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DE1796110U - Werkzeugmaschine, insbesondere schleifmaschine. - Google Patents

Werkzeugmaschine, insbesondere schleifmaschine.

Info

Publication number
DE1796110U
DE1796110U DED14873U DED0014873U DE1796110U DE 1796110 U DE1796110 U DE 1796110U DE D14873 U DED14873 U DE D14873U DE D0014873 U DED0014873 U DE D0014873U DE 1796110 U DE1796110 U DE 1796110U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive motor
machine
ring body
spindle
particular grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED14873U
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Ing Deckel
Friedrich Wilhelm Dipl Deckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED14873U priority Critical patent/DE1796110U/de
Publication of DE1796110U publication Critical patent/DE1796110U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/12Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces by mechanical gearing or electric power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/03Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor the tool being driven in a combined movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • "Werkzeugmaschine" Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine insbesondere Schleifmaschine, an deren umlaufender Spindel eine vorzugsweise zu dieser exzentrisch aber parallel angeordnete, von einem elektrischen Antriebemotor angetriebene Werkzeugspindel befestigt ist, wobei die Zuleitungsanschlüsse in einem zum Antriebsmotor relativ beweglichen Träger angeordnet sind.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die Anschlüsse zwischen dem umlaufenden Motor und seinen Zuleitungen so zu gestalten, daß ohne zusätzliche Mittel Leitungsverwicklungen bei Rotation des Antriebsmotors ausgeschlossen sind. Dadurch werden Störungen und gegebenenfalls Arbeitunterbrechungen, Beschädigungen usw. vermieden. Ein weiteres Ziel der
    Erfindung ist es, die Anschlüsse so zu legen, daß durch die eine Be-
    hinderung der Arbeit und der Sicht während des Bearbeitungsvorganges nicht stattfinden kann.
  • Erfindungogemäß ist der Träger der Zuleitungeanachlüsse als Ringkörper ausgebildet und am Antriebsmotorgehäuse frei drehbar gelagert. Die Lagerung des Ringkörpers am Motorgehäuse wird vorteilhaft unter Zwischenschaltung von Kugellagern o. dgl. vorgenommen. bei einer Bauart, bei welcher der Elektromotor mit Schleifringen ausgerüstet ist werden die an den Schleifringen gleitenden, mit der Anschlußleitung in Stromverbindung stehenden Kohlestifte in einer radialen Ausbuchtung des Ringkörpers untergebracht. Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutet. Es zeigen : Fig. 1 einen Schleifkopf mit Planetenschleifspindel und Antriebsmotor in Ansicht, und Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Antriebsmotor im vergröß@rten Maßstab.
  • Die Erfindung ist im nachstehenden erläutert anhand eines an eine Werkzeugmaschine ansetzbaren Schleifkopfes 10 mit einem um eine Hauptachse A umlaufenden, die Schleifspindel 12 tragenden Antriebsmotor 14. Die Einzelheiten einer solchen Anordnung sind bekannt.
  • Da der Motor 14 um die hauptache A des Schleifkopfes rotiert, gegenüber welcher die Achse B der Schleifepindel 12 noch seitlich verschiebbar sein kann, ist es notwendig, eine besondere Anschlußanordnung für den Motor vorzusehen, um Verwicklungen des Anschlußkabels 16 bei Rotation des Antriebsmotors 14 zu vermeiden. Wie aus dem Querschnitt nach Fig. 2 im einzelnen hervorgeht, ist im
    darstellungsgemäß mehrteiligen Gehäuse 14 des AntriebsBmotors, im vor-
    liegenden Fall eines Elektromotors mit einem Stator 18a und einem die Schleifspindel 12 treibenden rotor 18b, ein Isolierring 2o vorgesehen, an dessem Umfang zwei Schleifringe 22 sitzen, von denen jeder mit einem Ende der Wicklungen des ! tators 18a in bekannter heiße leitend verbunden istl Am Umfang des zylindrischen Gehäuses 14 ist unter Zwischenschaltung von Kugellagern 24 ein Ringkörper 26 frei drehbar gelagert. Dieser Ringkörper trägt an einer Stelle eine hohle Ausbuchtung 26a. Im Innern dieser Ausbuchtung sind unter Zwischenschlatung geeigneter Isolier- und Haltemittel 28 zwei Kohlestifte 30 untergebracht, die mit den Schleifringen 22 zusammenarbeiten. Diese Kohlestifte sind mit Leistungsadern des Zuleitungskabels 16 verbunden, welches durch einen die Ausbuchtung 26a abschließenden Deckel 26b hindurchgeht.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß bei der Umlaufbewegung des Antriebsmotors der die Zuleitungsanschlüsse tragende Ringkörper 26 durch das zwischen der ortsfesten Stromquelle und
    den aus dem Ringkörper radial herausgeführten Zulei tunt ; sanechlüssen
    eingesetzte Kabel 16 an einer tzitverdrehung gehindert wird. Auf diese Weise wird ohne zusätzliche Sicherungsaittel erreicht, daß der Ringverkörper seine Lage im Raum kaum ändert, so daß Verwicklungen des Kabels vermieden und demzufolge Stromunterbrechungen, Kabelbruoh o. dgl. ausgeschlossen sind. Der Ringkörper nimmt außerdem keinen zusätzlichen Raum in Achsrichtung der Werkzeugspindel in Anspruch. Vorteilhaft ist auch, daß man das Kabel 16 infolge erfindungsgemäßer Anordnung von jeder beliebigen Seite zuführen kann. Durch die Zwischenschaltung eines leicht gängigen Führungsmittels (Kugellager) zwischen Motorgehäuse und Ringkörper wird ferner erreicht, daß die Relativbewegungen des Ringkörpers gegenüber dem die Schleifspindel tragenden Motorgehäuse sich auf die Spindellagerung nicht ungünstig auswirken.
  • Die Erfindung ist nicht allein auf das dargestellte Atlsführungsbeispiel beschränkt. Die Einzelheiten der konstruktiven Ausbildung könnten auch mit anderen baulichen Mitteln und in anderen bauformen ausgeführt sein, immer aber derart, daß die Anschlüsse für den umlaufenden Motor an einem gegenüber dos Motorgehäuse frei verdrehbaren Element angebracht sind. So könnten Anschlüsse erfindungsgemäßer Art auch an anderen Motoren, z. B. Luftturbinen, oder an anderen Werkzeugmaschinen verwendet sein.

Claims (1)

  1. S c hut z a n s p r u o h
    Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine, an deren umlaufender Spindel eine vorzugsweise zu dieser exzentrisch aber parallel angeordnete, von einem elektrischen Antriebsmotor angetriebene Werkzeugepindel befestigt ist, wobei die Zuleitungen'-schlüsse in einem zum Antriebsmotor relativ beweglichen Träger angeordnet sind, dadurch gekennzeichent, daß der Träger der Zuleitungsanschlüsse als Ringkörper ausgebildet und am Antriebsmotorgehäuse frei verdrehbar gelagert ist.
DED14873U 1957-09-13 1957-09-13 Werkzeugmaschine, insbesondere schleifmaschine. Expired DE1796110U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED14873U DE1796110U (de) 1957-09-13 1957-09-13 Werkzeugmaschine, insbesondere schleifmaschine.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED14873U DE1796110U (de) 1957-09-13 1957-09-13 Werkzeugmaschine, insbesondere schleifmaschine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1796110U true DE1796110U (de) 1959-09-17

Family

ID=32878175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED14873U Expired DE1796110U (de) 1957-09-13 1957-09-13 Werkzeugmaschine, insbesondere schleifmaschine.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1796110U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1751660A1 (de) 1967-07-19 1972-01-13 Friedrich Deckel Praez S Mecha Planetenartig umlaufende Luftturbine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1751660A1 (de) 1967-07-19 1972-01-13 Friedrich Deckel Praez S Mecha Planetenartig umlaufende Luftturbine

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