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DE1778033A1 - Einspritzduese fuer Spritzgussmaschinen - Google Patents

Einspritzduese fuer Spritzgussmaschinen

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Publication number
DE1778033A1
DE1778033A1 DE19681778033 DE1778033A DE1778033A1 DE 1778033 A1 DE1778033 A1 DE 1778033A1 DE 19681778033 DE19681778033 DE 19681778033 DE 1778033 A DE1778033 A DE 1778033A DE 1778033 A1 DE1778033 A1 DE 1778033A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection
nozzle
mouthpiece
closing body
nozzle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681778033
Other languages
English (en)
Inventor
Max Schiffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Boy GmbH
Original Assignee
Dr Boy GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Boy GmbH filed Critical Dr Boy GmbH
Priority to DE19681778033 priority Critical patent/DE1778033A1/de
Publication of DE1778033A1 publication Critical patent/DE1778033A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment
    • B29C45/231Needle valve systems therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • "Einspritzdüse rür Spritzgießmaschinen" Einspritzdüsen für Speitzgie#maschinen sind in verschiedenen Ausführungs formen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, die aii DilsenmundstUck mit zumindest einem Einspritzkanal und in dem Düsenmundstück angeordneten Schlie#körper für den Einspritzkanal bestehen. - Bei einer bekannten Ausführungsform ist in dem Düsenmundstück der Schlie#körper befestigt und besitzt eine an den Einspritzkanal anschließende Bohrung mit mehreren seitllch austretenden Mündungen, @ie durch Verschieben (les Düsenmundstückes mit dem Schlie#körper auf bzw. in einer Lagerbuchse verschlossen oder geöffnet werdeii. Die Öffliungsbewegung des Düsenmundstückes mit dem Schließkörper erfolgt gegen Federwirkung, und zwar entgegen Spritzrichtung, d.h. gegen deri Fluß des Spritzmaterials. Bei dieser bekannten Konstruktion wird die Öffnungsbewegung des Düsenmundstückes dadurch erreicht, daß das Düsenmundstück gegen die Spritzform gefahren wird. Da das Düsenmundstück mit seinem Schließkörper und der zugeordneten Lagerbuchse an dem vorgeordneten Plastifizierungszylinder mit Plastifizierungsschnecke angeschlossen sind, ist es erforderlich, dieses gesamte Einspritzaggregat auf einem besonderen Führungsschlitten anzuordnen. Für diesen Führungsschlitten wiederum ist ein gesonderter Antrieb erforderlich, nämlich für die Vor- und Rückbewegung. Das ist außerordentlich aufwendig, verlangt im übrigen verhältnismäßig große Axialhübe. Bei zurückgefahrenen Führungsschlitten erfolgt die Rückstellung des Düserimundstückes in die Schließstellung durch bloße Federkraft. Nachteilig ist bei dieser bekannten AusfUhrungsform ferner, dab im Zuge der Öffnungsbewegung der Schließkörper gegen das Spritzmaterial in dem Plastifizierungszylinder arbeitet, d.h. im Anfangsstadium der Offriungsoewegung teilweise ein Komprimieren des Spritzmaterials erfolgt, wodurch die Gefahr besteht, daß das erhitzte Material teilweise zusammenbackt und schließlich die Einspritzdüse verstopft.
  • Diese Gefahr ist deshalb so groß, weil die Hubbewegung des Einspritzaggregates, wie bereits oben erwähnt, beachtlich ist, was zu erhöhter Kompression des Spritzmaterials führt. Ein weiterer Nachteil solcher Einspritzdüsen ist darin zu sehen, daß eine unerwülischt lange Berührung zwischen DUserunuridstück und der SpritzRorln stattfindet, weil nämlich schon im Zuge der Öffnungsbewegung, also nicht während des eigentlichen Spritzvorganges und noch im Zuge der Schlie#bewegung über ein vorgegebenes Zeitintervall das Düsenmundstück gegen die Spritzform anliegt. Da es sich hierbei um metallische Berührung handelt, findet ein unerwünscht hoher Wärmevorgang zwischen Jüsenmundstück und Spritzform statt, der soweit wie möglich vermieden werden sollte, um den Erstarrungsvorgang des Spritzmaterials in der Spritzform zu beschleunigen und dadurch höhere Ausstoßleistung der Spritzgießmaschine zu erreichen. Durch das längere Anlegen der Düse besteht außerdem die Gefahr, daß die Düse einfrieren kann.
  • Im übrigen sind Einspritzdüsen für Spritzgießmaschinen bekannt, die aus einem feststehenden, an dem Plastifizierungszylinder angeschlossenen Düsenmundstück bestehen, während innerhalb des Düsenmundstückes ein über eine Betätigungsvorrichtung verschiebbarer Schließkörper angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform führt von dem Plastifizierungszylinder zu dem Einspritzkanal des Düsenmundstückes ein den Schließkörper gleichsam umgebender Kanal für das Spritzmaterlal, der an seiner Mündung zu dem Einspritzkanal des Düsenmundstückes mittels des Schließkörpers geöffnet oder geschlossen wird. Dadurch, daß einerseits mit feststehendem Düsenmundstück, andererseits mit beweglichem Schließkörper gearbeitet wird, karl; n,it geringeren Berührungszeiten zwischen Düsenmundstück und Spritzform als bei der oben beschriebenen Ausführungsform gearbeitet werden, so daß der Wärmeübergang nicht so extrem hoch ist. Dennoch befriedigt diese bekannte Konstraktion zumindest hinsichtlich ihres verhältnismäßig. komplizierten Aufbaues nicht und ist insoweit sowie hinsichtlich der Wärmeübergangsprobleme weiter verbe sserungsbeüürft I. Vor allem muß unabhängig vom Antrieb des Düsenverschlusses bzw. des Schließkörpers die gesamte Spritzeinheit zusätzlich noch axial verschoben werden, um die Einspritzdüse während des Einspritzvorganges an die Form anzupressen und zwischen den Arbeitszyklen wieder abzunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzdüse für Spritzgießmaschinen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei einfachstem Aufbau und ohne Materialstau funktionssicher arbeitet, insbesondere das Anliegen der Düse an der Spritzform nur während des eigentlichen Spritzvorganges ermöglicht und den bei bekannten SpritzgieB-maschinen aufwendigen Axialhub des gesamten Spritzaggregates nicht mehr erfordert.
  • Die Erfindung betrifft eine Einspritzdüse für Spritzgießmaschinen, bestehend aus Dllsenuundstück mit zumindest einem Einspritzkanal und in dem Düsenmundstück angeordnetem Schließkörper für den Einspritzkanal. Die Erfindung besteht darin, daß das Düsenmundstück an eine Betätigungsvorrichtung angeschlossen ist, die das Mundstück im Zuge des Spritzvorganges gegenüber dem Schließkörper bewegt und dadurch die Düse öffnet sowie gleichzeitig die Düse an die Spritzform anpreßt. Nach einem Vorschlag selbständiger Bedeutung und in Kombination zu den obigen Maßnahmen empfiehlt die Erfindung ferner, daß das Düsenmundstück durch die Betätigungsvorrichtung eine Öffnungsbewegung in Spritzrichtung erfährt. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Berührung zwischen Düsenmundstück und der Spritzforii nur während der eigentlichen Spritzzeit dann möglich ist, wenn anders als bei den bisherigen Ausführungsformen das Düsenmundstück bewegt, und zwar in öffnungsvorrichtung gegen die Spritzform bewegt wird, um die Düse zu öffnen. Dadurch wird erreicht, daß unmittelbar mit dem Aufsetzen des Düsenmundstückes auf die Spritzform der Spritzvorgang begimat und entsprechend umgekehrt beim Abheben des Düsennrundstücken von der Spritzform beendet ist. Im Ergebnis liegt so die Einspritzdüse nur während der Einspritzzeit an der Form an, d.h. es rindet Wärmefluß bzw. -übergang nur während der Einspritzzeit als minimalste Periode statt, so daß im Ergebnis das Spritzmaterial in der Spritzform schneller erstarrt als bisher.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß das Düsenmundstück unmittelbar auf dern Schließkörper oder in einer Lagerbuchse geführt ist. Die Betätigungsvorrichtung kann eine doppeldraufschlagbare Zylinderkolbenanordnung aufweisen, wobei an die Kolbenstangen oder eine zwischengeschaltete Drehstange eine schwenkbar gelagerte Gelenkgabel angeschlossen ist, zwischen deren Schenkeln das Düsenmundstück verschiebbar gelagert ist. Die Schwenkbewegung der Gelenkgabel wird also in eine hin- und hergehende Bewegung des Düsenmundstückes umgesetzt. Vorzugsweise ist der Schließkörper an einem vorgeordneten Plastifizierungszylinder befestigt, z.b. darin endseitig eingeschraubt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Schlie#körper als fliegender Torpedokörper in dem Düsenmundstück angeordnet ist und mit dem Mundstück einen Zwischenraum für das abfließende Spritzmaterial bildet, während in Schlie#stellung die Spitze des Torpedokörpers in den Einspritzkanal eindrängt. Erfindungsgemä# ist der Torpedokörper an seinem dem Einspritzkanal gegenüberllegenden Ersde von einem Tragring gehalten, der in dem Plastifizierungszyllnder eingesetzt ist und für den Durchflu# des Spritzmaterials Durchbrechungen aufweist.
  • Dabei kann der Torpedokörper im Bereich des T@agringes. mit spitz zulaufendem Ende ir len Plastifizier @@gszyl inder @orknadgen, wodurch beson @@ns v@rtellhafte Ström@ng. erhälthisse verwirkllcht werden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, da# eine Einspritzdüse für Spritzgießmaschinen verwirklicht wird, die sich durch ihren einfachen und funktionssicheren Aufbau auszeichzeichnet. Die erfindungsgemäße Einspritzdüse ist insbesondere insofern vorteilhaft, als sie aufgrund ihrer Konstruktion nur während des eigentlichen Einspritzvorganges an der Spritzform anliegt, so daß der WärmeUbergang möglichst gering gehalten wird. Dadurch geht der Erstarrungsvorgang des Spritzmaterials in der Spritzform schneller als bei den bisherigen Konstruktionen vor sich, 80 daß im Ergebnis eine Spritzgießmaschine verwirklicht ist, die sich durch gesteigerte Ausstoßleistung auszeichnet. Hinzu kommt, daß die Einspritzdüse nach der Erfindung mit geringstem Hub arbeiten kann, so daß nachteilige Nebenzeiten ausfallen. Dadurch wird auch ein Materialstau bzw. ein Komprimieren und damit ein unerwünschtes Austreten an Spritzmaterial zwischen Einspritzdüse und Spritzform im Zuge der Öffnungs- und Schließbewegung vermieden. Von ganz besonderem Vorteil ist Jedoch die Tatsache, daß das gesamte Spritzaggregat aus Plastifizierungszylinder mit Schnecke und zugehörigem Antrieb feststehend angeordnet, d.h. auf sonst aufwendigen Axialhub des Spritzaggregates verzichtet werden kann. Eine Führung dieses Aggregates, die sehr präzise sein muß, um eiri exaktes Auftreffen der DüsenspLtze im Zentrum der Form zu gewährleisten, ist nicht mehr erforderi ich. Daraus wiederum resultieren fertigungstechnische Vorteile beim Bau der Spritzgie#maschine.
  • Endlich ermögi Lekt die erfindungsgemä#e Einspritzdüse im Gegensatz zu den bekannten k@nstruktionen, Spritzmassse ins Freie abzuspritzen, was bei Farb- und @aterialwechsel oder apülvorgangen erforderlich ist. Tatsächlich öffnet die Einspritzdüse nach der Erfindung nämlich auch dann, bzw. kann geöffnet werden, wenn das Mundstück mit dem Einspritzkanal freiliegt, während die bekannten Düsen dazu gegen die Spritzform gefahren werden müssen.
  • I"l folgenden wird die Erfindung armband einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Einspritzdüse mit angedeuteter Betätigungsvorrichtung, Fig. 2 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. j eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Einspritzdüse 1 für Spritzgie#maschinen besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Düsenmundstück 2 mit zumindest einem Einspritzkanal 3 und in dem Düsenmundstück 2 angeordnetem Schließkörper 4 für den Einspritzkanal 3. Das Düsenmundstück 2 ist an eine Betätigungsvorrichtung 5 angeschlossen, die das indstück 2 im Zuge des Spritzvorganges gegenüber dem Schließkörper 4 bewegt und dadurch die Düse 1 öffnet und gleiclszeitig die Düse an die Form anpreßt. Das Düsenmundstück 2 erfährt durch die Betätigungsvorrichtung 5 eine bfi'nungsbewegung in Spritzrichtung, wie das durch einen Pfeil angedeutet ist. Das Düsenmundstück 2 ist riach der in Figur 1 dargestellten ausführungsform unmittelbar auf dem Schlie#-körper 4, nach Figur 3 dagegen in einer Lagerbuchse 6 gerührt. Die Betätigungsvorrichtung 5 weist eine doppelbeaufschlagbare Zylinderkolbenanordnung 7 auf. An die Kolbenstange 8 dieser Zylinderkolbenanordnung 7 oder an eine zwischengeschaltete Triebstange 9 ist eine schwenkbar gelagerte Gelenkgabel 10 angeschlossen, zwischen deren Schenkel 11 das Düsenmundstück 2 verschiebbar gelagert ist. Der Schließkörper 4 ist an einem vorgeordneten Plastifizierungszylinder 12 befestigt> z.B. darin endseitig angeschraubt. In diesem Plastifizierungszylinder 12 arbeitet eine Plastifizierungsschnecke, was im einzelnen nicht dargestellt ist.
  • Nach Figur 3 ist der Schließkörper als fliegender Torpedokörper 4 in dem Düsenmundstück 2 angeordnet und bildet mit dem Mundstück 2 einen Zwischenraum 13 für das*abfließende Spritzmaterial 14, während in Schließstellung die Spitze 15 des Torpedokörpers 4 in den Sinæpritzkanal) eindringt und schließt. Der Torpedokörper 4 ist an seinem, dem Einspritzkanal 3 gegenüberliegenden Ende von einem Tragring 16 gehalten, der in dem Plastifizierungszylinder 12 eingesetzt ist und für den Durchfluß des Spritzmaterials 14 Durchbrechungen 17 aufweist. Der Torpedokörper 4 kragt im Bereich des Tragringes 16 mit spitz zulaufendem Ende 18 in den Plastifizierungszylinder 12 vor.
  • Ansprüche

Claims (7)

  1. Ansprüche 1) Einspritzdüse für Spritzgießmaschineny bestehend aus Düsenmundstück mit zumindest einem Einspritzkanal und in dem Düsenmundstück angeordnetem Schließkörper für den Einspritzkanal, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenmundstück (2) an eine Betätigungsvorrichtung (5) angeschlossen ist, die das Mundstück (2) im Zuge des Spritzvorgangs gegenüber dem Schließkörper (4) bewegt und dadurch die Düse (1) öffnet sowie gleichzeitig die Düse (1) an die Spritzform anpreßt.
  2. 2) Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenmundstück (2) durch die Betätigungsvorrichtung (5) eine Öffnungsbewegung in Spritzrichtung erfährt.
  3. 3) Einspritzdüse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeiehnet, daß das Düsenmundstück (2) unmittelbar auf dem Schließkörper (4) oder in einer Lagerbuchse (6) geführt ist.
  4. 4) Einspritzuüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die netätigungsvorrichtung (5) eine doppe lbeaufschlagbare Zyl inderkolbenanordnung (7) aufweist und an die Kolbenstange (8) oder eine zwischengeschaltete Triebstange (9) eine schwenkbar gelagerte Gelenkgabel (10) angeschlossen ist, zwischen deren chenkei (ii) das @äsenmun@stück (2) verschiebbar geragert ist.
  5. ) l<jiIIt/(iÜ%' <er e Ii::Ui , ]<i:1i-.ticc t L 1 ge@@@nzel@@@nel, @@# der. chli@@@@@@@per @@@@ @@ ordneten Pl@@stifi. ierungs@@yllnde@ (@@) @@@ @ ri@ tj-widss'i ig ein@@senr@@@@ t @@.
  6. 6) Einspritzdüse nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (4) als fliegender Torpedokörper in dem Düsenmundstück (2) angeordnet ist und mit dem Mundstück (2) einen Zwischenraum (13) für das abfließende Spritzmaterial (14) bildet, während in Sahließstellung die Spitze (15) des Torpedokörpers (l$) in den Einspritzkanal ()) eindringt und abdichtet und schließt.
  7. 7) EinspritzdUse nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Torpedokörper (4) an seinem dem Einspritzkanal (3) gegenüberliegenden Ende von einem Tragring (16) gehalten ist, der in dem Plastifizierungszylinder (12) eingesetzt ist und für den Durchfluß des Spritzmaterials (14) Durchbrechungen (17) aufweist.
    ?)) Einspritzdüse nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eier Torpedokörper (4) im Bereich des Tragringes (16) mit spitz zulaufendem Ende (18) iri den Plastifizierungszylinder (12) vorkragt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6056537A (en) * 1996-01-17 2000-05-02 Steinl; Alfred Injection moulding device having temperature control to prevent vulcanization

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6056537A (en) * 1996-01-17 2000-05-02 Steinl; Alfred Injection moulding device having temperature control to prevent vulcanization

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