DE1779888C - Vorrichtung zum Wickeln einer fort laufenden Schraubenfedergliederreihe - Google Patents
Vorrichtung zum Wickeln einer fort laufenden SchraubenfedergliederreiheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum WIkkeln einer fortlaufenden, aus einem Kunststoffprofil·
Strang bestehenden, von wenigstens einem Tragstrang durcnzogenen Schraubenfedergllederrelhe mit flach·
gedrucktem Windunasquerschnltt, wobei der Profil· strang, einem profilierten Wickeldorn von einer
umlaufenden Zuführeinrichtung zugeführt wird.
fcs sind bereits Vorrichtungen bekannt, mit denen
eine Schraubenfedergliederrelhe mit ausgebildeten
Kuppelflächen aus einem fortlaufenden Kunststoff· strang, der von einem Tragstrang durchzogen ist, aus
gebildet wird. So zeigt die deutsche Auslegeschrift 1104 167 eine derartige Vorrichtung, bei welcher ein
Kunststoffaden einem Drehteller mit Prügewerkzeugen zugeführt wird. Dabei laufen die Prägewerkzeuge
mit dem Faden um, so daß der geprägte Kunststofffaden einem Wickeldorn zugeführt wird, dessen Profil
dem Profil der herzustellenden Schraubenfeder angepaßt ist. Dieser Wickeldorn kann dabei eine längs
verlaufende Ausnehmung aufweisen, durch die eine ao Füllseele der .Schraubenfeder hindurchgeführt wird.
Bei einer durch die britische Patentschrift 797 925 vorbekannten Vorrichtung werden zwei Kunststofffaden
gegensinnig um einen feststehenden Wickeldorn mit Profilierung gewickelt, wobei die Kunststoffäden
auf einer Auflaufkante des Wickeldornes auflaufen. Dieser Wickeldorn besitzt dabei gleichzeitig eine
öffnung, durch die ein weiterer Faden geführt werden kann.
Ein ähnliches Wickelbild liegt bei den Vorrichtungen
vor, die durch die britische Patentschrift 881 805 und die USA.-Patentschrift 2 541 729 vorbekannt
sind. Dabei werden mehrere Kunststoffäden von umlaufenden Zuführeinrichtungen auf einen feststehenden
Wickeldorn gewickelt. D'eser Wickeldorn ist dabei bei der genannten britischen Patentschrift kreisförmig
ausgestaltet. Bei der genannten USA.-Patentschrift sind zwei kreisförmige Wickeldorne in geringem
Abstand und drehfest zueinander vorgesehen. Bei diesen beiden Vorrichtungen wird die Schraubenfedergliederreihe
von keinem Tragstrang durchzogen. Auch ist der Windungsquerschnitt, wie auch bei der
Vorrichtung nach der britischen Patentschrift 797925
nicht flachgedrückt.
Vorrichtungen zum Umwickeln eines kreisförmigen Wickeldornes mit einer Schraubenfeder allgemein
zeigen auch die USA.-Patentschriften 2 209114 und 2 450 324. Bei der USA.-Patentschrift 3 077 001 werden
ebenfalls Stäbe mit Kunststoffdraht umwickelt. Die USA.-Patentschrift 3 137 037 zeigt eine Wickelvorrichtung
ähnlich der eingangs genannten deutschen Auslegeschrift 1 104 167, bei der also ein
Profilstrang einem Wickeldorn von einer umlaufenden Zuführeinrichtung zugeführt wird.
Die USA.-Patentschrift 2 636 523 beschreibt eine Einrichtung zum Wickeln von Draht, bei der der
Draht von einer Vorratsrolle kommend auf einen sich drehenden, profilierten Wickeldorn gewickelt wird.
Mit derartig gewickeltem Draht sollen in weiteren Verarbeitungsschritten Kämme und dergleichen Geirauchsgegcnstände
hergestellt werden.
Bei der britischen Patentschrift 852 001 schließlich vird ein profilierter Kunststoffdraht einem stationären
iVickeldorn mit kreisförmigem Querschnitt zugeführt.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs jenannten Art, liegt der Erfindung die Aufgabe
ugrunde, diese so weiterzubilden, daß die Schraubenedergliederreihe
bereits beim Wickeln um den Wickeldorn eine Verformung erhält, wobei zui
Stabilisierung der gefertigten Schraubenfedergliederreihe ein oder mehrere Tragstränge in den flachen
Windungen der Gliederreihe geführt werden sollen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Wickeldorn als Flachdorn ausgebildet
ist und mit den Schmalkanten in einem ortsfest gehaltenen TragstrangfUhrungsrohr gehaltert ist, der
als Auflaufknnte für den von der umlaufenden Zuführeinrichtung kommenden Kunststoffproflistrang
dient, wobei ein oder mehrere Tragstrlinge in dem Raum zwischen dem TragstrangfUhrungsrohr und
dem Flachdorn an einer oder beiden Seiten des Flachdornes geführt sind. Durch die flache Ausbildung des Wickeldornes wird der Profllstrang demnach bereits beim Wickeln entsprechend flachgedrückt. Der Raum zwischen dem TragstrangfUhrungsrohr und dem Flachdorn wird dabei als
Aufnahmeraum für den oder die Tragstränge ausgenutzt. Beide Tragstränge stehen unter Spannung
UDd wirken dabei als Zugglieder bzw. Abstandshalter,
die den gleichförmigen Wicklungszustand und Abstand der Wändungen der Schraubfedergliederreihe
aufrechterhalten.
Falls sich der Flachdorn nach oben verjüngt, ist es
besonders einfach, die gewickelte Schraubenfedergliederrelhe von ihm nach oben abzuziehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei werden
die in der folgenden Liste angegebenen Bezugszeichen verwendet.
Bezugs
zeichen |
Bezeichnung | Wand |
11 | Wand | |
12 | Lagerplatte | |
13 | Zwischenlagerplatte | |
14 | Bodenplatte | |
15 | Lagerplatte | |
16 | Sperre | |
16a | Zapfen | |
17 | Lagerbock | |
18 | Lagerhülse | |
19 | Kugellager | |
20 | Zwischenlager | |
21 | unteres Kugellager | |
22 | Antriebswelle | |
23 | Schraube | |
23 a | Führungsrohr | |
24 | Wickelkopf | |
25 | Riemen | |
26 | Riemenscheibe | |
27 | Nabe | |
28 | FUhrungsscheibe | |
29 | Vorratsspule | |
30 | Abstandshülse | |
31 | Ritzel | |
32 | Zwischenrad | |
32 b | Halterohr | |
33 | Lagerhülse | |
33 a | Lagerhülse | |
33 b | Rohrhalter | |
34 | TragstrangfUhrungsrohr | |
35 | Wickelkegel | |
36 | Rohrhalter | |
37 | HaltebUgel | |
38 |
3$ ' HaltebUgel
38 a Haltebolzen
39 α Haltebolzen
40 Stirnplatte
40 α Aussparung 40/) Deckplatte
4Od Schraube
41 Wickeldorn
42 Querschnittskante
43 StUtzring
44 Führungsrohr
45 Profilstrang-FUhrungskanal
46 Umlenkrolle
47 Vorpräge- und Vorformdorn 47 a erste, schmale Arbeitsfläche
47 b zweite, schmale Arbeitsfläche 47 c· breitere Schenkelflächen
47 d breitere Schenkelflächen
48 Vorprägedornhalter
48 a Lager 4Sb Lager
49 Antriebsritzel
49 a Querstift
50 Kuppelflächen-Prägestempel
SOa wirksamer Teil des Kuppelflächea-Prägestempels
51 Klemmwerkzeug
52 Betätigungsrolle
52 a Bundabschnitt
53 Bolzen
53 a Laufbuchse
54 Windungsformbacken
54 a Klemmbacken
55 Windungsformbacken
55 a Klemmbacken
56 Mittelstück
57 Haltezapfen
58 Betätigungsschieber
59 Betätigungsrolle 59a Bund
59 b Eingriffsfläche
60 Betätigungsrolle 60a Bund
60 b Eingriffsfläche
61 Rolle
62 Vorratsspule
63 Vorratsspule
64 Führung
65 Fixiertrommel
66 Randaussparung
67 Getriebe
68 Getriebe
69 Welle
70 Schneckenrad
71 Welle
72 Zusatzrahmen
73 Heizschuh
74 Anschluß
75 Leitrolle
76 Rolle
80 Klemmwerkzeug
81 Windungsformbacken 81a Klemmbacken
82 Windungsformbacken 82 a Klemmbacken
! 7*70 888
Bezugs·
zeichen
zeichen
Fl
Fl
Bezeichnung
Strang
Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch eine
Wickelvorrichtung zur Herstellung einer Reißverschlußgliederrelhe,
Fig.3 in größerem Maßstab einen Mittelschnitt durch den oberen Teil der Vorrichtung der Fig. 1,
nach Linie 3-3 der Fig.7,
F i g. 4 eine Einzelansicht des feststehenden Doms und seiner Halterung,
Fig. 5 vergrößert einen Querschnitt durch den Dorn nach Linie 5-5 der Fig.4, mit aufgewickeltem
Profilstrang,
F ί g. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 der Fig.4, gleichfalls vergrößert,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Wickelkopf bei abgenommener Deckplatte, wobei die Formwerkzeuge
in angelegter Stellung dargestellt sind,
F i g. 8 eine Draufsicht auf einen Teil der F i g. 7.
vergrößert,
F i g. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der F i g. 7,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 3,
Fig. 11 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, jedoch
mit um 45° gedrehtem Wickelkopf,
Fig. 12 eine auseinandergezogene Darstellung des Wickclkopfes mit den wichtigsten Teilen,
Fig. 13 eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht, welche
die Form der Windung auf dem Vorpräge- und Formdorn kurz vor dem Anlegevorgang der Formwerkzeuge
zeigt,
F i g. 14 eine der F i g. 11 ähnliche Ansicht, jedoch
mit einer abgeänderten Form des Formwerkzeugs, und
Fig. 15 eine Ansicht des einen Endes des abgeänderten
Formwerkzeugs nach Fig. 14 in angelegter Stellung.
Die Wickelvorrichtung ist an einem Rahmen mit senkrechten Wänden 11 und 12, mit einer oberen
Lagerplatte 13, mit einer Zwisrhenlagerplatte 14 und mit einer unteren Bodenplatte 15 angebracht. Eine
weitere waagerechte untere Lagerplatte 16 ist auf in Lagerbrücken 18 geführten Zapfen 17 schwenkbar
gelagert, so daß sie bedarfsweise, wie später erläutert wird, nach unten geschwenkt werden kann. In ihrer
horizontalen Betriebsstellung wird die untere Lagerplatte 16 an ihrer dem Zapfen 17 gegenüberliegenden
Kante durch eine geeignete Sperre 16 a festgehalten.
An der oberen Lagerplatte 13 ist eine Lagerhülse 19, die ein Kugellager 20 trägt, starr befestigt. Ferner
ist ein Zwischenlager 21 in der Zwischenlagcrplatte 14 und ein unteres Kugellager 22 in der schwenkbaren
unteren Lagerplatte 16 angeordnet. Diese Lager tragen eine hohle Antriebswelle 23. An dem
oberen Ende der Antriebswelle 23 ist mit Schrauben 23a ein drehbarer Wickelkopf 25 befestigt, der von
6s dem oberen Kugellager 20 getragen wird. In der hohlen Antriebswelle ist ein langes Führungsrohr 24
eingepaßt, das mit der hohlen Antriebswelle 23 rotiert. Dieses Führungsrohr 24 ist am Mantel mit
5 6 ^
einer Längsnut versehen, so daß zwischen dem Füh- einer ersten schmalen Arbeitsfläche 47a, mit einer
rungsrohr 24 und dem Innendurchmesser der hohlen zweiten schmalen Arbeitsfläche 47 b und mit zwei
Antriebswelle 23 ein Führungskanal 45 für den die breiteren Schenkel flächen 47 c und 47 d. Der Vor-Gliedcrreihe
bildenden Profilstrang F gebildet wird. präge- und Vorformdorn 47 ist in einem Vorpräge-Die
Antriebswelle 23 ist mit einem Antrieb über eine 5 dornhalter48 befestigt (vgl. Fig. 3 und 12), der in
Riemenscheibe 27 mittels eines Riemens 26 verbun- einer oberen und einer unteren Lagerbuchse 48a und
den, wobei die Riemenscheibe 27 auf der Nabe 28 486 im Wickelkopf 25 drehbar gelagert ist und sich
einer auf der Antriebswelle 23 befestigten Führungs- nach oben durch eine öffnung der Stirnplatte 40
scheibe 29 angebracht ist. Von einer von der An- erstreckt, die den Wickelkopf 25 abdeckt. Die Stirntriebswelle
23 getragenen Vorratsspule 30, die um i© platte 40 ist mit Schrauben 40rf am Wickelkopf 25
die Antriebswelle 23 frei rotieren kann und auf befestigt. Ein Antriebsritzel 49 ist mittels eines Quereiner
ringförmigen Abstandshülse 31 gelagert ist, Stiftes 49 a am Vorprägedornhalter 48 befestigt und
kann der ProfilstrangF abgezogen und über eine an wird über ein Zwischenrad32b, das in den Fig. 7
der Führungsscheibc 29 angebrachte Querbohrung in und 11 in gestrichtelten Linien dargestellt ist, von
den Profilstrang-Führungskanal 45 weitergeführt wer- 15 dem auf dem Halterohr 33 befestigten Ritzel 32 anden.
Ein ortsfestes Halterohr 33 ist an seinem oberen getrieben. Der Vorpräge- und Vorformdorn 47 dreht
Ende in oberen und unteren, mit Abstand vonein- sich somit um seine eigene, parallel zur Antriebswelle
ander angeordneten Lagerhülsen 33 a und 336 23 verlaufende Achse und bewegt sich zugleich auf
(Fig. 3) gelagert, die im umlaufenden Wickelkopf 25 einer Umlaufbahn um die Achse der Antriebswelle
befestigt sind. Das Halterohr 33 verläuft durch das 20 23. Das Übersetzungsverhältnis des Antriebsritzels
lange Führungsrohr 24 frei nach unten und ragt über 49 und Ritzels 32 ist 1:1. Die Anordnung des bedas
untere Ende der Antriebswelle 23 hinaus und schriebenen Umlaufgetriebes bewirkt, daß die verträgt
an seinem unteren Ende einen Rohrhalter 34. schiedenen Umlaufstellungen des Vorpräge- und
Am oberen Ende des Halterohrs 33 ist zwischen den Vorformdomes 47 um den Wickeldorn 41 immer
Lagerhülsen 33a. 336 ein auf dem Halterohr 33 be- as parallel zueinander liegen, so daß die charakteristifestigtes
Ritzel 32 angebracht, um das der Wickelkopf sehen Arbeitsflächen immer in der gleichen relativen
25 rotiert. Das Ritzel 32 und das Halterohr 33 wer- Parallelstellung zu dem feststehenden Wickeldorn 41
den von den Lagerhülsen 33 α und 336 radial und stehen.
axial geführt. In dem Halterohr 33 ist ein zweites Auf der oberen Ebene des Wickelkopfes 25 ist ein
ebenfalls nicht drehendes hohles Tragstrangführungs- 30 Kuppelflächen-Prägestempel 50 in einer Führungsrohr
35 angeordnet, das an seinem oberen Ende bahn im Oberteil der Stirnplatte 40 radial verschiebeinen
mit ihm fest verbundenen Wickelkegel 36 trägt, bar gelagert. Dieser Kuppelflächen-Prägestempel 50
welcher auf dem oberen Ende des ebenfalls nicht wird beim Drehen des Wickelkopfes 25 durch seine
drehenden Halterohrs 33 nach unten abgestützt ist. Zentrifugalkraft radial nach außen gedrängt. Bewegt
Das untere frei über das Halterohrende 33 vorragende 35 sich der Prägestempel 50 an eine Betätigungsrolle 52
Ende des Tragstrangführungsrohrs 35 ist ebenfalls vorbei, so wird er nach innen gedruckt, so daß er mit
von einem Rohrhalter 37 getragen. Die Rohrhalter seiner wirksamen Fläche 50a die vor ihm und zwi-
34 und 37 werden durch seitliche Haltebügel 38 bzw. sehen dem Vorpräge- und Vorformdorn 47 liegenden
39 gegen Drehung gesichert, wobei diese Haltebügel Abschnitte der Profilstrang-Windungsschenkel im
durch Haltebolzen 38a und 39a an der Unterseite 40 Bereich der Umkehrstelle F2 verformt bzw. plattder
schwenkbar gelagerten unteren Lagerplatte 16 drückt. Die zeitliche Abstimmung ist dabei so, daß
befestigt sind. der Formvorgang an der ersten schmalen Arbeits-
Gemäß Fig. 4 dient das Tragstrangführungsrohr fläche 47a (Fig. 8) des Vorpräge- und Vorform-
35 als Halterung für einen feststehenden Wickeldom domes 47 erfolgt. Die Betätigungsrolle 52 kann als
41. Dessen unteres, im Tragstrangführungsrohr 35 4.5 kreisförmige Scheibe ausgebildet sein, die auf einer
befestigtes Ende hat rechteckigen Querschnitt und ist Laufbuchse 53 c gelagert ist, wobei die letzter^ von
fest in das TragstrangfUhrungsrohr 35 eingesetzt, wo- einem in einen Stützring 43 eingeschraubten Bolzen
bei die Querschnittskanten 42 in einer entsprechenden 53 gehalten wird, der an der oberen Lagerplatte 13
Profilierung des Rohres 35 (Fig. 6) gehalten sind. befestigt ist. Die Betfitigungsrdle 52 besitzt einen
Der Wickeldorn 41 verjüngt sich etwas in Richtung 50 unteren Bundabschnitt 52a mit kleincrem Durchseines
freien Endes, damit der Abzug der Schrauben- messer, so daß nur der obere, einen größeren Durchfeder
erleichtert wird. messer aufweisende Teil der Betätigungsrolle 52 mit
Der Profilstrang F wird von der Vorratsspule 30 dem Prägestempel 50 zusammenarbeitet während
durch ein Führungsrohr 44, das von der on der An- der untere Bundabschnitt 52a den Weg für weitere
triebswcllc 23 befestigten, rotierenden Führungs- 55 Werkzeuge frei läßt, wie später beschrieben ist
scheibe 29 getragen wird, ausgehend durch ein Loch Während der Profilstrang F um den Vornriae- und
in der Führungsscheibe 29 in den Profilstrang-Füh- Vorformdorn 47 l.erumgelegt wird nimmt ei infolac
rungskanul 45 und .von dort weiter zu einer im seiner natürlichen Elastizität Pllinsenform" an
Wickelkopf 25 gelagerten Umlenkrolle46 geführt. (Fig. 13). wöbe, die längeren SchcnM deFllins!
Die Umlcnkrolle 46 dreht sich somit einmal um eine 60 Abstand von den breiteren Schenkclflächcn 47^· und
horizontnle Achse und bewegt sich außerdem mit 47rf des Vorpröge- und Vorformdomes 47 hallen
dem Wickelkopf 25 auj einer Umlaufbahn um die Um nun diese absiehenden WniSuigschen Ji f Ides
Achse der Antriebswelle 2* Von der Imlenkrollc Profllstranges F gegen die flachen breiteren Schcnkci-
46 aus wird der Profilstrnng/· an einer Seite des fest- flachen 47c und 47 rf des Vornräßo ^1"-111"1
stehenden Wickclkcgels 36 vorbei einem domförmi- 6a domes 47 zu drücken wöbe die" „™.ra
BC^VOÄC" «"J Vo;forJ"d»r"47 *U8cfUhrt. , Windungsumfangsteile des ProfilstraniesF v»,
Gcmup Fig. 8 hat der Vorprüge- und Vorform- breiteren Schenkelfliichen 47, und 47rf nacl innen
dorn 47 im wesentlichen rechteckißen Querschnitt mit in kichtung auf die schmalen Arbeitsvieh"n 47 Z
47b gedrückt werden, ist ein Klemmw^eugSl ^r^^^^S^J^^^
vorgesehen, das in einer Aussparung 40 α m_de^Stirn *™e rnes 47 zu bewirken; dabei ist die Betatigungs-
platte40 (Fig. 7 und 12) angeordnet st. Durch das to m daß die rück tlge
Andrücken der Windungs-Schenkelteile dgJ'ofil rone j Profllstranges nicht so stark aus-
strangesF gegen die breiteren S f c~~n^ geprägt wird wie die Kuppelflächenverformung H
und 47rf des Vorpräge-und Vorformdornes 47 wird gp ^ die Lagerplatte J6 an
■ ein kleiner Teil der Windungsschenkel^ in Richtung Wie t; diese L g ei,
auf die Umkehrstellen gedruckt, so daß die £P Lagerplatte 16 nach unten in eine
Anformung der Kugelflächen ^leichtert wd ™|11C™ ^n |u F schwenken, damit eine leer-
(s. Fig. 15). Hierbei wird der Profils »rang auch im 10 snkrecm J0 entfernt und dM ]le
Windungsbereich bereits vorverformt so daß er gem ^ worauf dann die Lagefp
später auf dem eigentlichen Wickeldorn« leichter emge horizontale Stellung zuriick-
die endgültige Form annimmt D»«™^ geschenkt wird und in dieser Stellung z. B^ von der
• 51 besteht aus einem Paar langer, starrer W ™™& | m Querstange angebrachten, federbelasteten
formbacken 54 und 55, die an dem einerE^e durch x5 aut ei «8 wir(f (p. 2)
ein elastisches Mittelstück 56 "^einander verbunden aper B ^ ^ Arbeitsverfahren sowie ώ6
. sind. Das Klemmwerkzeug 51 ist so gelagert, daß es » der wickelvorrichtung erläutert:
in seitlicher Richtung etwas Spiel hat sichι jedocn λγ Vorratsspule 30 für den Profilstrang F, der in
nicht in Längsrichtung gegenuber dem Jorprage l» profiistrang-Führungskanal 45 und über . die
und Vorformdorn 47 bewegen kann; daι wird durch JJ S Λ rQtieren als Einheit um
ein Paar Haltezapfen 57 erreicht dis in der Stirn υ Mittelachse der Antriebswelle 23. Hierbei kann
platte 40 befestigt sind D'e fJe'e" En^er Jäi ^6 Vorratsspule 30 beim Abwickeln des Profilstrandungsformbacken
54, 55 verlaufen ^hrag rm geringfügige Relativdrehung gegenüber der
innen aufeinander zu und <endenρ·η Klemmbacken g^ ^1, ^ ^führen. Der ProfilstrangF wird
54a und 55a, die mit den breitere« SAenkelflaühen α5 λ ^ ^ mehreren Windun.
47 c und 47 rf des Vorprage- und Vorformdornes 47 aann^ ^ Vorprage. & und Vorformdorn 47 herumzusammenwirken.
. . 54 und geführt, und da der letztere sich auf seinem Umlauf-Zur
Beiätigung der Windu°Pf0^8Jf8S j£ weg urn den stationären Wickeldorn 41 um seine
55 dienen zwei Betätigungsschieber 58 die sieη o^a β eh w_rd def profilstrang von der Vorrats.
metral gegenüberliegen und in.™J"c*™™?J"t0 3 spule 30 abgezogen. Der Vorpräge- und Vorformrungsbahnen
an der "f^^^CS dom 47 hat, wie bereits erwähnt, rechteckigen Quer-
und rechtwinklig zum Ku^lflachen-PrgtOTipel Entsprechend der Steuereinstellung der
50 so geführt sind daß «e auf fie Außen flachen der ^6n 59, 60 werden die Windungsform-Windungsformbacken54
55 einwirken. ^^'ese »e backen 54 und 55 des Klemmwerkzeuges 51 nach
tätigungsschieber 58 haben e*J^»°Jrolg^ innen in Richtung auf den Vorpräge- und Vorform-Wirkflächen
und werden von Bf^Pg™^ dorn 47 bewegt, um das auf ihm aufgewickelte Profilbzw.
60 nach innen bewegt. Diese B^tigungMoUen u k b die Arbeitsflächen 47 c, 47 rf zu
59, 60 sind ähnlich der Beyungsrolb 52 ausgeb^- Jggtu JIi^ n ^ bewegt ^ der
det, wobei jedoch die Bundflachen59e undWe mn Kuppelflächen-Prägestempel 5G nach innen, um im
kleinerem Durchmesser über den wirksamen bin z ^wirken mit der ersten schmalen Arbeitsgriffsflächen
59 b, 60b der Betaganjgjto»,60 j· und Vorformdornes47
, liegen (F i g. 9), so daß durch d« g°£jSeber » eine Kuppelfläche zu stauchen. Der Profilstrang F mit
\ und 60b der Antrieb der Bf^8ASS seiner nun vorgeformten Kuppelfläche H wird dann
erfolgt. Dank dieser Anordnung,kannι der Kuppel ^ „ und Vorformdorn 47 abflächen-Prägestempel50
a" de\Be'a"g";gS«le o n hn; gewickelt, um dann auf den stationären Wickeldorn
und 60 für die Windungsforrnbacken 54, 55 onne ^ ^^ auf ickch 7M werden. Auf diese Weise
Einwirkung vorbeibewegt werden. werden a,]e Kuppelflachen H iängs der gleichen
Der Vorpräge- und V$<^^^%f°*a Kante des Wickeldorn« 41 ausgerichtet,
seines Antriebes (Ritzel 32, z^lschenrad L 3;f ™° 50 wahrend dieses Vorgangs wird also der Profil-Antriebsritzel
49) immer eine WJJ^JJJ} 8trangF beim Aufwickeln auf den Vorpriigc- und
feststehenden Wickeldorn 41 »^"'«"JJ^Ä VorfSrmdorn 47 vorgeformt, so daß er später seinen
' Umlaufbahn um den Wickeldorn' 4J zweirnal eine Wicklungszustand leichter annimmt und
Parallelstcllung in bezug auf αι%Κ1ο ο™θΚ^,° beibehält wenn er auf den feststehenden Wickeldorn
und 55a des KlemmwcrkTcugs 51 c η - «nnwi, aufgewlckc„ isl. im Ausführungsbeispiel hat die
wenn der Vorpräge- und ^^^Je^ag" hergestellte Schraubenfeder einen längliehen bzw.
mit ihm zusammenwirkende ^.uPg'™f JfJ ,3;ΐβ abgeflachten Windungsquerschnitt, die in einem vorstempcl
50 mit der BctatigungBrollc! M auf einer Un e 8 ^tril..h vom K,cmmwcrk s,
liegen (s. F ig. 7). und zum anderen. JJjnjJJJ^. ausgeformt worden ist. I-s kann bereits während des
präge- und Vorformdorn 47 und dcr 2JJ^J2 6o For K m. UIU| Wk-kelvorgnnges im Bedarfsfall Wärme
Prägeslempe 50 diametral der Ifc jj'g"^^ 2Ugcführl wcrden; dies ist jedoeh bei den, Verfuhwn
gegenüberstehen D.C in dc Sl nplatte 411 geuig «cn β Erfindung nicht unbedingt nolwendig. du
Werkzeuge, niimlich der KuppcinutfM-™J W c|nc wärmezufuhr auch erst beim endgültigen Ver-
50 und das Klemmwcrkreug 5 s nd von einer »eck Dm.erverformen in der Fixiertrommel
plane 40b (Fig. 3> m ihrer Steh ng gc ^ £ v!;,rgonomnK.n Werden kann.
Bei Bedarf kann cmc verte '^"!J""?"^^;, im innenrnnm der Schrnnhenfedcmiiuluiiücn Wn-
gceenUterdcrnetaiigimgwiil^ . lvw /Wtf, Tt^sUM^CS aus einem un-
und da/u dienen, ilen Ki.ppellbchen-l »ag.s tmpu 50 "l M . , ,' fU, . „ , , . , .
noch einmal /11 beiiitigen, um eine /weite rüekw.iiti(-e
relativ starker Tragstrang C von einer Vorratsspule 62 und ein dünnerer Strang 5 von einer weiteren Vorratsspule
63 zugeführt.
Der Tragstrang C und der Strang 5 werden nach ihrem Durchgang durch das stationäre Tragstrangführungsrohr
35 auf entgegengesetzten Seiten des Wickeldorns 41 weitergeführt. Beim Austritt aus dem
oberen Ende des Tragstrangführungsrohres 35 werden sie infolge der Wickelspannung des ProfilstrangesF
fest gegen die beiden Seiten des Wickeldorns41 gepreßt. Sie wirken auf diese Weise zugübertragend
als Abstandshalter, um die Windungssteigung konstant zu halten. F i g. 5 zeigt, daß der
Tragstrang C dazu neigt, sich in Richtung der einen Kante des Doms zu verschieben, während der
Strang 5 sich in Richtung der anderen, entgegengesetzten Kante des Doms verschiebt, wodurch eine
gute Ausrichtung der Windungen erzielt wird.
In diesem Zustand bewegt sich die Gliederreihe über eine Führung 64, die sie zur Peripherie einer ao
Fixiertrommel 65 leitet. Diese Fixiertrommel 65 besitzt Randaussparungen 66, die in ihrem gegenseitigen
Abstand und ihrer Form den von ihnen aufzunehmenden Windungsteilen einschließlich der Kuppelflächen
H entsprechen. Diese Fixiertrommel 65 wird bei Betrieb der Vorrichtung ständig in langsamer
Drehung gehalten, um die Gliederreihe vom Wickeldorn 41 mit vorbestimmter Geschwindigkeit genau
der gewünschten Steigung entsprechend abzuziehen.
Der Antrieb der Fixiertrommel 65 wird von der Antriebswelle 23 über ein Getriebe 67 und 68, eine
senkrechte Welle 69, ein Schneckenrad 70 und eine Welle 71 abgeleitet, auf der die Fixiertrommel 65 gelagert
ist. Die Welle 71 ist in entsprechenden Lagern in einem Zusatzrahmen 72 gelagert, der an der oberen
Lagerplatte 13 befestigt ist. Die Fixiertrommel 65 ist auf dem grüßten Teil ihres Umfanges von einem
Heizschuh 73 umgeben, der von innenliegenden Widerstandsspulen über Anschlüsse 74 elektrisch beheizt
wird. Die Größe der Fixiertrommel 65 ist so bemessen, daß die für die Wärmehärtung zur Fixierung
der Gliederreihe benötigte Wärme über eine entsprechende Zeitspanne zur Einwirkung kommt. Diese
Zeitspanne läßt sich experimentell für jedes gegebene KunststoiTmaterial leicht bestimmen. Nach Umlauf
um die Fixicrtrommel längs des Heizschuhs 73 wird die fertige Gliederreihe mittels einer Leitrolle 75 von
der Fixicrtrommel 65 abgezogen und von dort über eine zweite Rolle 76 einem Aufnahmebehälter zugeführt. Die Fixiervorrichtung ist nicht Gegenstand so
der Erfindung.
Die Fig. 14 und 15 zeigen ein abgeändertes
Klemmwerkzeug 80, das den Zweck hat, einen vorbestimmten Windungsteil des Profilstranges F frei
vorragend Über die schmale Arbeitsfläche 47a des
Vorpräge- und Vorformdorns 47 vorzuschieben. Dieses Klemmwerkzeug 80 unterscheidet sich von der
vorbeschriebenen Ausführungsform des Klemmwerkzeugs 51 dadurch, daß seine Windungsformbacken
81 und 82 biegeelastisch ausgebildet sind. Das Klemmwerkzeug 80 ist durch Haltezapfen 57 gegen
Längsbewegung gehalten, so daß sich dessen Klemmbacken in geringem Maße seitlich bewegen können.
Bei dieser abgeänderten Ausführung führt jedoch — wenn die Betätigungsschieber 58 von den Betätigungsrollen
59 und 60 einwärts in eine Stellung bewegt werden, in der die Klemmbacken 81 α und
82 ο- den Profilstrang F gegen die breiten Schenkelflächen
47c und 47 d des Vorpräge- und Vorformdorns 47 drücken — eine weitere Einwärtsbewegung
der Betätigungsschieber 58 dazu, daß die Windungsformbacken 81 und 82 sich biegen und die Klemmbacken
81 α und 82a sich dann infolge ihrer winkligen Ausbildung in Richtung auf die wirksame
Fläche 50a des Kuppelflächen-Prägestempels 50 weiterbewegen, und zwar in die in Fig. 15 gestrichelt
dargestellte Stellung. Da die Klemmbacken 81 α und 82« während ihrer Vorwärtsbewegung den
Profilstrang F erfassen, wird beim Strecken und gleichzeitigen Stauchen der erfaßten Windungsschenkel ein bestimmter Betrag des Profilstranges in
Richtung auf die formgebende Fläche des Kuppelflächen-Prägestempels 50 geschoben, so daß diesel
einen größeren Anteil des überschüssigen Profilstrangmaterials staucht und in die Kuppelflächen einarbeitet.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Wickeln einer fortlaufenden, aus einem Kunststoffprofilstrang bestehenden,
von wenigstens einem Tragstrang durchzogenen Schraubenfedergliederreihe mit flachgedrücktem
Windungsquerschnitt, wobei dei Profilstrang einem profilierten Wickeldorn von
einer umlaufenden Zuführeinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daC
der Wickeldorn (41) als Flachdorn ausgebildet isi und mit den Schmalkanten in einem ortsfest gehaltenen
Tragstrangführungsrohr (35) gehalten ist, an dessen oberem Ende ein Wickelkegel (361
befestigt ist, der als Auflaufkante für den von dci umlaufenden Zuführeinrichtung (47) kommender
Kunststoffprofilstrang (F) dient, wobei ein odei mehrere Tragstränge (C, S) in dem Raum zwischen dem Tragstrangführungsrohr (35) und derr
F achdorn (41) an einer oder beiden Seiten des Flachdorncs (41) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Flachdorn (41) in ar
sich bekannter Weise nach oben verjüngt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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