DE170955C - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/18—Leaf springs
- F16F1/26—Attachments or mountings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C11/00—Other auxiliary devices or accessories specially adapted for grain mills
- B02C11/08—Cooling, heating, ventilating, conditioning with respect to temperature or water content
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Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 170955 KLASSE 47«.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Befestigung von Federblättern im Bund, welche
bei einfacher Herstellung und Handhabung nicht nur eine große Sicherheit bietet, sondem
auch ein leichtes Einbringen sowie Herausbringen gestattet, ohne die Wiederverwendbarkeit der Befestigungseinrichtung
auszuschließen. Die bisher bekannten Befestigungen für Federblätter besitzen meistens
ίο die Nachteile, daß sie schwierig herzustellen
sind, sich schon bald nach der Einsetzung lockern und nach einmaliger Einbringung nur
unter Zerstörung bezw. Beschädigung einzelner Teile wieder gelöst werden können, so
daß eine Wiederverwendung unmöglich wird. Außerdem bestehen die bekannten Einrichtungen
vielfach aus mehreren Bauteilen, indem sie außer der eigentlichen Befestigung noch
besondere mit Einfräsungen versehene Schlußstücke erfordern, welche zur eigentlichen Festhaltung
nichts beitragen. Eine einfache Weglassung dieser Schlußstücke, welche naheliegend
wäre, ist aus dem Grunde bei diesen bekannten Einrichtungen nicht möglich, weil die in diesem Falle erforderlichen Einfräsungen
für die Federn in dem Bund oder die Abfräsungen des durchgedrückten Teiles der untersten Federlage bedeutende Schwierigkeiten
verursachen würden. Andere Einrichtungen wiederum, bei welchen die Befestigung der obersten Federlage durch eine Schraube
nur an einer Stelle geschieht, bewirken eine mangelhafte Verteilung des Seitendruckes und
Lockerungen der Schrauben.
Die Erfindung verwendet ein Paßstück, welches sich gleichzeitig mit den Federblättern
in den Bund einbringen läßt. Die Verbindung des Paßstückes mit den Federblättern geschieht
hierbei in bekannter Weise durch entsprechende Erhöhungen oder Vertiefungen, während die Verbindung des Paßstückes mit
dem Bund entweder durch abzubiegende Lappen und Absprünge oder durch einen
eingebohrten Stift geschieht.
Die Zeichnung stellt die Befestigungsvorrichtung in
Fig. ι im Längsschnitt und in
Fig. 2 in einem Schnitt nach A-A der Fig. 1 dar.
Fig. 3 und 4 zeigen eine abgeänderte Ausführung im Schnitt.
In den Bund α (Fig. 1) werden in bekannter
Weise mit Längsrippe und eingedrückter Warze versehene Federblätter b nebst einem
auf der Unterseite vollständig glatten Paßstück c eingebracht. Dieses Paßstück ist auf
seiner Oberseite mit Vertiefungen versehen, welche den Erhöhungen auf der Unterseite
des benachbarten Federblattes entsprechen. An der Unterseite des Paßstückes c befinden
sich auf der einen Seite ein oder mehrere feste Vorsprünge d, welche sich gegen den
unteren Teil des Federbundes α legen. An der entgegengesetzten Seite des Bundes α befinden
sich ein oder mehrere Vorsprünge e, welche entweder den in der gezeichneten Ausführungsform
verwendeten eckigen oder irgend einen anderen z. B. runden Querschnitt be-
sitzen können. An der den festen Vorsprüngen d gegenüberliegenden Seite des Paßstückes
c sind ein oder mehrere Lappen f angeordnet, welche an ihrer Oberseite etwas
abgeschrägt sind, so daß man nach der Einbringung mit einem einfachen Meißel oder
einem meißelartig geformten Handhammer zwischen die Lappen und das letzte Federblatt
greifen kann. Liegt die Grundplatte
ίο mit ihren festen Vorsprüngen gegen die eine
Seite des Bundes, so werden die Lappen f in die in der Zeichnung punktiert angegebene
Stellung heruntergebogen, so daß nunmehr die Federblätter unverrückbar festliegen. Um
ein Zusammenstauchen des Paßstückes in der Nähe der unteren Biegungskante der Lappen
und ein dadurch bedingtes Hohlliegen der Platte zu verhindern, wird an dieser Stelle
zweckmäßig eine schwache Aushöhlung g angebracht.
In den Fig. 3 und 4 ist eine abgeänderte Befestigung des Paßstückes dargestellt. Das
Paßstück ist hier, je nachdem es oben (Fig. 3) oder unten (Fig. 4) mit den Federn in den
Bund eingeführt wird, auf einer Flachseite mit einer Erhöhung (Durchdrückung) oder
einer Vertiefung versehen, im übrigen jedoch eben. Nach erfolgter Einbringung wird in
der Querrichtung der Federblätter ein Loch durch den Bund derart gebohrt, daß es sich
zur Hälfte in der Platte c und zur Hälfte in der oberen oder unteren Wand des Bundes
befindet. In diese Bohrung wird ein genau passender Stift h eingeführt und an seinen
Enden vernietet. Hierdurch werden Platte und Federblätter um so sicherer festgehalten,
als für die Abscherung der mittlere, also größte Längenschnitt in Betracht kommt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Sicherung von Blattfedern im Bund gegen Längsverschiebung,
wobei die einzelnen Federblätter gegeneinander durch einseitige Erhöhungen gegen
Längsverschiebung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblätter zusammen
mit einem einerseits im wesentlichen ebenen und andererseits sich an die Federfläche anschließenden Paßstück in
den Bund geschoben werden, worauf das Paßstück an dem Bund unverrückbar befestigt
wird.
2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an dem einen Ende des Paßstückes angeordneter Vorsprung sich gegen den Bund anlegt, worauf ein oder mehrere
an dem anderen Ende befindliche Lappen nach dem Einbringen auf einen am Bund befindlichen Vorsprung herumgebogen
werden.
3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Einbringen der Federblätter mit dem Paßstück durch den Bund in der Querrichtung der Federblätter ein zur
Hälfte im Bund und zur Hälfte in dem Paßstück verlaufendes Loch gebohrt wird, in das zur Verbindung des Paßstückes
mit dem Bund ein an seinen Enden leicht zu vernietender Stift gesteckt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE170955C true DE170955C (de) |
Family
ID=435960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT170955D Active DE170955C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE170955C (de) |
-
0
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