DE1786340A1 - Method and device for binding stacks of paper - Google Patents
Method and device for binding stacks of paperInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Binden von Papierstapeln Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung in der Buchbindetechnik und zwar insbesondere zum Binden von Papierstapeln, wobei an Belege, Rechnungen, quittungen, Zeitungen oder Zeitschriften u. dgl. gedacht ist.Method and apparatus for binding stacks of paper The present The invention relates to a method and a device in bookbinding technology in particular for binding stacks of paper, whereby receipts, invoices, receipts, newspapers or magazines and the like.
Es ergibt sich häufig der Wunsch, Papiere der oben angegebenen Art, wie sie sich z.B. über eine bestimmte Zeitdauer angesammelt haben, durch Binden zusammenzufassen, um sie in gebundener Form zur Hand zu haben oder archivieren zu können. In Büchereien werden z.ß. die 12 Exemplare des Jahrganges einer Monatsschrift zu einem Band zusammengefasst. Es sind viele andere Anwendungsfälle denkbar, wobei es immer auch darauf ankommt, Papierstapel der verschiedensten Dicken binden zu können.Often there is a desire to use papers of the type specified above, how they have accumulated e.g. over a certain period of time, by binding summarize in order to have them at hand in bound form or to archive can. In libraries z.ß. the 12 copies of the year of a monthly magazine combined into one volume. Many other applications are conceivable, with it always comes down to tying stacks of paper of various thicknesses can.
Es sind eine Reihe von Bindeverfahren der angegebenen Art bekannt, z.B. das Zusammenfassen des Stapels mit Heftklammern, mit Hanffäden, Metalldizht oder sonstige besondere Broschierverfahren. Metallisjdche Heftklammern sind nicht geeignet,. zum Heften eines Buches oder eines Papierstapels einer größeren Dicke von etwa 1 cm. Es kommt hinzu, daß metallische Heftklammern leicht rosten oder korrodieren und daß das Papier leicht ausreißt. Die Verwendung von Hanffäden setzt wiederum be- sondere Fähigkeiten und Geschicklichkeit voraus; das Verfahren ist langwierig und, insbesondere bei der Verwendung von dünnen Hanffäden, ist wiederum die Gefahr des Einreißens des Papiers groß. Bei der Verwendung von Metalldraht zum Binden sind die Nachteile ähnlich wie bei der Verwendung von metallischen Heftklammern. Besondere Broschierverfahren durch Legen einer Naht ergeben zwar gute Bindungen, es muß jedoch die gebundene gante des Stapels in der Regel durch Klebstoff oder einen Klebstreifen noch zusammengehalten werden. ,Auch dieses Verfahren erfordert eine besondere Geschicklichkeit, so daß tatsächlich auch nur eine berufsmäßige Anwendung in der industriellen Massenproduktionfestzustellen ist. Jedenfalls können ungeübte Büroangestellte mit diesem Verfahren keine guten und ordentliche Ergebnisse erzielen, abgesehen davon, daß auch dieses Verfahren recht langwierig ist.A number of binding methods of the specified type are known, for example the bundling of the stack with staples, with hemp threads, metal wire or other special broaching methods. Metallic staples are not suitable. for stapling a book or a stack of papers about 1 cm thick. In addition, metallic staples rust or corrode easily and the paper is easily torn out. Again, the use of hemp fibers is loading ahead sondere skills and dexterity; the process is lengthy and, especially when using thin hemp threads, there is again a high risk of the paper tearing. The disadvantages of using metal wire for binding are similar to those of using metal staples. Special brooching processes by laying a seam produce good bonds, but the bound gante of the stack usually still has to be held together by glue or an adhesive strip. This process, too, requires special skill, so that actually only a professional application in industrial mass production can be determined. In any case, inexperienced office workers cannot achieve good and decent results with this procedure, apart from the fact that this procedure is also quite tedious.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Bindeverfahren liegt ' noch darin., daB die verwao.deten Verbindungselemente vollständig oder so gut wie vollständig unelastisch und nicht dehnbar sind, so daß der Band im Gebrauch schwierig zu handhaben ist, und insbesondere das Lesen in den dem Heftrand zunächst liegenden Randzonen schwierig ist. Diese Schwierigkeiten erhöhen sich mit der Dicke des Bandes. Der genannte Nachteil führt außerdem noch dazu, daß es schwierig ist, von einer bestimmten Seite Kopien herzustellen, da die gewöhnlichen Ablichtungsverfahren voraussetzen, daß die zu kopierende Seite in irgendwiner Weise flach ausgebreitet wird. Eine der Aufgaben der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und zwar gelingt dies mit Verbindungselementen aus thermoplastischem Material.A major disadvantage of the known binding process is still there in it., that the deformed connecting elements are completely or are virtually completely inelastic and inextensible so that the tape will in use difficult to handle, and especially reading in the binding margin initially lying edge zones is difficult. These difficulties increase with thickness of the tape. The disadvantage mentioned also leads to the fact that it is difficult to make copies of a certain page, as the usual photocopy process assume that the page to be copied is laid out flat in some way will. One of the objects of the invention is to overcome these drawbacks and although this succeeds with connecting elements made of thermoplastic material.
Es soll nach dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich sein, Papiere oder dgl. in jeder gewünschten Dicke leicht, schnell und ohne besondere Geschicklichkeiten sauber zu binden.According to the method according to the invention, it should be possible to produce papers or the like. Easily, quickly and without special skills in any desired thickness tie neatly.
Die zu bindenden Papiere sollen weiterhin, unter dem Verfahren nicht leiden und es soll möglich sein, die Bindung wieder leicht aufzuheben.The papers to be bound should continue to be, under the procedure not suffer and it should be possible to easily break the bond again.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die zu bindenden Papiere in zunächst üblicher Weise gestapelt, Kante auf Kante gebracht, niedergehalten und gebohrt, sodann wird in das Bohrloch oder die Bohrlöcher je ein Stift aus thermoplastischem Material eingeführt und entsprechend der Stapelhöhe abgeschnitten, worauf am Ende des Stiftes durch Erhitzen ein Kopf derart aasgeformt wird, daß das Papier festgehalten ist. Zweckmäßig werden Stifte benutzt, die an einem Ende bereits einen vorbereiteten Kopf aufweisen, welcher mit seiner Anlagefläche vorzugsweise konkav ausgebildet ist. Die Länge des Stiftes kann bereits der Dicke des Stapels angepasst sein. Der Stift besteht zweckmäßig aus Polyäthylen.In the method according to the invention, the papers to be bound are in initially stacked in the usual way, edge to edge brought down, held down and drilled, then a pin made of thermoplastic is in each of the borehole or holes Material introduced and cut according to the stack height, whereupon at the end of the pen a head is formed by heating in such a way that the paper is held in place is. It is advisable to use pens that have one prepared at one end Have head, which is preferably concave with its contact surface is. The length of the pin can already be adapted to the thickness of the stack. Of the The pen is expediently made of polyethylene.
Das Verfahren soll durchgeführt werden mit einer Vorrichtung mit Auflagefläche für den zu bindenden Papierstapel, mit einer Vorrichtung zum Bohren desselben, einer Vorrichtung zum Abschneiden der in die Bohrlöcher eingeführten Stifte derart, daß eine ausreichende Länge nach oben überragt, mit einer Vorrichtung zum. Erhitzen des überragenden Endes und schließlich einer Vorichtung zum Ausformen eines Kopfes am erweichten Ende und zum Abkiihl.en desselben.The method is to be carried out with a device with a support surface for the stack of paper to be bound, with a device for drilling the same, one Device for cutting off the pins inserted into the boreholes in such a way that a sufficient length protrudes above, with a device for. Heat the protruding end and finally a device for forming a head at the softened end and to the cooling off of the same.
Die Heizeinrichtung ist dabei zweckmäßig als Hohllßrper aus einem Wärme- und elektrisch isolierendem Material ausgestaltet, bei dem auf der inneren Oberfläche elektrische Heizelemente verlegt sind. Die Vorrichtung zum Ausformen des Kopfes besteht dagegen zweckmäßig aus einem Metallkörper mit entsprechend der gewünschten Kopfform konlv ausgebildetem Formteil am unteren Ende, wobei der Formkörper mit Kühlrippen versehen sein kann. Er kann darüber hinaus eine Innenkammer zur Aufnahme eines Kühlmittels aufweisen. Beide Werkzeuge, sowohl die Heizeinrichtung, als auch die Kopfformungseinrichtung sind zweckmäßig um einen Zapfen schwenkbar gelagert, so daß sie, vorzugsweise in der waagerechten Ebene, in eine Betriebsstellung schwenkbar sind. Hierbei sind die Zapfen auf einem gegabelten Aüsleger angeordnet, der seinerseits getragen wird von einer mit Innengewinde versehenen Muffe, welche auf einer Gewindestange sitzt, die ihrerseits mit einer Handkurbel od. dgl. zur Auf- und Abbewegung des Auslegers und damit der Heiz- und Formungseinrichtung in Tätigkeit gesetzt werden kann.The heating device is expedient as a hollow body made of one Heat and electrically insulating material designed in which on the inner Surface electrical heating elements are laid. The device for molding Of the head however, is expediently composed of a metal body according to the desired head shape, convex shaped part at the lower end, wherein the shaped body can be provided with cooling fins. He can also do a Have inner chamber for receiving a coolant. Both tools, both the The heating device as well as the head-shaping device are expediently around a pin pivotally mounted so that they, preferably in the horizontal plane, in a Operating position are pivotable. Here the pins are on a forked arm arranged, which in turn is carried by an internally threaded one Sleeve, which sits on a threaded rod, which in turn with a hand crank or the like for the up and down movement of the boom and thus the heating and shaping device can be put into action.
Der zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörende Papierniederhalter besteht zweckmäßig aus zwei Klemmschienen, wobei die Auflagefläche für den Papierstapel derart mit einer (Zuerrinne zur Aufnahme der unteren Klemmschiene versehen ist, daß der Papierstapel auf die Anlagefläche zu liegen kommt, Die Auflagefläche weist weiter eine Ausnehmung zur Aufnahme des unteren Kopfes des Stiftes auf, wobei diese Ausnehmung zentrisch zu einer Öffnung des gegabelten Auslegers liegt und in Verlängerung der Achse der Heizeinrichtung und der Ausformungseinrichtung, wenn diese sich jeweils in der Betriebsstellung befinden.The paper hold-down device belonging to the device according to the invention consists expediently of two clamping rails, whereby the support surface for the stack of paper is provided with a (feed channel for receiving the lower clamping rail, that the stack of paper comes to rest on the contact surface, the contact surface points further a recess for receiving the lower head of the pen, this Recess is centric to an opening of the forked boom and in extension of the Axis of the heating device and the forming device, if they are respectively are in the operating position.
Der Niederhalter selbst sollte aus zwei Klemmschienen bestehen, die mittels zweier Gewindestangen verbunden sind und je einer Mutter gegeneinander verspannt werden können, wobei zweckmäßig jede Mutter eine Gewindebohrung und neben dieser eine sich mit ihr teilweise überschneidende glatte Bohrung derart aufweist, daß die Mutter sowohl auf dem Gewindebolzen geschraubt, als auch ohne Drehung längs verschoben werden kann.The hold-down device itself should consist of two clamping rails that are connected by means of two threaded rods and each one nut braced against each other can be, each nut expediently a threaded hole and next to this has a smooth bore partially intersecting with it such that the nut is both screwed onto the threaded bolt and lengthways without turning can be moved.
so Schließlich soll Aohl die Heizeinrichtung, als auch die Kopfformungseinrichtung entgegen der Wirkung einer Feder so weit nach unten auf einen Anschlag verschoben werden können, daß ihre Wirkteile das freie Ende des Zapfens in der Öffnung des gegabelten Auslegers erfassen.Finally, Aohl should use the heating device as well as the head shaping device against the action of a spring moved so far down to a stop can be that their active parts the free end of the pin in the opening of the grasp the forked boom.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen gegebenen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Fig. 1 ist die schaubildliche Darstellung einer Bindeeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten, insbesondere die elektrische Verdrahtung, Fig. 3 zeigt aufgeschnitten eine Beheizungseinrichtung zur Verwendung in der Vorrichtung, Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Formstempel zum Ausformen des Kopfes, Fig. 5 zeigt einen Papierniederhalter, Fig. 6 zeigt schaubildlich eine aufgeschnittene Mutter zur Verwendung beim Niederhalter nach Fig. 5, Fig. ? zeigt, wie der zum Binden verwendete Stift im Papierstapel zu liegen kommt, Fig. 8 und 9 zeigen Varianten der Kopfform des Stiftes, Fig. 10 zeigt eine Abschneideeinrichtung für eine evtl. Überlänge des Stiftes, Fig. 11 und 12 zeigen schematisch die Wirkung der Beheizungseinrichtung auf das überstehende Ende des Stiftes, Fig. 13 zeigt das Ausformen eines Kopfes durch die Kopfformungseinrichtung, Fig. 14 a zeigt schließlich die Vorteile eines erfindungsgemäß gebundenen Buches gegenüber einem in Fig. 14 b gezeigten Buch, welches in bisher üblicher Weise gebunden wurde. Die wesentlichen Arbeitsteile der Vorrichtung sind die Heizeinrichtung 18 und die Kopfformungseinrichtung 16. Beide sind befestigt an einem als Ausleger ausgebildeten Befestigungsarm 14, welcher mit dem Schraubelement 122 über die Welle 121 mit Hilfe der Kurbel 12 aufm und abbewegt werden kann. Eine Abschneidevorrichtung 22 dient zum Abschneiden der überschüssigen hänge des zum Binden des Papierstapels verwendeten Stiftes. Zur Vorrichtung gehört ein Papierniederhalter 50 (Fig. 5); die Auflagefläche 24 weist eine Rinne 28 zur Aufnahme des Niederhalters 50 in fixierter Lage auf, wobei eine weitere Auflagefläche 26 zweckmäßig mit einem gewissen Höhenunterschiedgegenüber der Auflagefläche 24 vorgesehen ist. Die Auflagefläche 24 ist weiterhin mit einer Ausnehmung 30 versehen, welche ihrerseits eine zentrale Bohrung 301 aufweist.Further details of the method according to the invention and the associated device emerge from the description of an exemplary embodiment given below with reference to the accompanying drawings. Fig. 1 is a diagrammatic representation of a binding device according to the present invention, Fig. 2 shows further details, in particular the electrical wiring, Fig. 3 shows cut open a heating device for use in the device, Fig. 4 shows a cross section through a forming die for molding of the head, FIG. 5 shows a paper hold-down device, FIG. 6 shows a perspective view of a cut-open nut for use in the hold-down device according to FIG. 5, FIG. shows how the pin used for binding comes to rest in the paper stack, FIGS. 8 and 9 show variants of the head shape of the pin, FIG. 10 shows a cutting device for any excess length of the pin, FIGS. 11 and 12 show schematically the effect of the Heating device on the protruding end of the pin, Fig. 13 shows the shaping of a head by the head shaping device, Fig. 14a finally shows the advantages of a book bound according to the invention compared to a book shown in Fig. 14b, which was bound in the usual way. The essential working parts of the device are the heating device 18 and the head shaping device 16. Both are attached to a mounting arm 14 designed as a cantilever, which can be moved up and down with the screw element 122 over the shaft 121 with the aid of the crank 12. A cutter 22 is used to cut off the excess hangs of the pin used to bind the stack of paper. The device includes a paper hold-down device 50 (FIG. 5); the support surface 24 has a channel 28 for receiving the hold-down device 50 in a fixed position, a further support surface 26 expediently being provided with a certain height difference compared to the support surface 24. The support surface 24 is also provided with a recess 30, which in turn has a central bore 301.
Die Heizeinrichtung 18 und der zur Kopfformungseinrichtung 16 gehörende Formkörper 20 mit Kühlrippen sind mittels Zapfen 32 und 34 in einer waagerechten Ebene schwenkbar gelagert und werden von auf sstäben 36 und 38 vorgesehenen, in der Zeichnung nicht dargestellten, Federn nach oben gedrückt. Eine in Fig. 1 dargestellte Abdeckung 40 für den Heizungsanschlußkontakt 184 a (Fig. 2) kann nach rechts geschwenkt werden, wenn die Heizeinrichtung 18 mittels des Heizungshalters 181 nach vorn geschwenkt wird. Eine Heizungsabdeckung 185 kann entfernt werden, wenn der Heizkörper 182T der mit Inspektionsöffnungen 183 versehenen Heizeinrichtung 18 über die Öffnung 141 (Fig. 2) des Auslegerarmes geschwenkt wird, wozu die Abschneideeinrichtung 22 aus der Öffnung 141 entfernt werden muß. In dieser, in Fig. 2 dargestellten, :Lage liegen dann der Heizungsanschlußkontakt 184 a dem Heizungsaufnahmekontakt 184 b gegenüber, so daß beim Nieder-.rücken der Heizeinrichtung 18 entgegen der Wirkung der auf der Führungsstange 36 vorgesehenen Feder zwischen beiden der Kontakt hergestellt wird. In Fig. 1 ist die Abschneideeinrichtung 22 in der Öffnung 141 des Auslegerarmes dargestellt.The heating device 18 and that belonging to the head-shaping device 16 Shaped bodies 20 with cooling fins are in a horizontal position by means of pins 32 and 34 Plane pivoted and are provided on rods 36 and 38, in not shown in the drawing, springs pressed upwards. One shown in FIG Cover 40 for the heating connection contact 184 a (Fig. 2) can be pivoted to the right are when the heater 18 by means of the Heater holder 181 is pivoted forward. A heater cover 185 can be removed when the heater 182T of the heater provided with inspection ports 183 18 is pivoted over the opening 141 (FIG. 2) of the extension arm, for which purpose the cutting device 22 must be removed from the opening 141. In this, shown in Fig. 2, : Then the heating connection contact 184 a is located to the heating receiving contact 184 b opposite, so that when lowering the heating device 18 against the Effect of the spring provided on the guide rod 36 between the two of the contact will be produced. In FIG. 1, the cutting device 22 is in the opening 141 of the cantilever arm shown.
Der Heizungsanschlußkontat 184 a ist über eine Sicherung 42, einen Hauptschalter 44 und eine elektrische Zeitschiene 48 mit einer nicht Bargestellten elektrischen Energiequelle verbunden. Als Einschaltkontrolle dient eine Kontrollampe 46, die mit am. Hauptschalter 44 hängt.The Heizungsanschlusskontat 184 a is a fuse 42, a Main switch 44 and an electrical time rail 48 with a non-bar position electrical energy source connected. A control lamp serves as a switch-on control 46, which hangs on the main switch 44.
Der Heizkörper 182 der Heizeinrichtung 18 (Fig. 3) besteht aus einem elektrisch isolierenden Material, z.B. Porzellan, oder eine andere geeignete, etwa durch Brinnen gewonnene poröse Substanz. Im Inneren sind Heizelemente 182 b, z.B. geeignete Widerstandsdrähte, verlegt. Anschlußdrähte A und B sind durch kleine Bohrungen nach außen geführt und mit dem Heizungsaufnahmekontakt 184 b verbunden. Im in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Heizelement aus einer in dreifacher Windung verlegten Heizspirale. Selbstverständlich können auch Heizplatten oder dgl. verwendet werden. In Fig. 4 ist ein Formkörper zum Ausformen der Stiftköpfe dargestellt. Er besteht im wesentlichen aus einem Haltezapfen 201, einem für die Abstrahlung von Hitze geeigneten Teil 202 und einem Ausformungswerkzeug 203. Im in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist neben der zu Kühlrippen geformten welligen Außenfläche des Körpers 202 im hohlen Inneren ein geeignetes Kühlmittel c, z.B. Wasser, vorgesehen. Dieses Kühlmittel ist hermetisch eingeschlossen. Wenn, insbesondere bei dem Formen von kleinen Stiften, die aufzunehmende Hitze nicht zu groß ist, so kann. auf ein besonderes Kühlmittel verzichtet werden, und es genügt, wie in Fig. 13 gezeigt, das Vorsehen von Kühlrippen allein.The heater 182 of the heater 18 (Fig. 3) consists of one electrically insulating material, e.g. porcelain, or another suitable such as porous substance obtained by firing. Inside are heating elements 182b, e.g. suitable Resistance wires, laid. Connecting wires A and B are through small holes out and connected to the heater receiving contact 184 b. In Fig. 3 illustrated embodiment, the heating element consists of a triple Winding laid heating coil. Of course, heating plates or the like can also be used. be used. In Fig. 4, a molded body for forming the pin heads is shown. It essentially consists of a retaining pin 201, one for the radiation heat-sensitive part 202 and a forming tool 203. As shown in FIG The exemplary embodiment is next to the wavy outer surface of the shaped into cooling fins Body 202 in the hollow interior a suitable coolant c, for example water, is provided. This coolant is hermetically sealed. When, especially when it comes to molding by small pins, so the heat to be absorbed is not too great. to a special coolant can be dispensed with, and it is sufficient, as shown in Fig. 13, the provision of cooling fins alone.
Zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört eine Papierklemmeinrichtung, mit der der Papierstapel während der einzelnen Operationen zusammengehalten wird. In Big. 5 ist ein solcher aus zwei Klemmschienen bestehender Niederhalter gezeigt. Die beiden Klemmschienen 52 und 54 sind mit Gewindezapfen 56 und 58 miteinander verbunden, auf denen die Muttern 60 und 62 sitzen. Jede Klemmschiene besteht aus einem im Querschnitt rechteckigen hohlen Versteifungskörper 52 a bzw. 54 a, welcher mit den Plattenteilen 52 b und 54 b eine Einheit bildet. In dem Hohlkörper 52 g sind eine Vielzahl von kleinen Löchern 64 vorgesehen, in die ein Stift 142 eingeführt werden kann, der zum Fixieren des Niederhalters 50 am Auslegerarm 14 dient, wenn der Niederhalter 50 in den Schlitz 28 der Auflagefläche eingelegt wird. Wenn der Hohlkörper 52 a auf die bezeichnete Art fixiert ist, wird der Papierstapel zwischen den flächigen Teilen 52 b und 54 b ausgerichtet und durch Anziehen der Muttern 60 und 62 niedergehalten.The device according to the invention includes a paper clamping device, with which the stack of paper is held together during the individual operations. In big. 5 shows such a hold-down device consisting of two clamping rails. The two clamping rails 52 and 54 have threaded pins 56 and 58 together connected, on which the nuts 60 and 62 sit. Each clamping rail consists of a hollow stiffening body 52 a or 54 a, which is rectangular in cross section forms a unit with the plate parts 52 b and 54 b. In the hollow body 52 g a plurality of small holes 64 are provided into which a pin 142 is inserted can be used to fix the hold-down device 50 on the cantilever arm 14, if the hold-down device 50 is inserted into the slot 28 of the support surface. If the Hollow body 52 a is fixed in the designated way, the stack of paper between the flat parts 52 b and 54 b aligned and by tightening the nuts 60 and 62 held down.
Gelegentlich ergibt sich bei der Bedienung des Papierniederhalters die Notwendigkeit, die Muttern 60 und 62 rasch entlang der Gewindebolzen 56 und 58 zu bewegen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Dicke der zu bindenden Papierstapel sich in weiten Grenzen ändert. Zur Erfüllung dieser Forderung wird eine Mutter nach Fig. 6 benutzt. Die Mutter 60 weist eine mit Gewindegängen versehene Durchgangsöffnung 60'I und eine mit glatter Innenfläche versehene Durchgangsöffnung 602 auf. Auf ihrer Unterfläche weist sie einen Führungsvorsprung 603 auf, der mit einer entsprechend geformten Ausnehmung (nicht dargestellt) in der Klemmschiene 52 zusammenwirkt. Der auf der Gewindeseite gelegene Teil 603 b des Führungsvorsprunges 603 ist von größerer Masse als der gegenüberliegende Teil 603 a. Auf diese Weise kann die Mutter 60 schnell entlang des Gewindebolzens 56 hin- und hergeführt werden, ohne daß geschraubt werden muß. Der Gewindebolzen gleitet dann. in der glatten Durchgangsöffnung 602. Wenn allerdings der Führungsvorsprung 603 in die entsprechende Ausnehmung der oberen Klemmschiene 52 zu liegen kommt, nimmt die Mutter 60 eine solche Zage ein, daß die Gewindebohrung 601 in Eingriff mit dem Gewindebolzen 56 gebracht wird, so daß zur weiteren Bewegung in Axialrichtung geschraubt werden muß. Nur beim Herausbewegen des Führungsvorsprunges 603 aus der zugehörigen Ausnehmung kann die Mutter seitwärts verschoben werden, so daß der Führungsbolzen in die glatte Durchgangsöffnung zu liegen kommt und die Mutter verschoben werden kann.Occasionally, this occurs when operating the paper hold-down device the need to swiftly tighten the nuts 60 and 62 along the threaded bolts 56 and 58 move. This is especially true when the thickness of the stack of paper to be bound changes within wide limits. To meet this requirement, a mother is required Fig. 6 is used. The nut 60 has a through opening provided with threads 60'I and a through opening 602 provided with a smooth inner surface. On your The lower surface has a guide projection 603, which with a corresponding shaped recess (not shown) in the clamping rail 52 cooperates. Of the on the Part 603 b of the guide projection located on the threaded side 603 is of greater mass than the opposite part 603 a. In this way the nut 60 can be quickly moved back and forth along the threaded bolt 56, without having to be screwed. The threaded bolt then slides. in the smooth through opening 602. However, if the guide projection 603 is in the corresponding recess of the upper clamping rail 52 comes to rest, the nut 60 takes such a Zage, that the threaded hole 601 is brought into engagement with the threaded bolt 56, so that must be screwed for further movement in the axial direction. Only when moving out of the guide projection 603 from the associated recess, the nut can move sideways be moved so that the guide pin in the smooth through opening too comes lying and the mother can be moved.
Das Niederhalten des Papiers mit Hilfe des beschriebenen Niederhalters ist zur Entfernung von Knicken oder Wellen und zum Halten während des folgenden Bohrens wichig. Wenn an den für die Stifte vorgesehenen Stellen gebohrt ist, wird der mit dem Niederhalter 50 eingeklemmte Papierstapel derart auf die Auflagefläche der Bindevorrichtung gelegt, daß die untere Schiene 54 in den Schlitz 28 zu liegen kommt und die gebohrten Löcher mit der Bohrung 301 der Ausnehmung 30 im Auflagetisch korrespondieren. Ist dies geschehen, so wird durch Betätigung der Kurbel 12 der Auslegerarm 14 abwärts bewegt. Wenn ein Stift benutzt wird, der an einem Ende bereits einen vorbereiteten Kopf trägt, so muß dieser vorher in die Bohrung im Papierstapel eingeführt werden. Es muß darauf geachtet werden, daß der Kopf in die Ausnehmung 30 der Auflage-24 fläche zi14iegen kommt. Wird ein Stift ohne vorbereiteten Kopf, etwa in der Form eines urbeschnittenen Drahtvorrates, benutzt, so ist die beim späteren Einführen in der Sackbohrung 301 aufgenommene Länge zur späteren Ausformung des rÜckseitigen Kopfes notwendig.Holding down the paper with the help of the hold-down device described is for removing kinks or waves and for holding during the following Drilling is important. If you have drilled in the places provided for the pins, then the paper stack clamped with the hold-down device 50 in this way on the support surface The binding device is placed so that the lower rail 54 lies in the slot 28 comes and the drilled holes with the bore 301 of the recess 30 in the support table correspond. When this is done, by actuation the Crank 12 of the boom 14 moves downwards. When a pen is used, the on one end already has a prepared head, it must first be inserted into the hole into the paper stack. Care must be taken that the head is in the recess 30 of the support surface 24 comes zi14iegen. Will be a pen without a prepared one Head, for example in the form of a pre-cut wire stock, is used, that's how it is length recorded in the blind bore 301 during later insertion for later shaping the back of the head necessary.
Beim Bohren eines Papierstapel läßt es sich nicht vermeiden, daß die Bohrränder sich aufwerfen, wie dies in Fig. 7 angedeutet ist. Demgemäß ist der Kopf des Stiftes t zweckmäßig konkav ausgebildet. Die .Auflagefläche des Kopfes kann., wie in Fig. 7 dargestellt, etwa konisch einspringen, oder, wie in Fig. 8 gezeigt, linsenförmig einspringend, oder, wie in Fig. 9 dargestellt, eine innere zurückgesetzte Fläche aufweisen.When drilling a stack of paper it cannot be avoided that the Drilling edges throw up, as indicated in FIG. 7. The head is accordingly of the pin t expediently concave. The. Support surface of the head can., as shown in Fig. 7, jump in approximately conically, or, as shown in Fig. 8, Lenticularly re-entrant, or, as shown in FIG. 9, an inner set back Have area.
Der Stift t besteht aus thermoplastischem Kunststoff, wobei eine verhältnismäßig weiche Art zur Verhinderung einer Beschädigung des Papiers vorzuziehen ist. Besonders geeignet ist Polyäthylen wegen seiner Festigkeit und Weichheit. Das im weiteren Verlauf des Verfahrens notwendige Abschneiden der überschüssigen Länge des Stiftes ist in Fig. 10 dargestellt. Eine Abschneideeinrichtung 22 ist so eingerichtet, eine für die Ausformung des Kopfes ausreichende Länge überstehen zu lassen. Des weiteren ist eine Maßnahme vorgesehen, den aufgeworfenen Rand der Bohrung niederzudrücken. Geschieht dies nicht, so besteht die Gefahr, daß ein später ausgeformter Kopf oberhalb der Papierfläche gebildet wird und die Papiere im Stapel deshalb nur lose gehalten sind und dazu neigen, auszureißen.The pin t is made of thermoplastic material, one being relatively soft type is preferable to prevent damage to the paper. Particularly Polyethylene is suitable because of its strength and softness. That in the further course of the process necessary cutting off the excess length of the pen is shown in FIG. A cutting device 22 is set up so that to protrude a sufficient length for the formation of the head. Of a further measure is provided to depress the raised edge of the bore. If this does not happen, there is a risk that a later formed head will be above the paper surface is formed and the papers are therefore only loosely held in the stack are and tend to run away.
Die Abschneideeinrichtung 22 weist deshalb am unteren Ende eines Führungsgliedes 223 einen Vorsprung 223 a auf. Weiter ist ein Drehkopf 222 und ein Aufnahmeglied 222 a hierfür vorgesehen. Der Drehkopf ist bei dem Zapfen 224 vom Führungsglied 223 gestützt und exzentrisch drehbar. Wenn die Abschneideeinrichtung 22 zum Zwecke des Abschneidens des Stiftes auf das Papier niedergedrückt wird, wird gleichzeitig der aufgeworfene Rand der Bohrung niedergedrückt oder zum Verschwinden gebracht.The cutting device 22 therefore has a guide member at the lower end 223 a projection 223 a. Next is a rotary head 222 and a take-up member 222 a provided for this. The rotating head is on the pin 224 from the guide member 223 supported and rotatable eccentrically. When the cutter 22 for the purpose of cutting the pen down on the paper is simultaneous the raised edge of the hole depressed or made to disappear.
Nach dem Abschneiden wird die Abschneideeinrichtung 22 aug der Öffnung 141 des Auslegerarmes 14 entfernt und die Heizeinrichtung 18 nach vorne bis zum Anschlag geschwenkt. Auf diese Weise wird d-- Hei:einrichtung 18 auf die Öffnung 141 ausgerichtet und die Heizeinrichtung kann entgegen der Wirkung der auf der Führungsstange 36 vorgesehenen Feder niedergedrückt werden. Hierbei werden die Heizungsaufnahmekontakte 184 b in Verbindung gebracht mit dem Heizungsanschlußkontakt 184- a, so daß ein Strom fließen kann und der jetzt das Stiftende umgebende Heizkörper sich zu erwärmen beginnt. Das Stiftende wird hierdurch erweicht und formbar. Dieser Vorgang ist schematisch in Fig. 11 und 12 dargestellt. Der Vorgang kann durch die Inspektionsfenster 183 (Fig. 1) verfolgt werden.After cutting, the cutting device 22 is removed from the opening 141 of the boom 14 removed and the heater 18 forward to Swiveled stop. In this way, the device 18 is on the opening 141 aligned and the heater can counteract the effect the spring provided on the guide rod 36 can be depressed. Here the heating receiving contacts 184 b are brought into connection with the heating connection contact 184- a, so that a current can flow and the radiator now surrounding the end of the pen begins to warm up. The end of the pen is thereby softened and malleable. This The process is shown schematically in FIGS. 11 and 12. The process can be carried out by the Inspection window 183 (Fig. 1) can be traced.
ist, Wenn der in Fig. 12 erreichte Anschmelzzustand erreicht/wiräT die Bedienungsperson die Heizeinrichtung wieder nach oben gleiten lassen und wegschwenken. Anschließend wird unverzüglich die Kopfformungseinrichtung 16 in die Betriebslage geschwenkt und niedergepresst. Wenn die Formungseinrichtung eine kurze Weile in der in Fig. 13 gezeigten Position gehalten wird, erfolgt gleichzeitig mit dem Ausformen des Kopfes und nachher eine Abkühlung. Die von der Form aufgenommene Wärme wirjdd in die Form 203 ein- und von den Kühlrippen 202 abgeleitet.is when the melting state reached in FIG. 12 is reached let the operator slide the heater back up and swing it away. The head-shaping device 16 is then immediately put into the operating position pivoted and pressed down. If the forming device has been in for a short while the position shown in Fig. 13 is held at the same time as the molding of the head and then a cooling off. The heat absorbed by the form becomes into the mold 203 and derived from the cooling fins 202.
Wenn jeder der vorgesehenen Stifte in der beschriebenen Weise behandelt wurde, ist der Buchbindevorgang beendet.When each of the provided pens are treated in the manner described the bookbinding process is finished.
Wenn ein Stift t benutzt wird, der keinen vorbereiteten Kopf an einem Ende trägt, so wird auf den fertig gebohrten und ausgerichteten Papierstapel die Abschneideeinrichtung 22 aufgesetzt und das unvorbereitete Stiftmaterial durch den Schlitz 221 eingeführt, bis sein Anfang den Boden der Sackbohrung 301 erreicht. Das obere Ende wird darauf in der bekannten Weise abgeschnitten, angeschmolzen und ausgeformt. Der Stapel wird daraufhin, umgedreht, wiederum in der Spannvorrichtung 50 niedergehalten, worauf das andere Ende des Stiftes t in der beschriebenen Weise behandelt wird.If a pen t is used which does not have a prepared head at one end, the cutting device 22 is placed on the completely drilled and aligned stack of paper and the unprepared pen material is inserted through the slot 221 until its beginning reaches the bottom of the blind hole 301. The upper end is then cut off, melted and shaped in the known manner. The stack is then, turned over, again held down in the clamping device 50, whereupon the other end of the pin t is treated in the manner described.
Um dem-Buch ein gefälliges Äußeres zu geben, ist es möglich, den Papierstapel zusammen mit ihn begrenzenden Einbanddeckeln zu binden. Außerdem kann vor oder nach dem Bindevorgang ein Buchrücken angebracht werden.To give the book a pleasing appearance, it is possible to use the stack of paper to bind together with binding covers bounding it. Also can be before or after a book spine can be attached to the binding process.
Einer der wesentlichen Vorteile bei der Verwendung dehnbarer Stifte, insbesondere von Stiften aus Polyäthylen liegt darin, daß die erhaltenen Bücher weit geöffnet werden können, so daB die gesamte Seite eben aufliegt.One of the main advantages of using stretchable pencils, especially of pens made of polyethylene is that the books obtained can be opened wide so that the entire page lies flat.
Dies ist in Fig. 14 a dargestellt. Der Vergleich mit Fig. 14 b, in der die Verwendung eines bekannten unelastischen Stiftes zugrunde@flegt ist, zeigt, daß das vorliegende Verfahren wesentlich günstigere Ergebnisse liefert. Die Heizzeit und die Zeit für die Ausformung des Kopfes hängt ab von dem Material und der Größe des verwendeten Stiftes. Wenn der Stift etwa einen Durchmesser von 3 mm aufweist, ergibt sich eine Heizzeit von etwa 20 bis 30 Sek.This is shown in Fig. 14a. The comparison with FIG. 14 b, in which is based on the use of a well-known inelastic pen, shows that the present method gives much more favorable results. the Heating time and the time for shaping the head depends on the material and the size of the pen used. When the pin is about 3mm in diameter has a heating time of about 20 to 30 seconds.
und eine Ausformzeit von 15 bis 20 Sek.and a molding time of 15 to 20 seconds.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß ein auf die gezeigte Art erhaltener Band ohne Gefahr einer Verletzung des Pap4rs wieder gelöst werden kann.. Es genügt das Abschneiden des Kopfes mit einer Rasierklinge od. dgl., wobei wegen der Konkavität der Auflagefläche des Kopfes nicht unmittelbar in der Ebene der Auflagefläche geschnitten werden muß.It should also be noted that a obtained in the manner shown The tape can be loosened again without the risk of damaging the pap4rs. It is sufficient cutting off the head with a razor blade or the like, because of the concavity the bearing surface of the head is not cut directly in the plane of the bearing surface must become.
Claims (14)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681786340 DE1786340B2 (en) | 1968-09-19 | 1968-09-19 | Device for binding a stack of paper provided with drilled holes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681786340 DE1786340B2 (en) | 1968-09-19 | 1968-09-19 | Device for binding a stack of paper provided with drilled holes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1786340A1 true DE1786340A1 (en) | 1971-12-30 |
DE1786340B2 DE1786340B2 (en) | 1980-03-27 |
DE1786340C3 DE1786340C3 (en) | 1980-11-27 |
Family
ID=5706439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681786340 Granted DE1786340B2 (en) | 1968-09-19 | 1968-09-19 | Device for binding a stack of paper provided with drilled holes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1786340B2 (en) |
-
1968
- 1968-09-19 DE DE19681786340 patent/DE1786340B2/en active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1786340B2 (en) | 1980-03-27 |
DE1786340C3 (en) | 1980-11-27 |
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