Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE1795344B2 - Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen

Info

Publication number
DE1795344B2
DE1795344B2 DE19681795344 DE1795344A DE1795344B2 DE 1795344 B2 DE1795344 B2 DE 1795344B2 DE 19681795344 DE19681795344 DE 19681795344 DE 1795344 A DE1795344 A DE 1795344A DE 1795344 B2 DE1795344 B2 DE 1795344B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon atoms
substituted
alkoxy groups
atoms
radicals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681795344
Other languages
English (en)
Other versions
DE1795344A1 (de
Inventor
Horst Dr. 5657 Haan Böshagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19681795344 priority Critical patent/DE1795344B2/de
Priority to CH1208469A priority patent/CH525904A/de
Priority to IL32810A priority patent/IL32810A0/xx
Priority to US857580A priority patent/US3692795A/en
Priority to GB45340/69A priority patent/GB1274053A/en
Priority to NL6914053A priority patent/NL6914053A/xx
Priority to BE738961D priority patent/BE738961A/xx
Priority to FR6931601A priority patent/FR2018267A1/fr
Priority to AT879369A priority patent/AT289107B/de
Publication of DE1795344A1 publication Critical patent/DE1795344A1/de
Publication of DE1795344B2 publication Critical patent/DE1795344B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D275/00Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
    • C07D275/02Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D275/03Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings not condensed with other rings with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D275/00Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings
    • C07D275/04Heterocyclic compounds containing 1,2-thiazole or hydrogenated 1,2-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Es ist bekannt, daß man 5-Aryl-3-morpholino-3H-l,2-dithiolium-Salze mittels Ammoniak in 5-Aryl-3-morpholino-l,2-isothiazole überführen kann (Gazz. Chim. Ital. 96,1000 [1966]).
Ferner ist die Umwandlung von 3-Imino-3H-l,2-dithiol mit Anilin in 5-Phenyl-3-phenylimino-isothiazol bekannt(Ann.Chim.(Rama)57,471[1957]).
Mit Hilfe dieser bekannten Reaktionen ist es jedoch nicht möglich am Stickstoff unsubstituierte 3-Amino-1,2-isothiazole herzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise 3-Amino-isothiazole erhält, wenn man Verbindungen der allgemeinen Formel
N-COR1
worin R1, R2 und R3 für gleiche oder verschiedene
(H)
NHX
worin R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung besitzen und X für ein Wasserstoffatom oder den Rest — CO — R1 steht und R1 die obige Bedeutung besitzt.
Es war keineswegs zu erwarten, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren diese, nach dem bekannten Verfahren nicht erhältlichen Verbindungen mit freier NH2-Gruppe erhalten würden, da gemäß Ann. Chim.
(Rama) 57, 473 (1957) der nachstehende umgekehrte Reaktionsablauf zu erwarten gewesen wäre:
QH5
NH NH3
NH,
H2S
QH5
Völlig überraschenderweise lenkt die erfindungsgemäße Verwendung von Hydroxylamin an Stelle von Ammoniak den Reaktionsablauf in eine ganz andere Richtung, weil das Hydroxylamin den Schwefel in einer intramolekularen Redox-Reaktion als elementaren Schwefel eliminiert.
Als aliphatische Reste (R1, R2, R3) mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen seien vorzugsweise solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen genannt, die durch Halogenatome (vorzugsweise F, Cl, Br) oder Alkoxy-Gruppen (vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome) substituiert sein können.
Der Aralkylrest (R1, R2, R3) mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im aliphatischen Teil enthält im aliphatischen Teil
vorzugsweise 1 oder 2 Kohlenstoffatome und als aromatischen Rest vorzugsweise den gegebenenfalls durch Halogenatome oder niedere Alkyl- oder Alkoxy-Gruppen substituierten Phenylrest.
Arylreste (R1, R2, R3) sind solche mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen im Ringsystem, vorzugsweise der Phenylrest, welcher bis zu drei gleiche oder verschiedene Halogen- (vorzugsweise F-, Cl-, Br-)atome, Alkyl- oder Alkoxy-Gruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatome tragen kann.
Für den Fall, daß die beiden Alkylreste (R2, R3) gemeinsam Bestandteil eines anellierten Benzolrings sind, kann dieser mit einem oder mehreren Halogenatomen (F, Cl, Br, J) Alkyl- oder Alkoxy-Gruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einer Nitrogruppe besetzt sein.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten 3-Acylimino-3H-l,2-benzodithiole sind bekannt bzw. können nach bekannten Verfahren erhalten werden [Chem. Ber. 101, 2472(1968)].
Das erfindungsgemäße Verfahren sei an folgendem Beispiel erläutert:
N-COCH,
NHCOCH,
H2O
NH2
Das erfindungsgemäße Verfahren wird allgemein im Temperaturbereich von etwa 30 bis 120° C, vorzugsweise 50 bis 100° C durchgeführt.
Als Lösungsmittel finden mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel wie niedere Alkohole, Dioxan, Tetrahydrofuran Anwendung; es können aber auch Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd verwendet werden.
Das zur Umsetzung Verwendung findende Hydroxylamin wird bevorzugt im Reaktionsgemisch durch Zusatz der erforderlichen Menge eines handelsüblichen Salzes (vorzugsweise Hydrochlorid) durch Zugabe der benötigten Menge einer Base (beispielsweise Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Natriumacetat) in Freiheit gesetzt.
Das Verfahren wird im allgemeinen so durchgeführt, daß man beispielsweise 1 Mol Hydroxylamin HCl-SaIz in etwa 2V21 Äthanol heiß löst und mit einem Mol Base, z. B. Natriumacetat (wasserfrei), sowie 0,5 Mol eines 3-Acetimino-3H-l,2-dithiols versetzt und die Mischung unter Rühren etwa 1 bis 2 Stunden zum Sieden erhitzt.
Man kann dann so vorgehen, daß man zunächst abkühlt, von Kochsalz und auskristallisiertem Schwefel abfiltriert, gegebenenfalls die N-Acyl-Verbindungen isoliert und diese anschließend mit überschüssiger Säure bei erhöhter Temperatur verseift. Gegebenenfalls kann es jedoch zweckmäßig sein, nach beendeter Umsetzung das Reaktionsgemisch direkt mit der üblicher Weise Verwendung findenden Menge an überschüssiger Säure (beispielsweise konzentrierter Salz- oder Schwefelsäure) zu versetzen und die Verseifung bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei der Rückflußtemperatur der Mischung, durchzuführen.
Nach Beendigung der Verseifung wird in üblicher Weise durch Zusatz eines Alkali- bzw. Erdalkalihydroxids das Amin in Freiheit gesetzt und in üblicher Weise, beispielsweise durch Ausschütteln mit einem Lösungsmittel, wie z. B. Äther oder Benzol, isoliert. Die Aufarbeitung der Ansätze erfolgt somit in üblicher Weise.
Die neuen, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen 3-Amino-isothiazole haben biocide Eigenschaften. Sie können zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln Verwendung finden oder als Zwischenprodukte für diese Herstellung dienen.
Beispiel la
®13,9 g (0,20 Mol) Hydroxylamin HCl (feingepulvert) werden in 500 ml Äthanol heiß gelöst und 16,4 g (o,20 Mol) Natriumacetat (wasserfrei) sowie 20,9 g (0,10 Mol) 3-Acetylimino-3H-l,2-benzodithiol zugegeben. Die Mischung wird unter Rühren 1,5 Stunden am Rückfluß gekocht. Anschließend wird abgekühlt, ausgefallenes Natriumchlorid und auskristallisierter Schwefel abgesaugt und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Das gebildete 3-Acetamino-l,2-benzisothiazol erstarrt beim Anreiben. Die Verbindung bildet nach Umkristallisation aus Äthanol gelbliche Prismen. F.: 154°C, Ausbeute: 16,5 g (88% der Theorie).
Beispiel Ib
19,2 g (0,1 Mol) 3-Acetamino-l,2-benzisothiazol
werden in 250 ml Äthanol und 250 ml konz. Salzsäure eingetragen und die Mischung unter Rühren 1 Stunde am Rückfluß gekocht. Es entsteht eine fast klare Lösung, die heiß filtriert und im Vakuum zur Trockne eingedampft wird. Aus dem entstehenden Hydrochlorid wird durch Behandlung mit verd. NaOH die Base in
Freiheit gesetzt und in Äther aufgenommen. Man erhält nach dem Trocknen und Abdampfen des Lösungsmittels 10,5 g (70%) 3-Amino-l,2-benzisothiazol. F.: 114° C
Beispiel 2
13,9 g (0,20 Mol) Hydroxylamin HCl (feingepulvert) werden in 500 ml Äthanol heiß gelöst und 16,4 g (0,20MoI) Natriumacetat (wasserfrei) sowie 20,9 g (0,10MoI) 3-Acetylimino-3H-l,2-benzodithiol zugegeben. Die Mischung wird unter Rühren 1,5 Stunden am Rückfluß gekocht, anschließend mit 250 ml konzentrierter Salzsäure versetzt und noch 1 Stunde zum Sieden erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wird mit Kohle versetzt, heiß filtriert und das Filtrat im Wasserstrahlvakuum zur Trockne eingedampft Nach Versetzung mit überschüssiger Natronlauge (etwa lO°/oige wäßrige Lösung) wird das abgeschiedene Amin in Äther aufgenommen und die Ätherlösung getrocknet. Nach Entfernung des Lösungsmittels erhält man das 3-Amino-l,2-benzisothiazol in einer Ausbeute von 75% der Theorie. F.: 114° C.
In analoger Weise können auch die folgenden Verbindungen erhalten werden:
R: 0C
ö-Chlor-S-acetamino-l,2-benzisothiazol 177 S-Chlor^-methoxy-S-acetamino- 222
4-methyl-1,2-benzisothiazol
3-Acetamino-S^-dimethyl-1,2-benziso- 188
thiazol, farblose Prismen (Äthanol) S-Nitro-S-acetamino-l,2-benzisothiazol, 226 (Subl.) hellgelbe Prismen (Dioxan)
S-Phenyl-S-acetamino-isothiazol, 195 (Subl.)
farblose Prismen
4,5-Dimethyl-3-acetamino-isothiazol 119
4-Methyl-3-amino-isothiazol, 121
farblose Kristalle
5-Methyl-3-amino-isothiazol- 142
Hydrochloric!, farblose Kristalle 3-Amino-5,6-dimethyl-1,2-benzisothiazol 143 ö-Chlor-S-amino-l,2-benzisothiazol 156 (Subl.)
S-Chlor^-methoxy-S-amino^-methyl- 186 (Subl.)
1,2-benzisothiazol HCl
5-Phenyl-3-amino-isothiazol 192
4,5-Dimethyl-3-amino-isothiazol, 99
farblose Prismen
S-Methyl-S-acetamino-isothiazol, 160 (Subl.)
farblose Prismen
5-Methyl-3-amino-isothiazol- 142 (Subl.)
Hydrochlorid, farblose Prismen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-isothiazolen, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
    N—COR1
    worin R1, R2 und R3 für gleiche oder verschiedene geradkettige oder verzweigte aliphatische Reste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, die auch eine Doppeloder Dreifachbindung enthalten können und durch Halogenatome oder Alkoxygruppen substituiert sein können, oder cycloaliphatische Reste mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen im Ring, oder Aralkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im aliphatischen Rest, die im aromatischen Rest durch Halogenatome, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppen substituiert sein können, oder Arylreste, die durch bis zu drei gleiche oder verschiedene Halogenatome, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sein können, stehen; R2 und R3 auch Wasserstoffatome bedeuten können; R2 und R3 auch gemeinsam Bestandteil eines anellierten Benzolrings sein können, der mit einem oder mehreren Halogenatomen, Alkyl- oder Alkoxy-Gruppen mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einer Nitrogruppe substituiert sein kann mit mindestens der doppelten molaren Menge Hydroxylamin in Gegenwart eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur umsetzt und gegebenenfalls die gebildeten N-Acylamine, gegebenenfalls ohne Zwischenisolierung, mit überschüssiger Säure bei erhöhter Temperatur verseift.
    geradkettige oder verzweigte aliphatische Reste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, die auch eine Doppel- oder Dreifachbindung enthalten können und durch Halogenatome oder Alkoxygruppen substituiert sein können,
    5 oder cycloaliphatische Reste mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen im Ring, oder Aralkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im aliphatischen Rest, die im aromatischen Rest durch Halogenatome, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppen substituiert sein können, oder Arylreste, die durch bis zu drei gleiche oder verschiedene Halogenatome, Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituiert sein können, stehen; R2 und R3 auch Wasserstoff atome bedeuten können; R2 und R3 auch gemeinsam Bestandteil eines anellierten Benzolrings sein können, der mit einem oder mehreren Halogenatomen, Alkyl- oder Alkoxy-Gruppen mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einer Nitrogruppe substituiert sein kann, mit mindestens der doppelten molaren Menge Hydroxylamin in Gegenwart eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur umsetzt und gegebenenfalls die gebildeten N-Acylamine, gegebenenfalls ohne Zwischenisolierung, mit überschüssiger Säure bei erhöhter Temperatur verseift.
    Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel
DE19681795344 1968-09-17 1968-09-17 Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen Pending DE1795344B2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681795344 DE1795344B2 (de) 1968-09-17 1968-09-17 Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen
CH1208469A CH525904A (de) 1968-09-17 1969-08-08 Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-isothiazolen
IL32810A IL32810A0 (en) 1968-09-17 1969-08-11 3-amino-and 3-acylamino-isothiazoles and their preparation
US857580A US3692795A (en) 1968-09-17 1969-09-12 3-amino-isothiazoles, derivatives thereof and processes for the production thereof
GB45340/69A GB1274053A (en) 1968-09-17 1969-09-15 3-amino and 3-acylamino-isothiazoles
NL6914053A NL6914053A (de) 1968-09-17 1969-09-16
BE738961D BE738961A (de) 1968-09-17 1969-09-17
FR6931601A FR2018267A1 (de) 1968-09-17 1969-09-17
AT879369A AT289107B (de) 1968-09-17 1969-09-17 Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-isothiazolen und ihren Salzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681795344 DE1795344B2 (de) 1968-09-17 1968-09-17 Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1795344A1 DE1795344A1 (de) 1972-01-05
DE1795344B2 true DE1795344B2 (de) 1976-05-06

Family

ID=5708149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681795344 Pending DE1795344B2 (de) 1968-09-17 1968-09-17 Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3692795A (de)
AT (1) AT289107B (de)
BE (1) BE738961A (de)
CH (1) CH525904A (de)
DE (1) DE1795344B2 (de)
FR (1) FR2018267A1 (de)
GB (1) GB1274053A (de)
IL (1) IL32810A0 (de)
NL (1) NL6914053A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0146774A1 (de) * 1983-11-29 1985-07-03 Bayer Ag Verwendung von 3-Amino-1,2-benzisothiazolen als Mikrobizide zum Schutz technischer Materialien

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4060403A (en) * 1975-05-05 1977-11-29 Ppg Industries, Inc. Method of controlling weeds with N-(3-methyl-5-isothiazolyl)-2-methylpentanamide
US4544752A (en) * 1980-09-22 1985-10-01 Eli Lilly And Company 3-Aryl-5-isothiazolecarboxylic acids and related compounds used to lower uric acid levels
DE3382093D1 (de) * 1982-11-26 1991-02-07 Ciba Geigy Ag Schaedlingsbekaempfungsmittel.
EP0133418A3 (de) * 1983-08-09 1985-04-03 Ciba-Geigy Ag Die Verwendung von 3-Acylaminobenzisothiazolen in der Schädlingsbekämpfung
DE102006060598A1 (de) * 2006-12-21 2008-06-26 Merck Patent Gmbh Tetrahydrobenzoisoxazole
TW201638076A (zh) * 2014-12-22 2016-11-01 拜耳作物科學股份有限公司 新穎之異噻唑醯胺類,其製備方法及其作為除草劑及/或植物生長調節劑之用途
TW201632507A (zh) * 2014-12-22 2016-09-16 拜耳作物科學股份有限公司 新穎之異噻唑醯胺、其製法及其作為殺真菌劑之用途

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0146774A1 (de) * 1983-11-29 1985-07-03 Bayer Ag Verwendung von 3-Amino-1,2-benzisothiazolen als Mikrobizide zum Schutz technischer Materialien

Also Published As

Publication number Publication date
US3692795A (en) 1972-09-19
IL32810A0 (en) 1969-11-12
AT289107B (de) 1971-04-13
GB1274053A (en) 1972-05-10
BE738961A (de) 1970-03-17
DE1795344A1 (de) 1972-01-05
NL6914053A (de) 1970-03-19
CH525904A (de) 1972-07-31
FR2018267A1 (de) 1970-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1795808C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethyl-4-oxopiperidin
DE60035109T2 (de) Verfahren zur herstellung von thiamethoxam
DE2826452C2 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Guanidinen
DE2206366C3 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Diaminocarbonylderivaten
DE1795344B2 (de) Verfahren zur herstellung von 3-aminoisothiazolen
DE2546096C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Alkyl- thiosemicarbaziden
DE2740331C3 (de) 2-(-4-Cyano-piperanzino)-4-amino-6,7-dimethoxy-chinazolin und dessen Verwendung zur Herstellung von 2-[4-(2-Furoyl)piperazin-o]-4-amino-6,7-dimethoxychinazolin
DE1191383B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-1, 2, 4-triazinen
DE2534962B2 (de) cis-3,4-Ureylenthiophan-l,1-dioxid und Verfahren zu seiner Herstellung
DD249479A5 (de) Verfahren zur herstellung von propionamidin-derivaten
EP0057889A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Alkyl-2-chlor-5-nitro-4-benzol-sulfonsäuren
DE2503736A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-oxo- 1,2-dihydro-chinazolinen
CH513180A (de) Verfahren zur Herstellung antidiabetisch wirksamer Sulfonamide
EP0224849B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Mercaptobenzonitrilen und neue 4-Mercaptobenzonitrile
EP0091044A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxy-3-(heterocyclocarbamoyl)-2H-1,2-benzothiazin-1,1-dioxiden
DE737931C (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Diaminochinazolin
AT326101B (de) Verfahren zur herstellung von neuen substituierten formylazapentadiennitrilen sowie von deren säureadditionssalzen
AT265308B (de) Verfahren zur Herstellung von N-Benzyl-N',N"-dimethylguanidin oder seinen Säureadditionssalzen
EP0043024A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Aminoisoxazolen
DE1445008C (de) Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dihydro-1,2,4-benzothiadiazin-1,1 -dioxyden. Ausscheidung aus: 1112079
AT227696B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-oxazolen
DE3530061A1 (de) Verfahren zur herstellung von guanidinothiazolderivaten
DE2443712C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Cyclohexyl-N-methyl(2-amino-3^dibrom-benzyl)-amin
DE743661C (de) Verfahren zur Herstellung von N-Substituierten Aminocarbonsaeuren
AT332423B (de) Verfahren zur herstellung von neuen pyridylthioharnstoffen