freien Ende des Hebelarms 16 Würde mit Bezug auf die schematische Darstellung drehbar angelenkten weiteren Hebelarm 17, der wie- nach F i g. 2 das Webeblatt 3 in der gezeichneten derum mit seinem Ende am Ende der Greiferstange 5 65 Stellung stillstehen, dann wäre zwar die Winkelgegelenkig ansetzt. Der Hebelarm 17 ist drehfest mit schwindigkeit des Kurbelarms 14 und damit des Hedem die beiden Hebelarme 16 und 17 verbindenden belarms 16 im Bereich der seitlich herausgefahrenen Zaofen 21 montiert und damit auch drehfest mit Stellung der Greifer geringer als die Winkelgeschwin-
ferner aus einem am freien Ende des Hebelarms 16 Würde mit Bezug auf die schematische Darstellung drehbar angelenkten weiteren Hebelarm 17, der wie- nach F i g. 2 das Webeblatt 3 in der gezeichneten derum mit seinem Ende am Ende der Greiferstange 5 65 Stellung stillstehen, dann wäre zwar die Winkelgegelenkig ansetzt. Der Hebelarm 17 ist drehfest mit schwindigkeit des Kurbelarms 14 und damit des Hedem die beiden Hebelarme 16 und 17 verbindenden belarms 16 im Bereich der seitlich herausgefahrenen Zaofen 21 montiert und damit auch drehfest mit Stellung der Greifer geringer als die Winkelgeschwin-
digkeit des Kurbelarms 12 mit Bezug auf sein Umlaufzentrum 11. Andererseits würde aber das Doppelkurbelgetriebe
in diesem Fall zur Folge haben, daß bei der Fadenübergabe die" Winkelgeschwindigkeit
des Hebelarms 16 größer ist als die des Kurbelarms 12. Es ergäben sich somit für die Fadenübergabe ungünstigere
Bedingungen als bei gleichmäßigem Antrieb des Zykloidengetriebes mit der konstanten
Drehzahl des Kurbelarms 12. Die Erfindung vermeidet jedoch diesen Nachteil. Von der in F i g. 2 festgehaltenen
Stellung bewegt sich das Webeblatts bis zum Anschlagen des Fadens noch ein wenig nach
vorn in Pfeilrichtung C, um darauf während der Bewegung der Greifer zur Fachmitte hin in Richtung
des Pfeiles D zu schwingen. Dabei schwingt mit dem Webeblatt die Welle 15 bis über die Welle 11 hinweg,
so daß sich für die Geschwindigkeitsumsetzung des Doppelkurbelgetriebes 12, 13, 14, für welche die
Lage der Wellen 11 und 15 zueinander maßgebend ist, eine Umkehrung ergibt. Wenn sich die Welle 15
mit Bezug auf Fig.2 oberhalb der Welle 11 befindet, wird abermals die Winkelgeschwindigkeit des Kurbeiarmes
14 geringer als die des Kurbelarmes 12, obgleich sich beide um etwa 180° weitergedreht haben
und bei fester Lage der Wellen 11 und 15 nunmehr ein Geschwindigkeitsmaximum des Kurbelarmes 14
entstehen müßte. Schaubildlich drückt sich in F i g. 3
ίο die Verlangsamung der Greifergeschwindigkeit im
Bereich der eingefahrenen Extremstellung der Greifer darin aus, daß die Weg-Zeit-Kurve nicht nur wie vorbeschrieben
in den Tälern, sondern auch an dci Spitze einen größeren Krümmungsradius aufweist als
eine entsprechende Sinuskurve. Weitere Änderunger der Kurvenform auch im Bereich der Fadenübergabc
bei eingefahrenen Greifern sind daneben mit Hilf« von Längenänderungen der Koppel 13 möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2812
Claims (5)
1. Greiferstangenantrieb für Webmaschinen mit Entnahme des Schußfadens von ortsfesten
Spulen durch Greifer, deren Stangen zu ihrer geradlinigen Führung über ein Zykloidengetriebe
antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das am Webeblatt (3) gelagerte Zykloidengetriebe
(16 bis 21) mit den mit dem Webeblatt (3) in an sich bekannter Weise hin- und herschwingenden
Greiferstangen (5) über ein um ein örtlich feststehendes Umlaufzentrum (11) rotierendes
Doppelkurbelgetriebe (12, 13, 14) in an sich bekannter Weise mit ungleichförmiger Geschwindigkeit
antreibbar ist, wobei die Abtriebswelle
(15) des Doppelkurbelgetriebes (12, 13, 14) während der Schwingbewegung mit dem Webeblatt
(3) die senkrechte, zum Webeblatt (3) parallele Ebene durch das Umlaufzentrum (11) nach
beiden Seiten durchdringt.
2. Greiferstangenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Doppelkurbelgetriebes
(12, 13, 14) von der die Weblade (2) antreibenden Kurbelwelle (4) abgeleitet ist.
3. Greiferstangenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurbelarme (12, 14) des Doppelkurbelgetriebes (12, 13,
14) durch eine in ihrer Länoe verstellbare Koppelstange
(13) gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Greiferstangenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zykloidengetriebe
(16 bis 21) aus einem ersten, am Webeblatt (3) drehbar gelagerten Heoelarm (16) und einem
zweiten gleich langen, auf dem ersten gelagerten und mit seinem freien Ende an der Greiferstange
(5) angelenkten Hebelarm (17) besteht, wobei durch ein Übersetzungsgetriebe (18, 19, 20) dem
zweiten Hebelarm (17) eine, bezogen auf den ersten Hebelarm (16), doppelt so große Drehgeschwindigkeit
in umgekehrter Richtung erteilbar ist, wie dem ersten Hebelarm (16) mit Bezug auf
das Webeblatt (3).
5. Greiferstangenantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (16,
17) an ihren Lagerstellen (15, 21) drehfest mit Zahnrädern (18, 19) im Verzahnungsverhältnis
2:1 verbunden sind, welche formschlüssig im Eingriff stehen.
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